Читать книгу Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex - Simone Becker - Страница 3

Man ist nie zu alt für Neues

Оглавление

Mittwochs hatte im Sommer in unserem Ort ein schöner Biergarten geöffnet. Und so beschlossen meine Frau und ich, das gute Wetter zu nutzen, um kleine Radtour zu machen, mit dem besagten Biergarten als Ziel.


Es war schon recht voll dort, aber wir fanden noch einen kleinen Vierertisch. Fast zeitgleich mit uns kam auch ein „älteres“ Pärchen an und fragten ob sie sich mit zu uns setzen dürften. Für uns war das kein Problem. Wir kamen sofort ins Gespräch und so entwickelte sich ein angenehmer Abend. Schon nach kurzer Zeit waren wir per du. Regina und Torsten (so hießen die beiden), waren beide 51 und somit zehn Jahre älter wie wir. Es waren zwei nette Leute, mit denen wir uns auf Anhieb sehr gut verstanden. Besonders meine Frau und Torsten…


Torsten war ein schlanker sportlicher Typ, braun gebrannt, kurzes leicht graumeliertes Haar und modisch gekleidet. Regina war eine ebenfalls sehr elegante Erscheinung, rote schulterlange Haare (aber garantiert gefärbt, es war kein graues Haar zu sehen), weibliche Figur mit einer schönen Oberweite. Gekleidet war sie ganz leger in Rock und weißer Bluse.


Der Abend mit den beiden war angenehm kurzweilig und verging recht schnell. Zu vorgerückter Stunde wurde es Zeit sich zu verabschieden. Auf dem Heimweg waren meine Frau und ich uns einig, dass wir beide den Abend schön fanden und wir beide Torsten und Regina sehr sympathisch fanden.


Eine Woche später fragte ich meine Frau, ob sie nochmals Lust auf eine Tour dorthin hätte. Komischerweise stimmte sie diesmal direkt zu, obwohl sie sonst nie so gerne Fahrrad fährt. Und so radelten wir kurze Zeit später wieder zu diesem Biergarten. Auf dem Weg dorthin erwähnte sie wieder unsere Tischbekanntschaft von letzter Woche und hoffte, dass sie eventuell auch dort sein könnten. Als wir dort ankamen waren die beiden auch tatsächlich wieder da. Sie saßen am gleichen Tisch, und sie winkten uns zu. Ein weiterer angenehmer Abend nahm seinen Lauf…


Meine Frau bestellte sich dieses Mal ein Glas Rotwein, obwohl sie sonst eigentlich keinen Alkohol trinkt. Dieser zeigte auch schnell seine Wirkung. Sie wurde lustig und fing an sich recht intensiv und angeregt mit Torsten zu unterhalten. Und Torsten schien das auch zu gefallen, es ging um Urlaub und dass wir, wie sie auch, oft nach Holland fuhren. Torsten meinte, dass sie ein Ferienhaus dort hätten, und wenn wir Lust hätten, könnten wir sie ja dort mal besuchen. Meine Frau ließ das zunächst unkommentiert, aber Torsten ließ nicht locker. Mir schien, die beiden waren einem gemeinsamen Flirt nicht abgeneigt. Ich verfolgte das Ganze mit etwas Argwohn, vielleicht auch einem Hauch von Eifersucht, aber gleichzeitig fühlte ich auch eine gewisse Erregung dabei, wie offensichtlich und ungehemmt er um sie buhlte, obgleich ihm seine Frau direkt gegenübersaß. Regina war von der Situation alles andere als begeistert, also versuchte die Situation zu überspielen und sie in ein Gespräch zu verwickeln. Sie hatte zwischenzeitlich auch ihr erstes Glas Wein geleert und wurde langsam lockerer. Und irgendwann interessierte ich mich auch gar nicht mehr, worüber Torsten und meine Frau sprachen. Ich unterhielt mich nur noch mit Regina und nutzte die Gelegenheit sie etwas genauer zu Mustern. Sie war zwar geschminkt, aber nicht zu stark. Lediglich der knallrote Lippenstift schien mir für ihr Alter ein wenig zu intensiv zu sein, aber er stellte einen sexy Kontrast zu ihren strahlend blauen Augen dar. Und das intensive Gold-Blond ihrer schulterlangen Haare konnte auf keinen Fall ihre natürliche Haarfarbe sein. Aber sie sah trotzdem sehr natürlich aus und hatte auch nicht versucht, die Spuren ihres Alters künstlich zu vertuschen. Ihre etwas knappe Bluse war oben wieder leicht geöffnet und ließ einen kleinen Blick auf ihren Busen zu. Unter ihrer weißen Bluse schimmerte ihr ebenfalls weißer BH durch, der diesen schön in Form hielt. Die Wein-Laune zauberte bei ihr mittlerweile auch ein sehr schönes Lächeln ins Gesicht. Zwischendurch berührte sie immer wieder mal meine Hand auf dem Tisch, was ich als durchaus angenehm empfand.


Nach dem anfänglichen Ärgern über die Flirterei meiner Frau ging nun dieser Abend zügig rum. Meine Frau und Torsten tauschten beim Abschied noch die Handynummern aus, da sie überlegt hatten, ob wir uns vielleicht auch mal wo anders zu treffen könnten.


Auf dem Heimweg schwärmte meine Frau geradezu von Torsten. Sie versuchte auch gar nicht ihre Sympathie für ihn zu verbergen und Torsten ging es anscheinend auch nicht viel anders, denn am nächsten Tag hatte er meiner Frau schon per WhatsApp eine Einladung für uns zum Grillen am nächsten Wochenende gesendet. Und diese hatte sie bereits zugesagt, ohne mich zu fragen.


Samstagnachmittag standen wir zur abgemachten Zeit bei ihnen vor der Tür. Torsten öffnete uns die Türe und begrüßte meine Frau mit zwei Küsschen auf die Wange (warum wunderte mich das nicht) und bat uns herein. Er führte uns in den Garten, wo Regina schon wartete. Sie sah auch heute wieder großartig aus. Sie trug eine hautenge Stretch Jeans, dazu rote, halbhohe Schuhe und wieder ein etwas zu knappes, weißes T-Shirt, was ihre Figur besonders hervorhob. Ihre Haare hatte sie mit einer Spange zu einem Zopf nach hinten gebunden und sah damit ein wenig streng, vielleicht wie eine Lehrerin aus, was mir natürlich sehr gefiel. „Ich habe zur Begrüßung und zur Feier des Tages eine Flasche Sekt kaltgestellt“, sagte sie in die Runde, schaute dabei aber nur mich mit einem Lächeln an, als wollte sie Torsten und meine Frau damit provozierten. Dann verschwand sie kurz und kam mit vier Sektschalen zurück „Na denn Prost, und möge unsere kleine Party gelingen.“


Torsten nippte nur kurz an seinem Glas, denn er war wohl noch mit den Vorbereitungen für das Grillen beschäftigt, und als er sich dann entschuldigte bot meine Frau ihm sofort begeistert ihre Hilfe an. Und so ließen die beiden Regina und mich einfach auf der Terrasse stehen und verschwanden mit ihren Gläsern in die Küche.


Wir schauten uns etwas verdutzt an und mussten beide grinsen. Ich muss zugeben so angenehm mir ihre Gesellschaft auch war, ärgerte es mich schon ein wenig, dass meine Frau sich so sehr und auch offensichtlich für Torsten interessierte. Und Regina schien auch nicht besonders begeistert vom Verhalten unserer Ehepartner zu sein. Um die Situation zu entschärfen fing ich an Bewunderung für ihren großen Garten zu zeigen. Sie nahm das dankbar auf und erzählte wieviel Arbeit er machen würde, aber auch dass die Gartenarbeit ihr liebstes Hobby sei. Da hatten wir eine Gemeinsamkeit und so war wieder neuer Gesprächsstoff da. Irgendwann nahm sie mich dann an die Hand und meinte: „Komm, ich zeig dir mal meinen Lieblingsplatz ... und nimm dein Glas mit“. Sie führte mich durch ihren Garten und zeigte mir dabei ihre Lieblingspflanzen. Sie hatte anscheinend eine Vorliebe für Hortensien und Rosen, die an mehreren Stellen wuchsen. Auch der sehr gepflegte Rasen fiel mir direkt auf und man konnte sehen wieviel Arbeit und Liebe in diesen Garten steckte. In einer etwas abgelegenen Ecke direkt an einem kleinen Gartenteich in dem ein paar schöne Seerosen schwammen stand eine Bank. Regina führte mich dort hin und wir setzten uns beide und schauten schweigend auf das Wasser.


Dann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und schaute mir ein wenig traurig tief in die Augen. „Ich glaube, ich muss dir etwas sagen. Ich weiß was mein Mann mit deiner Frau vor hat – ich kenne ihn nur zu gut und es ist immer die gleiche Masche“. „Ja, das ist mir auch schon aufgefallen … und das scheint auch auf Gegenseitigkeit zu beruhen, meine Frau schwärmt schon die ganze Woche von ihm… stört dich das eigentlich gar nicht?“, entgegnete ich fragend. „Naja, natürlich stört es mich, wenn er ganz ungeniert in aller Öffentlichkeit und dazu in meinem Beisein mit anderen Frauen rumflirtet und sie geradezu anbaggert … aber nachdem wir uns vor ein paar Jahren fast getrennt haben, war es die gemeinsame Entscheidung das jeder von uns seinen höchstmöglichen Freiraum haben sollte. Und das ist jetzt das Ergebnis davon. Er nutzt diesen Freiraum so oft er kann, ich aber nicht wirklich. Obwohl ich es hin und wieder gerne würde. Und wie denkst du über die Situation?“


„Naja, es ärgert mich schon ein wenig, oder besser gesagt es macht mich eifersüchtig, wenn sie in meinem, oder besser gesagt in unserem Beisein so rumflirtet. Komischer weise ist da aber auch etwas prickelndes aufregendes dabei, vielleicht sogar ein wenig erregend?“, antwortete ich. „Anscheinend sucht sie ja etwas, was sie bei mir nicht hat. Und letztendlich kann ich ihr ja auch nichts verbieten…“ Regina lachte. „Ja, so kann man es auch sehen!“ „Aber vielleicht solltet ihr lieber mal drüber sprechen… bevor es nachher vielleicht noch ein böses Erwachen gibt!?“, fügte sie anschließend etwas nachdenklich hinzu. Ihre Hände lagen immer noch auf meinen Oberschenkeln, und ich fand es angenehm, dass sie sie nicht wegzog. Wir schauten uns einige Augenblicke tief an, und ich meinte ein leichtes Knistern zwischen uns zu spüren… „Sie sieht noch großartig aus für ihr Alter … warum sollte ich eigentlich nicht versuchen ob sich daraus nicht noch was aufregendes entwickeln könnte“, überlegte ich mir, während wir noch dort saßen.


Es wurde trotz der Bedenken Reginas ein schöner Abend. Ich redete und lachte fast den ganzen Abend nur mit ihr (was aber auch dem Alkohol geschuldet war), während meine Frau nur an Torstens Lippen hing. Zu vorgerückter Stunde machten wir uns mit dem Fahrrad langsam wieder auf den Heimweg. Vorher hatte ich mit Regina noch schnell die Handynummern ausgetauscht. Mir schien, ein leichtes Interesse ihrerseits an mir war auch geweckt.


Unterwegs fragte ich meine Frau ob sie irgendwie an Torsten interessiert wäre und war neugierig wie sie reagieren würde. Aber sie wurde ziemlich schnippisch und wiegelte das nur als Unsinn ab … und außerdem würde ich ja wohl seine Frau kaum aus den Augen lassen. Damit war das Thema erst mal abgehakt.


Am nächsten Morgen bekam ich eine WhatsApp Nachricht von Regina. Sie wollte wissen, ob wir gut heimgekommen sind und ob ich mit meiner Frau über die Situation geredet hätte. Ich bejahte beides und schrieb ihr noch, dass sie ein echtes Interesse an Torsten verneint hatte. „Oh, dafür schreiben sich die beiden aber ziemlich viel über WhatsApp, kam es mit einem zwinkernden Smiley zurück. Ich kontrollierte ja nicht das Handy meiner Frau, aber dass sie in den letzten Tagen viel damit hantierte war mir schon aufgefallen. „Ja, das habe ich mir schon gedacht … aber wenn sie meint … ich kann sie nicht davon abhalten“, schrieb ich zurück.


„Wie schon gesagt … ich möchte halt nur nicht, dass es irgendwann mal zu Ärger kommt. Aber wenn es für dich ok ist, dann ist es ja gut… ich wünsch dir noch einen wunderschönen Sonntag und übrigens, es hat mir gestern Abend sehr gut gefallen mit euch… oder besser mit dir. P.S. vielleicht bis Mittwoch?“, antwortete sie. „Ja, vielleicht bis Mittwoch!“, schickte ich ihr mit einem Smiley zurück.


Pünktlich mittwochsabends saßen wir vier wieder in der gewohnten Sitzordnung beisammen. Torsten baggerte ungeniert was das Zeug hielt und meine Frau ließ ihn wie üblich freudig gewähren was ihr sichtlichen Spaß bereitete. Und in einem gewissen Sinne gefiel es mir jetzt auch, dass er sie offensichtlich begehrte. Zwischendurch ging ich mit Regina etwas zu essen holen. Wir blieben vorher aber noch an der Theke hängen und bestellten uns noch was zu trinken. Dort teilte sie mir dann mit, dass Torsten ihr erzählt hatte, dass er und meine Frau mittlerweile wohl in ständigem Kontakt standen und er sie wohl auch liebend gerne mal „näher“ kennenlernen würde… „Naja, das ist ja mittlerweile ja nicht mehr zu übersehen, dass bei beiden ziemliches Interesse besteht…“, bestätigte ich ebenfalls. „Und das stört dich wirklich kein bisschen?“, fragte sie ungläubig. „Ja schon etwas… ich sehe es aber auch ein wenig so wie ihr, wenn sie möchte, lass ich ihr diese Freiheit … aber würde sie dann auch genauso für mich beanspruchen“, antwortete ich ihr in ruhigem Ton. Regina lächelte. „Schön, das freut mich… dann lass uns jetzt mal was zu essen besorgen“, schloss sie das Thema erst mal wieder mit ihrem betörenden Lächeln ab. Der restliche Abend war dann auch wieder mehr oder weniger zweigeteilt aber nichtsdestotrotz angenehm. Kurz bevor wir uns wieder voneinander verabschiedeten, lud Torsten uns erneut auf ein Wochenende mit ihnen in Holland ein. Und diesmal wusste ich auch sofort, dass meine Frau diese Einladung annehmen würde. Die beiden hatten das doch mit Sicherheit schon vorab ausgemacht. Regina lächelte mir zu und nickte zustimmend. Also war es abgemacht. Das nächste Wochenende würden wir mit den beiden zusammen in ihrem Ferienhaus verbringen.


Freitagmittag ging es dann bei uns los und nach knapp 2 ½ Stunden Fahrt kamen wir bei ihnen an. Dort zeigten uns die beiden erstmal ihr Ferienhaus und anschließend spazierten wir mit ihnen durch den kleinen Ort, um dann zum Schluss noch in einer gemütlichen Kneipe einzukehren. Regina und ich waren bei den beiden so gut wie abgemeldet. Wir saßen zwar mit am gleichen Tisch, wurden von ihnen aber überhaupt nicht mehr beachtet. Mir schien, dass Regina nicht so sehr begeistert von der Situation war. Also schnappte ich mir mein Handy und schrieb ihr eine WhatsApp. „Hallo schöne Frau… sie sehen heute wieder bezaubernd aus!“ Als ihr Handy vibrierte und sie draufschaute, huschte wieder ein Lächeln über ihr Gesicht. Sie schaute kurz zu mir rüber und schrieb zurück. „Ich danke Ihnen! Das hat schon lange keiner mehr zu mir gesagt. Im Übrigen… Sie gefallen mir auch recht gut“. Ich grinste sie an und tippte wieder in mein Handy „eigentlich könnten wir beide ja noch etwas unternehmen. Die beiden bemerken uns eh kaum noch … Lust auf einen Strandspaziergang?


„Oh ja, sehr gerne!“, sendete sie postwendend zurück und zwinkerte mir zu. „Hat jemand Lust, noch mit runter an den Strand zu gehen? Es ist so ein herrlicher Abend… da könnte man doch einen schönen langen Spaziergang machen“, fragte sie anstandshalber in die Runde, wohlwissend das außer mir wahrscheinlich keiner mitgehen würde. „Also ich würde mitgehen…“, tat ich so, als wäre ich überrascht von dem Vorschlag. Torsten schaute kurz meine Frau an und meinte nur „Nein, ich glaub ich geh noch was lesen oder Fernsehen“. Meine Frau verneinte ebenfalls und meinte, sie wäre müde. Regina schaute mich grinsend an. Wir bezahlten alle und dann trennten sich unsere Wege wieder. Ich ging mit Regina zum Strand, die beiden anderen gingen zurück zum Haus.


Auf dem schmalen Weg runter zum Wasser ging sie ein kurzes Stück vor mir. Ihr knielanges Strandkleid passte sehr gut zu ihr. Sie sah darin wirklich bezaubernd aus. Unten angekommen schaute sie mich wieder etwas fragend an. „Du weißt aber schon, was jetzt wahrscheinlich gerade bei uns im Haus passiert…?“ „Meinst du wirklich?“, fragte ich zurück, obwohl ich es mir eigentlich denken konnte. „Ich glaube schon … meinst du, du kannst da wirklich mit umgehen?“, hakte sie erneut bei mir nach. „Ja, mach dir mal keine Sorgen. Ich denke es ist eh nur eine Frage der Zeit … und wie schon gesagt, ich denke sie holen sich das, was sie bei uns vielleicht vermissen … aber dieses Recht werde ich dann auch für mich beanspruchen … ich würde manchmal auch gerne etwas Neues erleben“, versuchte ich ihre Zweifel zu zerstreuen.


„Du hast Recht! Komm lass uns was gehen“, sagte sie lachend und nahm meine Hand. „Das mit der schönen Frau eben … war das wirklich ernst gemeint?“, fragte sie nach ein zwei Minuten der Ruhe. „Ja, war es! Ich finde, du bist eine ganz bezaubernde, hübsche und aufregende Frau … und das meine ich ernst“, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß. Sie freute sich sichtlich über dieses Kompliment.


„Ich würde gerne mal eine Fotoreihe von dir machen … das würde bestimmt ganz großartige Bilder“, fügte ich noch hinterher. „Oh ja, das könnten wir gerne mal machen … vielleicht ja hier am Strand?“, schlug sie, offensichtlich angetan von der Idee, vor. „Gute Idee, schade dass ich die Kamera jetzt bei euch gelassen hab. Gleich wäre bestimmt das ideale Licht dafür“, stimmte ich ihr zu. „Dann lass uns die doch schnell noch holen sind ja nur ein paar hundert Meter…“, versuchte sie mich rumzukriegen. „Ja, von mir aus … dann haben die beiden auch etwas mehr Zeit für sich“, grinste ich Regina an. Sie nahm wieder meine Hand und wir gingen zügig Richtung Ferienhaus.


Als wir dort ankamen stand die Terrassentür zum Strand hin offen, und von drinnen kamen merkwürdige Geräusche. Regina drehte sich zu mir um und legte den Finger auf ihre Lippen. Wir gingen leisen Schrittes ans Küchenfenster und schauten vorsichtig hindurch. Was wir dort sahen überraschte uns beide nicht wirklich. Meine Frau lag nackt mit dem Rücken auf dem Küchentisch. Torsten stand vor ihr und hatte ihre Beine auf seine Schultern gelegt. Er hielt ihr Becken mit beiden Händen und stieß seinen großen Penis mit schnellen Stößen tief in ihre Scheide. Sie stöhnte jedes Mal heftig und ihr Bauch und ihre Brüste hüpften im Takt mit. Ihre Arme hatte sie hinter dem Kopf verschränkt und ihre Augen waren fest geschlossen. Schweißperlen liefen dabei seinen braungebrannten Rücken herunter.


Regina und ich schauten uns kurz an und dann wieder zu den beiden Akteuren. Ich war fast schon ein wenig neidisch wie schnell und ausdauernd Torsten meine Frau bearbeitete. Und er hatte einen beachtlichen Prügel, der die Pussy meine Frau ordentlich zu beanspruchen schien. Dabei griff er ihr immer wieder an ihre Brüste und knetete sie heftig durch. Ich wollte Regina vorsichtig zur Seite ziehen um zu gehen, aber sie weigerte sich und wollte den beiden anscheinend weiterzusehen. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr „Er hat es ja schon öfter mit anderen getrieben, das weiß ich. Aber ich habe ihn noch nie dabei beobachtet. Ich muss sagen, es macht mich schon ein wenig geil, die beiden so ungezügelt zu sehen“ „Ja, geht mir auch so. Ich habe meine Frau noch nie so wild und geil gesehen. Bei uns war es immer nur 08/15-Sex“, flüsterte ich zurück. Vorsichtig schauten wir wieder durchs Fenster. Torstens Teil bearbeitete immer noch durch den Unterleib meiner Frau. Sie feuerte ihn jetzt an. „Los fick mich, du geiler Sack, fick meine Muschi so fest du kannst…“. Ich war verwundert über ihr Vokabular.


Da hatte sie scheinbar wohl einiges vermisst bei mir. Bei mir hatte sie beim Sex noch nie so etwas von sich gegeben. Ich grinste zu Regina rüber und sie zurück. Jetzt hielt Torsten inne und holte seinen feucht schimmernden Riemen aus dem behaarten Dreieck zwischen ihren gespreizten Beinen. Meine Frau richtete sich auf, zog Torsten zu sich heran und küsste ihn leidenschaftlich. Dann zog er sie vom Tisch und dirigierte sie zu einem Stuhl. Sie setzte sich und er stellte sich mit seinem aufrecht stehenden Prügel direkt vor sie. Auch das was dann kam, hatte sie mir bis jetzt vorenthalten. Sie fasste seinen Schwanz mit der rechten Hand zog die Vorhaut weit zurück und fing an ihn langsam zu wichsen. Sie grinste ihn an und Torsten legte den Kopf nach hinten, hatte die Augen jetzt auch geschlossen und die Hände auf seinen Hüften aufgestützt. Erst wichste sie ihn nur, aber etwas später verschwand seine pralle Eichel komplett in ihrem Mund. Gleichzeitig massierte sie dabei mit ihrer linken Hand Torstens Hodensack. Er stöhnte fast ununterbrochen als sie ihn so verwöhnte und meine Frau grunzte zwischendurch auch vor Geilheit. Ich muss schon sagen, dass sie sich so ordinär gibt und so geil sein kann hätte ich von ihr nicht gedacht. Ich schaute zu Regina, aber sie bemerkte meinen Blick gar nicht, sondern starrte mit leicht geöffnetem Mund und hastig atmend gebannt auf das Treiben der beiden. Es schien sie absolut anzumachen, was sich dort abspielte.


Ich schaute nun ebenfalls wieder dem Treiben zu und merkte wie geil ich dadurch wurde. Aber die Tatsache, dass Regina als Voyeurin so viel Spaß daran hatte ihrem Mann beim Sex mit einer anderen Frau zuzuschauen gefiel mich fast noch mehr. Und so ließ es sich nicht vermeiden, dass sich mein Glied in meiner Hose zu voller Größe aufrichtete.


Meine Frau konnte scheinbar gar nicht genug von Torsten bekommen, denn sie versuchte seinen großen Riemen ihn so tief in ihren Mund zu nehmen wie es nur ging. Torsten hatte jetzt eine Hand an ihrem Kopf und drückte ihn in Richtung seines Unterleibes und mit der anderen massierte er abwechselnd ihre hängenden Brüste. Ein wenig ging es noch so weiter und ich wunderte mich mittlerweile, dass er noch nicht gekommen war.


Aber dann ließ meine Frau kurz ab und fragte ihn provozierend: „Kannst du eigentlich nur dauerrammeln oder hast du auch noch etwas anderes drauf was einer geilen Frau mit einer geilen Pussy gefallen könnte? Zeig mir mal ob du es mir mit Lecken besorgen kannst, danach darfst du auch in mir abspritzen du geiler Hengst“


Sie nahm die Decke die auf der Couch lag, legte sie auf den Boden und forderte Torsten auf sich darauf hinzulegen. Dann kniete sie sich mit ihrem Unterleib über sein Gesicht. Vorsichtig mussten Regina und ich uns etwas anders postieren, damit wir alles sehen konnten. Torstens Gesicht war tief zwischen den Schenkeln meiner Frau versteckt und seine Zunge pflügte genussvoll durch ihre Furche. Sie wimmerte die ganze Zeit vor lauter Lust, während sie wieder seinen prallen Schwanz wichste. „Das ist Wahnsinn… das ist so geil…hör nicht auf… hör nicht auf!“, entfuhr es schließlich ihren Lippen und nur wenige Augenblicke später zuckte sie zusammen und richtete ihren Oberkörper auf. Dann überkam sie ein heftiger Orgasmus mit mehreren Kontraktionen. Sie versuchte mit ihrer Spalte aus der Reichweite von Torstens Zunge zu gelangen, doch der hielt sie an den Oberschenkeln fest und zog sie wieder zu sich runter. Meine Frau stöhnte laut und hektisch, während er nicht von ihr abließ. Dieses Stöhnen kannte ich von ihr, es war das sichere Zeichen, dass sie gerade kam. Nur langsam beruhigte sie sich und Torsten, der mit seinem mächtigen, steif aufgerichteten Penis unter ihr lag, ließ sie jetzt wieder los. Meine Frau stand langsam auf, breitete die Beine etwas auseinander und wischte sich mit einer Hand durch ihre Scheide. Ihre Finger waren patschnass. „Meine Güte was deine Zunge so alles drauf hat… das war ja megageil … so heftig bin ich noch nie beim Lecken gekommen - du kannst auf jeden Fall nicht nur mit deinem riesen Teil da unten gut umgehen …“, lobte sie ihn, immer noch etwas außer Atem.


Torsten stand jetzt ebenfalls auf. „Ich könnte noch viel mehr…“, deutete er vielsagend an. Meine Frau, die sich zwischenzeitlich einem Stück Küchenrolle ihre Spalte trocknete, wurde neugierig. „Was denn zum Beispiel?“ „Naja es gibt da mehrere Möglichkeiten wie dich mein Freund beglücken kann, und ich weiß jetzt schon, dass es dir genauso gut, wenn nicht besser gefallen wird“, bot er ihr grinsend an. „Das Ding in meinem Hintern…? Sorry, ich glaube lieber nicht“, lehnte sie mit Blick auf seinen Schwanz ab. „Lass es uns doch mal probieren. Ich fange erst mal vorsichtig mit einem Finger an… dann kannst du ja überlegen, ob du mehr möchtest…“, versuchte er sie zu überzeugen. Und tatsächlich, sie ließ sich drauf ein. Sie bückte sich wieder auf die Decke. Wir beide konnten noch einen kurzen Blick auf ihre rosa schimmernde, leicht geöffnete Muschi werfen. Ihre Schamlippen waren leicht geschwollen und darüber schimmerte leicht feucht ihre bräunliche Rosette.


Torsten kniete sich hinter sie und fingerte sie erst einmal vorne. Dann beugte er sich herunter zu ihrem Po und fing an, ihren Anus zu lecken. „Oh ja, das macht er gerne… das hat er bei mir auch sehr oft gemacht“, flüsterte Regina mir leise zu, ohne ihren Blick von den beiden zu lösen. Meine Frau stöhnte leise, während Torsten sich Oral um ihr Poloch bemühte. Zwei Finger hatte er gleichzeitig vorne in ihrer Muschi. Er kniete so, dass wir von hinten auf auch auf seinen Hintern und auf seinen knallroten prallgefüllten Hodensack schauen konnten. Zwischendurch verteilte er etwas von dem Mösensaft meiner Frau mit seinen Fingern auf ihrer Rosette und leckte diesen anschließend wieder genüsslich ab. Das ging mehrere male so, bis er dann zum ersten Mal vorsichtig seine Fingerspitze in ihren Anus bohrte. Meine Frau stöhnte kurz auf und Torsten zog in wieder heraus. Dann wiederholte er das Ganze. Immer wieder feuchtete er ihr Loch zwischendurch mit ihrem eigenen Saft an. Und jedes Mal steckte er seinen Finger etwas tiefer hinein. Meine Frau erwiderte fast jede seiner Bewegungen mit einem leisen Wimmern.


Aber es schien ihr auch zu gefallen, denn sie blieb ohne Regung vor ihm in ihrer gebückten Haltung. Als er den ersten Finger komplett in ihr versenkt hatte, fing er an sie damit in den Po zu ficken, erst langsam dann immer schneller. Irgendwann nahm er einen zweiten Finger dabei und dehnte ihre Rosette dabei vorsichtig. Nach einigen Minuten richtete er sich wieder auf, rutschte hinter sie. Mit den Fingern feuchtete er noch mal ihren Hintereingang an, nahm sein Teil in die Hand und setzte seine leuchtendrote Eichel an. Dann versuchte er langsam seinen Schwanz bei ihr einzuführen. Meine Frau stöhnte jetzt lauter und rief „mach langsam…!“ Torsten gab sich sichtlich alle Mühe ihr möglichst nicht weh zu tun… und so dauerte es eine Weile, bis sein Prügel ein Stück weit in ihrem After steckte. Ihr Wimmern wurde mittlerweile etwas lauter, doch sie hielt weiter gegen. Torsten unterbrach kurz und zog seinen Riemen wieder raus. „Warte kurz und rühr dich nicht. Ich bin sofort wieder da“, meinte er und verschwand aus dem Raum. Meine Frau blieb so hocken und ihre Rosette war jetzt tiefrot. Wenige Augenblicke später war er wieder zurück mit einer Tube in der Hand. „Damit geht es besser…“, sagte er und verteilte etwas von dem Inhalt (wahrscheinlich ein Gleitgel) auf ihrem Loch und schmierte sich auch etwas auf seine Eichel. Dann legte er die Tube zur Seite und setzte erneut an. Diesmal flutschte er in einem Rutsch fast ganz rein. Meine Frau schrie kurz auf und wich etwas nach vorne weg. Aber dann ließ sie Torsten gewähren. Anfangs ganz langsam, steigerte er sein Tempo stetig und bohrte seine Eichel immer schneller und tiefer in ihren Po. Die Geräuschkulisse der beiden stieg mit zunehmender Intensität ebenfalls an. Zwischendurch wechselte Torsten mal die Eingänge und fickte sie in Hintern und Möse. Sein Rücken glänzte wieder feucht und Schweißperlen liefen auch wieder herunter. Das Stöhnen meiner Frau ging langsam in ein leises Schreien über. Torsten hatte sich wieder ihrer Möse gewidmet und fickte sie mit schnellen festen Stößen. Es klatsche jedes Mal, wenn sein Becken auf ihre Arschbacken prallte. Er hielt sich eine ganze Zeit dran, und ich wunderte mich immer mehr, warum er nicht abspritzen musste. Aber dann war er doch soweit. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide, wichste ihn noch ein paar Mal und dann spritzte er unter heftigem Stöhnen mehrere Samenfontainen über ihren Rücken und auf ihre Pobacken.


Regina schaute zu mir herüber und grinste. Dann gab sie mir ein Zeichen, das wir verschwinden sollten. Wir schlichen vorsichtig geduckt vom Fenster weg bis zur Zufahrt. Zwischendurch nahm sie noch eine Decke, die draußen auf der Wäscheleine hing mit. An der Straße nahm Regina wieder meine Hand und zog mich ein Stück in Richtung Strand. Bis wir am Strand ankamen sagte keiner von uns beiden ein Wort. Als hätten wir Angst, die beiden anderen könnten uns hören. Wir gingen wieder runter zum Wasser und dann ein Stück den Strand entlang. Regina fasste plötzlich meine Hände schaute mich an. „Und, was sagst du nun dazu?“ „Ich weiß nicht recht, es war ziemlich merkwürdig die beiden so zu sehen und ich war auch eifersüchtig, aber ich fand es irgendwie auch geil, meine Frau da zu sehen wie sie gevögelt wird…!“, antwortete ich nach kurzer Überlegung. „Das stimmt, ich habe Torsten auch noch nie beim Sex mit einer anderen Frau gesehen und ich muss sagen, es hat mich auch ziemlich angemacht …“, grinste sie. Sie schaute sich kurz um. Wir waren allein weit und breit, es war niemand in der Nähe zu sehen, nur in etwas Entfernung gingen ein paar Leute. Ein grinsen huschte erneut über Reginas Gesicht. Sie hob ihr Kleid vorne etwas an, nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine an ihren Slip.


Ich war kurz etwas irritiert und schaute sie fragend an, aber sie lächelte nur. Meine Finger glitten über ihr Höschen, welches sich ziemlich feucht anfühlte. Sie wusste ganz genau, dass nicht nur ihre Muschi nass war, sondern ihr Slip bereits ebenfalls. Ich streichelte über ihren Venushügel, der sich bei ihr deutlich hervorhob. Dann griff ich in ihr Höschen. Ich war ein wenig überrascht, denn sie war dort unten glattrasiert. Das hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Aber es fühlte sich großartig an… genau das hatte ich mir bei meiner Frau immer gewünscht, aber sie hatte es bis dato immer abgelehnt. Regina schloss die Augen und atmete tief ein während meiner Finger vorsichtig ihre feuchte Scheide erkundeten und in sie eindrangen.


„Oh, die Szene scheint dich ja ganz schön erregt zu haben…“, flüsterte ich leise. „Ja, das hat es, das hat es wirklich…“antwortete sie. Ich wollte meine Hand wieder wegnehmen, bevor uns doch noch jemand bemerkte. Aber sie protestierte sofort. „Nein, hör nicht auf, bitte mach weiter… ich möchte deine Hand dort spüren…“. „Aber wir stehen hier mitten auf dem Strand. Hier kann uns jeder sehen…“, erwiderte ich. Sie öffnete ihre Augen und ich nahm meine Hand wieder aus ihrem Höschen. Sie schaute sich wieder um. „Komm…“, sagte sie und zog mich in Richtung zu den Dünen. Dort angekommen blickte sie sich noch mal um. „Komm mit!“, sagte sie wieder und ging vor. Wir gingen ein Stück weit in die Dünen. Dort umarmte sie mich, schaute mir tief in die Augen und fing an mich zu küssen. Ihre Zunge drang vorsichtig zwischen meine Lippen und fing an mit meiner zu spielen. Ihre Hände wanderten langsam meine Rücken herunter und griffen an meinen Hintern. Ich drückte sie fest an mich und spürte ihren großen Busen, der sich gegen meinen Oberkörper drückte. Wir knutschten rum wie zwei Teenager und mein Glied wurde dabei erneut steif. „Und wie sähe es hier aus?“, fragte sie provokant als sie den Kuss unterbrach.


Ich grinste sie an, hob ihr Kleid wieder an und griff ihr in den Schritt. Regina stöhnte kurz auf und schloss ihre Augen. Ich fing an und massierte ihre Möse, genauso wie sie es wollte. Dann schob ich ihren Slip etwas zur Seite und mein Finger glitt in ihre schön feuchte Spalte. „Ja, da bist du richtig…“, stöhnte sie. Ich fingerte sie weiter und sie öffnete meine Hose. Blitzschnell hatte auch sie ihre Hand in meiner Unterhose und fing an mein erigiertes Glied zu massieren. Dann bat sie mich meine Hose auszuziehen. Ich tat was sie von mir wollte und zog Hose und Shirt aus. Sie breitete die Decke aus und zog ebenfalls ihr Kleid aus. Sie stand jetzt nur noch in Slip und BH vor mir. Sie hatte wahrlich große Brüste, die von ihrem weißen BH wunderschön in Form gebracht wurden. Sie drehte mir den Rücken zu und bat mich: „Mach mir den mal auf“, und deutete dabei auf den Verschluss. Ich hakte ihn auf, und sie drehte sich wieder herum und zog sich langsam den BH aus.


Ihre großen Brüste hingen ganz schön durch. Aber mir gefiel ein hängender Busen schon immer sehr gut. Und man musste ja auch bedenken, dass sie 51 war und dafür immer noch einen exzellenten Körper hatte. Ich musste die beiden direkt anfassen und streicheln. Sie hatte sehr schöne weiche und große Brustwarzen, über die meine Fingerspitzen gerade wanderten.


Die Abendsonne brannte dabei angenehm warm auf unsere Körper. Wir legten uns auf die Decke und kuschelten ein wenig. Ihr Busen drückte sich gegen meine Brust, und meine Hände streichelten über ihren weichen Po.


Mein Schwanz brauchte jetzt langsam mehr Platz und meine Eichel schaute bereits oben aus meinem Slip heraus. Regina erhob sich und entledigte mich meiner Unterhose. Sie schaute grinsend auf meinen Ständer, fasste direkt zu und fing an ihn zu wichsen. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und fuhr mit ihren Fingern und den roten Fingernägeln über meinen Penis und lächelte zu mir hoch. Nach einiger Zeit nahm sie ihn dann in ihren Mund und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Meine Vorhaut hatte sie dabei bis zum Anschlag zurückgezogen. Mit der anderen Hand war sie mit meinen Hoden beschäftigt.


„Liebster, ich möchte dich gerne tief in mir spüren … die beiden haben mich so geil gemacht … ich hatte schon lange nicht mehr ein solches Verlangen wie jetzt gerade … bitte lass es hier und jetzt machen…!“, unterbrach sie plötzlich flüsternd ihr tun. „Ja, es geht mir genauso wie dir…ich möchte auch mehr von dir… viel mehr…“, antwortete ich ihr.


Sie lächelte mich an, drehte sich auf den Rücken und zog ihren Slip herunter. Ihr Venushügel schimmerte in der Abendsonne. Ich kniete mich direkt zwischen ihre Beine und zog mit meinen Daumen ihrer Scheide etwas auseinander. Dann tauchte meine Zunge in ihre feuchte Spalte und leckte an ihren Schamlippen. Regina streichelte meinen Kopf und stöhnte zufrieden. „Oh ja, das mag ich… damit darfst du stundenlang weitermachen…“, flüsterte sie zufrieden. Ich ließ mich nicht zwei Mal bitten und widmete mich ausgiebig damit ihre Vagina zu lecken. Ihr Stöhnen bestätigte mir, dass sie es genoss, wie meine Zunge sie dort unten befriedigte. Mit ihren Händen fuhr sie mir durch die Haare meines Hinterkopfes und zwischendurch drückte sie mein Gesicht etwas fester gegen ihren Unterleib. Sie war mittlerweile klitschnass dort unten und der Duft und der Geschmack ihrer Möse spornte mich weiter an. Sie ließ mich bereitwillig dort unten gewähren, bis sie plötzlich anfing schneller und heftiger zu Atmen. Ich schaute kurz hoch zu ihr, doch sie flehte nur: „Bitte hör nicht auf! Mach weiter… ich komme gleich… bitte hör nicht auf!“ Ich machte natürlich sofort weiter und meine Zunge spielte sanft mit ihrer Klitoris. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und sie stöhnte heftig auf und drückte meinen Kopf von sich weg. Sie zuckte mehrfach zusammen und ein Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Es dauerte etwas, bis sie sich wieder etwas beruhigte. Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich mit einem tiefen zufriedenen Lächeln. „Das war der Wahnsinn… so viel Ausdauer hatte bis jetzt noch keiner… Danke mein Liebster…“, flüsterte sie mir zu.


Wir lagen eng beieinander und streichelten uns gegenseitig. „Ich will jetzt aber auch deinen Penis in mir spüren …“, sagte sie dann nach einiger Zeit, und kniete sich vor mich. Sie bot mir damit an, sie von hinten zu ficken. Ein solches Angebot konnte ich nicht ausschlagen. Ich führte mit Hilfe meiner Hand meinen Penis in ihre Möse ein. Mit den Händen hielt ich dann ihr Becken und zog sie mit jedem Stoß zu mir ran. Es klatschte genauso bei uns, wenn ihr Hinterteil und mein Becken aufeinanderstießen, wie bei Torsten und meiner Frau auch. Regina war nicht gerade die leiseste beim Sex, das konnte ich schnell feststellen. Sie quittierte jeden Stoß sehr geräuschvoll. Das spornte mich an, sie noch heftiger ranzunehmen. Wie bei Torsten lief mir auch bald der Schweiß herunter während mein Glied immer wieder in ihrer Vagina eindrang. Ich versuchte mein Bestes, sie solange wie möglich zu beglücken, aber irgendwann konnte ich meinen Samenerguss nicht mehr hinauszögern. „Das ist der geilste Sex seit langem… ich glaube ich bin gleich soweit, dass ich abspritzen muss…“, kündigte ich ihr schwer atmend meinen Abgang an. „Bitte warte noch… ich bin gleich auch wieder soweit…“, rief sie flehend. Ich versuchte es so gut es ging hinaus zu zögern. Dann schrie sie plötzlich: „Ja, los komm jetzt… spritz alles was du hast in mich rein… ich will deinen Samen ganz tief in mir haben. Und nur wenige Fickstöße später ergoss sich mein heißes Sperma in ihrem Unterleib. Fast zeitgleich gab sie ein lautes Stöhnen von sich und erneut zuckte sie zusammen, als ihr Orgasmus sich den Weg durch ihren Körper bahnte.


Wir verharrten noch einige Augenblicke so miteinander verbunden bis wir beide wieder etwas bei Atem waren. Dann zog ich meine knallrote Eichel langsam aus ihrer Spalte. Spermatropfen hingen noch an meiner Eichel. Regina grinste mich an und kniete sich wieder vor mich. „Warte…“, flüsterte sie und leckte die letzten Spermatropfen genüsslich ab. Sie wichste mich noch mal, um auch wirklich den allerletzten Tropfen heraus zu holen. Als sie fertig war und mein Schwanz wieder schlaff geworden war, legten wir uns wieder auf die Decke und kuschelten im Schein der untergehenden Sonne noch etwas miteinander. Reginas Gesicht zeigte dabei eine sehr zufriedene und glückliche Ausstrahlung. Etwas später zogen wir uns wieder an. Dann trat sie wieder auf mich zu, nahm mich in den Arm, schaute mir tief in die Augen und sagte: „Das war sehr schön mit dir… ich bin wahnsinnig froh das wir uns vier kennen gelernt haben…ich hätte nicht geglaubt noch mal ein solches sexuelles Verlangen zu spüren, wie eben mit dir.“ „Ja, das stimmt… das ist schon irgendwie etwas Besonderes mit uns beiden…“, antwortete ich sofort.


Sie lächelte mich wieder verführerisch an. „Und das war bestimmt noch nicht alles mit uns… Was die beiden können, das können wir auch“, hauchte sie mir zu und küsste mich danach zärtlich.


„So, und jetzt schauen wir mal, was die beiden noch so machen… und ob sie auch schon fertig sind.“, sagte sie mit breitem Grinsen. Wir gingen runter zum Wasser und beobachteten noch den romantischen Sonnenuntergang, der nur für uns beide gemacht zu sein schien. Ich umarmte sie von hinten und drückte mich an sie. Dann gingen wir Hand in Hand am Wasser langsam zurück zu ihrer Ferienwohnung, wo Torsten und meine Frau vor dem Fernseher saßen und schon auf uns warteten.

Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex

Подняться наверх