Читать книгу Anonyme Sexgeschichten 9 - Stefan Schedl - Страница 3

Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt erst einmal in meinem Leben Analsex gehabt

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Es war Freitag Abend, ich hatte mich gerade nach fast sechs Jahren Beziehung von meinem Freund getrennt. In den letzten zwei dieser sechs Jahre hatte zwischen uns quasi kein Sexleben mehr statt gefunden. Irgendwie waren wir so mit unseren Jobs beschäftigt gewesen, dass dafür keine Zeit mehr blieb. Kurz, die Luft war einfach raus. Dementsprechend ausgehungert war ich nun allerdings. Viel zu lange schon hatte ich keinen Mann mehr in meinem Schoß gespürt. Aber mit den Männern ist das ja so eine Sache....Ich konnte ja schlecht einfach beim Einkaufen auf irgendeinen Typen zugehen und ihn dazu auffordern es mir zu machen. Vielleicht könnte ich mich ja irgendwo in eine Disco an die Bar stellen und mich aufreißen lassen.... War das eine Alternative? Das war mir an diesem Abend viel zu kompliziert und zu langwierig! Ich brauchte sofort einen Mann! Eine Freundin hatte mir mal von einer einschlägigen Internetseite für Erwachsene erzählt, dort konnte man sich angeblich mit Gleichgesinnten aus der Umgebung zu einem "Betthupferl" verabreden. Ich beschloss diese Variante einmal auszuprobieren. Ich hatte ja nichts zu verlieren.

Also schnappte ich mir meinen Laptop, machte es mir auf dem Sofa mit einem Glas Sekt bequem und öffnete die besagte Internetseite. Zuerst einmal musste ich mich dort registrieren und mir einen Nicknamen zulegen. Dann endlich hatte ich Zutritt zu dem Member-Bereich der Seite. Ich forstete mich gleich durch die unterschiedlichen Profile der männlichen Mitglieder der Community. Es waren ziemlich viele Männer online. Allerdings waren da auch reichlich Typen dabei, für die ich nicht verzweifelt genug war! Bei einem gewissen "Hengst38" blieb mein Blick dann aber doch hängen. Wenn ich dem Foto glauben konnte sah er unverschämt gut aus und die Statements in seinem Profil gefielen mir ebenfalls mehr als nur ein wenig. Zugegeben sein Nickname war ein bisschen prollig, aber schließlich suchte ich ja auch nicht nach der großen Liebe, sondern nach einem großartigen Liebhaber. Und da ließ die Bezeichnung " Hengst" doch hoffen! Ich schickte ihm also über die Mailfunktion des Seitenanbieters eine ziemlich eindeutige und kecke Nachricht. Dann wartete ich....Es dauerte nur 2 Minuten bis mir ein kleiner blinkender Brief signalisierte, dass ich ebenfalls eine Nachricht erhalten hatte. Sie war von ihm: "21.00 Uhr, Hotel XY, ich sitze an der Bar und erwarte Dich dort."

OH WOW! Der verlor aber wirklich keine Zeit. Sollte ich mich tatsächlich auf dieses Abenteuer einlassen wollen, dann hatte ich noch genau 2 Stunden Zeit mich zu duschen, anzukleiden, meine Haare zu föhnen und mit dem Auto in die Innenstadt zu fahren, um pünktlich am besagten Treffpunkt zu sein. Ich überlegte nur kurz, ob ich nicht doch besser einen Rückzieher machen sollte. Ich entschied mich dagegen. Wer A sagt, muss auch B sagen. Außerdem erwähnte ich es ja schon: ich war total ausgehungert! Allein der Gedanke an ein sexuelles Abenteuer, noch dazu mit einem Fremden, sorgte dafür, dass es in meiner Beckengegend wohlig zu kribbeln begann. Ich antwortete also: "Werde da sein."

In Windeseile stürzte ich unter die Dusche, rasierte mir unter laufendem Wasser die Beine und die anderen prägnanten Körperstellen, wusch mir die Haare und schrubbte meine Haut mit einem Duschpeeling schön glatt. Nachdem ich mich wieder trocken gerubbelt hatte, cremte ich mich sorgfältig ein, wickelte mir ein Handtuch um mein noch nasses Haar und ging in mein Schlafzimmer um mir ein passendes Outfit für den Abend zusammen zu stellen. Die Frage war sicher nicht so sehr das " Obendrüber", wie das " Untendrunter". Nach einigem hin und her entschied ich mich für einen weinroten Spitzenpanty und den dazu passenden BH. Auf halterlose Strümpfe verzichtete ich natürlich ebenfalls nicht. Als Oberteil entschied ich mich für eine weiße taillierte Bluse ( ich fand es sexy, dass der BH dort ein klein wenig durchschimmerte) und dazu zog ich einen schwarzen Rock an, der kurz vor meinem Knie endete. Schnell schlüpfte ich noch in die dazu passenden Pumps, dann sauste ich zurück ins Bad. Ich föhnte meine lange, rote Lockenmähne über Kopf trocken und legte ein dezentes Make-Up auf. Dann schnappte ich mir meine Handtasche und meine Autoschlüssel und schon war ich auf dem Weg in Richtung Innenstadt.

Fünf Minuten vor der ausgemachten Zeit betrat ich mit klopfendem Herzen und kribbelnder Beckengegend die Bar des Hotels. Es hielten sich eine ganze Menge Leute dort auf. Fast sämtliche Tische waren besetzt und auch an der Bar waren kaum noch Hocker frei. Etwas zögernd ging ich auf eben diese zu und versuchte festzustellen, ob meine Verabredung schon anwesend war. Da saß er. In Wirklichkeit sah er noch eine ganze Ecke besser aus, als auf dem Foto im Internet. Er war gut 1,90 m groß und hatte einen unglaublich durchtrainierten Körper, soweit ich das trotz seiner Klamotten sehen konnte. Er trug ein weißes Hemd, dessen Ärmel er hoch gekrempelt hatte, dazu eine Blue Jeans und schwarze Lederschuhe. Seine Haare waren fast schwarz und standen etwas zerzaust von seinem Kopf ab. Als ich mich bis auf wenige Meter an ihn heran gearbeitet hatte, blickte er auf und unsere Blicke trafen sich. Diese Augen! Da er nicht wusste wie ich aussah - mein Foto war noch nicht von dem Seitenbetreiber freigegeben worden- versuchte er in meinem Blick zu erkennen, ob ich seine Verabredung war. Ich zwinkerte und trat dann zu ihm an die Bar.

" Guten Abend, ich glaube wir sind hier verabredet." sprach ich ihn an. " Das glaube ich kaum, ich bin in Begleitung meiner Frau hier, Gnädigste." Das durfte doch nicht wahr sein! Ich hatte den falschen Typen angesprochen! Augenblicklich wurde ich knallrot und wäre am liebsten im Erdboden versunken. " Oh, äh.., Entschuldigung. Ich..., da habe ich Sie wohl verwechselt." Schnell drehte ich mich um und wollte gerade das Lokal fluchtartig verlassen, als der Typ in schallendes Gelächter ausbrach. " Ha,ha, ich..ha, ha, tut mit leid,ich..ha,ha,ha, das war ein Spaß, ich bin Andreas und wir sind hier verabredet." Er kriegte sich gar nicht mehr ein. " Sehr witzig!" blaffte ich ihn an. " Ach komm, sei mir nicht böse, das konnte ich mir einfach nicht verkneifen," war alles was er zu seiner Verteidigung sagte. Dabei grinste er mich breit an und seine Augen funkelten schelmisch. Ich konnte ihm irgendwie nicht länger böse sein und so setzte ich mich auf den Hocker neben ihm und sagte: " Schön, dass wenigstens einer hier seinen Spaß hat." " Oh versprochen Süße, du wirst heute schon auch noch auf deine Kosten kommen." Als er das sagte blickte er mir tief in die Augen. Ich hatte das Gefühl, mein Magen würde sich überschlagen, so nervös machte mich dieses Versprechen. " Verrätst du mir denn nun endlich auch deinen Namen?" fragte er. " Oh, Entschuldigung. Ich heiße Sandy." " Also schön Sandy, ich schlage vor, wir verlassen diese nette Lokalität. Ich habe bereits ein Zimmer bezogen und dorthin habe ich uns auch eine Flasche Champagner bestellt." Er reichte mir die Hand und nachdem ich aufgestanden war, führte er mich aus der Bar, durch die Hotellobby und zu einem der beiden Lifte. Wir brauchten nicht warten, da einer der Aufzüge bereits im Erdgeschoss stand. Er lies mir den Vortritt, dann folgte er mir in die enge Kabine und die Türen schlossen sich hinter uns. Kaum war der Lift angefahren, drückte er den Nothalteknopf. Dann drehte er sich zu mir herum und drückte mich mit seinem Körper an die Rückwand der Kabine. Andreas griff in meine Haare und küsste mich fordernd auf den Mund. Seine Lippen waren herrlich warm und weich. Wieder schlug mein Magen Purzelbäume und ich erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Mit seiner Zunge teilte er meinen Schmollmund und unsere Zungenspitzen trafen sich. Unsere Küsse wurden immer wilder. Während unsere Münder miteinander verschmolzen, fuhren Andreass Hände an meinem Nacken entlang, um über mein Schlüsselbein nach vorne zu gleiten und über meine Brust zu streicheln. Erst war er dabei noch sehr zaghaft, doch je inniger unsere Zungenschläge wurden, desto fordernder griffen nun auch seine Hände zu. Seine Berührungen ließen mich erschaudern. Ich stöhnte leise auf, als seine Hände damit begannen stürmisch und voller Verlangen, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Nachdem er meine Bluse ganz geöffnet hatte und ihre Zipfel aus meinem Rock gezerrt hatte, wanderte sein Mund von meinen Lippen gierig an meinem Hals herunter. " Du riechst so gut." schnaufte er an meinem Hals. Mit seiner Zunge fuhr er weiter über mein Dekolleté und seine Finger zeichneten die Spitze meines BHs nach, während seine Lippen sich unaufhörlich ihren Weg weiter an meinen Brüsten entlang bahnten. Ich war wie berauscht von diesem Gefühl, begehrt zu werden. Jede seiner Berührungen jagte mir Schauder über den Rücken. Meine Nackenhärchen hatten sich allesamt aufgestellt und ich konnte fühlen, wie sich in meinem Schoß bereits eine feuchte Wärme ausbreitete. Andreas zog meine BH Cups nach unten und legte so meine vor Gier bebenden Brüste frei. Meine Knospen hatten sich bereits starr aufgerichtet und reckten sich seinen feuchten Lippen entgegen. Wieder konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als er zärtlich damit begann an meinen Brustwarzen zu knabbern. Abwechselnd widmete sich seine Zunge nun zuerst der einen Kirsche, dann der anderen. Unfähig meine Hände noch länger bei mir zu behalten, begann ich nun ebenfalls damit sein Hemd zu öffnen. Nachdem ich das getan hatte, streifte er es sich von den Schultern und presste dann die Haut seines nackten Oberkörpers gegen meinen. Ich fühlte die Hitze, die von ihm ausging. Meine Hände fuhren an seinem Rücken entlang, während er sich wieder meinen prallen Brüsten hingab. Sein Mund wanderte nun tiefer, über meinen Bauch hinab und er küsste mich direkt oberhalb meines Rockbundes. Auch Andreas atmete nun heftiger. Meine Hände krallten sich in seine Schulterblätter, als er noch tiefer an mir herab rutschte und meinen Rock mit seinen Händen nach oben schob, um gleich darauf die Innenseiten meiner Schenkel mit seiner fordernden Zunge zu liebkosen. Schließlich hatte er sich bis zu meinem Panty hochgearbeitet. Mein Rock hing mir nur noch als Gürtel um die Taille und sein Gesicht vergrub sich in meiner Mitte. Wieder stöhnte er: " Du riechst so unglaublich gut." Ich glühte am ganzen Körper, als er mir nun endlich das Höschen abstreifte. Wieder fand sein Mund zu meinem pulsierenden Schoß. Andreas griff eines meiner Beine und hob es auf seine Schulter, um sich Zugang zwischen meine Schenkel zu verschaffen. Ich war so erregt, dass das eine Bein, auf dem ich nun stand, heftig zitterte. Festgekrallt in seinem Haarschopf, versuchte ich nicht die Beherrschung zu verlieren, als seine Zunge sich forschend über meinen Venushügel bewegte. Wie lange hatte ich solche Berührungen vermisst?! Gekonnt teilte seine Zunge meine Lippen und drang so in meine feuchte Spalte vor. Voller Lust drängte ich mich ihm entgegen. Andreas nahm eine Hand zur Hilfe und legte so meine, vor Erregung pulsierende Perle frei. Wie von Sinnen warf ich meinen Kopf hin und her, während er an meinem Lustknopf zu saugen begann. Er nahm nun seine gesamte Zunge zu Hilfe und ihre raue Oberfläche glitt immer schneller über das Zentrum meiner Lust. Ich konnte spüren, wie sich immer mehr Liebessaft zwischen meinen Beinen sammelte und langsam an meinen Innenschenkeln entlang lief. Als Andreas damit anfing, mit seiner Zungenspitze in mich einzudringen, konnte ich mich nicht länger beherrschen. In Wellen zuckte die Lust durch meinen Körper. Es war so erlösend die Hitze zu spüren, die sich in meinem Unterleib ausbreitete, dass ich leise aufschrie. Andreas lies von meiner Mitte ab, um sich zu mir aufzurichten. Er erstickte meine leisen Schreie mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ich musste mich an ihm fest klammern, damit meine Beine nicht nachgaben. " Hey Süße, alles okay?" raunte er mir ins Ohr. Unfähig mich zu äußern, nickte ich nur. " Fein. Dann lass uns am Besten erst einmal wieder anziehen und diesen Lift starten, bevor sich da in der Lobby jemand dazu animiert fühlt, einen Monteur zu rufen." Ich war immer noch nicht in der Lage zu sprechen, also nickte ich nur erneut und begann damit mein Höschen wieder anzuziehen. Andreas streifte sich sein Hemd wieder über und nachdem ich ebenfalls meine Bluse geschlossen hatte, zog er den Notknopf heraus und wir fuhren in den 5. Stock um auf sein Zimmer zu gelangen. Dieser kleine Zwischenstopp im Fahrstuhl sollte erst der Anfang einer unbeschreiblichen Nacht werden...

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Nachdem wir den Aufzug verlassen hatten, nahm Andreas meine Hand und führte mich den Gang entlang zu seinem Hotelzimmer. Wieder ließ er mir den Vortritt. Auf einem kleinen Tisch in der hinteren Ecke des Raumes, stand wie von ihm angekündigt, eine Flasche Champagner in einem Sektkühler bereit. Er öffnete sie, während ich kurz in das angrenzende Badezimmer verschwand, um mich ein wenig frisch zu machen. Er hielt mir ein gefülltes Sektglas entgegen, als ich dort wieder heraus kam. Wir stießen mit dem prickelnden Getränk an und wieder zeigte er mir dieses schelmische Lächeln, als er sagte: „ Auf eine unvergessliche Nacht.“ Verlegen sah ich auf den Boden. Diese ganze Situation war so seltsam. Ich hatte mich noch niemals zuvor mit einem Mann einfach nur für Sex verabredet. Natürlich hatte ich schon den ein oder anderen One- Night- Stand gehabt, aber diese hatten sich irgendwie immer mehr durch Zufall ergeben. Die Geschichte hier war von Anfang an geplant gewesen, das war etwas ganz anderes. Was dachte er wohl von mir?

Er musste gemerkt haben, dass ich mich nicht richtig wohl in meiner Haut fühlte, denn nachdem er mir das Sektglas aus der Hand genommen hatte, hob er ganz sacht mein Kinn mit seiner Hand an und schaute mir abermals tief in die Augen als er fragte: „ Hey, ist wirklich alles okay? Wenn du dir hiermit nicht sicher bist, dann ist das auch kein Problem. Du kannst das jederzeit beenden.“ Das wollte ich aber irgendwie ja auch nicht! Ich antwortete deshalb: „ Nein, es ist alles prima. Es ist nur, ich habe so etwas noch nie zuvor gemacht. Ich komme mir irgendwie komisch dabei vor....“

„ Verstehe.“ sagte er nur. „ Bitte, denk jetzt nicht, das vorhin hätte mir keinen Spaß gemacht. Ganz im Gegenteil, es war sehr schön für mich. Ich brauche wohl einfach noch ein bisschen, um mich an die Situation zu gewöhnen.“ Anstatt darauf etwas zu erwidern, tat Andreas einen Schritt auf mich zu und küsste mich zaghaft. Dann sagte er: „ Ich verspreche dir, ich werde nichts tun, was du nicht auch möchtest. Wir gehen es einfach langsam an, was hältst du davon?“ Abermals küsste er mich, ohne eine Antwort abzuwarten. Ich versuchte mich einfach treiben zu lassen, während seine warmen Lippen die meinen unendlich zärtlich berührten.

Ohne mit dem Küssen inne zu halten, zog Andreas mich langsam Richtung Bett. Zeitgleich ließen wir uns auf die Tagesdecke fallen. Ich lag nun auf dem Rücken, er beugte sich leicht über mich und wieder fanden unsere Münder zueinander. Seine Zunge spielte mit meiner und seine Hände wanderten, wie auch schon im Fahrstuhl, zu meinen Brüsten. Durch den Stoff meiner Bluse hindurch, begannen sie, meine kleinen Bälle vorsichtig zu kneten. Unter seinen sanften Berührungen warf ich all meine Bedenken über Bord. Ganz langsam öffnete Andreas abermals die Knöpfe meiner Bluse und streifte sie mir dann von den Schultern. Er öffnete auch die kleinen Häkchen meines BHs und legte so meine Brüste frei. Ich lag immer noch auf dem Rücken und genoss mit geschlossenen Augen, was da mit mir geschah. Seine Lippen hatten mittlerweile ihren Weg an meinem Körper hinunter gefunden und er übersäte meine nackte Haut mit tausend zarten Küssen. Behutsam öffnete er nun auch den Bund meines Rockes und streifte ihn mir ab. Nachdem er mich auch von den Strümpfen und den Schuhen befreit hatte, lag ich nun völlig nackt vor ihm auf dem Hotelbett. Ich genoss es seine warmen Hände auf meinem Körper zu spüren, während er meine Haut weiter mit Küssen verwöhnte und mich dabei zärtlich streichelte. Zaghaft bahnten sich seine Finger erneut den Weg zwischen meine Schenkel. Auch seine Zunge folgte ihnen abermals, um meine feuchte Perle zu liebkosen. Bereitwillig nahm ich seine Zärtlichkeiten entgegen. Ganz leise stöhnte ich, während Andreass kreisende Zungenspitze mich so unaufhaltsam einem erneuten Höhepunkt entgegen trieb.

Kurz bevor ich auf dem Gipfel der Lust ankommen konnte, bat ich ihn mit heißerer SAndreasme: „ Bitte, ich will dich ganz spüren. Ich will deine Haut auf meiner fühlen, will dich in mir fühlen.“ Er lies sich nicht zweimal bitten. Andreas streifte nun ebenfalls seine Klamotten ab und legte sich dann neben mich auf das Bett. Wir streichelten uns gegenseitig und unsere Lippen verschmolzen in immer leidenschaftlicheren Küssen miteinander. Meine Hand hatte nun ebenfalls seine Mitte gefunden und fuhr zärtlich aber fordernd über seine steife Männlichkeit. Auch Andreas begann jetzt zu stöhnen, als ich seinen starken Penis immer schneller massierte. „ Ich will dich.“ schnaufte er. Mit diesen Worten rollte er sich auf mich. Meine Beine spreizte ich ein klein wenig auseinander, so dass er zwischen ihnen Platz fand. Ich konnte seinen heißen Atem an meinem Hals spüren und fühlte, dass sein Lustspender gegen meine enge Pforte drängte. Vorsichtig setzte Andreas ihn in die richtige Position und drang dann langsam in mich ein.

Es war ein unglaublich intensives Gefühl, ihn so Stück für Stück in mir aufzunehmen. Meine Hände krallten sich in das Bettlaken, während er mich mittlerweile komplett ausfüllte. Genau so langsam, wie Andreas sich zu meiner Mitte Zutritt verschafft hatte, zog er sich nun auch wieder fast ganz aus mir zurück, um dann erneut in mich vorzudringen. Ich drängte mich ihm entgegen. Doch unbeirrt davon, behielt er seinen Rhythmus bei und entglitt mir abermals fast gänzlich. Meine Lust wuchs unter seinen Bewegungen ins Unermessliche. Wieder drang er tief in mich ein. „ Bitte, nimm mich.“ keuchte ich und stemmte ihm mein Becken noch einmal fordernd entgegen. Sein Stöhnen verriet mir, dass auch er seine Gier nicht mehr lange würde zügeln können und so gab er meinem Flehen nach und erhöhte das Tempo seiner Stöße. Unsere Körper waren bereits von einem feinen Schweißfilm überzogen, so sehr heizte uns dieses Liebesspiel an. Noch einmal nahmen Andreass Bewegungen an Tempo auf. Er bewegte sich jetzt sehr kräftig in mir und jeder Stoß von ihm trieb mich näher an den Rand des Wahnsinns. Andreas veränderte meine Position, indem er eines meiner Beine anhob und es auf seiner Schulter ablegte. Danach drang er noch tiefer als zuvor in mich ein. Immer wilder bewegte er sein Becken nun vor und zurück. Mit jedem weiteren harten Stoß klatschten seine Lenden auf meinen Po. Ich war mittlerweile nur noch ein willenloses Opfer meiner Lust. Gierig begann ich damit meine pochende Perle zu massieren, während Andreas mich immer zügelloser nahm. In seinem Blick sah ich die Lust lodern, als er bemerkte, dass ich mich zusätzlich selbst streichelte. Sein starker Pfahl schwoll um ein Weiteres in mir an. Die Welle der Lust, die mich daraufhin überrollte war nicht mehr aufzuhalten. Meine sämtlichen Beckenmuskeln krampften sich schlagartig zusammen, als ich endlich Erlösung erfuhr. Ich hatte das Gefühl, ihn immer enger zu umschließen, während sich meine Perle mit meinem pulsierenden Blut prall füllte. Auch Andreas konnte sich nicht länger zurücknehmen. Begleitet von einem leisen Stöhnen entlud sich sein angeschwollener Lustspender in mir. Ich spürte, wie er in mir zuckte, während sich sein heißer Samen in meinen Schoß ergoss. Eine ganze Zeit lang lagen wir reglos da und warteten, dass die Lust, die uns beide umspült hatte, abebbte. Erst nachdem seine Männlichkeit in mir erschlafft war, rollte Andreas sich vorsichtig von mir herunter. Er zog mich in seinen Arm und küsste ganz sachte meine geschlossenen Augenlider. „ Wow. Das war unglaublich.“ sagte er. „ Und weißt du was das Beste daran ist? Das war nur die Vorspeise.“ antwortete ich keck. Meine anfängliche Unsicherheit war vollkommen verschwunden und ich konnte es nun gar nicht mehr erwarten, den Rest dieser Nacht gemeinsam mit ihm zu verbringen...

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Unsere erste Lust war nun gestillt, so dass Andreas aufstand und mit unseren beiden Sektgläsern in der Hand zum Bett zurückkehrte. Ich hatte mich mittlerweile in die Tagesdecke gewickelt und saß im Schneidersitz auf dem Hotelbett. Er setzte sich mir gegenüber und reichte mir mein Glas. „ So Sandy, kannst du mir ein bisschen mehr über dich erzählen?“ fragte er. „ Was möchtest du denn wissen?“ fragte ich zurück. „ Na, zum Beispiel was du tust, wenn du dich nicht gerade mit fremden Männern in Hotels verabredest?“ zwinkerte er mir zu. Ich wurde wieder mal rot. „ Hey, komm schon, ich wollte dich nur ein wenig necken.“ entschuldigte er sich grinsend. Ich erzählte ihm also ein bisschen von meinem Job und was ich so in meiner Freizeit gerne machte. Auch er erzählte ein bisschen von sich. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Die Atmosphäre in dem kleinen Raum war absolut aufgeladen. Während er weiter über seine Hobbys sprach, schob ich mich langsam näher an ihn heran. Ich ließ die Tagesdecke von meinen Schultern gleiten und bedeutete ihm, dass er sich auf den Rücken legen sollte. Er sah mich fragend an, kam meiner stillen Aufforderung aber nach. Nun lag er, mit hinter dem Kopf verschränkten Armen, vor mir. Ich betrachtete seinen nackten Körper und begann damit sanft über seine Brust zu kraulen. Andreas hatte mittlerweile aufgehört zu sprechen. Neugierig beobachtete er mein Handeln. Ich kniete mich nun über ihn - seine Schenkel waren zwischen meinen gefangen - und langsam fuhr meine Hand an seiner Brust entlang über seinen Bauch. Mein Mund folgte meiner Hand. Ich begann ihn um den Bauchnabel herum zu küssen und fuhr mit meiner Zunge tiefer in Richtung seiner Lenden. Aus den Augenwinkeln heraus bemerkte ich, dass mein Tun nicht ohne den gewünschten Erfolg blieb.... Immer noch beobachtete Andreas mich schweigend. Seine Hände fuhren durch meine Haare, als ich mich jetzt seiner Männlichkeit bis auf wenige ZenAndreaseter näherte. Ich lies meinen heißen Atem über seine Haut streifen. Andreas stöhnte leise auf. Er reckte sich mir nun in voller Pracht entgegen. Ganz zaghaft schloss ich meine Lippen um seine Spitze. Mit ihrer Hilfe schob ich seine Vorhaut ein klein wenig zurück und lies vorsichtig meine Zunge über seine pralle Eichel gleiten. Wieder stöhnte er auf. Sein Griff in meinem Haar wurde merklich fester. Aber ich genoss es sehr, so mit ihm zu spielen. Also entließ ich ihn aus meinem warmen Mund und fuhr provozierend mit meiner ausgestreckten Zunge an seinem Schaft hinunter. Ich registrierte die Gier in seinem Blick, während er mir dabei zusah. Mittlerweile hatte ich seine beiden Bälle erreicht und saugte sie nacheinander in meine Mundhöhle. Ich leckte die empfindliche Haut zwischen ihnen und fuhr dann mit meiner Zunge - aufreizend langsam - seinen Steifen wieder empor. Während meine Hand weiter seinen Hoden massierte, schlossen sich meine Lippen erneut um seine harte Männlichkeit. Diesmal gewährte ich ihm tieferen Einlass. Ich nahm ihn so weit in meiner feuchten Mundhöhle auf, dass er beinahe hinten an meinem Rachen an stieß. Dann zog ich mich wieder zurück und ließ ihn fast gänzlich aus mir hinaus gleiten, aber nur um ihn im nächsten Moment abermals tief in mich eindringen zu lassen. Jetzt erst nahm ich meine Zunge zu Hilfe und lies sie immer wieder um seine Erektion kreisen. Meine Zähne schabten an seinem Schaft entlang, während ich immer fordernder mit seinem Phallus spielte. Seine Hände krallten sich fester in meine Haare und so begann Andreas damit das Tempo zu besAndreasmen. Er drückte meinen Kopf mal nach unten, dann zog er ihn wieder ein Stück hoch. „ Du machst das so gut“, raunte er mit heiserer SAndreasme. Immer schneller stieß er nun seinen Steifen in meinen Mund und ich konnte spüren, dass er um ein weiteres in mir anschwoll. Ich schmeckte bereits die ersten heißen Tropfen seines Samens auf meiner Zunge. Plötzlich riss er meinen Kopf hoch, so dass ich ihn aus mir entlassen musste. „ Ich komme“ sagte er. Ich grinste ihn nur an und senkte meine Lippen abermals auf ihn herab. „ Bitte, Baby, du musst das nicht machen...“ stöhnte er. Aber ich wollte ihn schmecken. Wollte erleben, wie er in meinem Mund explodieren würde. Also lies ich mich nicht von seiner Warnung zurück halten und schloss meine Lippen noch etwas fester um seinen Schaft. Wieder lies ich meine Zunge um seine Eichel kreisen. Andreass Oberkörper bäumte sich auf. Er stöhnte nun sehr laut. Immer wieder senkte ich meinen Kopf, um ihn weiter an zu heizen. Ich genoss es so sehr ihn immer verrückter zu machen. Andreas griff erneut in meine Haare. Doch diesmal zog er meinen Kopf nicht zurück, sondern hinderte mich lediglich daran, weiter an seinem Schaft auf und ab zu fahren. Immer stärker spürte ich das Blut in ihm pulsieren, während er so ganz tief in meinem Mund verharrte. Dann endlich konnte er sich nicht länger beherrschen und schleuderte mir seine gesamte Lust entgegen. Sein männlicher Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus. Andreas lies meinen Kopf wieder los, aber anstatt mich aufzurichten, saugte ich weiter an ihm. Ich wollte auch noch die letzten Tropfen von ihm mit meinem Mund aufnehmen. .Er lag mit geschlossenen Augen da und ich konnte ihm ansehen, wie sehr er es genoss. Nur ganz langsam erschlaffte sein kräftiger Ständer unter meinen Liebkosungen. Schließlich richtete ich mich wieder auf und legte mich neben Andreas auf das Bett. Er zog mich zu sich heran, so dass ich in seinen Armen lag, während er sanft meine Brüste streichelte. „ Das war sehr schön, danke.“ hauchte er mir ins Ohr. Dann küsste er mich zart und warm auf die Stirn. Nachdem wir etwa eine halbe Stunde schweigend, jeder seinen eigenen Gedanken nachhängend, so da gelegen hatten, richtete Andreas sich auf. „ Ich würde gerne kurz duschen gehen. Kommst du mit?“ fragte er mich. „ Gerne“ antwortete ich und folgte ihm daraufhin in das Badezimmer. Andreas stellte die Dusche an. Als das Wasser die passende Temperatur erreicht hatte, reichte er mir seine Hand und zog mich mit in die Duschkabine. Das Wasser prasselte auf unsere verschwitzten Körper, es tat gut von dem Duschstrahl erfrischt zu werden. An der Duschwand hing ein Seifenspender. Andreas drückte darauf und lies etwas Duschgel in seine Hand laufen. Er begann damit, meine Haut von oben bis unten, mit dem dezent riechenden Gel ein zu schäumen. Dabei massierten seine starken Hände ganz sacht meinen gesamten Körper. Das fühlte sich so unglaublich richtig und gut an! Ich schloss meine Augen und gab mich total seinen zärtlichen Berührungen hin. Ich fühlte seine feuchten Lippen auf meiner Haut, als er damit anfing mich zärtlich über und über mit Küssen zu bedecken. Meine Brustwarzen richteten sich steif auf, während er vorsichtig mit seinen Zähnen an ihnen knabberte. Unsere Lippen fanden zueinander und verschmolzen in einem lustvollen Kuss. Immer noch prasselte das warme Wasser auf unsere Körper, während wir uns erneut einander hingaben. Andreas drehte mich mit dem Kopf zur Duschwand und fuhr mit seinen Händen über meine runden Pobacken. Er zog sie ganz leicht auseinander, um so den Spalt zwischen ihnen zu vergrößern. Dann fuhr er mit seiner nassen Zunge diese Spalte ein paar Mal auf und ab, um schließlich vor meinem Poloch zu verharren. Fordernd kreiste nun seine Zungenspitze um die enge Pforte in meinem Hinterteil. Ich stütze mich an der Duschwand ab und mein Stöhnen wurde immer lauter, während seine Zungenspitze ein ganz klein wenig in meinen Anus eindrang. Mit seiner rechten Hand streichelte Andreas meinen Kitzler, mit seiner Zunge verwöhnte er meinen Hintereingang. Als seine Zunge immer wilder in meine Rosette stieß, begann er zusätzlich damit, zwei seiner Finger in meine erregte Mitte einzuführen. Ganz langsam zuerst, dann immer kräftiger massierte er die Innenwände meiner Scham. „ Bitte, nimm mich.“ forderte ich ihn auf, weil ich dieses unbeschreiblich geile Gefühl nicht länger ertragen konnte. Andreas richtete sich langsam auf und schob sich dabei zwischen meine Schenkel. Seine Erektion drückte von hinten gegen meine Pobacken, als er mich in den Nacken küsste. Seine linke Hand fuhr in mein nasses Haar und er zog meinen Kopf ein kleines Stück nach hinten, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Dann fragte er ganz leise: „ Darf ich Dich von hinten nehmen?“ Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt erst einmal in meinem Leben Analsex gehabt. Aber ich konnte mich gut daran erinnern, dass es mir damals gefallen hatte. Also nickte ich ihm zu. „ Ja, bitte nimm mich von hinten. Ich will, dass du mich komplett ausfüllst.“ Die linke Hand immer noch in meinen Haaren vergraben, zog Andreas mit seiner Rechten abermals meine Pobacken auseinander. Er platzierte seine Spitze genau vor meinem Poloch und erhöhte dann ganz langsam den Druck auf meine Pforte. Er drang unheimlich behutsam in mich ein. Nur ganz langsam und Stück für Stück dehnte sein Steifer die Haut um meine enge Rosette. Immer wieder hielt er kurz inne, um mir die Möglichkeit zu geben, mich an seine Größe zu gewöhnen. Er hatte jetzt beide Hände auf meine Hüften gelegt und führte so mein Becken. Dann endlich versenkte er seine Männlichkeit ganz in mir. Ich stöhnte nun immer heftiger, während Andreas mit erhöhtem Tempo immer wieder fast aus mir heraus glitt, um dann abermals in mich ein zu dringen. Das Gefühl, was er mir dabei bereitete, ist unbeschreiblich. Mit seinem harten Schaft massierte er die Innenwände meines Afters, mit den Fingern seiner rechten Hand sAndreasulierte er meinen pulsierenden Liebesknopf. Gierig drängte ich ihm mein Becken entgegen und jedes mal wenn er nun zustieß, klatschten seine Hoden an meinen Po. Auch er stöhnte jetzt sehr laut. Als Andreas tief in mir kam, konnte ich spüren, wie sein heißer Samen heraus geschleudert wurde. Sein harter Lustspender zuckte, während er ihn in mir leer pumpte. Auch ich konnte nun meine Lust nicht länger aufhalten. Meine Beckenmuskeln krampften sich schlagartig zusammen und auch mein Anus schloss sich noch etwas fester um Andreass Männlichkeit, als sich die erlösende Hitze in meinem Schoss ausbreitete. Gemeinsam genossen wir dieses Gefühl der vollkommenen Hingabe. Es dauerte etwas, bis wir bereit waren, uns wieder voneinander zu lösen. Immer noch prasselte das warme Wasser auf unsere Körper. Unsere Haut war mittlerweile sogar schon ein bisschen schrumpelig von der Feuchtigkeit geworden. Langsam zog Andreas sich dann dennoch aus mir zurück. Er stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Nachdem er sich ein Handtuch um die Hüften geschlungen hatte, begann er damit mich mit einem weiteren Badetuch abzutrocknen. Völlig erschöpft ließen wir uns hinterher auf das Hotelbett fallen. Nachdem wir uns noch ein bisschen unterhalten hatten, schlief ich an Andreas gekuschelt ein. Als ich am nächsten Morgen gegen 8.00 Uhr aufwachte, war er bereits fort. Auf dem Kopfkissen neben mir lag ein gefaltetes Blatt Papier.

Liebe Sandy,

das Hotelzimmer ist bereits bezahlt. Ich habe Dir zu 9.00 Uhr Frühstück aufs Zimmer bestellt. Es war eine unbeschreiblich schöne Nacht für mich.

Ich werde sie niemals vergessen.

Vielen Dank für alles,

Dein Andreas

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