Klausurenkurs im Öffentlichen Wirtschaftsrecht

Klausurenkurs im Öffentlichen Wirtschaftsrecht
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Описание книги

Die Neuauflage: Drei ganz neue Klausurfälle widmen sich u.a. den Grundstrukturen des Gewerberechts, Fragen des deutschen und europäischen Subventionsrechts, dem unionalen Beihilfenbegriff, Vergaberecht sowie Kommunalwirtschaftsrecht. Insgesamt wurden die Fälle überarbeitet und auf den neuesten Rechtsstand gebracht.
Inhalt und Konzeption: Dieser auf das Schwerpunktbereichs-Lehrbuch von Ruthig und Storr zum Öffentlichen Wirtschaftsrecht abgestimmte Klausurenkurs gibt dem Leser einen verlässlichen Leitfaden zur Vorbereitung auf die Klausuren im Schwerpunktbereich und für die Wahlfachprüfung im Assessorexamen an die Hand. Nach einer allgemeinen Einführung in die speziellen Anforderungen an das Schreiben (wirtschafts-)verwaltungsrechtlicher Klausuren werden in 20 Fällen repräsentative Klausursachverhalte zu zentralen Themenbereichen des Öffentlichen Wirtschaftsrechts sowie der Bezüge zum Verfassungs- und Europarecht, zum Allgemeinen Verwaltungsrecht und zum Verwaltungsprozessrecht exemplarisch und realitätsnah gelöst. Ziel ist die Einarbeitung in die Technik der Fallbearbeitung und die Einübung typischer Argumentationsmuster. Vorüberlegungen und eine vorangestellte knappe Lösungsskizze dienen der raschen ersten Orientierung. Die Entstehung der Lösung kann sodann anhand von ausformulierten Musterlösungen Schritt für Schritt nachvollzogen werden.

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Stefan Storr. Klausurenkurs im Öffentlichen Wirtschaftsrecht

Klausurenkurs im Öffentlichen Wirtschaftsrecht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Einführung. I. Öffentliches Wirtschaftsrecht in der juristischen Ausbildung

II. Zur Arbeit mit diesem Klausurenkurs

III. Grundstrukturen des öffentlichen Wirtschaftsrechts

1. Gewerberechtliche Grundbegriffe

2. Anzeigepflichtiges und genehmigungspflichtiges Gewerbe

3. Kontrolle von Organisation und Marktverhalten, Infrastrukturgewährleistung

4. Staatliche Marktteilnahme, Privatisierung und Subventionierung

Fall 1 Süßigkeitenwerbung

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. Frage 1. A. Zuständigkeit der EU zum Erlass des Süßigkeitenwerbeverbots. I. Grundsatz der begrenzten Einzelermächtigung

II. Zuständigkeit der EU

III. Rechtsgrundlage: Art. 168 Abs. 5 AEUV

IV. Art. 114 AEUV – Harmonisierung im Binnenmarkt

1. Reichweite des Art. 114 AEUV

2. Abbau von Behinderungen der Funktionsfähigkeit des Binnenmarkts

3. Ergebnis

V. Art. 53 Abs. 1 AEUV iVm Art. 62 AEUV

VI. Art. 115 AEUV

VII. Art. 352 AEUV – Flexibilitätsklausel

VIII. Verletzung des Subsidiaritätsprinzips, Art. 5 Abs. 3 EUV

1. Ausschließliche Zuständigkeit der Union?

2. „Nicht ausreichend“ auf mitgliedstaatlicher Ebene; „besser“ auf Unionsebene

B. Verstoß gegen die Grundrechte. I. Rechtsgrundlage der europäischen Grundrechte

II. Meinungsfreiheit. 1. Schutzbereich

2. Eingriff

3. Rechtfertigung des Grundrechtseingriffs

4. Ergebnis

III. Unternehmerische Freiheit

IV. Eigentumsgarantie

C. Ergebnis

Frage 2

A. Verstoß gegen die Warenverkehrsfreiheit, Art. 34 AEUV

I. Schutzbereich

II. Beschränkung der Warenverkehrsfreiheit

III. Rechtfertigung der Beschränkung

B. Verstoß gegen die Dienstleistungsfreiheit, Art. 56 AEUV

I. Schutzbereich

II. Beschränkung

III. Rechtfertigung der Beschränkung

C. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 2 Die Smokers Lounge

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. A. Die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde. I. Beteiligtenfähigkeit (Verfassungsbeschwerdefähigkeit)

II. Beschwerdegegenstand: Akt öffentlicher Gewalt, § 90 Abs. 1 BVerfGG

III. Verfassungsbeschwerdebefugnis, § 90 Abs. 1 BVerfGG

IV. Weitere Zulässigkeitsvoraussetzungen

B. Die Begründetheit der Verfassungsbeschwerde

I. Prüfungsmaßstab

II. Vereinbarkeit des Rauchverbots mit Art. 12 GG. 1. Schutzbereich der Berufsfreiheit. a) Sachlicher Schutzbereich

b) Persönlicher Schutzbereich

2. Eingriff

3. Rechtfertigung des Eingriffs. a) Vorbehalt des Gesetzes

b) Materielle Verfassungsmäßigkeit

aa) Die grundsätzliche Zulässigkeit eines Rauchverbots in Gaststätten

bb) Die Systemgerechtigkeit der Ausnahmeregelung

III. Verstoß gegen Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG (gesetzl. Richter)

1. EuGH als gesetzlicher Richter

2. Verletzung der Vorlagepflicht

a) Entscheidungserheblichkeit

b) Auslegung des Unionsrechts: Vereinbarkeit mit der Niederlassungsfreiheit, Art. 49 AEUV

aa) Anwendungsbereich

bb) Eingriff

cc) Rechtfertigung

3. Willkürmaßstab

Anmerkungen

Fall 3 Buy Pälzisch! – Probleme mit der IHK

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. Aufgabe 1: Vereinbarkeit der Pflichtmitgliedschaft mit Grundrechten und Grundfreiheiten. A. Die Zwangsmitgliedschaft. I. Die einfachrechtlichen Voraussetzungen

II. Vereinbarkeit der Zwangsmitgliedschaft mit den Grundrechten. 1. Sachlicher Schutzbereich: Das einschlägige Grundrecht

a) Art. 12 Abs. 1 GG (Berufsfreiheit)

b) Art. 9 Abs. 1 GG (Vereinigungsfreiheit)

c) Art. 2 Abs. 1 GG (Allgemeine Handlungsfreiheit)

2. Persönlicher Schutzbereich: Grundrechtsberechtigung

3. Rechtfertigung

a) Formelle Verfassungsmäßigkeit des § 2 IHKG

b) Materielle Verfassungsmäßigkeit des § 2 IHKG

III. Die Vereinbarkeit mit den Grundfreiheiten. 1. Einschlägige Grundfreiheit

2. Eingriff: Maßnahme gleicher Wirkung

3. Rechtfertigung: zwingende Gründe des Allgemeininteresses

B. Der Kammerbeitrag

Aufgabe 2: Der Streit um Werbekampagne und Akteneinsicht. A. Die Klage auf Unterlassung der Werbekampagne. I. Die Zulässigkeit einer verwaltungsgerichtlichen Klage. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Klagegegner, Beteiligten- und Prozessfähigkeit

5. Zuständigkeit des Gerichts

6. Zwischenergebnis

II. Die Begründetheit

1. Voraussetzungen des Unterlassungsanspruchs

2. Kompetenzüberschreitung aufgrund einer Missachtung der einfachgesetzlichen Vorgaben

3. Kompetenzüberschreitung wegen Grundfreiheitenverstoßes. a) Grundfreiheiten als Maßstab von Maßnahmen der mittelbaren Selbstverwaltung

b) Einschlägige Grundfreiheit: der Schwerpunkt der Maßnahme

c) Eingriff und Rechtfertigung

4. Verstoß gegen die Berufsfreiheit

a) Schutzbereich/Eingriff

b) Rechtfertigung

5. Fazit

B. Der Anspruch auf Auskunft bzw Akteneinsicht. I. Die Zulässigkeit der Klage (Organstreitverfahren) 1. Verwaltungsrechtsweg

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Klagegegner, Beteiligten- und Prozessfähigkeit

II. Die Begründetheit der Klage

1. Keine ausdrückliche Regelung

2. Ableitung aus der Organstellung

Anmerkungen

Fall 4 Nahversorgung

Marktordnung der Stadt K – Auszug

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. Aufgabe 1 Aufforderung zur Abgabe einer Gewerbeanzeige. 1. Anzeigepflicht des Gewerbetreibenden

a) Gewerbetreibender hinsichtlich der SOONAHE-Läden

b) Gewerbetreibender hinsichtlich des Lieferservices

2. Ergebnis

Aufgabe 2: Die Unterlassung des Betriebs der Rollenden Läden. 1. Die gewählte Rechtsgrundlage

a) Genehmigungsfiktion (§ 6a GewO)

b) Irrelevanz der Wahl der falschen Rechtsgrundlage bei vergleichbaren Ermessenserwägungen

c) Reisegewerbekartenfreiheit der Tätigkeit

d) Zwischenergebnis

2. Unzuverlässigkeit

3. Ergebnis

Aufgabe 3: Ausschluss von der Teilnahme am Wochenmarkt. 1. Rechtmäßigkeit des Ausschlusses von der Teilnahme am Markt (§ 70a GewO)

a) Keine Reisegewerbekartenpflicht für die Teilnahme am Wochenmarkt

b) Besonderheiten bei Alkoholausschank

2. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 5 Maximale Sicherheit

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Vorgehen der MS Ltd gegen den sofort vollziehbaren Bescheid

A. Zulässigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 S. 1 VwGO

I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

II. Statthafte Rechtsschutzform

III. Beteiligungsfähigkeit der MS Ltd

IV. Antragsbefugnis

V. Einlegung eines Widerspruchs

VI. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

B. Begründetheit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 S. 1 VwGO

I. Formelle Rechtmäßigkeit der Anordnung der sofortigen Vollziehung. 1. Zuständige Behörde

2. Verfahren

3. Form

II. Interessenabwägung

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit. a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Form

3. Materielle Rechtmäßigkeit. a) Tatbestandliche Voraussetzungen

b) Erlaubnisfreiheit wegen Niederlassungsfreiheit?

aa) Unmittelbare Anwendung

bb) Schutzbereich der Niederlassungsfreiheit

cc) Eingriff in die Niederlassungsfreiheit

dd) Rechtfertigung der Beschränkung

c) Ermessen

4. Besonderes öffentliches Vollzugsinteresse

5. Ergebnis

C. Gesamtergebnis zum 1. Teil

2. Teil: Rechtmäßigkeit des an B gerichteten Bescheids. A. Ermächtigungsgrundlage

B. Formelle Rechtmäßigkeit. I. Zuständigkeit

II. Verfahren

III. Form

C. Materielle Rechtmäßigkeit. I. Einleitung eines Verfahrens gegen die MS Ltd

II. B als mit der Leitung des Betriebs beauftragte Person

III. Akzessorietät hinsichtlich der untersagten Tätigkeiten

IV. Unzuverlässigkeit des B im Hinblick auf die untersagten Tätigkeiten

V. Erforderlichkeit

VI. Ermessen

D. Gesamtergebnis zum 2. Teil

Anmerkungen

Fall 6 Der Adventsmarkt

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. Aufgabe 1: Der vorläufige Rechtsschutz des A. A. Zulässigkeit. I. Verwaltungsrechtsweg

II. Statthaftigkeit des Antrags. 1. Statthaftigkeit der Verfahrensart

2. Regelungsanordnung

III. Antragsbefugnis

IV. Antragsgrund

V. Zuständiges Gericht

VI. Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen

B. Begründetheit. I. Anordnungsgrund (und Vorwegnahme der Hauptsache)

II. Anordnungsanspruch

1. Die Zulässigkeit eines Ausschlusses des A wegen des Anbietens von Kriegsspielzeug

2. Ausschluss durch die Marktordnung

3. Ergebnis

C. Hilfsgutachten

I. Die Zulässigkeit der Standplatzvergabe durch Losverfahren

II. Die Entscheidung des Gerichts im vorläufigen Rechtsschutz

Aufgabe 2: Rechtmäßigkeit der Nichtberücksichtigung des I

A. Die Zulässigkeit des Ortsansässigkeitskriteriums. I. Die Vereinbarkeit mit § 15 LMAMG RLP (§ 70 GewO)

II. Die Vereinbarkeit mit der Warenverkehrsfreiheit

B. Erfordernis einer Ausschreibung

Anmerkungen

Fall 7 Eine windige Kfz-Werkstatt

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Vorgehen des W gegen den sofort vollziehbaren Bescheid

A. Zulässigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 S. 1 VwGO

I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

II. Statthafte Rechtsschutzform

III. Antragsbefugnis

IV. Einlegung eines Widerspruchs

V. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

VI. Beteiligte

B. Begründetheit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 S. 1 Alt. 2 VwGO

I. Formelle Rechtmäßigkeit der Anordnung der sofortigen Vollziehung. 1. Zuständige Behörde

2. Verfahren

3. Form

II. Interessenabwägung

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit. a) Zuständigkeit

b) Verfahren

c) Form

3. Materielle Rechtmäßigkeit. a) Tatbestandliche Voraussetzungen

aa) Stehendes Gewerbe

bb) Zulassungspflichtiges Handwerk

cc) Ausnahme von der HwO nach § 2 Nr. 3 iVm § 3 Abs. 2 und 3 HwO

dd) Verstoß gegen die Eintragungspflicht

b) Ermessen

aa) Eintragungsfähigkeit des W als „Handwerker-Inhaber“

bb) Eintragungsfähigkeit des W als „Nur-Inhaber“

4. Besonderes öffentliches Vollzugsinteresse

C. Ergebnis zum 1. Teil

2. Teil: Vorgehen des W gegen den auf § 35 GewO gestützten Bescheid

A. Zulässigkeit eines Widerspruchs

I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

II. Statthaftigkeit des Widerspruchs

III. Widerspruchsbefugnis

IV. Form und Frist

V. Beteiligte

B. Begründetheit eines Widerspruchs

I. Ermächtigungsgrundlage

1. Differenzierung nach der Art der Untersagung

2. Anwendbarkeit von § 35 Abs. 1 GewO

II. Formelle Rechtmäßigkeit

III. Materielle Rechtmäßigkeit

1. Untersagung des zulassungspflichtigen Kfz-Technik-Handwerks

2. Beschäftigungsverbot im Gebrauchtwagenhandel

3. Beschäftigungsverbot in anderen Gewerben

C. Ergebnis zum 2. Teil

Anmerkungen

Fall 8 Chimney Sweep

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. Ausgangsfall: Die Rechtmäßigkeit der Untersagung der Fortsetzung des Handwerksbetriebs nach § 16 Abs. 3 HwO

A. Formelle Rechtmäßigkeit/Unterbleiben der Anhörung der Handwerkskammer

B. Materielle Rechtmäßigkeit. I. Bestimmtheit des Verwaltungsakts

II. Die Eintragungspflicht

III. Verhältnismäßigkeit der Untersagung

1. Eintragungsfähigkeit der S als juristische Person

2. Voraussetzungen der Eintragung in der Person des Betriebsleiters

IV. Ergebnis

Variante: Das Reisehandwerk

A. Die Qualifikation als Reisegewerbe. I. Ohne vorherige Bestellung

II. Außerhalb der Niederlassung

B. Die Erlaubnisfreiheit des Reisegewerbes

I. Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 4 Abs. 1 GewO. 1. Von einer ausländischen Niederlassung

2. Rückausnahmen

a) Die Ausnahmen vom Anwendungsbereich der Dienstleistungsrichtlinie (Art. 2 Abs. 2 DienstleistungsRL)

b) Vorrang der Berufsanerkennungsrichtlinie

II. Umgehung der gewerberechtlichen Anforderungen

Zusatzfrage: Die Bescheinigung bei unselbstständiger Tätigkeit

Anmerkungen

Fall 9 NetMayence

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. 1. Frage: Zulässigkeit eines Rechtsbehelf gegen den Beschluss der Kommission

I. Zuständigkeit

II. Klageberechtigung/Parteifähigkeit

III. Klagegegenstand

IV. Klagegrund

V. Klagebefugnis

VI. Klagefrist

VII. Rechtsschutzbedürfnis

VIII. Ergebnis

2. Frage: Zulässigkeit eines Rechtsbehelfs gegen die Feststellungen der Präsidentenkammer

I. Deutsche Gerichtsbarkeit

II. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

III. Statthafte Rechtsschutzform

1. Antrag nach § 80 Abs. 5 S. 1 Alt. 1 VwGO

2. Allgemeine Leistungsklage

IV. Ausschluss isolierten Rechtsschutzes nach § 13 Abs. 5 TKG

V. Ergebnis

3. Frage: Erfolgsaussichten gerichtlichen Rechtsschutzes gegen die Verfügung

I. Zulässigkeit eines Antrags. 1. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

2. Statthafte Rechtsschutzform

3. Antragsbefugnis

4. Erhebung einer Anfechtungsklage

5. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

6. Beteiligte

7. Ergebnis

II. Begründetheit des Antrags nach § 80 Abs. 5 S. 1 Alt. 1 VwGO

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit. a) Zuständigkeit

b) Verfahren. aa) Verfahren der Marktanalyse nach §§ 10, 11 iVm § 12 TKG

bb) Verfahren nach § 13 Abs. 1 iVm § 12 TKG

cc) Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 135 Abs. 3 TKG

c) Form

3. Materielle Rechtmäßigkeit. a) Tatbestandliche Voraussetzungen

b) Ermessen

4. Gerichtliche Aufhebung des Verwaltungsakts

III. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 10 Die Taxi Mainz GmbH

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. Aufgabe 1: Die Pflicht zur Anzeige der Tätigkeit. A. Meldepflicht nach dem TKG. I. § 6 TKG

1. Das Betreiben öffentlicher Telekommunikationsnetze iSv § 3 Nr. 27 TKG

2. Anzeigepflichtige Umstände

3. Ergebnis

II. § 55 Abs. 7 S. 2 TKG

B. Rechtsschutzmöglichkeiten der T

I. Die Befugnis zum Erlass eines Verwaltungsakts

II. Das Fehlen einer verbindlichen Entscheidung im konkreten Fall

Aufgabe 2: Widerruf der Frequenzzuteilung

A. Zuständigkeit des Präsidenten

B. Materielle Voraussetzungen der Maßnahme

I. Die einschlägige Ermächtigungsgrundlage

1. Nichtnutzung (§ 63 Abs. 1 TKG)

2. Verstoß gegen Verpflichtungen aus der Frequenzzuteilung (§ 63 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 Alt. 1 TKG)

3. Mangelnde wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (§ 63 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 iVm § 55 Abs. 5 Nr. 4 TKG oder § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 VwVfG)

II. Fehlerfreie Ermessensausübung

1. Ermessensnichtgebrauch

2. Verhältnismäßigkeit

a) Anwendung der Grundsätze des abgestuften Verfahrens aus § 126 TKG

b) Allgemeine Grundsätze der Erforderlichkeit

III. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 11 Agropower

StromNZV (Stromnetzzugangsverordnung)

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. Aufgabe 1: Vorläufiger Rechtsschutz

A. Die Zulässigkeit des Antrags

B. Die Begründetheit des Antrags

I. Die in Betracht kommende Rechtsgrundlage

II. Formelle Voraussetzungen

III. Materielle Rechtmäßigkeit

1. Unzuverlässigkeit wegen Nichterfüllung der (qualifizierten) Anzeigepflicht

2. Sonstige Gründe für die Unzuverlässigkeit der B

3. Fehlende Leistungsfähigkeit

Aufgabe 2: Der Anspruch auf Einschreiten

A. Möglichkeit eines Einschreitens. I. In Betracht kommende Rechtsgrundlage

II. Zuständigkeit der BNetzA

III. Zulässigkeit eines Einschreitens zur Durchsetzung des Anspruchs auf Netzzugang

1. Anspruch auf Netzzugang

2. Grenzen des Zugangsanspruches (Abs. 2)

B. Anspruch auf Einschreiten

I. Drittschutz der Vorschriften zugunsten von Stromlieferanten

II. Sachbescheidungsinteresse: Möglichkeit eines Verweises auf den Zivilrechtsweg?

III. Ermessensreduktion auf Null

Anmerkungen

Fall 12 Tücken der Privatisierung

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. A. Zulässigkeit einer Klage der G gegen den Landkreis[1] I. Rechtsweg

II. Zuständigkeit

III. Statthafte Klageart

IV. Partei- und Prozessfähigkeit

V. Postulationszwang

VI. Ergebnis

B. Begründetheit. I. Amtspflichtverletzung in Ausübung eines öffentlichen Amtes. 1. Genehmigungspflichtigkeit des Rechtsgeschäfts

2. Verstoß gegen Vergaberecht?

3. Verstoß gegen Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit?

II. Drittrichtung der Amtspflicht

1. Gemeinde als „Dritte“?

2. Der Zweck des rechtsaufsichtsbehördlichen Genehmigungsvorbehalts

3. Einwände gegen einen Drittschutz des rechtsaufsichtsbehördlichen Genehmigungsvorbehalts

III. Verschulden

IV. Kausaler Schaden

V. Mitwirkendes Verschulden des Bürgermeisters

VI. Subsidiaritätsklausel gem. § 839 Abs. 1 S. 2 BGB. 1. Ansprüche gegen Versicherung „Kommunaler Schadensausgleich“

2. Rückgriff auf Bürgermeister

VII. Rechtsmittelklausel

VIII. Haftungsverlagerung gem. Art. 34 GG/Passivlegitimation

IX. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 13 Der kommunale Freizeitpark

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. Aufgabe 1: Zulässigkeit der Gründung der SI-GmbH. A. Die Zulässigkeit wirtschaftlicher Betätigung bzw der Beteiligung an einem gemischtwirtschaftlichen Unternehmen

I. Qualifikation des Freizeitparks als wirtschaftliches Unternehmen

1. Kein nichtwirtschaftliches Unternehmen im Sinne von § 85 Abs. 4 GO RP

2. Wirtschaftliches Unternehmen

3. Errichtung, Übernahme oder wesentliche Erweiterung

II. Öffentlicher Zweck

III. Leistungsfähigkeit der Gemeinde

IV. Bedarfsgerechtheit

V. Subsidiaritätsklausel (§ 85 Abs. 1 Nr. 3 GO RP)

VI. Sicherung von Rechten der Gemeinde bei Beteiligungsgesellschaften (§ 87 Abs. 3 GO RP)

VII. Ergebnis

B. Zulässigkeit einer verwaltungsgerichtlichen Klage des K. I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

II. Statthafte Klageart

III. Klagebefugnis (Problemschwerpunkt)

IV. Richtiger Klagegegner, § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO

V. Beteiligten- und Prozessfähigkeit

VI. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

VII. Ergebnis

Aufgabe 2: Ausschreibungspflicht. A. Ausschreibungspflicht als Baukonzession?

I. Öffentlicher Auftraggeber

II. Öffentlicher Auftrag/Konzession

III. Bereichsausnahmen/Schwellenwerte

B. Ausschreibungspflicht aus beihilferechtlichen Gründen. I. Vorüberlegungen

II. Begünstigung

III. Aus staatlichen Mitteln stammend

IV. Besonderer Vorteil/Selektivität der Maßnahme

V. Wettbewerbsverfälschung

VI. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten

Anmerkungen

Fall 14 Fall „Kein Tröpfchen Wasser ...“

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. Frage 1:

A. Zulässigkeit des Antrags. I. Eröffnung Verwaltungsrechtsweg gem. § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO

1. Zwei-Stufen-Theorie

2. Interessentheorie

3. Sonderrechtstheorie

4. Subordinationstheorie

5. Tatbestandsvoraussetzungen des § 40 Abs. 1 S. 1 VwGO iü und Zwischenergebnis

II. Statthaftigkeit des Antrags

III. Zuständiges Gericht

IV. Beteiligungsfähigkeit, § 61 VwGO, und Prozessfähigkeit, § 62 VwGO

V. Antragsbefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO analog

VI. Rechtsschutzbedürfnis. 1. Fehlende aufschiebende Wirkung?

2. Vorherige Antragstellung bei der Behörde

VII. Zwischenergebnis

B. Begründetheit

I. Richtiger Antragsgegner, § 78 Abs. 1 Nr. 1 VwGO analog

II. Interessenabwägung

1. Rechtmäßigkeit der Sofortvollzugsanordnung durch G. a) Zuständigkeit, § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 VwGO

b) Anhörung

c) Schriftliche Begründung, § 80 Abs. 3 VwGO

2. Zulässigkeit des Widerspruchs des A. a) Zulässigkeit des Widerspruchs

b) Widerspruchsbefugnis, § 42 Abs. 2 VwGO analog

c) Frist, § 70 Abs. 1 VwGO

3. Begründetheit des Widerspruchs des A

a) Schreiben vom 26.1.2016 als Vollstreckungsanordnung?

b) Schreiben vom 26.1.2016 als feststellender Verwaltungsakt

c) Anspruch des A gegen G auf Versorgung mit Trinkwasser

d) Zurückbehaltungsrecht

e) Ergebnis

Frage 2: A. Anspruch aus der SächsGO oder der Satzung von G

B. Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung

C. Verstoß gegen die Niederlassungsfreiheit, Art. 49 ff AEUV. I. allgemeiner Schutzbereich

II. Ausübung öffentlicher Gewalt, Art. 51 AEUV?

III. Einschränkung. 1. Diskriminierung

2. G als Adressat der Niederlassungsfreiheit

IV. Rechtfertigung der Diskriminierung

1. Rechtfertigung durch Art. 52 AEUV

2. Rechtfertigung aus zwingenden Gründen des Allgemeininteresses

V. Zwischenergebnis

D. Verstoß gegen die Warenverkehrsfreiheit, Art. 35 AEUV. I. Verhältnis Art. 35 AEUV zu Art. 49 AEUV

II. Schutzbereich

III. Einschränkung

IV. Rechtfertigung der Einschränkung

V. Zwischenergebnis

E. Diskriminierungsverbot, Art. 18 AEUV

F. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 15 Sparkasse in Concert

Sparkassengesetz Rh-Pf (SpkG)

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. 1. Teil: Ausschreibungspflicht der Sparkasse

I. Sparkasse der Stadt S als öffentlicher Auftraggeber

1. Juristische Person

2. Besonderer Gründungszweck: Allgemeininteresse

3. Nichtgewerblicher Art

II. Ergebnis

2. Teil: Unterlassungsansprüche des BdB

I. Anwendbarkeit des UWG auf die Sparkasse der Stadt S

II. Aktivlegitimation des BdB

III. Anspruchsvoraussetzungen

1. Geschäftliche Handlung iSv § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG

2. Unlauterkeit. a) Unlauterkeit der Konzertveranstaltung gemäß § 3 Abs. 1 iVm §§ 3a ff UWG

b) Unlauterkeit der Kaufapelle im Werbecomic gemäß § 3 Abs. 3 UWG iVm Nr. 28 UWG-Anhang

c) Unlauterkeit der Kaufapelle im Werbecomic gemäß § 3 Abs. 1 iVm § 4a UWG

IV. Ergebnis

3. Teil: Zulässigkeit gerichtlichen Rechtsschutzes gegen die Verwarnung

I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

II. Statthafte Rechtsschutzform

III. Beteiligte

IV. Antragsbefugnis

V. Einlegung eines Widerspruchs

VI. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

VII. Unzulässigkeit des Antrags nach § 44a VwGO

VIII. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 16 Fluggutscheine

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. Aufgabe 1: Die beihilfenrechtliche Zulässigkeit des Vertrages über die Fluggutscheine. A. Die (materielle) Vereinbarkeit mit dem Beihilfenrecht

I. Beihilfebegriff

1. Begünstigung

2. Aus staatlichen Mitteln stammend

3. Besonderer Vorteil/Selektivität der Maßnahme

4. Wettbewerbsverfälschung

5. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten

II. Legalausnahmen (Art. 107 Abs. 2 AEUV)

1. Beihilfen sozialer Art an Verbraucher

2. Beihilfen im Verkehrsbereich

III. Ermessensausnahmen (Art. 107 Abs. 3 AEUV)

1. Regionale Beihilfe

2. Horizontale Beihilfen

3. Sektorale Beihilfe

B. Verfahrensrechtliche Fragen

Aufgabe 2: Die Konkurrentenklage vor dem EuG. A. Die rechtliche Qualifikation der „Einstellungsentscheidung“

B. Der Rechtsschutz der L vor dem EuG. I. Die Statthaftigkeit der Nichtigkeitsklage. 1. Klageberechtigung und Klagegegenstand

2. Klagegründe

II. Die Klagebefugnis

III. Klagefrist

IV. Zuständigkeit des EuG

C. Variante: Rechtsschutz gegen die formlose Mitteilung der Kommission, kein Verfahren einzuleiten

Aufgabe 3: Die Rückforderung der Beihilfe. A. Ausgangsfall: Die Rechtmäßigkeit des Rückforderungsbescheides

I. Rückforderung als Maßnahme nach nationalem Recht

II. Rechtsgrundlage für die Rückforderungsentscheidung

1. Die zivilrechtliche Ausgestaltung des Subventionsverhältnisses

2. Die zivilrechtliche Rückabwicklung (Kehrseitentheorie)

3. Modifikation aus Gründen des europäischen effet utile?

4. Zwischenergebnis

III. Die materielle Rechtmäßigkeit der Rückforderung: Reichweite des Vertrauensschutzes. 1. Rechtsgrundlage für den Vertrauensschutz im Subventionsverhältnis

2. Schutzwürdigkeit des Vertrauens

IV. Das Ergebnis des Ausgangsfalles

B. Die Variante: Der Aufhebungsanspruch im Verwaltungsprozess

I. Die Zulässigkeit der Anfechtungsklage

II. Der Aufhebungsanspruch

1. § 46 VwVfG

2. Treu und Glauben

III. Der Vollzugsfolgenbeseitigungsanspruch

IV. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 17 Staatshilfen für Privatschulen

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. Fall 1

A. Zusicherung, § 38 VwVfG

B. Anspruch aus Förderrichtlinien. I. Aus dem Sächsischen Gesetz über Bauhilfen für Schulen in freier Trägerschaft und aus der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus zur Ausführung des Gesetzes über Bauhilfen für Schulen in freier Trägerschaft

II. Aus Art. 3 Abs. 1 GG i.V. mit der Verwaltungspraxis nach Maßgabe des SächsBhSchulG i.V. mit den hierzu ergangenen Verwaltungsvorschriften

III. Aus den Subventionsrichtlinien i.V. mit dem Vertrauensschutzgrundsatz. 1. Dogmatische Vorüberlegung

2. Vorliegen der materiellen Fördervoraussetzungen

3. Vorliegen der formellen Fördervoraussetzungen

C. Gerichtlicher Rechtsschutz. I. Zulässigkeit des einstweiligen Rechtsschutzes nach § 123 VwGO. 1. Verwaltungsrechtsweg, § 40 Abs. 1, § 123 Abs. 2 VwGO

2. Sachliche und örtliche Zuständigkeit des Gerichts

3. Partei- und Prozessfähigkeit von Antragsteller und Antragsgegner

4. Statthaftigkeit eines Verfahrens nach § 123 VwGO

5. Antragsbefugnis analog § 42 Abs. 2 VwGO

6. Rechtsschutzbedürfnis

II. Begründetheit

1. Passivlegitimation

2. Anordnungsanspruch

3. Anordnungsgrund

D. Ergebnis

Fall 2. A. Rechtmäßigkeit des Widerrufs bzw der Rückforderung

I. Rechtmäßigkeit des Widerrufsbescheids

1. § 49 Abs. 3 VwVfG

2. § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 VwVfG

3. § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 VwVfG

4. § 49 Abs. 2 S. 1 Nr. 5 VwVfG

5. Frist

6. Zuständige Behörde

7. Entschädigungsanspruch

8. Ermessen

9. Rechtsfolge

II. Rückforderungsbescheid

III. Zwischenergebnis

B. Rechtsschutz. I. Vorüberlegung zum richtigen Rechtsbehelf

II. Zulässigkeit einer Anfechtungsklage

1. Verwaltungsrechtsstreitigkeit

2. Statthafte Klageart

3. Klagebefugnis

4. Widerspruchsverfahren

5. Frist

6. Form

C. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 18 „Kein Alkohol ist auch keine Lösung“: Staatlich gesponserter Weinbau

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. Aufgabe 1: Klage gegen den Aufhebungs- und Rückforderungsbescheid

A. Zulässigkeit der Klage

I. Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs

II. Statthafte Rechtsschutzform

1. Klage gegen die Aufhebung des Bescheids

2. Klage gegen die Rückforderung

III. Klagebefugnis

IV. Vorverfahren

V. Beteiligungsfähigkeit

VI. Klagegegner

VII. Klagefrist

VIII. Allgemeines Rechtsschutzbedürfnis

B. Objektive Klagehäufung

C. Begründetheit der Klagen

I. Begründetheit der Anfechtungsklage gegen den Aufhebungsbescheid

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeit

3. Materielle Rechtmäßigkeit

a) Rechtmäßigkeit des Bewilligungsbescheids

b) Geldleistung mit Zweckbestimmung

c) Widerrufsgründe (aa) Zweckverfehlung gemäß § 49 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 VwVfG

(bb) Verstoß gegen eine Auflage, § 49 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 VwVfG

d) Widerrufsfrist

e) Ermessen

4. Ergebnis zu I

II. Begründetheit der Klage gegen den Rückforderungsbescheid

1. Ermächtigungsgrundlage

2. Rechtmäßigkeit des Rückforderungsbescheids

D. Gesamtergebnis

Aufgabe 2: Notifizierung des gesetzlichen Förderprogramms

A. Staatlich oder aus staatlichen Mitteln

B. Begünstigung

C. Selektivität

D. Wettbewerbsverfälschung

E. Handelsbeeinträchtigung

F. Ergebnis zu Aufgabe 2

Anmerkungen

Fall 19 Kasernenverkauf

Vorüberlegungen

Gliederung

Lösung. Fall 1. A. Ausschreibungspflicht aufgrund Vergabe eines öffentlichen Auftrags

I. Öffentlicher Auftraggeber

II. Bauauftrag

1. Verkauf des Militärgeländes

2. Bauauftrag: Das Element der Beschaffung

3. Bauauftrag: Das Element der Leistung des Auftragnehmers

4. Bauauftrag: Das Element der „vom Auftraggeber […] genannten Erfordernisse“

III. Baukonzession

IV. Wettbewerb

B. Grundstücksverkauf als Beihilfe. I. Notifizierung

II. Vorliegen einer Beihilfe. 1. Beihilfevoraussetzungen

a) Das Ausschreibungsverfahren

b) Die Pari-passu-Transaktion

c) Benchmarking

d) Feststellung des Marktpreises durch eine allgemein anerkannte Standard-Bewertungsmethode (insb. durch Gutachten)

2. Der Verkauf des Grundstücks Helden-Kaserne

C. Ergebnis

Fall 2. A. Auftragsvergabe der Stadt S an die Supersauber GmbH

I. Auftraggeber und öffentlicher Auftrag

II. Inhouse-Vergabe

1. Inhouse-Vergabe im engeren Sinn

2. Inhouse-Vergabe im Konzern

3. Inhouse-Vergabe bei gemeinsamer Kontrolle

III. Weitere Voraussetzungen

B. Auftragsvergabe der Landkreise an S

C. Ergebnis

Anmerkungen

Fall 20 Gemeinsame kommunale Anstalten: Joint Venture und Joint Inhouse

Vorüberlegungen

Anmerkungen

Gliederung

Lösung. Aufgabe 1: Erfolgsaussichten eines Feststellungsantrags vor der Vergabekammer

A. Zulässigkeit des Antrags. I. Zuständigkeit der Vergabekammer

1. Öffentlicher Auftraggeber

2. Öffentlicher Auftrag

3. Überschreiten der Schwellenwerte

II. Nachprüfungsgegenstand

III. Verfahrensbeteiligte

IV. Antragsbefugnis des N

1. Interesse am Auftrag

2. Mögliche Rechtsverletzung

3. Darlegung eines Schadens

V. Frist

VI. Rechtsschutzbedürfnis

B. Notwendige Beiladung

C. Begründetheit des Feststellungsantrags

I. Voraussetzungen des § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB

1. Freistellung nach § 108 Abs. 1 GWB

2. Freistellung nach § 108 Abs. 4 GWB (Joint Inhouse-Vergabe) a) Kontrollkriterium

b) Wesentlichkeitskriterium

3. Zwischenergebnis

II. Kein Ausschluss der Unwirksamkeit gemäß § 135 Abs. 3 GWB

D. Gesamtergebnis zur Aufgabe 1

Aufgabe 2: Kommunalrechtliche Zulässigkeit der Gründung und Tätigkeit der Bau ABC AöR

A. Maßstabsnormen

B. Vereinbarkeit mit § 85 GemO RP. I. Wirtschaftliches Unternehmen

II. Errichtung

III. Schrankentrias. 1. Öffentlicher Zweck

2. Leistungsfähigkeit und Bedarf

3. Subsidiaritätsklausel

C. Organisationsrechtliche Fragen der Errichtung

I. Anforderungen an die Gesamtrechtsnachfolge

II. Satzungsregelung zur Vertretung der Sitze und Stimmen

D. Gesamtergebnis zur Aufgabe 2

Aufgabe 3: Notifizierung der Errichtung der Bau ABC AöR

A. Staatlich oder aus staatlichen Mitteln gewährt

B. Begünstigung

I. Wirtschaftliche Tätigkeit

II. Hypothetischer Vorteil ausreichend?

C. Gesamtergebnis zur Aufgabe 3

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

LHO. Landeshaushaltsordnung (LHO)

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AVBWasserV. Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVBWasserV)

AktG. Aktiengesetz

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

BVerfGG. Gesetz über das Bundesverfassungsgericht (Bundesverfassungsgerichtsgesetz – BVerfGG)

BauGB. Baugesetzbuch (BauGB) [2]

Anmerkungen

BayAbfG. Gesetz zur Vermeidung, Verwertung und sonstigen Bewirtschaftung von Abfällen in Bayern (Bayerisches Abfallwirtschaftsgesetz – BayAbfG)

Anmerkungen

Charta der Grundrechte der Europäischen Union (2012/C 326/02) CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION (2016/C 202/02)

EEG. Gesetz für den Ausbau erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz – EEG 2017) [6]

Anmerkungen

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [7]

Anmerkungen

EUV. Vertrag über die Europäische Union

FinDAG. Gesetz über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz – FinDAG) [8]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GKG. Gerichtskostengesetz (GKG)

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

Anmerkungen

GWB. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)

GewO. Gewerbeordnung

Anmerkungen

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

KWG. Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG)

Anmerkungen

SGB V. Sozialgesetzbuch (SGB) – Fünftes Buch (V) – Gesetzliche Krankenversicherung [14]

Anmerkungen

SchfHwG. Gesetz über das Berufsrecht und die Versorgung im Schornsteinfegerhandwerk (Schornsteinfeger-Handwerksgesetz – SchfHwG) [15]

Anmerkungen

SächsKAG. Sächsisches Kommunalabgabengesetz (SächsKAG)

SächsLKrO. Landkreisordnung für den Freistaat Sachsen (Sächsische Landkreisordnung – SächsLKrO)

SächsVwVfZG. Gesetz zur Regelung des Verwaltungsverfahrens- und des Verwaltungszustellungsrechts für den Freistaat Sachsen (SächsVwVfZG) [16]

Anmerkungen

TKG. Telekommunikationsgesetz (TKG) [17]

Anmerkungen

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) [19]

Anmerkungen

UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)

VgV. Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (Vergabeverordnung – VgV) [20]

Anmerkungen

VwGO. Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

Anmerkungen

Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

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Dr. Elke Gurlit Univ.-Professorin an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Dr. Josef Ruthig Univ.-Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

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Friauf, in: Friauf, GewO, § 1 Rn 152 f. Grundlegend zur faktischen Diskriminierung bei der Niederlassungsfreiheit EuGH v. 28.4.1977, Rs. C-71/76 – „Thieffry“, Rn 13 f, Slg 1977, 765.

[50]

.....

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