Читать книгу Gefangene der Begierde - Stefanie Hirte - Страница 5

DIE EINFÜHRUNG

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Ich stehe vor dem Fenster und schaue hinaus in die Nacht. Draußen regnet es und ich beobachte, wie ein Regentropfen an der Scheibe hinabgleitet. Mit einem Seufzen schließe ich die Augen und lasse die Erinnerungen der Vergangenheit wieder aufleben.

Damals – mir scheint, als war es ein anderes Leben – habe ich viel ausprobiert und auch einige tolle Erfahrungen gemacht. Eine dieser Erfahrungen blieb mir besonders im Gedächtnis.

Ich hatte seit Kurzem einen neuen Freund und empfand es sehr aufregend, dass er im Bett so experimentierfreudig war.

Als er eines Abends die Bitte äußerte, dass er mich gern einmal als seine Sklavin hätte, war ich doch leicht schockiert. Ich versprach ihm, darüber nachzudenken und suchte mir im Internet Dinge über dieses Thema. Wenn ich ganz ehrlich sein sollte, erregte mich das, was ich las, schon sehr. Deshalb entschloss ich mich auch, auf seine Bitte einzugehen.

Einige Tage gingen ins Land und dann war es endlich soweit: der Abend an dem »ES« geschehen sollte. Er hatte alle Vorbereitungen getroffen und ließ mich im Unklaren darüber, was passieren würde. Pünktlich um 20:00 Uhr klingelte ich bei ihm. Als er mir die Tür öffnete, verschlug es mir die Sprache. Er trug eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd, das er nur zur Hälfte zugeknöpft hatte. Mit verlangendem Blick schaute er mich an, nahm meine Hand und zog mich in das Haus. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, nahm er mein Gesicht zwischen seine Hände und küsste mich so zärtlich und sanft, dass ich förmlich dahinschmolz. Als er den Kuss beendet hatte, schaute er mir tief in die Augen und fragte mich noch einmal, ob ich mir auch wirklich sicher sei. Ich schloss für einen Moment die Augen, atmete tief durch und hauchte dann ein leises »Ja«.

Als ich meine Augen wieder aufschlug, hatte sich sein Gesichtsausdruck verändert. Sein Blick war nicht mehr zärtlich und liebevoll, sondern dunkel und hart. Er trat einen Schritt zurück und befahl mir, den Mantel auszuziehen und die Treppe zum Dachboden hinaufzugehen. Ich tat dies mit einem mulmigen Gefühl im Bauch, aber ein Zurück gab es für mich nicht mehr. Oben angekommen schaute ich mich erstaunt um. Ich war noch nie hier oben gewesen und nun wusste ich auch, warum. An einem Deckenbalken waren mehrere schwere Haken befestigt. In einer Ecke hingen mehrere Peitschen, Rohrstöcke und Gerten an der Wand. An der gegenüberliegenden Wand stand ein großer Schrank und ich fragte mich, was wohl darin war. Nun, das sollte ich bald heraus finden.

Hinter mir hörte ich schwere Schritte, als er die Treppe hinauf kam und die Tür hinter sich schloss. Dieses leise Geräusch verursachte mir eine Gänsehaut. Er ging an mir vorbei und stellte sich in die Mitte des Raumes. Dann befahl er mir, zu ihm zu kommen. Mit gesenktem Blick trat ich vor ihn und wartete. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespannt und ich hoffte, dass es nicht so schlimm werden würde.

Er war nun nicht mehr mein sanfter und aufmerksamer Freund, sondern jemand, der diesen Raum durch seine Präsenz beherrschte. Seine herrische Stimme befahl mir mich nackt auszuziehen.

Ich drehte mich um und trat an den Stuhl heran der in einer anderen Ecke stand. Dort wendete ich das Gesicht zur Wand und begann mich zu entkleiden. Erst die Bluse, dann die Hose und zum Schluss die Unterwäsche. Wieder senkte ich den Kopf, drehte mich um und trat vor ihn hin. Ich wusste nicht, was von mir erwartet wurde, hoffte, dass ich mich richtig verhielt und hatte Angst vor den Schmerzen. Aber gleichzeitig wurde ich auch immer erregter. Mir wurden alle Entscheidungen abgenommen, ich konnte mich fallen lassen und brauchte nicht zu denken.

Er befahl mir, mich gerade hinzustellen und die Arme seitlich am Körper zu lassen. Dann lief er um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten. Ich fühlte mich bloßgestellt und gedemütigt, aber auch sehr sexy. Nachdem er mich ausreichend betrachtet hatte, holte er ein schwarzes Halsband aus dem Schrank und legte es mir an. Das weiche Leder schmiegte sich eng an meine Haut. Ich hätte mich gern im Spiegel betrachtet, wagte aber nicht, danach zu fragen. Nachdem er fertig war, befahl er mir, mich auf einen niedrigen Hocker zu setzen, die Beine weit gespreizt und die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Knie zu legen. Er schien sehr zufrieden mit meiner gehorsamen Haltung zu sein.

Die Minuten verstrichen, ohne dass etwas passierte und das zerrte an meinen Nerven. Meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich malte mir die schlimmsten Dinge aus, die passieren könnten.

Irgendwann ging er zur Wand und nahm eine Gerte von der Halterung. Dann kam er wieder auf mich zu und begann mich, mit dem rauen Leder der Gerte zu streicheln. Ich spürte das Leder über meine Wange gleiten. Langsam und lockend glitt es zu meinem Hals und tiefer. An meinen Brüsten angekommen streichelte er erst eine Brust und dann die andere. Mittlerweile ahnte ich, was er damit bezweckte. Er wollte mir die Angst nehmen, was ihm auch gelang. Ich genoss es, genoss diese feste und doch so sanfte Gerte. Meine Angst schwand und Lust trat an ihre Stelle. Ich wollte mehr, wollte sie tiefer spüren, an meiner geheimsten Stelle. Ein Schauer der Erregung lief über meinen Körper. Ich zitterte und ein Seufzen entschlüpfte meinen Lippen. Das schien für ihn das Zeichen zu sein, tiefer zu gleiten. Bedächtig strich er über meinen Bauch und war bald an meinem Venushügel angelangt. Innerlich freute ich mich schon darauf, sie dort zu spüren. Ich war unwahrscheinlich erregt und spürte wie die heiße Nässe aus mir heraus trat. Aber ich schämte mich nicht dafür, war es doch ein deutliches Zeichen, dass mir gefiel, was er tat.

Immer tiefer glitt die Gerte und tauchte dann endlich in die heiße Nässe ein. Es war ein köstlicher Schock, sie dort unten zu spüren und zu fühlen, wie sie langsam zwischen meine vor Erregung angeschwollenen Lilienblätter strich und die darunter verborgenen Geheimnisse preisgab. Unwillkürlich öffneten sich meine Schenkel noch ein Stück weiter und stöhnte leicht auf.

Plötzlich packte er meine Haare und zog sie nach hinten. Scheinbar hatte ich einen Fehler gemacht, aber ich wusste nicht welchen. Zum damaligen Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass Selbstdisziplin ein Teil des Ganzen war. Ich war einfach nur Frau und genoss die Gefühle die er in mir hervorrief. Mit einem Ruck zog er mich nun vom Hocker hoch und befahl mir, mich mit weit gespreizten Beinen hinzuknien.

Da meine Angst wieder zurückgekehrt war, tat ich sofort, was er verlangte.

Bebend fragte ich mich, was mich nun erwartete, doch ich schwor mir, es zu ertragen. Ich wollte ihn einfach nur glücklich machen.

Als ich auf allen Vieren kniete, zog er wieder meinen Kopf nach hinten und sagte zu mir: »Du warst ein böses Mädchen. Sprich, was macht man mit bösen Mädchen?« Ich schluckte schwer und antwortete ziemlich kleinlaut: »Man bestraft sie!«

Wieder zog er an meinen Haaren und sagte: »Die korrekte Anrede lautet: Herr! Los sag es.«

Eine Träne trat in meinen Augenwinkel und ich sagte: »Man bestraft sie; Herr!«

Er ließ meinen Kopf los und holte sich einen Rohrstock. Mit der Gerte strich er wieder über mein Gesicht und befahl mir, den Mund zu öffnen und darauf zu beißen. Das weiche, von meinem Lustsaft durchtränkte Leder glitt zwischen meine Lippen und ich schmeckte mich selbst zum ersten Mal. Es war kein unangenehmer Geschmack, das muss ich zugeben, aber mir blieb nicht viel Zeit, das Ganze auszukosten. Schon fühlte ich, wie der Rohrstock über meinen Rücken glitt und dann über die Rundungen meines Pos. Ich schloss die Augen und biss in das weiche Leder, um nicht bei jedem Schlag zu schreien, aber es passierte erst einmal gar nichts. Doch gerade diese Ungewissheit war schlimmer, als die Schläge, die kurze Zeit später folgten.

Leicht hob er seinen Arm und ließ den ersten Schlag auf mein Hinterteil niedersausen. Der Schlag war nicht sehr hart und erzeugte auf meiner Haut eine angenehme Wärme. Innerlich war ich erleichtert, dass es doch nicht so schlimm war. Der zweite Schlag erzeugte in meinem Unterleib ein wohliges Kribbeln und ein leichtes Brennen auf meiner Haut. Ich begann es zu genießen, doch leider blieb es nicht lange so. Der Vierte Schlag wurde schon härter ausgeführt und erzeugte ein Brennen auf meiner Haut. Nach diesem Schlag streichelte er meinen Hintern ausgiebig, bis ich mich wieder entspannt hatte. Dann kamen Schlag Nummer Fünf und Sechs und nach jedem Schlag das Streicheln. Meine Haut brannte mittlerweile und kleine Schweißtröpfchen benetzten meine Stirn. Nummer Sieben war der letzte Schlag, aber auch der härteste, ich stöhnte gequält auf und hatte das Gefühl, meine Haut würde platzen.

Erst später sah ich, dass dies nicht der Fall war, sondern lediglich rote Striemen meine blasse Haut schmückten. Nach seinem letzten Schlag, nahm er mir die Gerte aus dem Mund und legte sie neben mich. Während er den Rohrstock wieder an die Wand hängte, wagte ich es nicht, mich zu bewegen, zu groß war die Angst vor weiteren Schlägen.

Er trat wieder an mich heran, seine Hände glitten sanft über meine Schulter. Unendlich vorsichtig half er mir auf die Füße, strich mir eine Strähne aus der Stirn und streichelte sanft meine Wange. Ich hob meinen tränenfeuchten Blick und schaute in seine Augen. Augen die vor unendlichem Stolz und vor Liebe leuchteten. Dieser eine Moment des innigen Zusammenseins, gab mir die Kraft weiterzumachen. In Demut senkte ich die Lider und gab ihm so mein stummes Einverständnis.

Aus dem Schrank, den ich später einmal eingehend durchstöbern durfte, holte er zwei Ledermanschetten und befestigte sie an meinen Handgelenken. Dann nahm er eine Stahlkette und brachte diese an einem Deckenhaken an. Ich wurde ziemlich nervös und fragte mich, was nun kommen würde. Mit herrischer Stimme befahl er mir, zu ihm zu kommen, mich mit dem Rücken zu ihm zu stellen und die Hände nach hinten zu nehmen. Dann befestigte er die Manschetten an der Kette und befahl mir, mich breitbeinig hinzustellen. Als ich endlich so stand, wie er es wollte, zog er die Kette leicht nach oben und befestigte sie dann. Als nächstes holte er eine Augenbinde und nahm mir so die Sicht. Ich erschauerte und konzentrierte mich auf meine anderen Sinne. Meine Haut fühlte sich überempfindlich an und meine Brüste prickelten in freudiger Erwartung des Unbekannten. In der Stille des Raumes hörte ich mein leises Keuchen.

Die Minuten verstrichen, doch nichts passierte.

Irgendwann fühlte ich ein leichtes Streicheln auf meiner Haut, spürte wieder das weiche Leder der Gerte und entspannte mich zusehends. Die Gerte strich über meine Schultern und glitt in kreisenden Bewegungen zu meinen Brüsten, umschmeichelte sie. Mich überkam das Gefühl, meine ganze Erregung würde sich auf diese Gerte konzentrieren. Federleicht strich das weiche Leder über meine harten Brustspitzen, die sich vor Erregung schmerzhaft zusammenzogen. Mein Atem beschleunigte sich und ich fuhr mit der Zunge über meine Lippen. Immer wieder liebkoste die Gerte meine Brustspitzen und die Muskeln in meinem Unterleib zogen sich rhythmisch zusammen.

Irgendwann begann er meinen Bauch zu streicheln, glitt mit der Gerte tiefer und dann endlich spürte ich sie wieder zwischen meinen Schenkeln. Vor Erleichterung hätte ich fast geweint.

Als er die Gerte plötzlich wegnahm, war ich verwirrt, aber im nächsten Moment fühlte ich, wie er hinter mich trat und die Gerte wieder zu meinem Dreieck der Lust glitt, diesmal aber von hinten. Ich drückte den Po nach hinten durch, um sie noch intensiver zu spüren. Er liebkoste immer wieder meine Schamlippen. Die köstliche Reibung brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Dann endlich spürte ich sie wieder an meiner kleinen Lustperle. Nur einmal strich sie darüber und schon war es um mich geschehen. Ich schrie leise auf und begann zu zittern, als mich die Wellen des Orgasmus’ überrollten. Meine Finger krallten sich an der Kette fest und ich hatte Mühe, aufrecht stehenzubleiben. Ich brauchte eine Weile, um mich wieder zu beruhigen.

Aber er gönnte mir keine Pause, sondern setzte seine süße Folter weiter fort. Ein leichter Schlag auf meine kleine Lustperle ließ mich erneut aufkeuchen und, obwohl ich es nicht für möglich hielt, baute sich in meinem Inneren bereits der nächste Orgasmus auf. Immer und immer wieder trafen leichte Schläge meinen sensibelsten Punkt und ich flehte stumm um mehr. Ich hatte das Gefühl, im nächsten Moment zu zerspringen, doch er schaffte es gekonnt meine Erregung auf einem gewissen Level zu halten. Wieder und wieder trafen kleine Schläge meine Perle, den Punkt, an dem sich mein ganzes Fühlen zu sammeln schien. Ich wurde immer verzweifelter und hielt es nicht mehr aus.

Plötzlich traf ein fester Schlag meine kleine Knospe und der Schmerz fuhr mir in den Unterleib. Ich schrie laut auf und stürzte im nächsten Moment in einen tiefen Abgrund. Alles um mich herum trat in den Hintergrund, ich verlor mich völlig in der Heftigkeit meines Höhepunktes. All die aufgestaute Lust brach mit einer Urgewalt über mich herein.

Irgendwann registrierte ich meine Umgebung wieder, ich zitterte am ganzen Körper und war völlig orientierungslos. Seine starken Arme hielten mich umfangen und gaben mir die Geborgenheit, die ich in diesem Moment so sehr brauchte. Er half mir dabei, wieder im hier und jetzt anzukommen und ich war ihm unendlich dankbar dafür. In diesem Moment hätte er alles von mir verlangen können, ich hätte es sofort getan.

Hinter mir stehend, drückte er sein Becken gegen mich. Ich spürte seine Erregung durch den Stoff der Hose. Ich stand in der Mitte des Raumes, nackt und gefesselt, mit verbundenen Augen und demütig gesenktem Kopf. Doch in diesem Moment fühlte ich mich wie das schönste Wesen auf diesem Planeten. Ich hatte ihm mein Leben und meinen Körper anvertraut und er gab mir dafür etwas sehr Kostbares. Ja, er hatte Macht über meinen Körper ausgeübt, aber dadurch habe ich auch Macht über ihn ausgeübt. Ich habe mich fallengelassen und ihm erlaubt, die Kontrolle zu übernehmen.

Er löste sehr behutsam meine Fesseln und nahm meine Augenbinde ab. Als er vor mir stand, hob ich langsam meine Hand, verharrte aber, um seine Zustimmung zu erhalten. Mit einem kurzen Nicken gestattete er mir, ihn zu berühren. Meine zitternden Finger glitten über seine Brust, hin zur Knopfleiste seines Hemdes. Knopf für Knopf wurde von mir geöffnet und jedes Mal wartete ich, bis ich seine Zustimmung hatte. Als sein Hemd vollständig geöffnet war, streifte ich es von seinen Schultern und konnte nun seine männliche Brust ausgiebig bewundern. Meine Finger berührten unendlich sanft seine festen Brustwarzen, sie strichen darüber und ich fühlte wie sie sich verhärteten. Ich massierte seine kräftige Brust und wartete auf seine Zustimmung, um tiefer gleiten zu dürfen. Als er diese gab, ließ ich meine Hände tiefer wandern. Mit einer Hand öffnete ich den Knopf seiner Hose und ließ meine Hand hineingleiten. Die Hitze, die von ihm ausging, überraschte mich. Sein großer Ast drängte sich verlangend gegen meine Hand und bettelte förmlich darum, aus der Enge der Boxershorts befreit zu werden. Fest packte ich seine Hose und zog sie über seine Hüften nach unten. Natürlich folgten die Boxershorts und sein harter Schaft sprang mir fast entgegen. Seine Erregung hatte ihn aufs äußerste anschwellen lassen, sein Köpfchen überzog ein glänzender feuchter Schimmer. So sehr erregt hatte ich ihn noch nie gesehen. Ich musste ihn einfach schmecken und bat um die Erlaubnis, es tun zu dürfen. Nachdem er mir seine Erlaubnis gegeben hatte, glitt ich vor ihm zu Boden und meine feuchten Lippen umschlossen ihn augenblicklich. Seine seidige Härte erregte mich und ich wollte ihn tiefer in der Höhle meines Mundes spüren. Als könnte er Gedanken lesen, stieß er mit dem Becken vor und drang so tiefer in meinen Mund vor. Er schmeckte so herrlich und ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Mit meiner Zunge umkreiste ich seine empfindliche Spitze, reizte ihn mit meinem Zungenpiercing. Meine Hand glitt zu seinen Bällchen und ich begann ihn auch dort zu massieren. Immer wieder bewegte ich meine Lippen auf und ab. Genoss es, ihn zu fühlen.

Dann glitt ich mit meiner Zunge an seinem Schaft hinab zu seinen Bällchen und leckte darüber. Ich ließ meine Zunge kreisen, nahm eine seiner Kugeln in den Mund und saugte vorsichtig daran. Das gleiche machte ich auch mit der anderen Kugel. Ich konnte einfach nicht genug bekommen und zeigte es ihm auch. Gierig und unersättlich wie ich war, nahm ich wieder seinen harten Ast in den Mund und saugte ihn tief hinein. Ich wollte ihm genausoviel Lust bereiten, wie er sie mir gegeben hatte.

Lange dauerte es nicht bis ich sein Zittern spürte. Ich verstärkte meine Bemühungen noch und nahm ihn – so tief es ging – in mir auf. Seine Hände packten meinen Kopf, sein Becken stieß vor und mit einem animalischen Laut kam er zum Höhepunkt. Meine Lippen öffneten sich weit, um ihn sehen zu lassen, wie er seinen weißen Lustsaft in meinem Mund verteilte. Ich schluckte alles, was er mir gab und schleckte danach auch noch seine harte Männlichkeit sauber.

Ich fühlte mich wie ein sattes und zufriedenes Kätzchen.

Innerlich fühlte ich mich verändert. Er hatte mir ein unglaublich kostbares Geschenk gemacht und ich hoffte inständig, diesem würdig gewesen zu sein. Es war der Anfang von etwas Neuem und der Beginn einer Reise in die dunklen Abgründe aus Lust und Schmerz. Aber dies ist eine andere Geschichte, eine die noch erzählt wird …

Gefangene der Begierde

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