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Vor den Augen der Mitbewohnerin durchgefickt

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Vulgäre Erotic Stories Teil 8

von Simone Becker


* Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig




In der Nacht hatte ich nicht viel geschlafen. Steffen, Ninas Lover, war übers Wochenende da und die beiden hatten sich ausgiebig miteinander vergnügt. Ninas und mein Zimmer müssen früher mal ein Raum gewesen sein und sind dann später nur durch eine dünne Wand voneinander getrennt worden. So sind wir immer bestens über das Liebesleben des anderen informiert.


Jetzt stand ich nur mit T-Shirt und Slip bekleidet in unserer WG-Küche und machte Kaffee. Während der Kaffee durchlief, las ich die Zeitung und streichelte mir gleichzeitig den Kitzler und die Brüste. Die Geräusche von Steffen und Nina gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Als der Kaffee durchgelaufen war, war ich klitschnass. Mit einer Hand öffnete ich die Kühlschranktür, holte die Milch raus und goss mir etwas ein. Die andere Hand brauchte ich zum Masturbieren. Etwas schwieriger war es, mit einer Hand die Kanne aus der Halterung zu bekommen, aber auch das gelang mir schließlich. Ich goss mir Kaffee in meinen Becher und nahm einen Schluck. Das tat gut.


Plötzlich hörte ich die Küchentüre und dann stand auch schon Steffen hinter mir. Langsam zog ich meine Hand aus dem Höschen und versuchte „Hallo, Steffen“ zu sagen, brachte aber kaum einen Ton hervor. Er kam näher, bis er ganz dicht hinter mir stand und flüsterte mir ins Ohr: „Hallo, Maja!“ Dann drückte er mich an sich. Durch seine Boxershorts konnte ich seinen Penis an meinem Po spüren. Unwillkürlich drückte ich meinen Unterleib gegen ihn, was er wohl als Aufforderung ansah. Zumindest glitten nun seine Hände in meinen Slip und massierten meinen Kitzler. „Steffen, was ... Was ist, wenn Nina jetzt kommt?“ „Keine Angst, die schläft.“


Er fing an meinen Lustknopf zu massieren und ich rieb meinen Po an seinem steifen Penis. Ohne zu zögern, zog er meinen Tanga runter und machte mein Poloch mit etwas Margarine, die auf dem Küchentisch stand, geschmeidig. Dann drang er in mich ein. Ganz langsam schob er sein riesiges Teil immer tiefer in mich hinein. Mein ganzer Körper zitterte vor Lust. Dann fing er an mich zu stoßen.


Ich stand immer noch an der Küchenzeile, stützte mich mit den Armen an der Arbeitsplatte ab und ließ mich von hinten von ihm nehmen. Plötzlich stand Paula, unsere dritte Mitbewohnerin, neben mir. Sie spielte die Coole, sagte nur „Lasst euch nicht stören“, nahm sich einen Becher Kaffee und dann zu mir „Hast du auch ein Stück Zeitung für mich?“. Ich versuchte, ihr zu antworten, brachte aber kein verständliches Wort heraus. Sie grinste mich nur an, nahm sich den Kulturteil und setzte sich an den Küchentisch. Steffen fickte mich weiter, als wäre es das natürlichste der Welt, in einer WG-Küche mit einer Bewohnerin Analsex zu haben und sich von einer anderen Bewohnerin dabei zusehen zu lassen.


Ich war wie versteinert und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Erst wollte ich Steffen bitten, mit mir in mein Zimmer zu gehen, aber das ging nicht, weil nebenan Nina schlief. Ich versuchte, meine Unsicherheit zu überspielen und so cool zu tun wie die beiden anderen auch. Während Steffen mich weiter von hinten nahm, las ich die Zeitung (ohne zu verstehen, was ich las), nahm noch einen Schluck Kaffee (und bekleckerte dabei die Zeitung und mein T-Shirt) und stopfte mir die kalten Pizzareste in den Mund, die noch von gestern übrig geblieben waren.


Plötzlich wurde Steffens gleichmäßiges Stoßen fester und heftiger. Sein Körper klatschte nur so gegen meinen und ich musste mich mit meinen Armen mit aller Kraft gegen die Arbeitsplatte stemmen, um seiner Wucht standzuhalten. Endlich löste sich meine Verklemmtheit, meine Geilheit spülte alle Bedenken aus meinem Bewusstsein und mein ganzer Körper bestand nur noch aus Lust. Ich begann zu stöhnen und die halb gekaute Pizza fiel mir wieder aus dem Mund. Ich merkte, wie ich mich einem Orgasmus näherte, aber er war schneller. Zweimal stieß er noch mit aller Wucht zu, zog dann seinen Penis aus mir heraus und spritzte sein Sperma auf meinen Rücken. Dann wischte er seinen Schwanz an meinem T-Shirt ab und verschwand wortlos in Richtung Bad.


Ich zog meinen Slip wieder hoch und ich hatte ganz plötzlich das Gefühl, meine Beine würden gleich nachgeben. Ich nahm mir mit zitternden Händen einen Stuhl und setzte mich zu Paula an den Küchentisch, traute mich aber nicht, sie anzusehen. „Da ist noch Sperma, das muss Nina ja nicht sehen, wenn sie gleich kommt.“ „Sperma? Was für Sperma?“


„Oh Maja! Ich habe gleich gesehen, dass du nicht so cool bist, wie du getan hast, aber du bekommst ja überhaupt nichts mehr mit. Anscheinend hat er dich echt fertig gemacht, oder?“ Dann hielt sie ein Geschirrtuch unter den Wasserhahn und wischte mir das Sperma von meinem Körper und meinem T-Shirt. „Meinst du, ich hätte nein sagen sollen? Wegen Nina meine ich?“ „Du bist alt genug, um selbst zu entscheiden, von wem du dich ficken lässt. Ein feiner Zug war es nicht von dir. Aber Nina hat auch keinen Grund sich zu beschweren. Schließlich hat sie mir auch Volker ausgespannt.“


„Nimmst du ihr das immer noch übel?“ „Ist doch jetzt egal. Ich mach mir vielmehr Sorgen um dich, weil du dich so benutzen lässt. Warum lässt du dir das gefallen?“ „Wir haben es beide gewollt. Ich war auch geil.“ „Ich weiß, das war nicht zu übersehen. Aber trotzdem hat Steffen dich benutzt. Meinst du, er redet jetzt noch ein Wort mit dir? Der nimmt mit, was er kriegen kann und dann ist er wieder weg.“ „Bist du neidisch? Hättest du auch gerne mit ihm?“ „Worauf sollte ich denn da neidisch sein?“ „Er hat einen Schwanz wie ein Pferd.“ „Ja, das habe ich mitbekommen.“


„Und Nina hat er letzte Nacht total fertig gemacht. Der hat echt Ausdauer, ich konnte kaum schlafen.“ „Und jetzt gerade konnte er schon wieder. Trotzdem hast du keinen Orgasmus gehabt!“ „Zumindest hatte ich mehr Spaß als du!“ „Ach Maja, sei doch mal ehrlich zu dir selbst! Mit wie vielen hast du jetzt schon geschlafen, seit du wieder Single bist? Und wie oft davon war es ungeschützt? Und dann immer mit solchen Arschlöchern, die dich nur benutzen und denen es total egal ist, wie du dich dabei fühlst. Warum machst du das?“


Ich wich Paulas Blick aus. „Meinst du wirklich, dass Steffen mich verachtet?“ „Was meinst du denn?“ „Ich denke, er findet mich zumindest ein wenig attraktiv ...“ „Du bist ja auch attraktiv.“ „Das sagst du jetzt nur, um mich zu trösten.“ „Nein, gar nicht, ich finde dich total attraktiv!“ „Ehrlich? Dann küss mich!“ Paula küsste mich erst vorsichtig und zärtlich auf den Mund. Dann fanden unsere Zungen zueinander und unsere Küsse wurden leidenschaftlicher.


„Lass uns in dein Zimmer gehen“, bettelte ich. „Nein, das geht jetzt nicht. Gleich kommt Chris zum Lernen und ich wollte vorher noch unter die Dusche.“ „Bitte, Paula! Ich bin so geil auf dich!“ „Du bist nicht geil auf mich, du bist geil auf Steffen! Und weil du bei ihm nicht zum Orgasmus gekommen bist, soll ich jetzt zu Ende bringen, was er angefangen hat!“


Das saß. Als Paula merkte, wie sehr sie mich mit dieser Bemerkung getroffen hatte, tat es ihr leid und sie lenkte ein. „Komm mit!“ In Paulas Zimmer roch es süßlich-herb nach ihren Körpersäften. Während sie mich auf ihrer fleckigen Matratze von hinten mit ihrem Umschnalldildo fickte, stellte ich mir vor, es wäre Steffen, der mich stoßen würde. Ich kam schnell und heftig. Danach leckte ich Paulas Klit, während in ihr ein Vibrator arbeitete. Beim Kommen spritzte sie mich an. Das machte mich so geil, dass ich schon wieder steif war. Auch sie hatte offensichtlich noch Lust auf mehr, denn sie wehrte sich nicht, als ich meinen Schwanz in ihre Vagina einführte...


Als Chris an der Türe schellte, zuckte ich zusammen. Paula löste sich von mir. Als ich wieder mit den Fingern in sie eindringen wollte, stieß sie mich unsanft weg. Ich zog mir schnell meine Unterhose an und huschte über den Flur in mein Zimmer, wo ich erschöpft einschlief.


Geweckt wurde ich später von Ninas typischem Wimmern. Ich stellte mir vor, jetzt an ihrer Stelle zu sein, stellte mir vor, Steffen würde jetzt mit seinem schweißnassen Körper gegen meinen klatschen und seinen gewaltigen Schwanz in mich hineinstoßen. Sofort war ich wieder geil.


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