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Mit diesem Roman stehe ich tief in der Schuld bei einer Reihe hervorragender historischer Werke über Claus von Stauffenberg und Adolf Hitler. Darunter seien besonders Werner Masers Adolf Hitler: Legende, Mythos, Wirklichkeit (München, 1971) erwähnt, Alan Bullocks Hitler und Stalin – Parallele Leben (London, 1991), Peter Hoffmanns Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seine Brüder (Stuttgart, 1992), Joachim Fests Staatsstreich – der lange Weg zum 20. Juli (Berlin, 1994), Stig Hornshøj-Møllers Førermyten (Der Führermythos, Kopenhagen, 1998), Ian Kershaws Hitler, 1–2 (London, 1997-2000). Außerdem sind mir die Angaben in Albert Speers Autobiographie Erinnerungen (Neuausgabe: Berlin, 1999) von besonderem Nutzen gewesen. Natürlich ist keiner der Verfasser dieser Bücher für den Bericht in dem vorliegenden Roman verantwortlich, dafür stehe nur ich selber ein, und zwar um so mehr, als er eine Fiktion ist, die sich auf das Wissen der Historiker stützt. Indes wäre der Roman ohne dieses Wissen nicht entstanden.

Ich möchte dem ehemaligen Kulturattaché an der deutschen Botschaft in Kopenhagen, Herrn Boris Ruge, Enkel von Fritz von Schulenburg und Charlotte von Schulenburg, für sein Engagement und seine Unterstützung meines Vorhabens danken. Darüber hinaus danke ich Marion Gräfin Dönhoff für ihre Ermunterung und die Mitteilung ihrer persönlichen Erfahrungen mit einigen der am Putschversuch Beteiligten sowie für ihren Eindruck von der Begegnung mit Adolf Hitler.

Stig Dalager

Zwei Tage im Juli

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