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Sexgierige Studentinnen von Summer Stevens

Das Feuer war noch lange nicht erloschen und die heiße Glut wärmte sie alle, die sich in der anbrechenden Nacht im Kreis um das Lagerfeuer versammelt hatten: die Studentinnen und ihr junger Dozent Dr. Strehler, zu dem sie ein gutes Verhältnis hatten. Die eine oder andere verehrte ihn sogar und wünschte, dass sich die Gelegenheit zu mehr als nur Gedankenaustausch ergeben würde. Dabei war es schon ein sehr intimer Gedankenaustausch, zu dem er seine Soziologiestudentinnen ans Bildungszentrum der Uni eingeladen hatte. Sie hatten sich hier zu einem mehrtätigen Workshop eingefunden, wo es um den praktischen Umgang mit schwierigen Themen ging.

Heute war es das Thema Sex und Sexpraktiken, und da der Seminarraum im Haus und bei kaltem Tageslicht dem Dozenten dafür völlig unpassend erschien, um die jungen Frauen aus der Reserve zu locken und ihnen die Hemmungen zu nehmen, hatte er sie dazu jetzt am Abend ans Ufer des kleinen Flusses gebeten, der am Gelände des Bildungszentrums vorbeifloss. Er hatte das Lagerfeuer entzündet und für bequeme Decken und Matratzen gesorgt, auf denen sie jetzt im Kreis um das Feuer saßen und lagen. Zuerst hatten sie nur fröhlich über dies und das geredet, aber dann war Dr. Strehler doch sehr schnell auf das eigentliche Thema gekommen.

»Jede Frau und jeder Mann will Sex«, hatte er gesagt und sofort verstummten alle anderen Gespräche. Es war mucksmäuschenstill, nur das Feuer knisterte. »Jede Frau und jeder Mann stellt sich etwas anderes darunter vor. Aber kaum jemand spricht offen darüber. Dass viele danach enttäuscht und verbittert sind, liegt oft daran, dass sie sich etwas ganz anderes wünschen, als der Partner dann mit ihnen macht.« Das Feuer warf ein warmes Licht auf die Gesichter. Alle waren sehr gespannt, was nun kommen würde. »Wir wollen das anders machen«, steuerte Dr. Strehler auf sein Ziel zu. »Sie als künftige Expertinnen im Umgang mit Paaren sollen heute mit gutem Beispiel vorangehen. Lassen Sie uns über Sex reden. Nicht theoretisch. Erzählen Sie von Ihren Erfahrungen und von Ihren Wünschen. Was war Ihr schönstes Sex-Erlebnis? Oder welches war nicht schön, hat sich Ihnen aber am meisten eingeprägt? Vielleicht auch deshalb, weil es so extrem war? Es gibt sehr extreme Praktiken beim Sex, und manche stehen gerade deswegen darauf ... Wenn Sie sich nicht die Blöße geben wollen, können Sie auch von einer Freundin erzählen. Oder Sie erzählen von sich selbst, aber so, als würden Sie über Ihre Freundin sprechen. Das überlasse ich Ihnen. Vielleicht würden Sie das, was Sie von Ihrer Freundin erzählen, gern selbst erleben?«

Dr. Strehler machte eine kurze Pause. Dann fragte er direkt: »Wer fängt an? Wer traut sich?« Fordernd sah er in die Runde, jede seiner Studentinnen bekam seinen stechenden Blick zu spüren. Aber keine wollte die Erste sein.

»Na gut«, lenkte Dr. Strehler geschickt ein, »dann fange ich mal selbst an. Ich erzähle Ihnen eine Fantasie, wie ich guten Sex haben möchte. Und jede von Ihnen ist eingeladen, sich vorzustellen, ob ich mir das nur so ausgedacht habe oder ob es wirklich meine Sehnsucht ist, mein heimliches Verlangen, Sie so zu behandeln. Sie, Sie oder Sie ...« Bei den letzten Worten sah er jeweils einer der jungen Frauen scharf und unverhohlen in die Augen, auf die Brüste und ... Wenn es nicht schon so dunkel gewesen wäre, hätten alle gesehen, wie die Angesprochenen unter seinen Blicken erröteten.

Dr. Strehler begann seine Erzählung:

»Stell dir vor ich stehe hinter dir, berühre dich, du spürst mich in deinem Rücken, meinen Atem an deinem Hals. Meine Lippen berühren deine Halsbeuge und küssen dich intensiv und leidenschaftlich. Du willst es nicht zulassen, aber ich halte dich so, dass du dich nicht wehren kannst. Meine Arme umfassen dich, meine Fingerspitzen ertasten die Nippel deiner Brüste durch dein T-Shirt und kreisen auf ihnen, bis sie fest werden und steil stehen. Meine Hand schiebt sich durch deinen Ärmel bis zur Brust und spielt auf deiner nackten Haut mit dem Nippel, zwirbelt ihn, zieht an ihm und kreist dann wieder. Du fühlst in deinem Rücken, wie mein Penis sich an dich drückt, er liegt schon groß und hart in deiner Pokimme. Aber es ist noch nicht soweit. Meine andere Hand schiebt sich von hinten in dein Höschen und streichelt jetzt deine Pokimme – da, wo eben noch mein Penis lag. Ganz sanft streicht meine Fingerspitze auf und ab, von oben über deine Rosette, dann immer weiter nach unten zwischen den Beinen durch. Ich nehme die andere Hand von deiner Brust, streiche auf deinem Bauch immer tiefer, kreise einen Moment um den Bauchnabel, dann schiebt sich meine flache Hand auf deinen Venushügel. Dort beginne ich dich zu massieren, zunächst ganz sanft. Ich drücke und ziehe meine Finger leicht zusammen, dann öffne ich sie wieder und lege die Hand flach und voll auf. Dann wiederhole ich das Ganze, immer und immer wieder. Ich nehme dich hoch und lege dich aufs Bett, auf den Rücken. Deine Beine sind gespreizt und angewinkelt. Du hast den String noch an. Ganz vorsichtig zupfe ich daran und hebe ihn zwischen deinen Beinen von der nackten Haut ab. Deine Spalte liegt offen und nackt direkt vor meinem Gesicht. Deine Schamlippen sind schon geschwollen und du strahlst einen wunderbar verführerischen Duft aus. Du wirst feucht, spürst meinen Atem auf deiner Scham. Meine Hände schieben sich unter deinen geilen Hintern, heben ihn leicht an und beginnen zu kneten. Meine Lippen berühren ganz kurz und vorsichtig deine Klit und ziehen sich dann sofort wieder zurück, als du unter der Berührung zusammenzuckst. Wieder berühre ich dich und wieder weiche ich zurück. Dann beginnt meine Zungenspitze an deiner Klit zu spielen. Sie wird noch feuchter und duftet wahnsinnig erregend. Ich nehme deine geschwollene Perle zwischen meine Lippen und zupfe ganz vorsichtig daran. Sie wird immer größer und quillt mir verlangend entgegen. Jetzt sauge ich sie in meinen Mund und knutsche auf ihr herum. Dann dringe ich mit der Zunge in deine Möse ein. Zuerst schiebt sich meine Zunge ganz vorsichtig ein Stück hinein, dann tiefer und fordernder, schließlich beginne ich dich mit der Zunge zu ficken, rein, raus, immer tiefer und heftiger, mal langsam, mal schnell. Meine Finger zwirbeln deine Klit weiter und manchmal spielt auch meine Zunge an ihr, ganz schnell. Du drehst dich rum auf den Bauch, streckst mir deinen Hintern entgegen. Meine Finger ficken jetzt deine Muschi. Meine Lippen knutschen deinen Hintern und beißen dich sanft. Sie nähern sich immer mehr deinem Poloch und meine Zunge umkreist den Rand deines Lochs, das du mir weit geöffnet verlangend entgegenstreckst. Meine Hand fickt weiter deine Möse, meine Finger sind schon tief drin, sie krümmen sich in dir nach vorn. Meine andere Hand drückt auf dem Venushügel dagegen und meine Fingerspitzen stimulieren schnell und wild deine Klit. Meine Zunge ist jetzt auf deinem Poloch und verwöhnt es ganz zärtlich. Deine Brüste reiben sich auf dem Bett heiß, so sehr ruckst du deinen erregten Körper auf dem Bett vor und zurück. Der Anblick ist so geil, wie du mir voller Verlangen deine nasse Muschi und dein Poloch entgegenstreckst ... Jetzt will ich dich nehmen und ficken und hemmungslos durchvögeln. Du fühlst, wie sich meine geschwollene Eichel an deiner Klit vorbei in deine Röhre schiebt, langsam und immer tiefer und tiefer. Dann beginne ich dich zu stoßen, erst sanft, dann immer wilder und hemmungsloser, bis mein heißes Sperma in Stößen in dich spritzt.«

Dr. Strehler schwieg und einen Moment war außer dem Knistern des Feuers nichts zu hören. Es schien, als ob einige der Frauen in einer Art Traum versunken waren, aus dem sie jetzt erst wieder langsam erwachten. Dann löste sich plötzlich der Bann und Lisa begann zu reden. Zuerst nur einzelne Worte, als spräche sie im Traum:

»Party im Garten. Spontan. Nur Jungs. Und ich. Musik wird aufgedreht. Aufreizende Rhythmen. Das Bierglas wird von einem zum anderen weitergereicht. Hände berühren sich dabei. Blicke werden gewechselt. Vielversprechende Blicke. Einer der Jungs fordert mich zum Tanzen auf. Zieht mich an sich. Eine Hand auf meinem Po, die andere an meinem Rücken. Meine Beine umklammern ihn halb beim Tanz.«

Lisa wurde lebhafter, je weiter sie in ihrer Erzählung fortschritt. Die Erinnerung erregte sie auch nachträglich noch sehr: »Unsere Hüften berühren sich. Nicht nur unsere Hüften. Ich spüre seine Erektion. Während er mich beim Tanz zu sich heranzieht und küsst, kommt von hinten sein Freund. Drängt sich an mich. Ich spüre seinen Atem an meinem Nacken. Er tanzt mit. Ich spüre nun auch seinen harten Schwanz an meinem Oberschenkel und Hinterteil. Er reibt sich an mir. Seine Hand verirrt sich unter meinen kurzen Rock, schiebt meinen Schlüpfer zur Seite. Die andere Hand packt von hinten meine Brust. Ich bin zwischen den beiden Männern gefangen, eingequetscht, und beide tanzen diesen geilen heißen Rhythmus. Der eine von vorn, der andere von hinten. Beide haben Lust. Ich weiß, dass sie Sex wollen. Dass sie scharf sind. Unsere Hüften kreisen. Ärsche wackeln. Wir gehen in die Hocke, immer tanzend, auf und ab. Zu dieser erotischen Musik mit entsprechenden Texten, die von verrückten Momenten erzählen. Da spüre ich wieder die Hand, die meinen Slip nun ganz zur Seite schiebt, und schon steckt der harte Prügel des Jungen in meiner feuchten Spalte. Tanzend fickt er mich, schnell und hart, während der andere mich leidenschaftlich küsst. Ich beiße ihm vor Lust und Geilheit in den Hals. Der Typ hinter mir ergießt sich in mir, heftig, schwer atmend, sein Sperma läuft meine Schenkel hinab, regt mich zu einem noch heißeren Tanz an. Er zieht sich zurück und geht nach draußen, um eine zu rauchen. Lässt die Tür einen Spalt offen und schaut zurück. So sieht er, wie mein Gegenüber mich nun wild an sich zieht und mich an die Wand nagelt, zum Rhythmus dieser so geilen Musik hart durchvögelt. Unser Stöhnen und Schreien kann zum Glück niemand hören, weil die Musik so laut ist. Ich kratze und beiße, als wir beide gemeinsam zum Orgasmus kommen. Die Wände der Holzhütte wackeln, draußen stehen die anderen und wundern sich vielleicht ein wenig, ob es die Bässe der Musik sind, die alles zum Wackeln bringen. Jedenfalls kann jeder sehen, wie zerzaust meine Haare sind, sieht meine geröteten Wangen, angefeuchteten Lippen, Spermaflecken auf der Kleidung und wie ein Rinnsal über meine Schenkel langsam nach unten tropft. Es riecht überall nach Sex und Lust ... Ich nehme den nächsten Schluck Bier, gebe ihn von Mund zu Mund direkt an den heißen Jungen weiter und spüre, dass die Nacht noch lange nicht zu Ende sein wird. Das Schwimmbad wartet auf uns ...«

Plötzlich schien es, als wollten alle etwas zu dem Thema sagen. Die Nächste war Melanie. Durch die Geschichten der anderen angeregt, plauderte sie munter drauflos:

»Tamara ist 19 Jahre alt und sie schämt sich sehr, denn sie ist noch Jungfrau. Immer wenn sie nachts nicht schlafen kann und fernsieht, geht es ihr nicht gut, denn da laufen im TV immer so viele Pornos. Eines Nachts beschließt sie, dass sie endlich auch mitreden möchte beim Thema Sex!

Sexgierige Studentinnen | Erotische Geschichte

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