Читать книгу Vulgäre Erotic Stories - Zeit für Sex - Simone Becker - Страница 3
Wir haben Urlaub
Оглавление„Und was machen wir morgen früh?“, fragte Clara ihren Mann, und himmelte ihn gleichzeitig wie frisch verliebt an.
„Lass uns doch darüber reden, wenn es so weit ist“, schlug Oliver vor. Gleichzeitig begann er, den Körper seiner Frau unterhalb ihres Nachthemdes zu erforschen.
„Hast du es schon wieder nötig?“, fragte Clara grinsend, der das Interesse ihres Gatten alles andere als unrecht war.
„Hey, wir haben Urlaub. Wir können es uns jetzt so richtig gut gehen lassen.“
Seine rechte Hand hatte Claras Höschen erreicht, und wenig später wanderte sein ausgestreckter Mittelfinger durch ihre weiblichste Stelle. Clara seufzte begierig auf und zeigte keine Anzeichen, sich dem Annäherungsversuch ihres Mannes widersetzen zu wollen. „Das fühlt sich ja wirklich gut an.“
„Dann warte mal ab, bis ich richtig angefangen habe.“
Innerhalb kürzester Zeit hatte er Clara von ihren Kleidern befreit und begab sich zwischen ihre Schenkel. Mit intensiven Zungenstrichen verwöhnte er die glatt rasierte Spalte, was Clara langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb. Sie gab sich seinem Verwöhnprogramm hin und genoss das zärtliche Zungenspiel in vollen Zügen. Oliver wusste nach so vielen Jahren, an welchen Stellen er bei ihrer Muschi ansetzen musste. Wenig später konnte er sich davon überzeugen, dass auch seine Frau nicht verlernt hatte, wie und wo an seinem Schwanz sie saugen und lecken musste, damit es ihm ausgezeichnet gefiel.
Nachdem sie sich eine Weile intensiv verwöhnt hatten, vereinigten sie sich lustvoll und mit voller Hingabe. Zunächst nahm Oliver Clara in der Missionarsstellung. Dann wollte sie auf ihm reiten, was Oliver gerne geschehen ließ. Zum krönenden Abschluss ihrer Zweisamkeit nahm er sie von hinten und entlud seinen Saft quer über ihre prallen Arschbacken. Clara hatte sich mithilfe ihrer Finger zu einem Höhepunkt verholfen, sodass beide zufrieden waren und friedlich einschlafen konnten.
Als sie am nächsten Morgen erwachten, begab sich Oliver ins Badezimmer und duschte ausgiebig, während Clara für sie das Frühstück zubereitete. Oliver kam mit einem Badetuch um die Hüften bekleidet zu ihr.
„Oh, mein gut aussehender Gatte will zeigen, was er hat.“
Oliver blieb vor ihr stehen und lächelte schelmisch. „Wenn ich dir das zeigen wollte, würde ich das hier machen.“
Er fasste sich an das Badetuch und riss es sich herunter. Daraufhin stand er splitterfasernackt vor seiner Frau und ließ sich eingehend betrachten. Clara grinste und meinte: „Das sieht gar nicht mal so schlecht aus.“
Oliver ging auf sie zu. Clara drehte sich in seine Richtung und baute sich vor ihm auf. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, auf denen ihr dünnes Nachthemd lag, und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Als er ihre Hand auf seinem Penis spürte, blickte er sie fragend an. „Darf man fragen, was das hier werden soll?“
Clara lächelte unschuldig, während sie sein bestes Stück in ihrer Hand behielt. Sie blickte Oliver liebevoll in die Augen und bearbeitete gleichzeitig ganz sachte seine wachsende Erregung. „Du musst es nur sagen, wenn ich aufhören soll.“
Oliver grinste und blieb stumm. Es war offensichtlich, dass ihm die Streicheleinheiten seiner Frau zusagten. Es dauerte nicht lange, bis er vollständig erregt war. Dann griff Oliver an den Saum des Nachthemdes und befreite Clara von dem hinderlichen Stoff. Er hob sie auf die Tischplatte und senkte seinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Das gemeinsame Frühstück verschob sich durch die folgende Zweisamkeit um zwanzig Minuten, doch die Verspätung bedauerte keiner der beiden.
Sie hatten sich im Erdgeschoss eines Ferienhauses für die Dauer von 14 Tagen eingemietet. Dieses lag abgeschieden im Grünen, fern von anderen Gebäuden. Die Wohnung über ihnen war nicht belegt, sodass sie das Haus für sich hatten. Diesen Umstand hatten sie am vorherigen Tag ausgenutzt, indem sie sich mitten auf der Terrasse ausgiebig geliebt hatten. Sie mussten nicht damit rechnen, dass man sie hören oder bei ihrem frivolen Spiel beobachten konnte. Es war eine besondere Erfahrung gewesen, sich so ungezwungen zu verhalten und sich seinen Trieben ungehemmt hingeben zu können. Auch in den folgenden Tagen sollten ihnen wilde und hemmungslose Sexspielchen den Aufenthalt in ihrer Ferienwohnung versüßen.
Nachdem sich Clara und Oliver angezogen hatten, verließen sie die Wohnung und begaben sich auf eine Fahrradtour durch die umliegenden Wälder. Als sie nach gut zwei Stunden zum Haus zurückkehrten, erblickten sie den Kombi, der überraschend auf dem zweiten Parkplatz neben dem Haus abgestellt war. Ein Mann mittleren Alters war gerade dabei den Wagen auszuladen und die Gepäckstücke in die Wohnung der ersten Etage zu transportieren. Im ersten Moment setzte die Ernüchterung bei Clara und Oliver ein, da die Ankunft der anderen Mieter ihren frivolen Plänen einen Strich durch die Rechnung zu machen drohte.
Als sie am Auto ankamen, bemerkte sie der Mann und begrüßte das Paar freundlich. Er stellte sich als Wolfgang vor und hatte die Wohnung über ihnen mit seiner Frau und deren Schwester gemietet. Wenig später gesellten sich Agnes und Susi dazu. Susi war Wolfgangs Frau und hatte kurze brünette Haare. Ihre Schwester Agnes sah ihr ähnlich, obwohl sie lange blonde Haare trug. Beide Frauen schienen Mitte vierzig zu sein, also nur wenige Jahre älter als Clara. Wolfgang war kraftvoll gebaut und war Oliver spontan sympathisch. Clara teilte seine Meinung, nahm aber auch die Attraktivität des Mannes wahr. Wolfgang war sportlich und hatte ein markantes Gesicht. Sein Lächeln wirkte freundlich und auch irgendwie erotisch. Oliver achtete vorzugsweise auf die weiblichen Attribute von Agnes und Susi und stellte fest, dass sie in Bezug auf Attraktivität und Körperbau Clara in Nichts nachstanden. Besonders Susi hatte einen Vorbau unter ihrem Top anzubieten, der einem Mann in jedem Fall ins Auge springen musste.
Man stellte sich einander vor. Clara und Oliver erfuhren, dass die neuen Mieter zeitgleich mit ihnen das Haus bewohnen würden. Sie würden weitere zehn Tage über- bzw. untereinander wohnen, und Wolfgang war sich sicher, dass sie sich allesamt blendend verstehen würden. Wolfgang lud Oliver und seine Frau spontan für den folgenden Abend zu einer kleinen Einweihungsparty zu sich in die Wohnung ein. Clara schlug vor, sich bei ihnen zu treffen, da sie es sich dann auf der Terrasse gemütlich machen könnten. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung. Man sprach sich ab, wer was für den Abend besorgen würde, und verabredete sich für den Abend des gleichen Tages.
Clara und Oliver tauschten ihre Eindrücke untereinander aus und kamen überein, dass die Gesellschaft der drei anderen Mieter gar nicht verkehrt war. Wenn man sich gut verstand, wären gemeinsame Unternehmungen möglich. Clara fragte sich, warum Agnes ihre Schwester und deren Mann begleitete. Ihr Mann konnte sich ebenfalls keinen Reim darauf machen und sie nahmen an, dass sich dieses Rätsel bei dem gemeinsamen Abendessen lösen ließe. Der besagte Abend verlief mit viel Harmonie und Spaß. Sie saßen zu fünft auf der Terrasse bei warmen Temperaturen und lernten sich in den nächsten Stunden besser kennen.
Sie unterhielten sich über berufliche Dinge, wo man üblicherweise lebte und warum man diesen Ferienort ausgesucht hatte. Es stellte sich heraus, dass man sich untereinander sympathisch fand, und es deutete sich an, dass es nicht das letzte Zusammentreffen dieser Art bleiben würde. Es herrschte eine lockere Gesprächsatmosphäre, wozu der Alkoholkonsum aller Beteiligten beitrug. Oliver konnte seine Neugierde nicht länger zurückhalten und erkundigte sich bei Agnes, warum sie ohne Begleitung mitgekommen war. Agnes erklärte, momentan über keinen festen Partner zu verfügen und Wolfgang und Susi nicht das erste Mal in den Urlaub begleitet zu haben. Clara lag auf der Zunge zu hinterfragen, ob sie sich nicht manchmal als fünftes Rad am Wagen fühlte. Sie verkniff sich die Frage letztendlich.
Es wurde spät und es dauerte bis zwei Uhr nachts, bis Clara und Oliver endlich im gemeinsamen Bett lagen. Beide waren angeheitert und unbekleidet ins Bett gestiegen. Clara rang mit sich, ob sie ihrer Müdigkeit nachgeben und schlafen oder sich noch auf ein Techtelmechtel mit Oliver einlassen sollte. Sie unterhielten sich über den Verlauf des Abends, der gut Anklang gefunden hatte. Plötzlich vernahmen sie Geräusche oberhalb ihrer Zimmerdecke.
„Hörst du das auch?“, erkundigte sich Clara.
Beide verhielten sich ruhig und lauschten. Erneut hörten sie das Geräusch, das sie sogleich einzuordnen versuchten.
„Scheint so, als wenn Wolfgang und Susi noch ein wenig Spaß miteinander haben“, stellte Oliver fest.
Tatsächlich waren Seufzer und Stöhnlaute aus dem über ihnen liegenden Schlafzimmer zu vernehmen. Hauptsächlich hörte man eine weibliche Stimme. Hin und wieder drangen männliche Lustlaute durch die Decke.
„Die treiben es jetzt so richtig miteinander“, kommentierte Clara grinsend.
„Sollen sie doch. Das sollte uns doch nicht stören, oder?“
„Natürlich nicht“, bestätigte Clara. „Was meinst du ... Wie machen sie es gerade?“
„Keine Ahnung. Wenn ich so etwas am Stöhnen erkennen könnte, dann würde ich bei 'Wetten dass?' auftreten.“
„Hast du denn keine Fantasie?“
„Was sagt dir denn deine Fantasie?“
Clara überlegte. „Wahrscheinlich reitet sie auf ihm und lässt sich von Wolfgang gleichzeitig die Brüste massieren.“
„Das erkennst du anhand der Geräusche?“
„Was stellst du dir denn vor?“
„Keine Ahnung ... Ich bin mir nur sicher, dass sie Spaß miteinander haben.“
Clara drehte sich halb in seine Richtung und legte ihre Hand auf seinen Schoß. Sie berührte Olivers Penis mit den Fingerspitzen und fragte: „Macht dich das nicht an, dass über uns ein Paar Sex hat?“
„Doch, irgendwie schon“, gestand er ein. „Und dich?“
„Mich macht das ganz schön scharf.“
Oliver sah sie eingehend an und lächelte. Dann führte er seine Hand in Claras Schoß und positionierte einen Finger zwischen ihre Schamlippen. „Du bist ja total nass.“
„Ich habe doch gesagt, dass es mich erregt.“
„Ich habe dich noch gar nicht angefasst und du läufst schon aus.“
Mittlerweile hatte Clara begonnen, Olivers bestes Stück zu wichsen. Langsam aber sicher wuchs der Prügel zu voller Größe an. „Was hältst du davon, wenn wir uns beteiligen?“
„Glaubst du, die da oben können uns dann auch hören?“, fragte Oliver neugierig.
„Wer weiß?“, fragte seine Frau. „Und wenn schon ... Wir müssen uns doch nicht schämen.“
Im nächsten Augenblick war Clara auf ihn gerutscht, und als sich ihre Unterleiber trafen, beorderte Clara den harten Phallus ihres Ehemannes in die richtige Position. Sie begann, sachte zu reiten und stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab. Oliver ließ sie das Tempo bestimmen und lehnte sich entspannt zurück. Clara und er nahmen immer noch Sexgeräusche von oben wahr. Sie verständigten sich mit Blickkontakt, dass sie diese hörten und erregend fanden.
„Was macht jetzt eigentlich Agnes in diesem Moment?“, fragte Clara plötzlich.
„Warum fragst du?“
„Glaubst du, sie bekommt nicht mit, dass ihre Schwester und Wolfgang miteinander ficken?“, erwiderte Clara, während sie langsam weiter ritt.
„Wo ist denn ihr Schlafplatz?“
Beide dachten nach. Dann fiel Clara etwas ein. „Ich weiß, dass beide Wohnungen dieselbe Raumaufteilung haben ... Ich bin mir sicher, dass es auch oben nur ein Schlafzimmer gibt.“
„Dann schläft sie eben im Wohnzimmer auf der Couch.“
Von oberhalb der Decke folgte in diesem Augenblick ein lauter Freudenschrei, der durch die Wände hallte.
„Offenbar hat Wolfgang es Susi gut besorgt“, stellte Oliver schmunzelnd fest.
„Dann besorg du es deiner Frau doch auch einmal“, forderte Clara ihn auf.
„Das mache ich gerne, wenn du aufhörst, dir Gedanken darüber zu machen, wo Agnes schläft und ob sie vielleicht gerade in diesem Moment an sich selber herumspielt.“
„Aha ... So sieht also deine Fantasie aus“, stichelte Clara lächelnd. „Du stellst dir also vor, dass Agnes auf der Couch liegt und sich die heiße und feuchte Möse bearbeitet?“
„Wäre doch möglich“, antwortete Oliver, der realisierte, dass seine Frau nunmehr intensiver und fester auf ihm zu reiten begann.
„Wahrscheinlich macht es sie genauso an zuzuhören wie uns beide“, vermutete Clara. „Ob sie genauso geil und feucht ist wie ich?“
Oliver stellte fest, dass diese Art der Unterhaltung sie zusätzlich erregte, und ging auf Claras Frage ein. „Ich bin mir sicher, dass sie sich vorstellt, wie Wolfgang ihre Schwester so richtig geil durchfickt ... Gerade, weil es ihre Schwester ist, macht es sie wahrscheinlich zusätzlich an und sie liebt es bestimmt, es sich gleichzeitig selber zu besorgen.“
„Vielleicht hat sie ja auch einen Vibrator mit in den Urlaub genommen und schiebt ihn sich jetzt genüsslich tief in ihre Muschi“, erwiderte Clara, die nun einen schnellen Fickrhythmus auf Oliver aufgenommen hatte. Sie stöhnte leise zwischen ihren Sätzen auf und auch Oliver artikulierte seine Empfindungen immer häufiger.
„Ich bin mir sicher, dass sich Agnes das Teil bis zum Anschlag hinein schiebt“, erklärte Oliver, der seine Frau im nächsten Moment von sich schob.
Clara landete auf ihrem Rücken und spreizte sogleich die Schenkel. Oliver begab sich zwischen diese und begann in der Missionarsstellung loszunageln.
„Ja, tut das gut“, stöhnte Clara lustvoll auf. „Besorg es mir jetzt sofort.“
Oliver kam der Aufforderung nach und stieß kraftvoll und ausdauernd in ihren Schoß. „Du wirst gleich genauso schreien wie Susi, wenn ich dich erst einmal so weit habe.“
„Ja, los mach schon“, erwiderte Clara stöhnend. „Mach mich fertig und ramme mir deinen Schwanz in meine Fotze.“
Beide standen auf Dirty Talk und machten sich gegenseitig heiß. Oliver spürte seine Erregung zunehmen und hämmerte sein Ding immer fester in die schmatzende Möse seiner Frau. „Agnes und Susi würden dich beneiden, wenn sie wüssten, wie gut du es gerade besorgt bekommst.“
„Ja, fick mich jetzt noch tiefer und fester“, forderte Clara lautstark. „Die beiden wissen ja gar nicht, was für ein geiler Ficker du bist.“
Als hätte es eines Beweises dafür bedurft, legte sich Oliver noch intensiver ins Zeug und erhöhte sein Tempo. Clara schrie wollüstig vor sich hin. Oliver wähnte sich kurz vor seinem Abgang. Er unterbrach das wilde Treiben und entzog sich Clara. Als sein Schwengel draußen war, begann er schnell an diesem zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis es ihm kam und er sein Sperma in hohem Bogen über Clara verspritzte. Clara ersetzte Olivers Schwanz durch ihre Finger und bearbeitete intensiv ihren Kitzler. Kurz, nachdem Olivers erste Spermatropfen auf ihrem Bauch gelandet waren, kam es ihr ebenfalls, was sich in einem lauten Freudenschrei bemerkbar machte. Sie schrie so laut sie konnte und genoss ihren Höhepunkt in vollen Zügen. Auch Oliver artikulierte den mittlerweile abschwächenden Orgasmus entsprechend, sodass die Lautstärke im Raum deutlich über dem normalen Rahmen für diese Uhrzeit lag.
Schließlich hatten sie beide ihre schönen Augenblicke hinter sich gebracht und lagen sich in den Armen. Sie atmeten schwer und schwiegen eine Weile. Dann sagte Oliver: „So laut, wie wir waren, hat man uns bestimmt im ganzen Haus gehört.“
„Davon können wir wohl ausgehen.“
„Wäre das ein Problem für dich?“
„Ich glaube nicht“, erwiderte sie. „Wir haben sie ja auch gehört und es sollte niemand ein Problem damit haben, dass ein anderes Paar Sex hat.“
„Meinst du nicht, dass sie mitbekommen haben, wie du mich angefeuert hast?“, wollte Oliver wissen.
„Du meinst die Sache mit dem geilen Ficker?“
Oliver lächelte. „Du hast das so laut geschrien, dass sie es in jedem Fall mitbekommen haben.“
„Muss mir das jetzt peinlich sein?“, fragte Clara etwas unsicher.
„Ach quatsch ... Natürlich nicht. Nur falls uns die Drei da oben ab Morgen nicht mehr grüßen ... Dann weißt du, dass sie uns die Sache von gerade übel genommen haben.“
„Das wird schon nicht passieren“, war sich Clara sicher. „Jetzt lass uns aber mal endlich schlafen ... Ich mach mich nur kurz sauber und komme dann wieder ins Bett.“
Oliver säuberte seinen Penis und legte sich unter die Bettdecke. Als Clara wenig später zurückkehrte, kuschelte sie sich an ihn und löschte das Licht.
„Dann hoffen wir mal, dass die da oben nicht noch eine Zugabe geben und wir in Ruhe schlafen können“, kommentierte Clara, kurz bevor sie zufrieden einschlief.
Am nächsten Morgen wurde Oliver vor Clara wach. Er duschte sich, zog sich an und schob das Fahrrad aus dem Schuppen. Er wollte Brötchen besorgen und hatte gerade das Rad auf die Straße geschoben, als Wolfgang ihm entgegen kam. Er sah aus, als ob er gerade vom Jogging zurückkehrte. Sie begrüßten sich freundlich und blieben voreinander stehen.
„Schon so früh am Morgen etwas für die Figur getan?“, erkundigte sich Oliver.
„Früh ist es ja nicht mehr“, antwortete Wolfgang. „Aber ich versuche trotzdem, mehrmals in der Woche ein paar Kilometer hinter mich zu bringen. Was ist mit dir?“
„Ich wollte für uns Brötchen besorgen. Sollen wir euch welche mitbringen?“
„Ja, das wäre klasse.“
Er überlegte kurz und gab dann seine Bestellung auf. Oliver nahm an, dass er sich die zusätzliche Brötchenbestellung merken konnte, und wollte sich auf den Weg machen. Wolfgang fragte: „Und ... Eine ruhige Nacht gehabt?“
Oliver hielt inne und stieg nicht aufs Fahrrad. Er versuchte zu ergründen, worauf Wolfgang anspielte. Als er dessen Lächeln wahrnahm, fragte er: „War es bei euch denn ruhig?“
Wolfgang grinste. „Die Wohnungen sind ganz schön hellhörig, oder?“
Oliver konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. „Was habt ihr denn von uns mitbekommen?“
„So Einiges“, gestand der Angesprochene. „Hat sich aber ganz interessant angehört.“
„Muss uns das jetzt peinlich sein?“
„Ach was“, beschwichtigte Wolfgang. „Das kommt doch in den besten Familien vor, oder?“
„Natürlich“, bestätigte Oliver. „Zu unserer Verteidigung muss ich aber sagen, dass ihr uns erst auf den Geschmack gebracht habt.“
„Ich hatte mir schon gedacht, dass unser Treiben euch wohl animiert hat, weil man euch ja direkt im Anschluss an unsere kleine Einlage hören konnte.“
„Und was hast du gedacht?“, fragte Oliver direkt.
Wolfgang lächelte und erwiderte: „Ich fand es ganz schön interessant ... Vielleicht sollten wir das nächste Mal etwas leiser sein, weil es euch um den Schlaf bringen könnte.“
„Vielleicht wird es das nächste Mal ja nicht so spät“, kommentierte Oliver. Dann machte er Anstalten sich auf das Fahrrad zu setzen.
„OK, wenn du zurückkommst, gebe ich dir das Brötchengeld“, erklärte Wolfgang. Oliver machte sich auf den Weg.
Als er nach einer Viertelstunde zurückkehrte, lehnte er das Fahrrad an den Grundstückszaun und stieg die Treppe hinauf in die erste Etage. Er klopfte an die Tür, die kurz darauf geöffnet wurde. Oliver staunte nicht schlecht, als Susi ihm nur mit einem Badetuch bekleidet öffnete. „Hallo Oliver ... Sind das die Brötchen?“
Oliver betrachtete seine Gegenüber und realisierte, dass Susi kurz zuvor aus dem Badezimmer gekommen sein musste. „Ja, ich hoffe, dass ich an alles gedacht habe.“
„Wenn nicht, ist auch nicht schlimm. Komm doch rein ... Ich habe jetzt gerade kein Geld parat.“
Dies leuchtete Oliver ein. Er schloss die Tür hinter sich und folgte Susi in die Wohnung. Er stellte fest, dass Clara mit ihrer Vermutung recht gehabt hatte, denn diese Wohnung war genauso wie die im Erdgeschoss geschnitten. Dann erblickte er Agnes, die keine zwei Meter von ihm entfernt im Wohnraum stand und sich mit einer Bürste die Haare frisierte und gleichzeitig den Föhn benutzte. Auffallend an der Situation war die Tatsache, dass sie nur ein weißes Höschen trug.
Als sie den Besucher wahrnahm, schaltete Agnes den Föhn aus und drehte sich in seine Richtung. „Hallo Oliver.“
„Morgen, Agnes“, erwiderte er. Ihm fiel auf, dass Agnes keine Anstalten machte, ihre Blöße vor ihm zu verbergen. Er bemühte sich, nicht direkt auf ihre Brüste zu starren, was ihm jedoch aufgrund der attraktiven Ausgestaltung dieser schwerfiel. „Ich habe für euch Brötchen mitgebracht.“
„Danke, das ist nett“, meinte Agnes, die sich im nächsten Augenblick ein T-Shirt überstreifte. Dies tat sie ohne Hast und Eile, was darauf hindeutete, dass sie sich nicht so schnell wie möglich von den Blicken des Gastes befreien wollte.
Susi war zwischenzeitlich im Schlafzimmer verschwunden und kehrte nun zurück. „Ich weiß nicht, wo Wolfgang sein Geld hat und er steht gerade unter der Dusche.“
„Kein Problem ... Das regeln wir schon“, erwiderte Oliver. „Ich werde dann mal sehen, ob Clara schon auf den Beinen ist.“
„Grüß sie schön“, bat Susi.
„Werde ich machen.“
„Wenn sie noch nicht wach ist, dann lass sie ruhig noch etwas schlafen“, forderte Agnes ihn auf. „War gestern bestimmt ein anstrengender Abend für sie.“
Als er Agnes betrachtete, erkannte Oliver ein schelmisches Grinsen in ihrem Gesicht. Auch er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Ein wenig peinlich berührt verabschiedete er sich und kehrte in die eigene Wohnung zurück.
Clara schlief noch, erwachte aber, als er in das Schlafzimmer kam. Er teilte ihr mit, dass er für sie und ihre neuen Nachbarn Brötchen besorgt hatte. Clara fragte interessiert, ob einer von ihnen etwas zu der gestrigen Nacht gesagt hatte, woraufhin Oliver erklärte, dass ihr scharfer Sex kein Geheimnis geblieben war. Clara duschte sich. Dann frühstückten sie gemeinsam auf der Terrasse. Nach etwa einer halben Stunde gesellte sich Wolfgang zu ihnen und bezahlte die Brötchen. Er erkundigte sich nach Claras Befinden und erzählte, dass er und Susi gleich einen größeren Einkauf im Supermarkt unternehmen wollten. Er nahm Claras zusätzliche Bestellungen auf und verließ die beiden wieder.
Nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten, schlug Oliver vor, die hauseigene Sauna aufzusuchen. Sie hatten dies bereits vorgestern getan und waren sehr zufrieden gewesen. Die Sauna befand sich im Keller des Hauses und Clara und Oliver begaben sich in Bademäntel gehüllt die Treppe hinunter. Als sie dort ankamen, stellten sie fest, dass die Sauna belegt war. Oliver öffnete die Tür und erblickte Agnes, die nackt und verschwitzt auf einer der Holzbänke lag.
„Hallo Clara“, grüßte Agnes die andere Frau. Sie machte keine Anstalten, ihre Blöße vor Oliver zu verbergen.
„Ist es dir recht, wenn wir dir Gesellschaft leisten?“, wollte Clara erfahren.
„Ja klar. Bleibt ruhig hier.“
Oliver und Clara entledigten sich ihrer Kleidung und setzten sich zu Agnes in den heißen Raum.
Oliver hatte sich ein Badetuch um den Unterkörper gelegt, während sich Clara unverhüllt neben die andere Frau begab, die sich inzwischen aufgerichtet hatte. Sie breitete das Badetuch auf der Holzbank aus und setzte sich entspannt darauf. Oliver nahm den Frauen gegenüber Platz und behielt das Badetuch schützend über seinem Schoß. Üblicherweise verzichtete er darauf, sein bestes Stück zu verbergen, da die Besucher einer gemischten Sauna in der Regel keine Hemmungen voreinander hatten. Gegenüber Agnes hielt er es für angebracht, seinen Penis nicht zu offenbaren. Warum, wusste er nicht. Die beiden Frauen begannen eine Unterhaltung über alles Mögliche, während Oliver neugierige Blicke auf sie warf. Er wurde nicht in das Gespräch einbezogen, was ihm ganz recht war. Er begann zu schwitzen, und langsam aber sicher fand er es blöd, dass er sich mit dem Badetuch bedeckt hielt. Er überlegte, ob etwas dagegen sprach, wenn er dem Beispiel der Frauen folgen würde. Da er keine Argumente fand, nahm er das Badetuch von seinem Unterleib.
Ihm fiel Agnes Interesse an seinem besten Stück sogleich auf. Er gab sich desinteressiert und schloss die Augen. Er beteiligte sich immer noch nicht an dem Gespräch der beiden Frauen. Zwischendurch öffnete er die Augen einen Spalt und registrierte die durchaus neugierigen Blicke Agnes zwischen seine Schenkel. Er riskierte den ein oder anderen Blick auf die nackte Nachbarin und musterte erneut deren prallen Brüste. Agnes war schlank und trotz ihres möglichen Alters in den Vierzigern wies sie eine sehr gute Figur auf.
Oliver konnte sich gut vorstellen, so eine Frau zu begehren. Erneut stellte er sich die Frage, warum Agnes ohne männliche Begleitung hierher gefahren war. Die Vorstellung, dass Agnes seinen Penis betrachtete, reizte ihn. Er bemühte sich nicht, sein bestes Stück zu verbergen, sondern präsentierte sich der neuen Nachbarin breitbeinig. Wenn sie wollte, konnte sie seine Vorzüge ungehindert in Augenschein nehmen. Nach einer Weile änderte Agnes ihre Position und spreizte die Beine. Nun konnte er für einen Moment neugierige Blicke auf den haarlosen Venushügel werfen, bevor Agnes ein Bein über das andere schlug und den Anblick ihrer Muschi verwehrte.
Erneut stellte Oliver fest, wie scharf Agnes aussah. Er spürte seinen Penis geringfügig zucken und hoffte, dass er hier und jetzt nicht richtig geil wurde. Es wäre wohl an Peinlichkeit nicht zu überbieten, wenn er direkt vor den Augen von Clara und Agnes einen Steifen bekäme. Es schien, als wenn die beiden Frauen ein enormes Vertrauensverhältnis zueinander entwickelten. Die Fragen und Gespräche wurden direkter und indiskreter und schließlich kamen sie auf die gestrige Nacht zu sprechen.
„Wie man hören konnte, habt ihr den Abend noch angenehm ausklingen lassen“, meinte Agnes und blickte Clara fragend an.
Oliver hielt sich bedeckt, während seine Frau ihn Hilfe suchend ansah. Es lag etwas Peinliches und Beklemmendes in der feuchtwarmen Luft und Oliver wusste nicht, was er sagen sollte. Dafür meldete sich Clara zu Wort. „Wir waren hoffentlich nicht zu laut.“
„Ist doch kein Problem. Man soll doch im Urlaub seinen Spaß haben, und wenn man über die Stränge schlägt, ist auch nichts dabei.“
„Das muss doch für dich eigenartig gewesen sein, oder?“, erkundigte sich Clara bei ihr.
„Warum?“
„Na ja ... Ich meine ... Wir haben ja gehört, dass Wolfgang und Susi auch etwas Spaß hatten und dann wir ... Und du ...“, versuchte Clara zu formulieren.
Agnes lächelte und blickte zwischen Clara und Oliver hin und her. „Wer hat denn behauptet, dass ich keinen Spaß hatte?“
Nun wechselten Oliver und Clara Blicke. Beiden fiel keine sinnvolle Erwiderung ein. Oliver hatte sofort die Vorstellung vor Augen, wie sich Agnes mit ihrem Vibrator vergnügte, während sie die beiden Paare bei deren Liebesspiel belauschte. Clara meinte: „Ja, das kann ganz schön animierend sein, wenn man anderen dabei zuhört.“
„Das auf jeden Fall“, stimmte Agnes zu. Dann wirkte sie, als ob sie etwas ergänzen wollte. „Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten?“
Oliver nickte stumm und Clara erklärte: „Ja, klar.“
Beide blickten Agnes gespannt an. Diese musterte das Paar und ließ die Bombe platzen. „Wen ihr gestern Nacht gehört habt, waren nicht Wolfgang und meine Schwester.“
Sowohl Oliver als auch Clara versuchten die Aussage einzuordnen.
„Aha“, war das Einzige, was Oliver von sich gab. Clara schwieg.
„Ihr habt Wolfgang und mich gehört“, flüsterte Agnes in verschwörerischem Ton. „Susi hatte sich bereits hingelegt und war längst eingeschlafen.“
Erst jetzt wurde Oliver klar, dass Wolfgang seine Schwägerin gebumst hatte. Er wusste nicht, ob Clara zu derselben Erkenntnis gekommen war.
„Wir dachten, dass es Susi und Wolfgang waren, weil es ja über uns war ... Also im Schlafzimmer“, zeigte sich Clara irritiert.
„Susi war bereits auf der Couch eingeschlafen, weil sie total fertig war“, klärte Agnes sie auf. „Wir haben sie mit einer Decke zugedeckt und dann beschlossen, dass Wolfgang und ich im Bett schlafen ... Und dann hatte uns plötzlich die Lust übermannt.“
Oliver stellte sich die Situation bildlich vor. Er konnte nicht verhindern, dass ihn die Vorstellung erregte. Nach und nach nahm sein Penis an Größe und Härte zu, und bevor er das schützende Badetuch über sich legen konnte, hatte Agnes seinen Zustand bemerkt. „Oh, offenbar lässt dich die Vorstellung von Wolfgang und mir nicht kalt.“
Oliver überlegte, ob er sich noch immer das Badetuch über seinen steifen Penis legen sollte, nachdem dieser ohnehin bereits entlarvt war. Clara warf ihm einen schelmischen Blick zu und meinte: „Mein Oliver ... Jederzeit einsatzbereit.“
„Bislang hast du dich nicht beschwert“, erwiderte der Angesprochene.
Agnes musterte Olivers Prügel eingehend. „Ich sehe ja auch gar keinen Grund zur Klage.“
Oliver wusste nicht, ob er die Äußerung als Kompliment auffassen durfte, geschweige denn, wie er antworten sollte. Dies nahm ihm Clara ab. „Ich habe überhaupt keinen Grund zum Klagen.“
„So hat sich das ja auch gestern Nacht angehört.“
„Haben du und Wolfgang denn viel von unserem Treiben mitbekommen?“, erkundigte sich Clara neugierig.
„Ehrlich gesagt, ja. Ihr seid ja nicht gerade leise gewesen, und was ihr so von euch gegeben habt, fanden Wolfgang und ich ganz schön interessant.“
„Irgendwie ist mir das jetzt peinlich“, gestand Clara.
„Das sollte es aber nicht“, erwiderte Agnes. Nach einer Pause fragte sie: „Wollt ihr gar nicht wissen, wie es zwischen Wolfgang und mir zu einer sexuellen Beziehung kommen konnte?“
„Ich glaube nicht, dass uns das etwas angeht“, beeilte sich Oliver zu erklären.
„Aber neugierig seid ihr schon, oder?“, mutmaßte Agnes. „Und dich macht es ja sogar an.“
„Interessieren würde es mich schon“, gestand Clara. Agnes überlegte kurz und begann zu berichten.
Es hatte sich vor drei Jahren ergeben, dass Agnes bei ihrer Schwester übernachtet hatte. Im Rahmen einer Geburtstagsfeier floss reichlich Alkohol. Agnes hatte sich kurz zuvor von ihrem damaligen Partner getrennt und genoss es, mal wieder so richtig abfeiern zu können. Nachdem alle Gäste gegangen waren, blieben sie, Susi und Wolfgang übrig. Sie räumten zusammen noch auf und zogen sich dann zur Nachtruhe zurück. Aus irgendeinem Grund fiel der Vorschlag, dass alle Drei im Ehebett schlafen könnten. Man hätte zwar auch die Schlafcouch vorbereiten können, doch dazu kam es nicht.
Das Ehebett war groß genug, und weil es drückend warm war, waren alle drei leicht bekleidet gewesen. Wolfgang trug eine kurze Schlafanzughose, Clara nur einen Slip und Agnes hatte sich bis auf ihre Unterwäsche ausgezogen. Sie schliefen gemeinsam ein. Susi lag zwischen den beiden anderen. Im Laufe der Nacht verschwand Susi im Badezimmer. Bei ihrer Rückkehr kam es dazu, dass Agnes zwischen die Eheleute geriet, weil Susi nun am Rand des Betts ihren Platz fand. Mitten in der Nacht suchte Wolfgang die Nähe seiner Frau und fand statt ihrer seine Schwägerin.
Noch halb im Schlaf versunken und offenbar geil und betrunken, begann er die Frau neben sich zu befummeln. Agnes, ebenso geil und einsam, ließ es geschehen. Agnes räumte gegenüber Clara und Oliver ein, dass sie damals sehr wohl wusste, was ihr Schwager mit ihr anstellte. In der besagten Nacht gelang es Wolfgang, seine Schwägerin von ihrer Unterwäsche zu befreien, und als beide nackt nebeneinanderlagen, wurde noch heftiger gefummelt. Man lernte die intimen Stellen des anderen kennen und wäre sicherlich bis zum Letzten gegangen, wenn Susi nicht ein weiteres Mal aufgewacht wäre.
Als Susi feststellte, dass ihre Schwester im Begriff war, ihren Ehemann zu verführen, wirkte sie zunächst schockiert. Doch dann begann sie zu lachen und amüsierte sich über die Situation, in die sie hineingeraten waren. Wolfgang musste feststellen, dass er die falsche Frau begrapscht hatte, obwohl weder Agnes noch Susi ihm abnahmen, dass er nicht erkannt haben wollte, dass es sich bei seiner Gespielin um seine Schwägerin handelte. Sie schalteten eine Nachttischlampe an und begannen sich über die vertrackte Situation zu unterhalten. Es wurde offen über den Vorfall diskutiert und Susi fragte Wolfgang direkt, ob er auf seine Schwägerin stehen würde. Unerwartet ehrlich gestand dieser ein, dass er die Schwester seiner Frau ebenso scharf und aufregend fand wie seine Ehefrau, was weder Agnes noch Susi schockierte.
Susi wollte von beiden erfahren, ob sie das volle Programm durchgezogen hätten, wenn sie nicht unerwartet aufgewacht wäre. Die Angesprochenen mussten zugeben, dass es darauf hinausgelaufen wäre, woraufhin Susi den unglaublichen Vorschlag unterbreitete, es doch einfach durchzuziehen. Weder Agnes noch ihr Mann nahmen das Angebot ernst und hielten Susis Vorschlag für einen Scherz. Als Susi ihren Vorschlag wiederholte, wurde sie ernst genommen. Sie begründete den Vorschlag damit, dass sie es reizvoll fände, wenn ihr Mann und ihre Schwester etwas Frivoles anstellen würden. Auch wenn es etwas Verbotenes darstellte und es ein Tabu brechen würde, fand sie die Vorstellung aufregend.
Susi hätte damit kein Problem, wenn die anderen beiden zueinanderfinden würden. Sowohl Agnes als auch Wolfgang fanden Gefallen an der Vorstellung, und kurz darauf beobachtete Susi mit großer Neugierde, wie ihre Schwester ihrem Schwager mit der Zunge über den harten Penis leckte. Als Wolfgang und Agnes es miteinander trieben, sah Susi neugierig zu und befriedigte sich parallel selber. Kurz darauf nahm sich Wolfgang seine Frau vor und hatte innerhalb von wenigen Minuten beide Schwestern beglückt. Dies war der Beginn einer reizvollen Dreierbeziehung, die sich bis zum heutigen Tag fortgesetzt hatte. Immer dann, wenn sich die beiden Schwestern trafen und sich eine günstige Gelegenheit bot, kam es zu geilem Sex zu dritt, bei dem beide Frauen von Wolfgang gleichzeitig oder nacheinander beglückt wurden. So auch hier im Urlaub.
Oliver und Clara hatten aufmerksam Agnes Bericht verfolgt. Oliver war fassungslos und versuchte sich vorzustellen, dass er an Wolfgang Stelle gewesen wäre. Hätte er sich auf so ein Arrangement eingelassen?
„Ich habe zwar keine Schwester, aber ich könnte mir schwer vorstellen, Oliver mit dieser zu teilen“, stellte Clara fest.
Agnes lächelte. „Vor dieser Nacht hätte ich mir das auch nicht träumen lassen ... Ich habe mir ja noch nicht einmal vorgestellt, wie es mit Wolfgang sein würde, da er ja zu Susi gehörte ... Aber dann kam es aus heiterem Himmel.“
Weder Oliver noch Clara erwiderten etwas. Dann nahm Agnes ihr Badetuch an sich und erhob sich von ihrem Platz. „Mir wird es jetzt langsam zu heiß ... Ich werde mal oben unter die Dusche springen ... So wie es aussieht, musst du Oliver behilflich sein, damit er endlich seine Erregung los wird.“
Sie verließ mit einem Lächeln die Sauna und ließ das andere Paar irritiert zurück. Clara sah Oliver an und fragte: „Kannst du dir so etwas vorstellen?“
„Spontan ... nein.“
„Und nicht spontan?“
Oliver zögerte einen Moment. „Wenn ich in so einer Situation gewesen wäre, könnte es sein, dass ich mich genauso wie Wolfgang entschieden hätte.“
„Und wenn es darum ginge, dass du mich mit deinem Bruder teilen müsstest?“, hinterfragte Clara neugierig.
„Ich habe keinen Bruder.“
„Ich meine ja nur ... Wenn du einen hättest ... Und ich mit ihm ins Bett wollte ... Wäre das ein Problem für dich?“
Oliver sah seine Frau lächelnd an und stellte eine Gegenfrage. „Wäre es für dich ein Problem, wenn ich scharf auf Agnes wäre?“
„Ist es denn so?“
Oliver deutete zwischen seine Beine. „Ich weiß nicht, was mich geil gemacht hat ... Agnes oder ihre frivole Geschichte ... Auf jeden Fall finde ich die Frau ganz schön scharf und kann mir gut vorstellen, dass Wolfgang liebend gerne mit beiden Frauen seinen Spaß hat.“
„Und ich soll das gut finden, dass du auf Agnes stehst?“
„Bist du jetzt sauer auf mich?“, fragte Oliver vorsichtig.
„Nein, natürlich nicht. Ich habe doch selber gesehen, wie attraktiv sie ist ... Und die Geschichte hat mich auch ganz schön angemacht.“
„Wie sieht es eigentlich mit Wolfgang und dir aus ...? Könntest du dir vorstellen, etwas mit ihm anzufangen?“
„Hättest du etwas dagegen?“, fragte seine Frau herausfordernd.
„Wenn ich so lange mit Susi und Agnes etwas anfangen darf, dann nicht“, erklärte Oliver lächelnd.
Clara grinste und erhob sich von ihrem Platz. Sie näherte sich ihrem Mann und setzte sich auf seine Oberschenkel. Sie fasste an seinen steifen Schwengel und begann diesen zu reiben. „Wir sind ja noch einige Tage hier ... Wer weiß, was sich noch alles ergibt?“
„Wer weiß“, bestätigte Oliver.
„Aber jetzt machst du mich erst einmal glücklich, oder?“
„Nichts lieber als das“, bestätigte Oliver, der Clara auf seinen Liebesstab zog. In gemächlichem Tempo erforschten sie ihre Geilheit.
Der Sexakt in der heißen Sauna stellte sich im Nachhinein als keine gute Idee heraus. Es war zwar schön und sehr befriedigend gewesen, aber die Anstrengung bei der Hitze hatte Clara enorm zugesetzt, weswegen sie sich erst einmal hinlegen musste. Oliver ging es besser und setzte sich mit einer Zeitung und einem kühlen Bier auf die Terrasse. Kurz darauf kehrten Wolfgang und Susi von ihrem Einkauf zurück. Mit Tüten beladen gingen sie an Oliver vorbei und begaben sich in ihre Wohnung. Wenig später kam Wolfgang zurück und überreichte Oliver die mitgebrachten Einkäufe. Oliver lud ihn zu einem Bier ein, und beide saßen gemütlich auf der Terrasse und entspannten sich.
Sie unterhielten sich über Belanglosigkeiten, bis Wolfgang das Thema wechselte. „Agnes hat mir erzählt, dass ihr über unser Verhältnis Bescheid wisst.“
Oliver sah ihn unsicher an. „Sie hat so etwas in der Art angedeutet.“
Wolfgang lächelte. „Damals war es ein wahnsinnig geiles Erlebnis ... Sex mit der Schwester der eigenen Frau, die dabei auch noch zusieht ... Ich hatte damals angenommen, dass es eine einmalige Sache bleiben würde ... Und jetzt läuft das schon so lange.“
„Gibt das keine Probleme? Ich meine ... Eifersucht oder so.“
„Eigenartigerweise nicht“, gestand Wolfgang. „Ich verstehe es ja selber nicht ... Ich treibe es mit Agnes und Susi steht da voll hinter ... Oder macht sogar mit.“
„Du bist wohl ein Glückspilz, oder?“
„Träumt nicht jeder Mann von so etwas?“
„Zudem Susi und Agnes ja wirklich sehr attraktiv sind“, warf Oliver ein.
„Da hast du wohl recht“, erwiderte Wolfgang. „Aber deine Clara ist auch nicht zu verachten ... Wo steckt die überhaupt?“
„Sie hat sich hingelegt ... Wir hatten vorhin etwas in der Sauna miteinander ... Hat sie etwas geschwächt.“
„Ich habe so was schon gehört“, kommentierte sein Terrassennachbar.
Oliver fiel auf, dass sich die Drei offenbar über alles unterhielten und keine Geheimnisse voreinander hatten. „Ja, Clara ist schon ein heißer Feger und ich bin froh sie zu haben ... Leider hat sie keine Schwester.“
„Ich glaube nicht, dass es viele Geschwister gibt, die bereitwillig ihre Sexpartner untereinander tauschen“, stellte Wolfgang fest.
„Wenn ich über eure Beziehung untereinander nachdenke, kann ich es mir immer noch nicht richtig vorstellen. Agnes hat uns erzählt, dass ihr beide im Schlafzimmer euren Spaß gehabt hattet, während Susi auf der Couch schlief.“
„Das hat sich halt so ergeben. Wäre Susi nicht so müde gewesen, hätten wir wohl Spaß zu dritt gehabt.“
Oliver beneidete Wolfgang in diesem Augenblick um seine sexuellen Möglichkeiten. Der Sex mit Clara war toll und befriedigend, aber weniger flexibel als das, was Wolfgang hatte. Sie hatten noch nie zuvor eine dritte Person in ihr Sexleben einbezogen. Auch Partnertausch, zum Beispiel in einem Swingerklub, hatten sie bislang nicht in Erwägung gezogen. Ihn reizte der Gedanke, es einfach mal auszuprobieren. Eigenartigerweise hatte er sich mit Clara nie über dieses Thema ausgetauscht. Es wäre durchaus denkbar, dass seine Frau ebenfalls etwas wagen wollte. Und hier im Urlaub bot sich die Gelegenheit, eine besondere Erfahrung mit aufgeschlossenen und lockeren Nachbarn zu machen. Sollte er Wolfgang fragen, ob es zu einer gemeinsamen erotischen Aktion kommen könnte?
Als ob Wolfgang seine Gedanken gelesen hätte, ging er auf dieses Thema ein. „Haben du und Clara schon mal Erfahrungen mit anderen Leuten gemacht?“
„Bis jetzt noch nicht. Und ihr?“
„Susi und ich waren mal in einem Swingerklub“, berichtete Wolfgang. „Aber so richtig gefallen hat uns das nicht ... Wir hatten einmal etwas mit einem befreundeten Paar, doch die sind dann verzogen und es hat sich nichts weiter ergeben ... Aber die Sache jetzt mit Agnes und uns ... Das ist schon toll.“
„Wie oft findet ihr denn Gelegenheit, zu dritt etwas zu unternehmen?“, erkundigte sich Oliver neugierig.
„Das ist unterschiedlich“, erklärte Wolfgang. „Agnes wohnt in derselben Stadt, ist aber auch häufig unterwegs ... Es sind aber sicherlich drei bis viermal im Monat, wo wir es krachen lassen.“
„Und natürlich im Urlaub.“
„Das stimmt. Es muss ja nicht jeden Tag sein ... Aber es ist schon in Ordnung, wenn man die Gelegenheit beim Schopfe packen kann.“
Beide Männer nahmen einen Schluck von ihren Getränken. Dann stellte Oliver eine mutige Frage. „Versteh mich jetzt bitte nicht falsch ... Hättet ihr vielleicht mal Lust, etwas mit uns auszuprobieren?“
Wolfgang sah Oliver prüfend an. „Hört sich nicht schlecht an ... Deine Frau finde ich schon ganz schön scharf.“
„Gleiches gilt für deine beiden Frauen“, gab Oliver das Kompliment zurück. „Ich habe zwar noch nicht mit Clara darüber gesprochen, aber ich nehme mal an, dass es sie auch interessieren würde.“
„Ich kann ja gleich mal meine Weiber dazu befragen“, schlug Wolfgang vor. Er trank das Bier aus und erhob sich von seinem Platz. „Ich werde mal etwas Werbung für unser Vorhaben machen ... Ich gehe aber mal davon aus, dass das von unserer Seite auf jeden Fall klar gehen wird.“
Oliver suchte seine Frau im Schlafzimmer auf und stellte fest, dass es ihr besser ging. Er berichtete ihr von seinem Gespräch mit Wolfgang und erwartete gespannt ihre Reaktion. Zunächst sagte Clara nichts, dann gestand sie, durchaus neugierig auf etwas Besonderes zu sein. Sie fragte nach Olivers Vorstellungen hinsichtlich einer Zusammenkunft und wollte wissen, unter welchen Umständen sie stattfinden könnte. Oliver verstand, worauf sie anspielte und erklärte, dass sie sich natürlich hauptsächlich miteinander beschäftigen würden. Es könnte aber auch darauf hinauslaufen, dass er mit Susi und Agnes und Clara mit Wolfgang anbändeln könnten.
Clara zeigte sich aufgeschlossen und hatte keine Einwände. Zur Mittagszeit fuhren sie mit dem Auto in einen anderen Ort und nahmen ihr Mittagessen ein. Dann folgte ein gemütlicher Spaziergang. Gegen späten Nachmittag kehrten sie zum Ferienhaus zurück. Wolfgang war gerade dabei, zwei Kisten Bier aus dem Kofferraum seines Kombis zu holen und begrüßte beide freundlich. Er erklärte, dass seine Leute gerne an diesem Abend etwas grillen und trinken wollten, und wenn es Oliver und Clara nichts ausmachte, sollte das Treffen auf der Terrasse ihrer Wohnung stattfinden. Clara und Oliver stimmten sogleich zu, und Clara machte sich direkt auf den Weg, um mit Susi und Agnes die letzten Details für den Abend zu besprechen.
Wolfgang trat näher an Oliver heran und meinte: „Sollen unsere Weiber sich einig werden, wer welche Salat macht ... Hauptsache es ist genug Bier für uns da. Übrigens ... Unser Gespräch von vorhin ... Meine Frauen waren hellauf begeistert von der Idee.“
Dann begab sich Wolfgang mit einer Kiste Bier in seine Wohnung, während Oliver die andere in ihrem Kühlschrank unterbrachte. Als sich Clara wenig später zu ihm gesellte, hatte sie die Aufgabe zur Zubereitung einiger Kleinigkeiten übernommen und machte sich sogleich an die Arbeit. Oliver überlegte, ob er ihr von Wolfgangs Mitteilung berichten sollte, ließ es dann aber bleiben. Wenn sich an diesem Abend etwas ergeben würde, dann würden sie dem gelassen entgegen blicken.
Gegen 18 Uhr warf Oliver den Grill an. Knapp eine Stunde später konnten die Fünf die ersten Grillerzeugnisse zu sich nehmen. Die Frauen tranken Sekt und Wein, während sich Wolfgang und Oliver an Bier hielten. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung, in der man sich besser kennenlernte. Sie berichteten voneinander, wobei es weitestgehend um harmlose Themen ging. Es war zu spüren, dass der Alkoholpegel bei allen Beteiligten anstieg und dass die Stimmung immer ausgelassener wurde, je weiter der Abend voranschritt. Gegen halb zehn wurde es langsam dunkel, und Oliver schaltete die Terrassenbeleuchtung ein. Da draußen noch immer hochsommerliche Temperaturen herrschten, gab es keinen Grund sich ins Haus zurückzuziehen.
Langsam aber sicher näherte man sich schlüpfrigen Themen, und schließlich sprach man offen das Thema Sex an. Man berichtete sich gegenseitig von einschlägigen persönlichen Sexerlebnissen, und Wolfgang und seine beiden Bettgespielinnen berichteten nochmals über den Beginn ihrer Dreiecksbeziehung. Auch Oliver und Clara gaben Privates von sich, sodass die Stimmung bald in eine sexuelle Richtung schlug. Als Agnes von ihrem Abstecher ins Badezimmer auf die Terrasse zurückkehrte, zog Oliver sie spontan auf seinen Schoß. Agnes zeigte sich überrascht, machte aber keine Anstalten, sich von ihm zu lösen. Ein Blick zu seiner Frau bestätigte Oliver, dass Clara keine Einwände hatte.
Oliver und Agnes alberten herum. Sie setzte sich ihm frontal gegenüber, wobei sie auf seinen Oberschenkeln Platz nahm. Plötzlich beugte sie ihren Kopf zu ihm herab und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
„Das wollte ich jetzt einfach mal tun“, erklärte Agnes grinsend.
„Mir hat es gut gefallen“, gab Oliver zu und setzte zu einer Wiederholung an.
Agnes küsste ihn erneut, und schließlich tauschten beide intensive Zungenküsse aus. Oliver legte seine Hände auf Agnes Taille und begann, die Frau auf seinem Schoß zu streicheln. Als seine Hände unter ihr Top wanderten, wehrte sie sich nicht. Oliver sah zu seiner Frau herüber und sah sie lächeln. Er nahm an, dass sie kein Problem mit seiner Annäherung an die andere Frau hatte.
Oliver führte seine Hände unter dem Top weiter nach oben, bis er Agnes Brüste erreichte. Es stellte sich heraus, dass die Frau auf seinem Schoß keinen BH trug und er direkt mit einer sachten Brustmassage beginnen konnte. Sie küssten sich weiter, bis sich Agnes von ihm löste. Sie entledigte sich ihres Oberteils in einer fließenden Bewegung und saß schließlich mit freiem Oberkörper auf seinem Schoß. Oliver betrachtete ihren Vorbau eingehend und meinte: „Weißt du eigentlich, wie scharf ich dich finde?“
Agnes fühlte sich geschmeichelt und küsste Oliver erneut auf den Mund. Dann forderte sie ihn auf, sich ebenfalls freizumachen. Wenig später hatte Oliver sein Hemd ausgezogen und Agnes streichelte seine leicht behaarte Brust. Dann neigte er seinen Kopf und begann, ihre wohlgeformten Brüste mit der Zunge zu verwöhnen. Agnes stöhnte wohlig auf und lobte die Zungenkünste ihres momentanen Geliebten.
Die anderen Beteiligten sahen aufmerksam zu, machten aber keine Anstalten, selber aktiv in das Geschehen einzugreifen. Oliver tauschte immer wieder Blicke mit Clara aus, um zu ergründen, wie sie auf seine Annäherung an Agnes reagierte. Mit einer Kopfbewegung gab er zu verstehen, dass er es begrüßen würde, wenn sich Clara Wolfgang näherte. Seine Frau hielt das für eine ausgezeichnete Idee und begab sich zu dem Mann auf der anderen Tischseite. Als sie auf Wolfgangs Schoß Platz genommen hatte, griff Wolfgang direkt an den Saum ihrer Bluse, öffnete einen Knopf nach dem anderen und streifte das Kleidungsstück vom Körper der aufgeregt wirkenden Frau. Der BH war ebenfalls schnell gefallen, sodass Wolfgang dem Beispiel Olivers folgen und Claras Busen mit feuchten Küssen bedecken konnte.
Agnes erhob sich von Olivers Schoß und stellte sich vor ihn. Sie öffnete den Knopf ihrer kurzen Jeans und streifte diese herab. Der winzige Slip folgte sogleich, und in vollkommener Nacktheit nahm sie erneut auf Oliver Platz. Dieser bewunderte Agnes nackten Körper und setzte die Liebkosung ihrer Brüste fort. Jetzt begann sie an seiner Hose zu nesteln. Sie öffnete seinen Gürtel und zog auch den Reißverschluss herunter. Nachdem sie seinen Penis von hinderlichem Stoff befreit hatte, erblickte sie das beste Stück des Mannes, das sich einsatzbereit präsentierte. Oliver war vollends erregt und sehnte sich nach Streicheleinheiten.
Agnes begann, zärtlich an seiner Schwanzspitze zu spielen, störte sich aber an seiner Hose. Beide wurden sich rasch einig, dass Oliver den Rest seiner Kleidung loswerden musste. Agnes erhob sich und Oliver streifte die Klamotten ab. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen und verfolgte, wie sich Agnes zwischen seinen Beinen vor ihn kniete. Einen Augenblick später hatte sie ihren Kopf in seinen Schritt gebracht und begann, ihn intensiv oral zu bedienen. Auf der anderen Seite des Tisches hatten die anderen Drei das Geschehen aufmerksam verfolgt. Clara war gerade dabei sich auszuziehen, während sich Wolfgang von seiner Hose befreite. Seine Frau Susi hatte sich bis auf ihr Höschen freigemacht und verfolgte die Aktionen um sich herum mit großem Interesse.
Clara suchte Blickkontakt zu Oliver und realisierte dessen entspannten und zufriedenen Gesichtsausdruck. Es machte ihr nichts aus, dass die andere Frau ihm so nahe gekommen war. Sie selber war in höchstem Maße erregt und konnte es kaum erwarten, Susis Mann ebenfalls orale Freuden angedeihen zu lassen. Sie hatte schon jahrelang keinen anderen Sexpartner als Oliver gehabt und wollte nun die günstige Gelegenheit nutzen. Wolfgang erwartete sie breitbeinig und erfreute sich kurz darauf an Claras Zungenspiel, das umgehend einsetzte.
Beide Männer genossen die Liebkosung ihrer besten Stücke und lobten die Blaskünste ihrer Gespielinnen ausdrücklich. Plötzlich erhob sich die bisher teilnahmslose Susi und begab sich zu ihrer Schwester. Sie kniete sich neben Agnes und beugte sich ebenfalls über Olivers Schoß. Oliver konnte kaum glauben, dass er nun von gleich zwei flinken Zungen nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. Nach einer Weile erhob sich Agnes und drehte Oliver ihre Rückfront zu. Dann ließ sie sich nach hinten fallen und nahm auf seinen Schenkeln Platz. Ihre Hand suchte nach seiner Lanze, und als diese gefunden war, befand sie sich kurz darauf zwischen Agnes Schamlippen. Oliver stöhnte lustvoll auf, als sich die süße Muschi schmatzend an seinen Prügel schmiegte. Agnes begann, sanft auf und ab zu wippen. Susi blieb neben den beiden hocken und bearbeitete mit ihrer Zunge sowohl Olivers Schwanz als auch die Muschi ihrer Schwester.
Clara hatte von Wolfgang abgelassen, als sie die Veränderung auf dem anderen Stuhl mitbekommen hatte. Sie verfolgte eine Weile, wie Agnes auf ihrem Mann ritt und Susi gleichzeitig mit ihrer Zunge unterstützte. Es war ein geiler Anblick und eigenartigerweise gab es keinen Platz für Eifersucht. Clara sehnte sich danach, nun ebenfalls einen harten Ständer in sich spüren zu dürfen. Wolfgang tat ihr den Gefallen und zog sie an sich. Keine drei Sekunden später saß Clara auf Wolfgangs Phallus, der sie gut ausfüllte. Wolfgang packte sie an den Hüften und gab den Fickrhythmus vor. Clara kommentierte jedes Auf und Ab mit lautstarken Seufzern, die mit jeder Sekunde ausufernder ausfielen.
Da sie mit dem Rücken zu Wolfgang saß, konnte sie das Treiben auf der anderen Terrassenseite genau verfolgen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass es sie so sehr erregen würde, ihren eigenen Mann mit einer anderen Frau beim Bumsen zu beobachten. Zudem erfreute sie sich an Wolfgangs kräftiger Lanze in ihr. Es fühlte sich anders an, als wenn Oliver sie fickte. Wolfgangs Schwanz war etwas länger und auch dicker. Es machte Spaß, auf diesem zu reiten.
Agnes löste sich nach einer Weile von Oliver und machte ihrer Schwester Platz. Susi hüpfte auf Olivers Schenkel und wandte ihm ihre Vorderfront zu. Als sie auf ihm zu reiten begann, begab sich Agnes zu ihrem Schwager und dessen Sexpartnerin. Zu Claras Überraschung beugte sich Agnes zu ihr herab und küsste sie auf den Mund. Es war das erste Mal, dass Clara einen Zungenkuss mit einer Frau austauschte, aber es war ein unglaublich geiles Gefühl. Der Kuss löste Emotionen in ihr aus, die sie nie für möglich gehalten hatte. Er hatte etwas Prickelndes und Erregendes an sich. Dann widmete Agnes ihre Aufmerksamkeit dem Terrassentisch und schob die darauf befindlichen Gläser und Flaschen zur Seite.
Sie legte sich rücklings auf den großen Tisch und stellte ihre Füße auf die Tischplatte. Mit angewinkelten Beinen erwartete sie, dass ihr jemand seine Aufmerksamkeit schenkte. Wolfgang gab Clara zu verstehen, dass er einen Stellungswechsel beabsichtigte. Clara erhob sich und wurde von Wolfgang sachte auf den Tisch zugeschoben, auf dem sich Agnes mittlerweile zu fingern begonnen hatte. Mit leichtem Druck schob Wolfgang Claras Oberkörper nach vorne, sodass sich ihr Kopf kurz darauf zwischen Agnes Schenkeln befand. Clara war klar, was Wolfgang von ihr erwartete. Es war eine weitere neue Erfahrung, vor der sie keinerlei Scheu hatte.
Voller Neugierde senkte sich ihr Kopf auf Agnes Schoß zu, und als ihre Zunge den Mösensaft der anderen Frau aufnahm, spürte sie ein unglaublich starkes Kribbeln in sich. Clara stütze sich mit den Ellenbogen auf der Tischplatte ab, während sie Agnes auszulecken begann. Agnes stöhnte lustvoll vor sich hin und genoss das angebotene Zungenspiel sichtlich. Nun wollte Wolfgang wieder zu seinem Recht kommen und positionierte sich hinter Clara. Als Clara ihn in sich eindringen spürte, kommentierte sie die gefühlvolle Annäherung mit einem wollüstigen Aufschrei. Wolfgang begann sogleich zu stoßen und entlockte seiner Sexpartnerin bald schon stetige Sexlaute.
Oliver und Susi waren noch immer vereint. Er spürte seinen Abschluss näher kommen. Liebend gerne würde er eine weitere Sexstellung mit der Frau des anderen Mannes in Angriff nehmen, doch er realisierte, dass er es nicht mehr so lange durchhalten würde. Er gab Susi zu verstehen, dass es bei ihm so weit war, woraufhin sie sich von ihm löste. Oliver erhob sich. Susi blieb vor ihm hocken. Mit Mund und beiden Händen wollte sie die letzte Strecke bis zu Olivers Erlösung bestreiten. Es dauerte nicht lange, bis Olivers Eier dem Druck nicht mehr standhielten. Er artikulierte seinen Höhepunkt entsprechend seinem Erregungszustand und entließ das Sperma in die Freiheit. Genauer gesagt in Susis Mund. Susi machte keine Anstalten sich ihm zu entziehen, sodass ihr Olivers Ficksahne Schub um Schub in den Mund spritzte.
Zu Olivers Freude hörte sie nicht mit dem Blasen seines Kolbens und mit dem Massieren seiner Eier auf, sondern verwöhnte ihn so lange, bis wirklich der letzte Tropfen aus ihm heraus gesaugt war. Schließlich erhob sich Susi und trat an Oliver heran. Sie flüsterte ihm ins Ohr, dass es ihr sehr viel Spaß bereitet hatte und sie sich auf eine Wiederholung des geilen Ficks freuen würde. Oliver dankte ihr für dieses geile Erlebnis und sicherte ihr einen weiteren Durchgang zu. Dann stellten sie sich gemeinsam an den Tisch, auf dem sich Agnes die Geilheit aus dem Körper schrie. Offenbar legte Clara Talent an den Tag, fremde Mösen zu lecken. Agnes wand sich auf dem Tisch hin und her, sodass die darauf stehenden Gläser und Flaschen bedenklich ins Wanken gerieten. Einige waren bereits umgefallen und auf dem Boden gelandet. Da die Terrasse keinen Steinboden hatte, blieben diese glücklicherweise heile.
Wolfgang tat sein Übriges und sorgte durch seinen stetigen Fickrhythmus dafür, dass der ganze Tisch wackelte. Er ließ seinen Unterleib kraftvoll gegen Claras Arsch klatschen, sodass auch Clara in den höchsten Tönen ihre Geilheit artikulieren musste. Oliver verfolgte voller Neugier, wie seine Frau auf den Fick mit Wolfgang reagierte. Der Anblick gefiel ihm, und auch die Tatsache, dass Clara Agnes oral verwöhnte, machte ihn an. Im nächsten Moment schrie Agnes lautstark auf und zog ihre Beine an. Sie drehte sich von Susi weg und wäre beinahe vom Tisch gefallen, wenn Oliver sie nicht spontan aufgefangen hätte. Sie stöhnte schwer atmend und sah aus, als ob sie von Schmerzen und Leid gepeinigt worden wäre. Oliver nahm aber an, dass Agnes gerade einen phänomenalen Orgasmus erlebt hatte, in den sie sich vollkommen verloren hatte. Ganz langsam erholte sich Agnes und kam nach und nach zu Atem.
Sie ließ sich von Oliver in den Arm nehmen, der in seinem anderen Arm die nackte Susi hielt, und erfuhr von Agnes, dass Clara ihr zu einem gigantischen Höhepunkt verholfen hatte. Die einzigen beiden Aktiven auf der Terrasse setzten ihren wilden Fick unbeirrt fort. Nun begann Clara lauter zu stöhnen. Sie feuerte Wolfgang an, fester zuzustoßen, woraufhin Wolfgang ihr den Gefallen tat und beherzt vorstieß. Dann stöhnte Wolfgang lautstark auf und vollendete den Fick mit kräftigen Stößen in seine Partnerin, die sich sein angesammeltes Sperma in ihre Vagina spritzen ließ. Auch Clara schrie lustvoll auf und erlebte den verdienten Höhepunkt.
Es dauerte noch eine Weile, bis Wolfgang zu stoßen aufhörte und sich von Clara trennte. Sie richtete sich auf und ließ sich von Wolfgang in die Arme nehmen. Sie küssten sich leidenschaftlich und dankten sich gegenseitig für die gemeinsamen geilen Augenblicke. Dann ging Oliver auf sie zu und nahm seine Frau in den Arm. Sie umarmten und küssten sich und erkundigten sich nach dem gegenseitigen Befinden. Beide konnten ihre Zufriedenheit zum Ausdruck bringen, und auch die anderen Drei gaben zu verstehen, dass sie sehr viel geilen Spaß erlebt hatten.
Sie beschlossen, sich zunächst etwas frisch zu machen und wegen der frühen Abendstunde nochmals auf der Terrasse zusammenzukommen. Man wollte noch gemütlich beisammensitzen und den Abend nicht abrupt enden lassen. Als Clara im Badezimmer unter der Dusche stand, gesellte sich ihr Mann zu ihr. Sie umarmten und küssten sich erneut und wuschen sich gegenseitig die verschwitzten Körper. Erneut konnten sie nur Positives aus den Geschehnissen des Abends ziehen und waren sich einig, weitere Gelegenheiten für Zusammenkünfte mit den drei anderen in jedem Fall nutzen zu wollten. Clara gelang es, Olivers Schwanz erneut zur vollen Stattlichkeit aufzurichten. Daraus entstand die Idee, auf der Terrasse gleich die nächste Runde einzuläuten.
Falls Wolfgang und die Frauen keine Lust mehr haben sollten, würden sie sich in jedem Fall noch miteinander vergnügen. Oliver nahm allerdings an, dass sich Wolfgang und die Frauen solch eine geile Gelegenheit nicht entgehen lassen würden. Als sie wieder auf der Terrasse ankamen, wurde seine Vermutung bestätigt. Keiner der Drei hatte sich nach dem Duschen etwas übergezogen, sondern sie saßen nackt auf ihren Plätzen und waren in ein Gespräch vertieft. Oliver und Clara, die leichte Sommerbekleidung angezogen hatten, entledigten sich rasch ihrer Kleidung und setzten sich zu ihren Nachbarn an den Tisch. Es dauerte nicht lange, bis Susi, die neben Oliver saß, ihre Hand zwischen seine Beine führte und ihn zu reizen begann. Als seine Lanze einsatzbereit war, begann sie intensiv zu wichsen. Wie nicht anders zu erwarten war, ließ eine Wiederholung des geilen Terrassensex nicht auf sich warten.