Читать книгу Vulgäre Erotic Stories - Simone Becker - Страница 4

Nur keine Hemmungen

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Es war auf einer total langweiligen Tagung. Normalerweise versuchte ich diese Events zu meiden. Doch mein Chef bestand darauf. Und ausgerechnet diese ging auch noch über zwei Tage. Also nahm ich völlig unmotiviert daran teil. Ich war spät dran und fand zum Glück ganz weit hinten noch einen freien Sitzplatz. Doch das war nicht das einzige Glück das ich in diesem Moment hatte.


Neben mir saß eine junge Frau. Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig. Mit meinen 48 Jahren hätte ich locker ihr Vater sein können. Aber das war ich ja nicht. Bevor ich mich neben sie setzte musterte ich sie einen Moment. Sie war hübsch. Auch sie musterte mich genau. Dabei ruhte ihr Blick für einen Augenblick auf meinem Schritt. Es war nur ein kurzer Blick, doch ich sah es genau. Ich musste schmunzeln.


„Worüber Schmunzeln sie denn?“, wollte sie wissen. So waren wir ins Gespräch gekommen. Für sie war das Thema genauso uninteressant wie für mich. Wir unterhielten uns pausenlos im Flüsterton und zogen damit den ein oder anderen bösen Blick auf uns. Scheinbar interessierte sich ja doch jemand für das lahme Thema des Tages.


Aus dem Smalltalk wurde schnell ein reger Austausch intimer Details aus dem Leben des anderen. Ihr Name war Vera und sie war Single. Das konnte ich zwar nicht verstehen, also dass so eine hübsche Frau keinen Mann fand. Sie hatte alles was sich ein Mann an einer Frau wünschen konnte. Unter ihrem Oberteil waren zwei große Brüste zu sehen. Obwohl sie saß, erkannte man sofort, dass sie perfekte Beine hatte. Das betonte sie zusätzlich, indem sie eine schwarze Strumpfhose trug und elegante schwarze Pumps. Der Rock hatte die klassische Businesslänge und einen sexy Schlitz an der Seite.


Vera hatte eine ganz offene Art, die mir von Anfang an gefiel. Ohne Hemmungen plauderte sie über ihr Sexleben. „Ich bin gerade Solo. Mein Ex war einfach eine Flasche im Bett“, gestand sie mir. „Im Moment schnappe ich mir jeden Schwanz den ich kriegen kann. Ich muss die verlorene Zeit wieder wett machen.“ Ich lauschte gespannt und nickte immer zustimmend. Die Kleine war ein echtes Luder. Offenherzig verriet sie mir: „Ich mag ältere Männer, die wissen wenigsten wie man eine Frau richtig fickt. Ich mag Blumen, aber kein Blümchensex. Nur so komme ich auf Touren und habe die geilsten Orgasmen.“


Während sie so erzählte fing es bereits in meiner Hose an zu kribbeln. „Sex ist mir auch total wichtig. Mein Schwanz braucht regelmäßig eine Fotze die er ficken kann.“, antwortete ich frech grinsend. „Wirklich?“ In ihren Augen war ein funkeln zu sehen.


Langsam nährte sich der erste Tag dem Ende zu. Vera und ich verabredeten uns. Sie wollte eine Stunde später zu mir auf das Zimmer kommen. Also nutzte ich die Chance und sprang noch einmal schnell unter die Dusche. Ich rasierte mich gründlich, natürlich auch den Schwanz und meine Eier. Schließlich wollte ich mich von meiner besten Seite zeigen. Die Zeit verging wie im Flug, plötzlich klopfte es an der Tür. Ich war noch immer nackt. Im ersten Moment wollte ich mir einen Bademantel überziehen.


Aber die Idee kam mir irgendwie albern vor. Ich öffnete die Zimmertür nackt. Vera wirkte keineswegs überrascht. Im Gegenteil. Sie fixierte meinen Schwanz mit ihren Augen. Schon beim betreten meines Zimmers fingen wir an uns zu küssen und sie ergriff dabei meinen Riemen. Binnen von Sekunden hatte sie ihn steif gewichst. Schüchtern war Vera jedenfalls nicht, dachte ich.


Ich ließ mich auf das Bett fallen. Sie kniete sich vor mich und leckte meinen Schwanz von oben bis unten. Dabei ließ sie keine Stelle aus. Selbst meine dicken Eier bekamen ihre Zunge zu spüren. „Ich find es saugeil, dass du einen rasierten Schwanz hast“, stöhnte sie mir entgegen. Vera war eine wahre Meisterin, wenn es darum ging einen Mann mit der Hand und dem Mund zu verwöhnen. Die Leidenschaft, die Lust die sie selbst dabei verspürte übertrug sie direkt auf meinen Riemen. Ich genoss jede Sekunde.


Stück für Stück zog sie sich dabei aus. Zuerst plumpsten die Schuhe zu Boden. Dann zerrte sie ihren Rock nach unten. So gut ich konnte half ich ihr beim ausziehen. Sie hatte die Strumpfhose gegen halterlose Strümpfe getauscht. Soweit ich erkennen konnte, hatte sie sogar auf einen Slip verzichtet. Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Irgendwie schaften wir es das Oberteil auszuziehen. Geschickt öffnete ich mit einer Hand ihren BH.


„Darf ich mich auf dich setzen?“, wollte sie wissen. „Aber sicher.“ Mehr konnte ich nicht antworten. Mein Gehirn war deutlich mit Blut unterversorgt. Sie klettere zielstrebig auf mich und setzte sich dann auf meinen Schwanz. Ich presste ihr meinen Unterleib entgegen und sofort verschwand mein Pimmel in ihrer feuchten Spalte. Zuerst ritt sie mich. Bewegte sich auf und ab. Ließ ihr Becken kreisen. Rubbelte selbst ihren Kitzler. Dann übernahm ich eine Zeitlang das Kommando. Ich hämmerte wild darauf los. Jeder Stoß war kräftig und tief. Mein Riemen flutschte nur rein und raus.


Die Intensität des Ficks war Vera deutlich anzusehen. In ihrem wunderschönen Gesicht spiegelte sich ihre Lust wieder. Sie lehnte sich zurück, stützte sich dabei mit den Armen auf meinen Oberschenkeln ab und schrie dabei ihre Erregung ohne Hemmungen hinaus. Dabei wippten ihre vollen Titten im Takt mit. Sie hatte atemberaubende Titten. Groß, schwer und echt. Ich musste ihre Titten kneten. Sie berühren. Ein leichter Schweißfilm war zwischen ihren Hügeln zu sehen.


„Ich will dich von hinten bumsen“, sagte ich. Vera stieg von mir ab und streckte mir ihren verführerischen Hintern entgegen. Dabei fiel mein Blick auf den dunklen Ring ihres Anus. Ohne zu Fragen bohrte ich ihr den Mittelfinger ins Arschloch. Vera quietschte plötzlich auf. „Du geiler Bock“, stöhnte sie. Mehr konnte sie nicht sagen. Kräftig ließ ich sie die ganze Länge meines Pimmels spüren, während mein Finger ihre Rosette penetrierte. Dabei schrie sie aus voller Kehle. Ihr Körper begann spürbar zu Zittern.


Für Vera gab es kein Halten mehr. Ihr Höhepunkt war unaufhaltsam. Ich jagte ihr meinen Schwanz tief ins Loch und besorgte es weiterhin ihrem Arschloch. Sie japste, schrie, keuchte. Ich hatte Mühe nicht aus ihrer Möse zu rutschen. So wild war sie. Ich presste ihr meinen Schwanz tief ins Loch und hielt sie mit den Händen fest. Stück für Stück ließ das vibrieren nach. „Ich hatte noch nie einen Finger im Arsch“, gestand sie mir leise. „Das war der Hammer! Danke.“


„Hast du auch Lust zu spritzen? Wenn du magst besorge ich es dir mit einem Tittenfick!“ Das hatte ich bisher noch nie erlebt. Plötzlich wünschte ich mir nichts Sehnlicheres als zwischen ihren Titten zu kommen. Vera legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Ich bestieg sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Mein Riemen war, dank ihrer Möse, noch ganz feucht. Vera presste ihre Hügel gegeneinander und begann sie langsam zu ficken.


Jedes Mal, wenn mein Teil das obere Ende ihre Brüste erreichte, leckte sie genüsslich über meine Eichel. Dabei blickte sie mir lüstern in die Augen. Ich kann nicht sagen, was mich in diesem Moment mehr aufgeilte. Der Tittenfick oder ihr Blick. Vielleicht war es auch die Mischung aus Beidem. Schauer der Lust rannen durch meinen Körper und Konzentrierten sich in meiner Schwanzspitze.


Wie eine Ladung Dynamit explodierte mein Pimmel zwischen ihren Brüsten. Ohne Hemmung pumpte ich ihr meinen Samen ins Gesicht und auf ihren Hals. Vera behielt währenddessen meinen Riemen zwischen ihrer üppigen Oberweite. Langsam lief mein Sperma an ihrem Kinn hinab. Sie lockerte ihre Brüste und mein Schwanz hatte wieder Platz. Ich sah, dass ich auch dort einen klebrigen See hinterlassen hatte. Ich verrieb das restliche Sperma auf ihren Brustwarzen.


„Wow, was für ein Fick!“, sagte Vera. „Das stimmt. Du bist echt ein kleines Luder“, lobte ich sie. Langsam schrumpfte auch mein bester Freund wieder. „So gut hat mich noch kein Mann befriedigt. Sehen wir uns wieder?“, fragte Vera hoffungsvoll. „Das will ich doch meinen. Nach so einem geilen Sex! Auf jeden Fall.“, lächelte ich und strich dabei über ihre Brustwarzen. Sofort bekam sie eine Gänsehaut und mein Schwanz wuchs erneut…


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