Читать книгу Dyskalkulie - Stephan Vogel - Страница 5

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Inhalt

Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches

Vorwort zur 3. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

1 Zahlenverarbeitung und Rechnen bei Erwachsenen

1.1 Einleitung

1.2 Erste Fallberichte von Patienten mit erworbenen Rechenstörungen

1.3 Akalkulie aus der Sicht der klinischen Neuropsychologie und der kognitiven (Neuro-)Psychologie

1.4 Neurokognitive Modelle der numerischen Kognition bei Erwachsenen

1.5 Zentrale Komponenten der arithmetischen Verarbeitung

1.5.1 Basisnumerische Verarbeitung

1.5.2 Rechenfertigkeiten

1.6 Neuronale Grundlagen der Zahlenverarbeitung und des Rechnens

2 Allgemeine Entwicklung der Zahlenverarbeitung und der Rechenleistungen

2.1 Zahlenverständnis bei Tieren

2.2 Präverbales Verständnis von Numerositäten bei Babys

2.3 Theoretische Modelle der präverbalen Verarbeitung von Numerositäten

2.3.1 Object Files

2.3.2 Vom Akkumulator-Modell zum Approximativen Zahlensystem

2.4 Die Entwicklung des Zählens

2.5 Symbolische Repräsentation von Numerositäten: Zahlwörter, arabische Zahlen und Transkodieren

2.6 Erwerb der arithmetischen Kompetenzen

2.7 Fingerrechnen

2.8 Der Übergang vom zählenden Rechnen zum Abruf von arithmetischen Fakten

2.9 Auswahl der besten Rechenstrategie

2.10 Intuitive und kulturelle Mathematik

2.11 Geschlechtsunterschiede

2.12 Leistungsmotivation, Selbstbild, Emotion und Rechenleistung

2.13 Modelle der Entwicklung der Rechenleistung

2.13.1 Ein Vier-Stufen-Entwicklungsmodell der Zahlenverarbeitung nach von Aster

2.13.2 Entwicklungsmodell der Zahl – Größenverknüpfung nach Krajewski

2.13.3 Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung nach Fritz und Ricken

3 Dyskalkulie

3.1 Definition

3.2 Epidemiologie

3.3 Prognose

3.4 Neurobiologische Befunde

3.5 Typische Symptomatik

3.6 Kognitive Defizite bei Dyskalkulie

3.6.1 Defizite in der kognitiven Repräsentation von Numerositäten

3.6.2 Defizite im Langzeitgedächtnis

3.6.3 Defizite im verbalen Arbeitsgedächtnis

3.6.4 Defizite in den exekutiven Funktionen

3.6.5 Defizite in der visuell-räumlichen Verarbeitung

3.6.6 Defizite in der motorischen Verarbeitung

3.7 Komorbiditäten mit anderen Störungen

3.8 Die Frage der Subtypen

3.9 Dyskalkulie – ein Kausalmodell

4 Diagnostik

4.1 Schulleistungstests

4.2 Tests, die auf neurokognitiven Theorien der Zahlenverarbeitung und des Rechnens basieren

4.3 Synopsis der vorgestellten Verfahren

5 Instruktion, Förderung und Intervention

5.1 Überlegungen zur Mathematikdidaktik

5.1.1 Instruktionsmethoden

5.1.2 Optimierung des Lernprozesses – Scaffolding

5.1.3 Anschauungshilfen

5.1.4 Pragmatische Aspekte der Mathematikdidaktik

5.2 Frühförderprogramme

5.3 Förderung und Intervention bei Dyskalkulie

5.3.1 Allgemeine Überlegungen zur Interventionsplanung

5.3.2 Differenzielle Interventionseffekte

5.3.3 Dyskalkulie-Interventionsprogramme

5.3.4 Besser rechnen durch neuronale Stimulation – derzeit noch Zukunftsmusik

5.4 Synopsis Intervention

Glossar

Literatur

Sachregister

Dyskalkulie

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