Читать книгу Sie schluckte alles runter - Sophia Reindl - Страница 3
1. Ihre Muschi hatte sie glatt rasiert
ОглавлениеDa ich mich im Sommer draussen am liebsten nackt bewege, durchsuchte ich den kleinen Reiseführer, den ich am Flughafen noch gekauft habe, nach FKK-Plätzen auf Mallorca und entschied mich, den Strand von Portals Vells zu besuchen. Nachdem ich das Mietauto entlang der Strasse parkiert hatte, ging ich zum Strand hinunter, suchte mir ein zentrales Plätzchen, zog mich aus, legte mich splitternackt auf mein Badetuch und begann mich einzucremen. Ausser ein paar ganz wenigen Ausnahmen waren wirklich alle nackt, die meisten auch eher unter 40 Jahre alt. Am Nachmittag kamen dann noch einige Leute, es herrschte reger Betrieb.
Ich genoss schon eine ganze Weile diese Stimmung, als plötzlich etwas weiter vorn ein Sonnenschirm umfiel. Da sich vorher darunter eine hübsche Blondine räkelte, ging ich hin und half ihr, den Schirm wieder aufzustellen. Sie hatte ihre schulterlangen blonden Haare zu einem Rossschwanz zusammengebunden und bedankte sich für die Hilfe, nannte ihren Namen (sie hiess Jennifer) und schaute mich mit ihren blauen Augen an. Vor mir stand eine Frau, so um die 30 mit kleinen festen Brüsten, von denen zwei runde, feste Knospen aufstanden. Ihre Muschi hatte sie glatt rasiert und ihre Schamlippen standen etwas hervor. Ich war auf jeden Fall wie elektrisiert, stammelte ein „Bitte“ hervor und ging wieder an meinen Platz.
Als ich etwas später aus dem Wasser kam und mich abtrocknete, merkte ich, dass es an der Zeit war, mich wieder einzucremen. Ich cremte mich überall, ausser auf dem Rücken ein und ging nachher zu Jennifer und bat sie, mir den Rücken einzucremen, da ich ja alleine so schlecht hinkam. Sie stand auf, nahm etwas Sonnenmilch und begann mich am Rücken einzucremen. Von einer fremden, nackten Frau eingecremt zu werden raubte mir fast den Atem und ich bekam ganz zittrige Knie. Als sie fertig war, streckte sie mir ihre Sonnenmilch her und bat mich, auch ihren Rücken einzucremen. Ich massierte ihr die Lotion ein, ich war der Ohnmacht nahe…
Am nächsten Morgen, als ich ankam lag sie bereits am Strand, jedoch im Bikini. Als sie mich sah, winkte sie mir und ich setzte mich zu ihr hin. Als ich neben ihr sass, begann ich mich langsam auszuziehen, das T-Shirt, die kurze Jeans und schlussendlich auch meine Badehose. In der Zwischenzeit begann sie nun auch, ihr Bikini auszuziehen und nach kurzer Zeit lagen wir nackt nebeneinander. Natürlich cremten wir uns gegenseitig den Rücken wieder ein, diesesmal im Sitzen, so dass meine zittrigen Knie keinen Einfluss auf mein Gleichgewicht hatten.
Etwas später fragte ich sie, ob sie Lust hätte, mit ins Wasser zu kommen. Sie stand auf, nahm ihre Luftmatratze mit und so schwammen wir nebeneinander auf der Luftmatratze etwas hinaus. Die Situation war so prickelnd, dass ich meine Erektion, als wir auf dem Rücken lagen, nicht mehr verbergen konnte. Sie sah meinen steifen Schwanz, dann sah sie mich schmunzelnd an und fuhr mit ihrer Hand von meiner Brust hinunter an meine Lendengegend und erkundete mit ihren Fingern mein Glied und meine Eier. Ich drehte mich sofort um und liess mich ins Wasser gleiten, um keine neugierigen Blicke auf uns zu lenken. Jennifer liess meinen unterdessen riesig gewordenen Schwanz nicht mehr los und begann langsam mir einen runterzuholen. Meine Finger glitten über ihren Busen hinunter zum kahlen und glatten Paradies. Ihre Schamlippen waren unter Wasser ganz fleischig und weich geworden. Das machte uns beide so scharf, dass wir beide mehr wollten. Wir schwammen zur nächsten kleinen Nebenbucht, die zum Glück menschenleer war. Als die Matratze den Sand berührte, legte sie sich darauf, spreizte ihre Beine und ich drang weich und tief in sie ein. Ich kam nach kurzer Zeit so fest, dass ich fast die Sterne sah. Doch damit war sie nicht zufrieden. Nach einer kurzen Pause liebten wir uns in allen Varianten noch einmal, bis sie mit einem Schrei ihren Orgasmus herausbrüllte.