Читать книгу Das Leben einer Sklavin - Sissi Mauren - Страница 9

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Deine Zunge stiehlt sich heraus und leckt mich mit Dringlichkeit. Ich stelle mir vor, in deiner Position zu sein, unter einer Frau wie dir, und ich frage mich, wie es sein muss, sie so intim zu küssen. Während deine Zunge mit zunehmender Inbrunst an meinem Kitzler sticht, spüre ich, wie sich der Druck in mir wieder aufbaut und ich dir befehle: "Steck deine Zunge in mich hinein." Sofort wird deine Zunge tief in mich hineingetrieben und das köstliche Stoßen treibt mich immer näher, während meine Finger an meinen verhärteten Nippeln zupfen.

Und ich erkenne an den gedämpften Geräuschen, die du von dir gibst, dass du dich erneut deinem Höhepunkt näherst. Gerade als ich spüre, wie das explosive Vergnügen beginnt, von der beharrlichen Sondierung deiner Zunge auszustrahlen, flüstere ich: "Du darfst jetzt kommen, Sklave."

Mit einem lauten Stöhnen verkrampft sich dein Körper, obwohl du tapfer versuchst, die Bewegungen deines Mundes fortzusetzen. Du zitterst und keuchst in der Erlösung, und die pumpende Bewegung deiner Hand hört abrupt auf. Ich bewege mich gerade noch rechtzeitig von dir weg, um zu sehen, wie dein Penis diese heiße, weißliche Flüssigkeit produziert, die deine Befriedigung signalisiert.

Und du atmest schwer und dein Brustkorb hebt und senkt sich für einige Momente, während die Kraft deiner Befreiung nachlässt. "Du warst ein guter Sklave", säusle ich anerkennend, und ich erhasche gerade noch dein Lächeln, bevor ich mich beuge, um das Sperma von deiner Haut zu lecken. Ich genieße deinen Geschmack, liebe die Hitze von dir.

Sobald ich fertig bin, löse ich die Manschetten von deinen Knöcheln und du streckst dich luxuriös, beugst deine Gelenke, um die Steifheit zu entfernen. "Danke, Sklave", flüstere ich und kehre für einen letzten Kuss zu deinen Lippen zurück.

"Ja, Herrin", seufzt du und schließt deine Augen mit einem sanften Lächeln der Freude.

Das Leben einer Sklavin

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