Es ist genug

Es ist genug
Автор книги: id книги: 2308343     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 97,57 руб.     (1,06$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783742799777 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Sie sind die Götter der Erde. Des Wassers, des Landes, der Lüfte und des Eises. Schon mehrere Hundert Jahre haben sie ein Auge auf das Treiben der Menschen, beten und leiden mit ihnen. Doch nichts ist mehr wie früher. Menschen haben sich verändert. Durch ihr Verhalten beschließt Lair, Gott der Lüfte, ihrem Dasein und somit der gesamten Welt ein Ende zu setzen. Dass seine Brüder dagegen sind, ist ihm egal. Sodass er sich schon bald von ihnen zu entfremden droht. Erste Zweifel ereilen ihn, als einer der Menschen, der Mächtigste noch dazu, ihm seinen einzigen Lebensinhalt zu nehmen droht. Jetzt muss er sich entscheiden: lässt er alle hinter sich oder rächt er sich für dieses Vergehen? Die Welt bewegt sich dem Abgrund zu und sie müssen in ihrem Kampf gegen die Menschheit mehr ertragen, als ihnen bewusst war. Es heißt sie sind unbesiegbar, doch sind sie das wirklich?

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Simone Lilly. Es ist genug

Impressum

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Ihm wurde heiß und kalt zugleich. Die leuchtende Farbe ihrer Augen ließe Terre beschämt zu Boden blicken. Der Unterricht an seiner Universität schien vergessen. Vergessen waren die Worte des Lehrers, die Geräusche der Klasse, wenn sie neue Blätter aus ihren Blöcken riss, oder ihre Stifte auf die Tische knallten. Ihr feuerrotes Haar war ihr in einem dicken Zopf zusammengebunden worden und hing lässig über ihre Schulter. Ihre zierlichen Sommersprossen ließen sie kindlich wirken. Ihn faszinierte ihr goldener Nagellack, den er sah, wann immer sie sich damit durch das Gesicht fuhr. Alessandra Montas. Befangen stützte Terre seinen schweren Kopf auf seinen Arm. Sie stammte aus Italien, hatte ihre Haare vermutlich gefärbt. Doch das war ihm egal. Sie war schön so wie sie war. Wehmütig musste er zwangsläufig an seine erste Frau, Anne, denken. Sie war mit ihren zierlichen sechzehn Jahren an ihn verheiratet worden. Damals, zu Zeiten Louis dem XVI. Terre wurde schwer ums Herz und er wandte sich wieder seinem Geschichtsheft zu. Anne war wunderschön, schön, mit einer Vermählung einverstanden. Ihre gesamte Familie drängte darauf, Nackommen zu erhalten, männliche. Terre aber, lehnte es ab, Vater zu werden. Es war zu dieser Zeit sein erstes Leben. Alles war neu, auch die Erkenntnis, anders zu sein. Macht zu haben. Klar und deutlich erinnerte sich an seinen allerersten Namen. An seine allererste Familie. Francois Bélarius-Fumier, Sohn von Bernadette et Raphaél-Francois Bélarius-Fumier Graf von… Angestrengt kniff er seine Augen zusammen. Von…! Verdammt! War er überhaupt Graf gewesen? Ja, er war höher gestellt als andere…. Aber, Graf?

Das Geräusch, das verursacht wurde, wenn ihr Professer seine schwere Aktentasche zuklappte, die Verschlüsse klirrend aufeinander schlugen und er die Tür hinter sich schloss, rissen ihn aus seinen pansichen Überlegungen. Er würde Laglace fragen, sein Bruder konnte sich alles merken. Alles, was mit der Vergangenheit zu tun hatte.

.....

„Willst du etwas zu Essen?“

Wieder verneinte er. „E…eine Decke wäre nett.“

.....

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