Steine der Macht – Band 12

Steine der Macht – Band 12
Автор книги: id книги: 1958532     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1381,9 руб.     (15,19$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783991074076 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Corona ist natürlich auch am Untersberg ein Thema. Dabei wird die Pandemie schon als Zeichen des bevorstehenden Umschwungs gedeutet. Auch viele andere Signale weisen darauf hin. Gerade nach der Schließung der deutsch-österreichischen Grenze im Bereich des Untersbergs spielt es aber auch eine sehr praktische Rolle. Denn Wolf gerät in eine Kontrolle von deutschen Grenzbeamten, die ihre Befugnisse überschreiten. Da eilt ihnen aber der Untersberg mit all seinen Mysterien zu Hilfe. Trotzdem behält Wolf seine Ruhe und kommt auch noch weiteren spannenden Begebenheiten auf die Spur. Was hat es mit den Vril-Damen auf sich? Und wird Wolf wirklich von Geheimdienstlern beobachtet? Es bleibt weiter spannend …

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Stan Wolf. Steine der Macht – Band 12

Impressum

Kapitel 13. Der Mann aus Tibet. Es war im Jahre 1983, als Wolf in seiner damaligen Funktion als Meister des Salzburger Rosenkreuzer Pronaos das Pyramiden Fest am Zeppezauer Haus am Untersberg ausrichtete. Es kamen über fünfzig Rosenkreuzer aus aller Welt. Die Seilbahn zeigte sich bereit, zwei Nachtfahrten zu genehmigen. Es waren aber nicht nur die drei Deutschen, die vier Jahre später diese Riesen Suchaktion am Berg auslösten, welche am Abend dazu-stießen. Nein, es war noch ein sehr interessanter älterer Mann dabei, welcher seit über einem Jahr die Treffen der Salzburger Rosenkreuzer besuchte. Peter, ein Dipl. Ing., Lehrer an der HTL in Hallein, war ebenfalls bei dieser Feier am Berg dabei, wobei er sich intensiv mit diesem älteren Herrn unterhielt. Auch Wolf schloss sich der Unterhaltung an und es stellte sich heraus, dass dieser Herr sich längere Zeit in Tibet aufgehalten hatte. Das war zwar schon einige Jahre vor dem Krieg, aber es waren äußerst merkwürdige, interessante Geschichten, die er zu erzählen hatte. Was Wolf auffiel, war, dass er bei seinen Erzählungen immer wieder Bezug auf den Untersberg nahm. Dazu fiel Wolf eine alte Geschichte ein, nämlich dass in den zwanziger Jahren einmal im August ein Jäger einen erfrorenen Tibeter und daneben einen Yak, ebenfalls mit Eiszapfen behangen, gefunden hatte. Niemand konnte sich damals erklären, wie dieser Tibeter mit dem Jak zum Untersberg gekommen war. Der Tibeter wurde auf dem Friedhof in Aigen bei Salzburg bestattet und der Jak fand im Tierpark von Hellbrunn seine neue Heimstatt. Trotz dieser spannenden Geschichten hatte Wolf an diesem Abend nicht sehr viel Zeit. Er musste sich als Gastgeber auch mit den anderen Mitgliedern und ebenfalls mit dem Großmeister der deutschen Loge unterhalten. Dafür aber saßen Peter und der Mann, welcher sich als Theodor Burang vorstellte, fast jedes Mal nach den allmonatlich stattfindenden Rosenkreuzer Zusammenkünften noch lange am Abend zusammen. Wolf fuhr Monsieur Burang dann jedes Mal mit dem Wagen zu einer Villa in der Stadt Salzburg, wo dieser zu wohnen schien. Burang erzählte bei diesen Gesprächen dann recht oft auch von seinen Tibet Reisen, welche er vor dem Krieg gemacht hatte. Auch berichtete er von den Besuchen im Haus der Natur in Salzburg, wo es eine eigene Tibet Ausstellung gab. Diese Ausstellung war vom Direktor des Museums ausgerichtet worden. Dieser Mann, er hieß Tratz, war Himmlers Vertrauter in Salzburg, Gründer des Hauses der Natur und dessen erster Direktor. Er war SS Obersturmbannführer und saß als wissenschaftlicher Berater im persönlichen Stab des Reichsführers SS. Im Jahr 1939 integrierte dieser Mann das Museum in die SS-Wissenschaftsorganisation Ahnenerbe. Ob es nur ein rein persönliches Interesse von Burang war, die tibetischen Zusammenhänge wiederzusehen, oder inwieweit es doch einen ideologischen Hintergrund gab, konnte Wolf nicht sagen. Monsieur Burang erzählte auch vom „Club of Rome“, dem er ebenfalls viele Jahre angehörte. Monsieur Burang hatte auch etliche Bücher geschrieben, welche er den beiden zeigte. In einem seiner Bücher war ein tibetisches Zeichen zu sehen, Monsieur Burang meinte, dass es seinen Namen bedeutete: Das war ein tibetisches Zeichen, welches den Namen Burang abbildete. Burang war auch die Bezeichnung einer Stadt bzw. eines Landstriches im Hochland von Tibet. Monsieur Burang hatte es zu seinem Pseudonym erkoren, sein echter Name war Theodor Illig. Er hatte in Kuchl, einem kleinen Dorf dreißig Kilometer von Salzburg entfernt, einen Freund, welcher ein bekannter Künstler war und Zenzmaier hieß. Dieser erlernte in früher Jugend bei den Maier Melnhofschen Steinbrüchen am Untersberg die Steinmetzkunst und später dann auch das Gießen von Bronzeskulpturen. Er war es auch, der im Jahre 1984 den Grabstein seines Freundes fertigte. Im September desselben Jahres starb Monsieur Burang. Wolf fuhr ganz alleine zum Begräbnis nach Kuchl. Bei der Fahrt dorthin hatte er ein sehr seltsames Erlebnis. Es war ihm plötzlich, als hörte er Glöckchen und andere tibetische Musikinstrumente, welche von einem Zug von dortigen Mönchen herrührte. Es waren fröhliche Klänge. Erst als er den kleinen Parkplatz vor dem Friedhof erreichte, verstummte diese tibetische Musik. Es waren überraschend viele Leute bei diesem Begräbnis

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