Читать книгу Lust & Leidenschaft 16 - Simone Paulus - Страница 3
1. Wieder aufgesessen begann der Ritt von neuem
ОглавлениеSeit sieben Wochen geht Manfred nun regelmäßig zur Yogastunde. Außer ihm besuchen noch etwa zwölf Frauen und ein Mann jeweils einmal die Woche den Entspannungsabend. Anneliese, die erfahrene Yogatrainerin, leitet ihren Unterricht sehr professionell und einfühlsam. Wenn sie sieht, dass jemand die Asanas zu ehrgeizig ausführt, die Übungen im Yoga, lässt sie sie wiederholen.
Bei Manfred kommt dies gar nicht so selten vor, da er immer an seine Grenzen gehen will. Er übt auch zu Hause sehr fleißig um seinen Körper kennenzulernen, und natürlich auch um der Lehrerin ein wenig zu imponieren. Denn, und das musste sich Manfred eingestehen, gefiel ihm Anneliese sehr. Nicht nur, dass sie mit ihrer durchtrainierten Figur, die sie trotz ihrer weiblichen Rundungen hatte, bei ihm punktete, sondern auch mit ihrem ruhigen, selbstsicheren Auftreten beeindruckte sie ihn ungemein, da er auch gerne so eine Ausstrahlung besäße. Andererseits war es aber auch Manfred, der mit seiner eher schüchternen Art, bei Anneliese gewisse Gefühle erweckte, die zwischen Dominanz und Mutterinstinkt schwankten.
Beim Schulterstand (dabei werden die Beine am Rücken liegend nach oben gestreckt. Das Becken hebt sich vom Boden und der Oberkörper wird von den Händen hinten am Brustkorb unterstützt) tut sich Manfred immer noch etwas schwer die Balance zu finden. Vor allem wenn es danach in den Pflug übergeht (die Beine werden abgeschrägt und über dem Kopf Richtung Boden gebracht, wobei der Rücken rund wird und in Dehnung kommt), wird es sehr anstrengend.
Beim letzten Mal, als sie diese Asana ausführten ging Anneliese auf Manfred zu und versuchte ihn in die richtige Position zu bringen. Dabei ergriff sie seinen Hintern, der ja jetzt sein höchstes Körperteil war. Manfred fuhr es bei dieser Berührung durch und durch, was auch der Trainerin nicht entging. Zuerst wollte sie wieder loslassen, besann sich aber, und verstärkte ihren Griff. Manfreds vor Anstrengung ohnehin schon roter Kopf begann nun richtig zu glühen. Als er jetzt noch bemerkte, dass er eine Erektion bekam, und das steife Glied bereits gegen seine Hose drückte, fühlte er sich zuerst gar nicht mehr so wohl in seiner Haut. Er merkte jedoch schnell, dass dies absichtlich von der Yogalehrerin geschah. Nur hoffte er, die anderen würden das nicht bemerken. Da beim Yoga ohnehin jeder nur auf sich achtet, blieb diese kleine Annäherung von allen unbemerkt.
Am Ende der Stunde, als sich alle verabschiedeten, nahm sich die Lehrerin den kleinen Yogi zur Seite und schlug vor, ihm noch ein paar Tipps beim Schulterstand zu geben. Ein wenig überrascht, aber sehr glücklich nahm er den Vorschlag dankend an. Sein Puls beschleunigte rasend schnell, was beim Yoga natürlich kontraproduktiv ist, da hier die Entspannung ja im Vordergrund sein sollte. Wie wir später erfahren, stellte sich diese einige Zeit später auch wirklich ein.
Als die Tür hinter der Trainerin ins Schloss fiel, nahm der kleine Yogi den Raum ganz anders wahr, als noch vor einigen Minuten. Die vielen Kerzen, der Duft nach Weihrauch und die leise Musik hatten auf einmal eine ganz andere Bedeutung. Beide wussten genau was jetzt passieren würde. Und so wechselten sie auch kaum ein Wort, bis sich Manfred im Schulterstand wiederfand.
"So, jetzt werden wir mal sehen, ob wir das noch ein wenig besser hinkriegen", waren die Worte der Yogatrainerin, als sie sich von hinten dem kleinen Yogi näherte. "Ja, ich fühle mich immer noch ein wenig unsicher bei dieser Übung", antwortete er. "Ich weiß schon wo wir den Hebel ansetzen müssen, um das "Letzte" aus dir herauszuholen. Die 80% werden wir mal außer acht lassen und ich verlange von dir, alles zu geben, sonst wird dies deine letzte Nachhilfestunde bei mir sein", bestimmte Anneliese, während sie ihm die Hose über seine nach oben stehenden Beine zog. "Natürlich", beteuert Manfred ergeben, und ist doch ein wenig überrascht über den strengen Tonfall mit dem er angesprochen wurde. "Für die Einzelbetreuung verlange ich hundert Euro von dir. In einer halben Stunde werden wir schon fertig werden, nehme ich an. Wenn es länger dauert wirst du mir noch etwas drauf geben." Sie zog ihm noch die Socken und die Unterhose aus. Dabei schwang sein doch schon sehr erregter Schwanz nicht wie sonst in die Höhe, sondern nach unten, weil er sich ja im Schulterstand befand.
Eigentlich hatte er es sich ein wenig romantischer vorgestellt, mit den ganzen Kerzen und so. Aber wie er zugeben musste erregte ihn die Situation extrem, wie man auch unschwer am Lusttropfen, der bereits an seiner dicken Eichel hing, feststellen konnte.
"´Frau Lehrer´. Das ´in´ kannst du weglassen. So wirst du mich ab sofort in unseren Sitzungen ansprechen, die wir ab jetzt 14tägig durchführen werden", sprach sie in einem auffallend liebevollem Ton. Um ihn gleich darauf mit: "Hast du verstanden?" anzuherrschen.
"Jawohl, Frau Lehrer", antwortete der kleine Yogi brav. Das wiederum überraschte jetzt die Trainerin. Da sie erkannte, dass ihr kleiner Yogi wohl schon einige Erfahrung in Sachen Dominanz und Unterwerfung mitbrachte. Umso besser, denn dadurch wurde von Anfang an Missverständnissen vorgebeugt.
Anneliese ergriff ohne Umschweife Manfred´s pralle Spitze und verteilte unter festem Druck seinen Liebessaft. Sofort zuckte der kleine Yogi zusammen und wollte die Übung abbrechen.
"He, was soll das denn sein? Wirst du wohl in der Asana bleiben. Wenn das nochmal passiert bekommst du zehn Schläge auf den Arsch und wirst anschließend nach Hause geschickt!"
"Tut mir leid, Frau Lehrer", entschuldigte sich der Schüler sofort. Er richtete sich schnell wieder auf um seine Lehrerin ja nicht zu verstimmen. Nun wurden mit der zweiten Hand auch seine Eier in feste Umklammerung gegeben und herumgedreht.
"AOHHHHH", entwich es ihm und man konnte nicht genau feststellen, was es eigentlich für ein Laut werden sollte. Es klang ein wenig nach "Au", aber es könnte genauso gut auch das im Yoga übliche "Om" gewesen sein.
"Nun wirst du langsam in den Pflug übergehen, damit ich mir deinen Arsch vornehmen kann." "Ja, Frau Lehrer", war alles was der kleine Yogi von sich gab, als er wie befohlen seine Beine Richtung Kopf bewegte. "So ist es schön. Mal sehen, was ich mit dir so anstellen werde." Anneliese nahm seine Pobacken wie zuvor in die Hände und drückte ohne Vorwarnung ihren rechten Daumen in das rosa Loch, das ihr frech entgegen blickte.
"Au! Das tut weh!", konnte sich Manfred nicht verkneifen zu schreien. Zwar nicht sehr laut, aber doch für etwaige Personen vor der Tür zu hören.
Die Trainerin musste dies natürlich unterbinden und stopfte ihrem Schützling eine seiner Socken in den Mund. Da er sich nicht traute sich zu bewegen, und dies ohnehin in seiner Position nicht so einfach war, ließ er es ohne murren geschehen.
Als sie sich wieder hinter ihrem kleinen Yogi stellte, hatte sie schon eine Kerze und ein Duftöl bei sich. Das Öl ließ sie auf seinen Anus tropfen. Da es sich um ein ätherisches Öl handelte brannte es natürlich auf der empfindlichen Haut rund um sein Loch. Manfred wusste nun, dass er sowieso ausgeliefert war und machte keinen Mucks. In Anbetracht seines Knebels wäre ein Laut außerdem umsonst gewesen.
"Dein Arschloch schreit ja geradezu nach einer Behandlung. Sehr schön. Jetzt bist noch ganz eng, aber du wirst sehen, dass du dich bereitwillig für mich öffnen wirst", kommentierte die Yogalehrerin, als sie bereits ihren zweiten Daumen versenkt hatte und seinen Hinterausgang auseinander zog. Sie sammelte noch eine Menge Spucke, öffnete leicht ihre Lippen und ließ den Schleim in seinen Hintereingang tropfen. Auch um dem Anus verteilte sie ihren Saft. Die etwa 20cm lange und 3cm dicke Kerze kam nun auch zu ihrem Einsatz. Gut geölt schob Anneliese sie in den schon vorbereiteten Enddarm ihres Gegenübers. Als sie nun begann die Kerze Zentimeter für Zentimeter in den kleinen Yogi zu schieben, um anschließend wieder herausgleiten zu lassen, vernahm sie nun doch sein Stöhnen und Wimmern. Langsam befriedigte sie nun das geile Loch, indem sie rhythmisch den Luststab auf und ab bewegte.
Manfred kamen fast schon Freudentränen, so sehr genoss er die Analbehandlung, nach der sich immer schon gesehnt hatte.
Sie wiederum erhöhte die Intensität ihres Spieles und zog die Kerze nach jedem Stoß ganz heraus, um sie gleich wieder in den noch offenen Anus zurück gleiten zu lassen.
Seine Erregung stieg bei jedem Penetrieren, da die Kerze immer wieder an seiner Prostata, die auch schon beträchtlich angeschwollen war, vorbei schrammte.
Plötzlich hielt die Trainerin inne. "Jetzt wirst du die Kerze selber halten, und wehe du fickst dich damit selber, ohne mich vorher um Erlaubnis gefragt zu haben!"
Gehorsam nahm er beide Hände und griff nach dem glitschigen Gegenstand, der ihm so viel Lust bereitete. Sie nahm sich ein Feuerzeug und zündete die Kerze an, die senkrecht aus seinem lüsternen Loch ragte. Dass dem kleinen Yogi nun doch ein wenig mulmig wurde, kümmerte Anneliese wenig.
Geradezu zärtlich kümmerte sich Anneliese nun um seinen Schwanz, der längst zur Höchstform aufgelaufen war. Dabei hielt sie die Eier und die Wurzel in der einen Hand, mit der zweiten fuhr sie in einer Drehbewegung langsam aber dennoch fest den Schaft entlang über die glänzende, purpurrote Spitze. Vor und zurück glitt sie nun gleichmäßig und gut geschmiert mit einer Mischung aus Duftöl und Lusttropfen der bereits stetig floss.
"Ich werde dich heute so richtig ausmelken. Du wirst dein ganzes Sperma in deinem Mund aufnehmen und nichts hinunterschlucken, bevor ich dir nicht die Erlaubnis dafür erteile. Ist das klar?"
In der Stellung in der sich befand, ließ es sich nämlich perfekt einrichten, dass sich der Schwanz genau über dem Mund befand.
Freudig fieberte der kleine Yogi nun dem Höhepunkt entgegen. Denn was die Lehrerin natürlich nicht ahnen konnte ist, dass sich ihr Schüler es sich zu Hause schon einmal genau so selbst besorgt hatte. "Nun werde ich dir deinen Socken, den du schon genug vollgesabbert hast, herausnehmen und erwarte von dir, dass du keinen Laut mehr von dir gibst. Selbst wenn dein Sperma dir in den Mund fließt, wirst du nicht die Beherrschung verlieren."
"Ich werde mir größte Mühe geben, Frau Lehrerin", antwortete der kleine Yogi ergeben, der nur schwer seine Lustgefühle, die ihn zu übermannen drohten, unterdrücken konnte.
Die Trainerin verlangsamte nun ihre Bewegungen an seinem Lustschwert, da sie genau abschätzen konnte, dass er seinen Liebessaft nicht mehr lange halten konnte.
"So du kleiner Lustmolch, jetzt kannst du dich mit der Kerze ficken so hart du willst. Denke jedoch daran, dass die Kerze brennt, die in deinem Arschloch steckt. Also sei ein wenig zurückhaltend."
Bald schon rann unter den zu heftigen Bewegungen der Kerze das heiße Wachs herunter und sammelte sich um die rosa Öffnung. Von diesem Schmerz noch zusätzlich angestachelt konnte sich der kleine Yogi nicht mehr beherrschen und stieß sich das Lustobjekt immer schneller in den Anus.
Die, nicht nur in Sachen Yoga, sehr erfahrene Lehrerin hielt in ihren Bewegungen jetzt ganz inne. Nur mit einem Fingernagel bearbeitete sie das Lustbändchen hinter der schon fast zu platzen drohenden Eichel. Damit erreichte sie, dass sich bei ihrem Schüler zwar der Samen ergoss, der Orgasmus aber ausblieb. Dabei hielt sie den Luststab vom kleinen Yogi genau über dessen offenen Mund, als der Freudensaft nun zu fließen begann. Jetzt unterbrach sie die Behandlung des Bändchens und wartete geduldig bis der Fluss versiegte. Das Spielchen begann von Neuem und es dauerte nur einige Momente, bevor die nächste Ladung ankam und geradewegs in Manfreds Mund verschwand. Dabei stellte es die Yogatrainerin so geschickt an, dass er noch immer keinen Orgasmus hatte, als nach dem vierten Erguss kein Tropfen mehr in den Eiern des kleinen Yogis steckte.
"Ja, so ist es brav", lobte die Lehrerin ihren durchaus belastbaren Schüler. "Du kannst dich jetzt langsam aus der Asana lösen und dich wieder auf den Rücken legen. Der Mund bleibt dabei offen, und dass du mir noch nichts verschluckst, verstanden?" Anneliese zog dabei langsam die Kerze aus Manfreds Hintereingang, der sich schon so an diese gewöhnt hatte, dass er sie nur widerwillig frei gab.
Als Manfred sich wieder in Rückenlage befand, musste er sich erst einmal entspannen, da sich seine Muskulatur doch erheblich verkrampft hatte. Anneliese stellte sich über ihn und fuhr ihm mit zwei Fingern in den Mund. Sie zog die mit Sperma getränkten Finger heraus, fuhr sich damit in die Hose und verschmierte den Saft in ihrer durchaus feuchten Möse.
"Du kannst dich jetzt wichsen und dein Sperma dabei brav runterschlucken wenn du kommst. Dabei wirst du mir in die Augen sehen und ich werde in deinen deine Dankbarkeit erblicken."
Ohne zu zögern ergriff der Schüler seinen noch immer prallen Schwanz und nahm ihn gleich richtig hart ran. Auch seine leeren Eier packte er und drückte sie fest zusammen. Vielleicht weil sein übriger Körper auch schmerzte, oder einfach weil er so dermaßen geil war, wichste er ohne Rücksicht auf Verluste.
"Oh!! Jaaahh!!! Das ist unglaublich!!" stöhnte der kleine Yogi, als er das Sperma hinuntergeschluckt hatte. Mit "Om" hatte das jetzt wirklich keine Ähnlichkeit mehr. Seine weit aufgerissenen Augen starrten geradewegs in ihre. Dankbarkeit war in seinen jedoch nicht zu sehen. Nur pure Lust und Aggression drückten sie aus.
Schnell kniete sich die Trainerin mit runtergezogener Hose über sein Gesicht und drückte ihrem entrückten Schüler ihre klitschnasse Möse auf den Mund. Nur so konnte sie seine Lustschreie unterdrücken.
Sofort fing Manfred an seine Zunge in ihre Lustgrotte zu stoßen, und einige Augenblicke später wand sich der kleine Yogi unter seiner strengen Lehrerin, bäumte sich auf, um dann völlig fertig auf der Matte liegen zu bleiben. Kein einziger Tropfen kam bei seinem Mega-Orgasmus mehr zum Vorschein.
Anneliese stand wieder auf, zog sich ihre Hose rauf und sah mit einem Lächeln auf Manfred hinunter. Als dieser nach einiger Zeit die Augen öffnete, sah sie nur mehr die Dankbarkeit, die er ihr entgegenbrachte. "Danke", sagte er, wie um seinen Ausdruck noch zu unterstützen.
Auch jetzt wechselten die Beiden keine überflüssigen Worte. Sie räumten ihre Sachen auf und der Schüler legte seiner Lehrerin noch hundert Euro in ihre Tasche. Zum Abschied umarmten sie sich noch, nicht wie Lehrer und Schüler, sondern wieder als gleichwertige Personen.
So entspannt und leer im Kopf und in den Hoden (wie oben so unten;) ging der kleine Yogi noch nie nach Hause und freute sich schon auf die nächste Nachhilfestunde.
-------
Als der kleine Yogi sich nächste Woche bei der Yogastunde einfand, wurde von der Trainerin begrüßt wie üblich. Nur er hielt seinen Blick ein wenig gesenkt. Demut und Dankbarkeit konnte man seinem Verhalten entnehmen.
Die Erinnerungen an die letzte Nachhilfestunde war wieder so präsent, als wäre sie gerade erst gewesen. Immer wieder huschte Manfred in der letzten Woche ein Lächeln über das Gesicht, wenn er an seine Sitzung mit Anneliese dachte. Zwar schmerzte sein Rücken und natürlich auch sein Gemächt noch ein paar Tage von der Anstrengung und dem nicht gerade zimperlichen Umgang damit, aber das geile Gefühl so richtig leer und ausgesaugt zu sein machte das mehr als wett.
Die Yogalehrerin hielt ihren Unterricht wie gewohnt und entließ ihre Schäfchen nach einer kurzen Meditation. Die Trainerin steckte dem kleinen Yogi bei der Verabschiedung noch einen kleinen Zettel zu, und jeder ging seiner Wege.
Gleich im Auto faltete Manfred das Blatt Papier auseinander und las die paar Zeilen, die die Trainerin ihm geschrieben hatte. "Nächste Woche mitzunehmen:" stand darauf. "Lederband zum Eier abbinden, Etwas mit ca. 1kg Gewicht zum dranhängen, zwei Wäscheklammern einen Penisring"
Gerade als er fertig gelesen hatte, fuhr Anneliese an ihm vorbei und zwinkerte ihm mit einem breiten Grinsen zu.
Zu Hause angekommen suchte Manfred gleich die Sachen zusammen und wünschte die Woche würde schnell vergehen, denn eigentlich wäre er gerne schon heute wieder zur "Nachhilfe" geblieben. Das Lederband und die Wäscheklammern hatte er auch gleich bei der Hand. Den Penisring würde er sich im Sexshop besorgen, aber was sollte er als Gewicht verwenden? Darüber zerbrach sich der kleine Yogi ordentlich den Kopf. Da ihm auf die Schnelle nichts einfiel, beschloss er, die Suche auf Morgen zu verschieben.
Die Tage vergingen. Und zu Mittag am Tag des Yogaabends hatte er immer noch nichts, was er als Gewicht mitnehmen konnte. Fieberhaft machte er sich darüber Gedanken. Er probierte in den letzten Tagen verschiedene Sachen aus, indem er sich selber schon mal die Hoden zusammenschnürte und am Ende der Schnur die Dinge festband. Aber so richtig klappte es einfach nicht. Das einzige was passierte war, dass er schon ziemlich geil wurde und sich bei dem Gedanken an die bevorstehende Session einen runterholte.
Während der Yogastunde wurde der kleine Yogi zunehmend unruhiger, denn er konnte es kaum noch erwarten bis die anderen fort waren und er sich der Lehrerin ausliefern durfte.
"So mein lieber, kleiner Yogi. Hast du alles mit, was wir heute für die Sitzung brauchen?" erkundigte sich die Trainerin, nachdem sie die Tür verschlossen hatte. "Ja Frau Lehrer. Nur was sich für das Gewicht eignen könnte gab mir zu denken, Aber schließlich habe ich dann doch etwas gefunden", erwiderte der brave Schüler. "Gut, heute werden wir sehen, dass ich mehr auf meine Kosten kommen. Das letzte Mal habe ich mich ja fast ausschließlich um dich gekümmert." "Lass mal sehen. Du darfst dich ausziehen und begibst dich in die Stellung der Schulterbrücke. Wie das geht weißt du ja. Also auf den Rücken legen, die Beine aufstellen, Fersen zum Hintern und das Becken in die Höhe bringen", bestimmte die Trainerin, während sie die Utensilien zur Hand nahm. "Naja, sehr einfallsreich warst du mit dem Gewicht nicht, aber es wird schon gehen", sprach sie als sie das Päckchen Zucker in einem Plastiksackerl inspizierte.
"Es war das Beste was mir einfiel. Die anderen Dinge, die ausprobierte, waren noch weniger geeignet", entschuldigte sich der kleine Yogi.
"Also zum Ersten sprichst du mich mit "Frau Lehrer" an, oder hast du das schon wieder vergessen? Und zum Zweiten war nie die Rede, dass du die Sachen zu Hause ausprobierst. Wahrscheinlich hast du dich auch noch gewichst dabei." Anneliese ließ den kleinen Yogi erneut spüren, wie sie sich die Rollenverteilung in den Sessions vorstellte. "Aber ich wollte..." weiter kam Manfred nicht. "Nichts aber. Es ist wie es ist. Wie und warum bestimme immer noch ich. Ich schlage vor, du bekommst für jedes Vergehen fünf Mal die Gerte auf deinem Arsch zu spüren. Ist das ok für dich?" "Ja, Frau Lehrer." "Natürlich ist das ok. Da hast du sowieso nichts mitzureden." "Nun hoch mit dir." Der Ton mit dem sie ihren Schüler ansprach wurde rauer, da sie bemerkte, dass der kleine Yogi die Sache ein wenig zu locker nahm.
Manfred bemühte sich nun wieder redlich seiner Lehrerin zu gefallen und reckte sein Becken in die Höhe. Anneliese nahm sich eine der brennenden Kerzen und ließ das flüssige Wachs auf den halb erigierten Penis tropfen. Der kleine Yogi bewegte sich keinen Millimeter, sondern biss sich auf Lippen und genoss den Schmerz. Denn es war eigentlich genau das, was er sich wünschte. Den Schmerz in Lust umzuwandeln erregte ihn ungemein. Und siehe da, sein Schwanz reagierte sofort und schwoll zur vollen Größe an.
"Das gefällt dir wohl. Na dann können wir sicher noch ein wenig weiter gehen, meinst du nicht, du kleiner Wicht. Das reimt sich sogar." Die Trainerin musste über ihren Reim selbst ein wenig lachen. "Wie sie wünschen, Frau Lehrer." "So ist es brav, mein Lieber."
Anneliese, die mittlerweile nackt war, stellte sich über ihren Schüler, so dass sie ihm den Rücken zukehrte. Den prallen Penis rieb sie an ihren Kitzler und geilte sich daran ein wenig auf. Manfred, der gleich zu stöhnen begann, wurde sofort zurechtgewiesen. "Wenn du dich nicht beherrschen kannst bekommst du wie beim letzten Mal deine Socken ins Maul gesteckt. Ist das klar?" "Ja, Frau Lehrer." Und wirklich sollte dem kleinen Yogi heute kein Laut mehr über die Lippen kommen. Die Lehrerin fuhr fort ihren Lustknopf zu bearbeiten und klopfte mit seiner Penisspitze rhythmisch dagegen. Als ihr bereits der Saft aus ihrer Möse rann, stieß sie sich seinen Stab mit einem einzigen Ruck in den Leib.
"Oooommmhhhh", klang das im Yoga übliche Mantra leise aus ihrem Mund. Manfred dagegen machte keinen Mucks. Er hatte jetzt schon Schwierigkeiten seine Lust unter Kontrolle zu halten.
In dieser Stellung (der Yogi mit erhobenen Becken, die Trainerin in der breiten Hocke über ihm, der Schwanz in ihrer Lustgrotte) begann sie nun ohne ihr Becken zu bewegen seine Eier abzubinden. Ziemlich fest verschnürte sie seine Hoden und kratzte mit den Fingernägeln darüber. Anschließend befestigte sie noch das Kilogramm Zucker im Plastiksackerl an den Enden der Schnur und bewunderte ihr Werk. "Sieht gar nicht so schlecht aus. Wie oft hast du es dir selber besorgt, während du die Sachen ausprobiert hast? Zwei, drei Mal? Nächstes Mal fragst du mich gefälligst, ob mir das recht ist, hast du verstanden?" herrschte sie ihn an, während sie seine Eier wrang wie einen nassen Fetzen. "Jaha, Frau Lehrer", stöhnte der kleine Yogi, dem nun doch anzumerken war, dass der Genuss von Schmerzen auch seine Grenzen hatte.
Anneliese begann ihren Schüler zu reiten und rieb dabei ihren geschwollenen Kitzler. "Ooohhhmmm" ,vernahm Manfred regelmäßig von seiner langsam und tief atmenden Lehrerin. Seine Lust hielt sich nun aber in Grenzen, da er zum Einen die Asana (die Schulterbrücke) nicht mehr lange halten konnte, und zum Andern zog das Gewicht doch beträchtlich an seinen Eiern, die beständig auf und ab wippten.
"Wenn du nachgibst und dein Schwanz heraus flutscht, wirst du fünf weitere Striemen auf den Arschbacken haben", sprach Anneliese mit einem Lächeln, das Manfred natürlich nicht sehen konnte. Ihr war bewusst, dass er sich bald verabschieden würde. Er hielt ohnehin schon länger durch als sie erwartet hatte.
Kurz darauf war es dann soweit. Der kleine Yogi sackte zusammen. Sofort entschuldigte er sich, was ihm aber nichts nützte. Die Trainerin holte einen Schemel herbei und befahl ihm sich mit dem Oberkörper darauf zu legen. Sie befreite seine Eier vom Zusatzgewicht und holte die dünne Gerte, die sie selber mitgebracht hatte. Sie verwendete deshalb ein schlankes Züchtigungsutensil, da sie dabei nicht hart schlagen musste, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Bei einem Gürtel und dergleichen wäre dies viel lauter gewesen und das musste vermieden werden.
"Du brauchst nicht laut mitzuzählen und dich auch nicht zu bedanken. Du erhältst vorerst fünf Schläge auf jede Arschbacke. Was mit den verbleibenden fünf ist, werde ich später entscheiden." Der Schüler antwortete nicht. Er war bereits so auf die kommenden Schläge fokussiert und hoffte sie würde bald damit anfangen. Anneliese stellte sich hinter ihn hin. Somit konnte er nicht sehen, wenn der erste Schlag auf sein Hinterteil niederging.
Die Haut zuckte, als sie die Gerte das erste Mal zu spüren bekam. Zwar hatte die Trainerin nicht fest zugeschlagen, aber der Schmerz und das Überraschungsmoment hatten ausgereicht um den Atem des kleinen Yogi kurz aussetzen zu lassen. Gleich darauf peitschte wieder die Gerte auf das nackte Hinterteil. Und wieder zuckte der Arsch zusammen. Wieder auf der gleichen Seite. Nur einen Zentimeter daneben. Der zweite Striemen wurde sofort sichtbar und verfärbte das blasse Rosa in ein feuriges Rot. Im schönen Rhythmus erhielt er seine Strafe. Das war ihm sehr recht, denn so war er in der Lage den Schmerz gezielt in sich hinein zu atmen und ihn somit tief in sich aufzunehmen und in Lust umzuwandeln.
Nach fünf Hieben kam die andere Backe dran. Ganz regelmäßig wurde die Aktion ausgeführt, sodass er sich wieder gut darauf einstellen konnte. "Eins, zwei, drei, vier, fünf", zählte er im Stillen mit und war froh, die nächsten Fünf überstanden zu haben. "Au", womit er nicht gerechnet hatte war der sechste Schlag, der zudem noch viel fester ausfiel.
"So, das wird reichen. Die anderen vier erlasse ich dir. Sieht wirklich geil aus, so ein knackiger Arsch mit der tollen Zeichnung darauf." Zufrieden bewunderte die Lehrerin ihr Werk. "Und nun wieder in die Asana mit dir. Ich bin wieder an der Reihe mich zu vergnügen."
Manfred begab sich folgsam wieder in die Schulterbrücke. Anneliese schob ihm jetzt den Schemel unter sein Hinterteil, denn lange würde Manfred in dieser Stellung nicht mehr durchhalten. Nun konnte sie sich voll auf seinen Schwanz setzen, ohne dass ihr Darunter nachgeben würde. Sie fing wieder an den kleinen Yogi zu reiten, dass es nur so eine Freude war. "Du fragst mich bevor du abspritzt. Ist das klar?" befahl Anneliese zwischen den "omm's", die wieder leise hörbar waren.
Der kleine Yogi genoss den Ritt seiner Lehrerin offensichtlich. Zwar war es auch jetzt mit dem Hocker unter ihm nicht sehr gemütlich, da sich sein Rücken ziemlich durchbog, aber ohne das Kilo an seinen Hoden fühlte er sich wesentlich befreiter. Es dauerte einige Zeit bis er den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte. Er bemühte sich sehr seine Lust, wie zuvor den Schmerz weg zu atmen. Doch ganz ließ sie sich nicht unterdrücken.
Als die Trainerin sein Bitten kommen zu dürfen vernahm, stand sie auf und drückte den Schwanz hinter der Eichel zusammen, damit er sich ein wenig entspannte. Sie holte nun den Penisring und rollte ihn zusammen mit einem Kondom über den harten Schaft bis zur Wurzel. Sie hatte nämlich nicht vor die Sauerei anschließend auf dem Schemel zu haben.
Wieder aufgesessen begann der Ritt von neuem. Schon nach einigen Stößen bettelte der kleine Yogi wieder um seine Erlösung. "Jaaahhh, komm schon du geiler Bock. Spritz ab. Spritz alles raus. Ich fick dich bis dir das weiße aus den Augen kommt." Derart von ihren Worten angestachelt entlud sich der kleine Yogi mächtig. Dabei quetschte die Lehrerin seine Eier, dass ihm hören und sehen verging.
Auch als er unter ihr schon völlig ausgelaugt über dem Hocker lag, dachte sie nicht daran ihren geilen Ritt zu unterbrechen. Dass der Luststab vom kleinen Yogi, der durch den Ring seine Standfestigkeit behielt, schon sehr zu schmerzen begann war ihr dabei einerlei. Es galt jetzt einzig und allein ihre Geilheit zu befriedigen. Und das machte sie rücksichtslos. Es klatschte so richtig, wenn ihr Arsch auf seinem Becken aufschlug. Die geile Stute bearbeitete abwechselnd ihre Klitoris und seine Eier mit der Gerte und fickte den Hengst auf Teufel komm raus.
Tief in ihrem Inneren spürte sie den Orgasmus hochkommen. Durch die gezielte Atmung entlud er sich nicht unkontrolliert, sondern stieg in ihr auf und überwältigte sie auf eine ganz intime, besondere Weise.
So dauerte der Höhepunkt mindestens zwei Minuten, bis die Lehrerin wieder einigermaßen zu sich kam. Der kleine Yogi hing derweil schon sichtlich schlaff über dem Hocker und ersehnte das Ende der Tortour herbei. Als Anneliese von ihrem "Hengst" abstieg war sie sehr sanft und streichelte liebevoll über seine Wange. Sie half Manfred vom Schemel, der sich alleine wohl kaum noch von seiner Stellung befreien konnte. Stöhnend, diesmal nicht vor Lust, streckte er sich und bog seinen Rücken gerade.
"Danke du kleiner Lustspender", sprach die Trainerin mit dem durch den Penisring immer noch steifen Schwanz des kleinen Yogi, während sie ihn von jenem befreite. Das Lederband wurde aufgeschnürt und das Kondom ebenfalls entfernt. Anschließend leckte sie ihn sauber und massierte dabei die frisch durchbluteten Hoden. Das erregte Manfred und wollte schon wieder mehr. Sie aber ließ von ihm ab und vertröstete ihn bis zum nächsten Mal.
"Nächste Woche erhältst du einen weiteren Zettel", flüsterte die Trainerin dem kleinen Yogi noch ins Ohr, als sie sich zum Abschied noch kurz umarmten.