Читать книгу Heißes Verlangen unter heißer, griechischer Sonne | Erotische Bi-Sexgeschichten - Sunny Blue - Страница 4

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I

Es ist wirklich ein schöner Tag. Also beschließen wir, Eleni, fünfundzwanzig Jahre junge Griechin und ich, zweiunddreißig Jahre alter Deutscher, unserem Besuch aus Deutschland etwas Gesellschaft zu leisten, die in unserer Bucht die Sonne und das warme Mittelmeerwasser genießen. Diese Bucht gehört zu unserem Grundstück, auf dem wir vor einigen Jahren unser Haus errichten ließen, in der Felsenlandschaft am griechischen Mittelmeer, östlich von Athen.

Michael und Karin sind ein sehr junges Pärchen aus Köln und haben unsere Bucht nur durch Zufall entdeckt, oder ein diskreter Hinweis eines Einheimischen hat sie unsere Bucht finden lassen, da sie in dem einzigen Hotel in unserem Ort ihren Sommerurlaub verleben. Tagsüber sind sie dann in unserer Bucht geblieben und haben sich mit uns angefreundet. Karin ist achtzehn Jahre jung und ihr Freund ist schon zwanzig Jahre alt, wie er mir in einem Gespräch erzählt hat.

Michael und Karin schwimmen in der Bucht. Michael hat meine Taucherbrille mit dem Schnorchel auf - die Tauchausrüstung habe ich ihm gerne überlassen - um nach Muscheln zu suchen, und ich frage rufend: »Schon etwas gefunden, Michael?«

»Eine sehr schöne rote Muschel habe ich«, ruft er zurück.

Schon am frühen Morgen hat er einige Zeit geschnorchelt, dabei aber nichts entdecken können, was einer Muschel ähnelt.

Es ist auch gar nicht so leicht, etwas auf dem Grund zu erkennen, dazu braucht man schon einige Erfahrung, und so manches, was von oben aussieht wie eine Muschel, entpuppt sich unter Wasser als harmloser Stein. Außerdem macht es ganz schön Mühe, in Tiefen über drei Meter abzutauchen. So flache Stellen gibt es nur sehr wenige hier in der Bucht, und ich glaube kaum, dass Michael mehr als fünf Meter tief hinuntertauchen kann. So sind viele Tauchversuche halt vergebens.

Karin übergibt Michael das Netz für die Fänge. Es war ursprünglich ein ganz normales Einkaufsnetz und ist jetzt zweckentfremdet. Eleni und ich schwimmen ruhig auf die beiden zu, Karin schließt sich uns an, nachdem sie uns erst entgegen geschwommen ist.

»Eine schöne rote Muschel hat er gefunden«, sagt sie stolz, »aber er musste dreimal tauchen, um sie zu bekommen.«

Beinah flammend rot sieht die Muschel aus, die Michael uns jetzt zeigt.

»Sie wird ein schönes kräftiges Rosa haben«, sage ich zu den beiden, »sobald sie trocken ist. Gib mir mal die Taucherbrille, mal sehen, ob ich etwas entdecken kann.«

Schnell habe ich mir die Taucherbrille aufgesetzt und schwimme schnorchelnd zu einer flachen Stelle, die jetzt im gleißenden Sonnenlicht liegt. Aber auch ich kann nichts erkennen, was einen Tauchversuch lohnen könnte, und so erkläre ich Michael, wo einige flache Stellen sind und übergebe ihm die Taucherbrille wieder.

»Ich bin jetzt genug geschwommen und lege mich lieber in den Schatten unter den Sonnenschirm«, sage ich zu Eleni.

»Ich bleibe noch ein wenig bei Michael«, antwortet sie mir mit leichtem Glitzern in ihren Augen, die mir verraten, dass sie noch etwas anderes möchte als nur mit Michael zu tauchen. »Vielleicht kann ich noch eine schöne Muschel entdecken.«

»Ich bin auch erschöpft«, sagt Karin, »wir sind schon mindestens eine halbe Stunde im Wasser und meine Haut ist sicherlich ganz schrumpelig geworden.«

Also lassen wir Michael und Eleni das Vergnügen des Muscheltauchens und machen uns auf den Weg zur Plattform, einem flachen Felsvorsprung nur etwa fünfzig Zentimeter oberhalb der Wasserlinie, auf der unsere Bade-Utensilien liegen. Unter der Süßwasserdusche ist das Salzwasser schnell vom Körper gespült, und Karin fragt: »Würdest du mich mit Sonnenöl einreiben?«, und hält mir eine Flasche mit Sonnenschutzöl entgegen.

»Gerne«, sage ich und sehe Karin zum ersten Mal fast nackt, ganz nah vor mir. Das enge, nasse Bikinihöschen zeigt mir die Konturen ihres Schlitzchens deutlich abgebildet. »Aber warte noch fünf Minuten, bis deine Haut trocken geworden ist. Solange bewege dich in der Sonne, aber lass das Handtuch um die Schulter gelegt.«

»Meinst du?«, fragt sie, und als ich nicke, geht sie langsam auf unsere Sitzbank zu, einer aus Natursteinen geformten Sitzgelegenheit.

Wohlig strecke ich mich auf dem mitgebrachten länglichen Sitzkissen aus. Da ich weiß, dass die Sonne meiner Haut nicht mehr viel anhaben kann, beschließe ich, die Augen ein wenig zu schließen.

***

»Habe ich lange geschlafen?«, frage ich Karin. Im ersten Moment weiß ich gar nicht, wo ich bin und geblendet von der Sonne kann ich zuerst gar nichts sehen.

»Ich dachte, du wolltest mich eincremen? Vorne habe ich es schon selbst geschafft«, sagt sie mit einem leicht enttäuschten Unterton in der Stimme. »Nein, du hast nicht sehr lange geschlafen, höchstens fünf bis zehn Minuten. Cremst du mir jetzt meinen Rücken ein?«

»Ja, gut, sehr gerne«, sage ich, nehme das Sonnenöl und fange absichtlich recht grob an, das fast heiße Öl auf ihrem schmalen Rücken zu verteilen.

»Kannst du das nicht ein bisschen sanfter?«, fragt sie und legt sich aus der sitzenden Stellung auf den Bauch und nimmt dabei wie selbstverständlich ihr Bikinioberteil ab.

»Natürlich kann ich das auch sanft, so sanft wie Madame es wünschen«, sage ich übertrieben, aber nicht spöttisch, und fange an, mit beiden Händen das Öl in die Haut einzumassieren. Einzustreicheln ist wohl der bessere Ausdruck, vor allem an den erotisierenden Stellen meine ich die Funken zu spüren, wie sie direkt in das Lustzentrum überspringen.

»Gut so? Ist es so richtig?«, frage ich mit harmloser Stimme.

»Ja, sehr gut, hör ja nicht auf!«, antwortet sie undeutlich, und ich merke, wie sie jedes Mal leicht zusammenzuckt, wenn ich mit dem sanften Streicheln in die Nierengegend komme.

»Kitzelig?«, frage ich sie grinsend und fahre absichtlich mit meinen Fingernägeln, leicht streichelnd, um die Nierengegend herum.

»Ja, aber es ist zu ertragen«, sagt sie noch undeutlicher. Also lasse ich meine massierenden Hände tiefer wandern. Einen schönen, festen Hintern hat sie ja, denke ich, und kann der Versuchung nicht widerstehen und fahre massierend leicht unter den Gummizug ihres sehr knappen Bikinihöschens. Ganz still liegt sie und durch keine Abwehrbewegung ist zu spüren, dass ihr das unangenehm ist. Im Gegenteil, denn sie schnurrt wie ein gestreicheltes Kätzchen auf meine Berührungen hin.

»Bitte tiefer, bitte«, sagt sie mit ganz leiser Stimme, die mehr wie ein Flüstern klingt.

»Karin«, sage ich in mahnendem Tonfall, aber in Wirklichkeit würde ich sie sehr gerne, nicht nur streichelnd, verführen.

»Bitte«, sagt sie nur, also lasse ich nicht ungern meine Hände tiefer wandern, was sie mit einem leisen Quietschen und einem Seufzer quittiert. Vorsichtig massiere ich jetzt mit beiden Händen ihre Pobacken und lasse dabei meine Daumen absichtlich zu ihrem Fötzchen und den Anus streicheln.

Gut, dass Eleni und Michael jetzt an einer Stelle sind, von der aus Michael die Plattform nicht einsehen kann, denke ich, wie mir ein schneller Blick über die Bucht gezeigt hat. Jetzt ziehe ich meine Hände zurück, um neues Öl auf die Hände zu geben. Unwillig wackelt sie mit ihrem reizenden Hinterteil und murmelt etwas Unverständliches, aber sie fasst mit beiden Händen ihr Höschen und zieht es sich in die Pofalte.

»Was ist?«, frage ich, überrascht über den reizenden Anblick und meine Stimme klingt ganz heiser.

»Mach doch bitte weiter«, sagt sie jetzt, hebt aber nicht den Kopf, um mich anzusehen.

»Karin«, sage ich nochmals mahnend, aber schon sehr erregt bei diesem Anblick ihres schönen, festen Hinterteils.

»Bitte«, sagt sie jetzt nochmals bittend und ihre Stimme klingt dabei flehentlich, »nur schön fest massieren, bitte.«

Also fange ich nochmals an. Ihre Muskeln des Pos sind ganz hart geworden und nur langsam entspannen sie sich wieder. Ich weiß und spüre es, dass es jetzt grausam wäre, einfach aufzuhören, was ich aber keineswegs will.

»Die Oberschenkel auch bitte«, sagt sie fast flehend und ich merke, dass es jetzt gar nicht mehr um das Einreiben des Sonnenöls geht, sondern dass mein Streicheln sie sehr erregt hat.

Jetzt fange ich an, mit beiden Händen ihre Oberschenkel zu massieren, und da ich erahne, was sie sich von mir erhofft, lasse ich die Daumen an der Innenseite der Oberschenkel höher und höher wandern, bis sie den unteren Teil ihres Höschen erreichen, was ihr ein lang anhaltendes, heiseres Stöhnen entlockt.

Schnell schaue ich noch einmal, ob Eleni und Michael wirklich nicht zu sehen sind – nichts zu sehen und nichts zu hören. Also ziehe ich mit einer entschlossenen Bewegung beide Schleifen an den Seiten ihres Höschens auf und fange zielbewusst an zu massieren, was sie mit einem kleinen, erstickten Seufzer zur Kenntnis nimmt und sich meiner Hand entgegendrängt. Meine beiden Daumen lasse ich abwechselnd, zuerst ihr Fötzchen und dann etwas höher auch ihren Anus, mit sanftem Druck massieren.

Ich bin erfahren genug, um zu wissen, was sie jetzt erwartet, und gerne, mit stark erregtem Herzklopfen, erfülle ich jetzt nur noch mit einer Hand ihre Erwartung. Weit hat sie sich geöffnet, und meine Finger erreichen streichelnd ihre Lustperle. Sanft dringen meine Finger in ihr Fötzchen und unter meinen rhythmischen Bewegungen erzittert sie leicht und stöhnt heftig.

Ich fühle, wie sie dem Ziel heftig entgegenstrebt, da ich jetzt auch mit beiden Daumen abwechselnd ihren Anus mit ganz leichtem Druck in die Massage mit einbeziehe, und als sie ihren Orgasmus erreicht hat, zittert sie am ganzen Körper rhythmisch. Ich lasse meine Hand und Finger noch eine Weile, wo sie sind und bewege sie nur noch spärlich, ganz sanft. Langsam beruhigen sich ihre wie erstickt klingenden kleinen Seufzer. Da sie sich den Zipfel des Badetuchs in den Mund gezogen hat, sind die Geräusche sehr gedämpft.

»Danke«, sagt sie mit zufriedener, heiserer Stimme und lächelt mich mit leicht verzerrtem Gesichtsausdruck an.

»Ich bin auch nur ein Mann«, sage ich mit immer noch etwas belegter Stimme, und mein Herzklopfen hat sich auch noch nicht beruhigt, »und bestimmt nicht aus Stein. Dein Orgasmus und die Streicheleinheiten haben mich auch ganz schön erregt.«

Langsam dreht sie sich mit dem Oberkörper zu mir herum. Sie hat, so ganz nackt vor mir, eine wirklich schöne, zierliche Figur. Mein Begehren steigt bei diesem Anblick stark an und mein Schwanz richtet sich fordernd auf und zuckt verdächtig.

»Danke«, sagt sie nochmals, »ich glaube, ich wäre verrückt geworden, wenn du mich nicht so gestreichelt hättest, wie du es gemacht hast. Selten habe ich mich so sehr nach Streicheleinheiten gesehnt und ich hatte gehofft, dass du mich so streicheln wirst. Schon gestern Abend auf eurer Terrasse habe ich mir das gewünscht. Dein Kuss zum Abschied und auch der von Eleni hat in mir einen richtigen Adrenalinstoß ausgelöst. Deshalb bin ich auch mit dir aus dem Wasser und meine Hoffnung ging fast gen null, als du eingeschlafen bist. Irgendwann werde ich es dir mit großem Dank zurückgeben, und wenn es in zehn Jahren ist.«

»Nein, Karin«, sage ich mit ganz heiserer Stimme, »dieses irgendwann ist nicht irgendwann in der Zukunft, sondern ich will und möchte es jetzt.«

»Wirklich?«, sagt sie mit einer kleinen vor Erregung zitternden Stimme, »jetzt und hier? Hier auf der Plattform? Was ist, wenn Eleni oder Michael etwas bemerken oder sehen?« Unbewusst öffnet sie etwas die Schere ihrer Beine, stöhnt ein wenig erwartungsvoll und zeigt mir so ihr noch geschlossenes, nacktes, rosiges Fötzchen.

»Ja, jetzt und hier will ich mit dir richtig ficken. Mein Schwanz lechzt nach deinem Fötzchen«, sage ich einfach und fange an, den nackten Körper mit meinen Blicken zu streicheln.

Die schönen langen, sehr schlanken Beine fasse ich mit beiden Händen an ihren Fesseln und drücke sie ein wenig hoch und zur Seite und mein Blick wandert zu ihrer gänzlich von Härchen befreiten Muschi, weiter hoch über den flachen Bauch zu ihren spitzen Brüstchen. Karin öffnet ihre Beine noch ein wenig weiter und gibt mir den Blick frei auf eine rosige, nackte, schon sehr feucht glitzernde, kleine Schnecke.

»Ich habe mir heute Morgen vor dem Duschen mit einer Enthaarungscreme alle Härchen entfernt«, flüstert sie leise. »Stört dich das oder magst du es so?«

Statt einer Antwort beuge ich mich zu ihrem Fötzchen herunter und fange an, ihre Schamlippen mit kleinen Küsschen zu erkunden. Als ich mit einem Küsschen ihren kleinen, erbsengroßen Kitzler berühre, bemerke ich, wie ein erneuter Schauer durch ihren Körper zuckt und sie leise aufstöhnt. Jetzt fange ich an, ihre Pussy mit meiner Zunge zu erkunden, mit zärtlichen, aber doch gewollt fordernden Bewegungen meiner Zunge, streiche ich langsam durch ihr Schlitzchen zu ihrem Kitzler hoch.

Als ich diesen nochmals mit meiner Zunge berühre, bemerke ich, wie sie sofort einen Sekundenorgasmus erlebt. Ein Beben geht durch ihren schlanken Körper und kleine erstickte Seufzer zeigen mir, wie sehr sie diese Berührungen genießt. Längst habe ich ihre kleinen Brüste mit meinen Händen erreicht und massiere leicht ihre rosa Brustwarzen, die schon steif und fest hervorragen.

Der kleine, rosige Vorhof mit den Brustwärzchen hat sich so aufgerichtet und wirkt wie ein kleiner, aufgesetzter Busen. Sie hat sich selbst wieder das Ende eines Handtuches in den Mund gesteckt, damit ihre Seufzer und kleinen, wollüstigen Schreie erstickt werden.

Langsam beginne ich, mit Küsschen ihren Körper hoch zu erkunden, bis ich mit meinen Lippen ihre Brüste anfange zu liebkosen und sie leicht in meinen Mund zu saugen. Lächelnd nehme ich das Handtuch aus ihrem Mund und ich küsse sie zärtlich. Meine Zunge erkundet liebkosend ihre Ohrmuschel und als ich ihr Ohrläppchen mit den Zähnen vorsichtig anknabbere, stößt sie einen heiseren Schrei aus. Das gleiche mache ich an ihrem zweiten Ohr und wieder stößt sie bei den Berührungen einen Schrei aus.

Langsam, mit kleinen Küsschen, erreiche ich ihre vollen schönen Lippen. Ihre Zunge kommt der meinen entgegen und sie erwidert meine Küsse mit nun steigender Leidenschaft, die noch verstärkt wird durch meine Hand, die nun ihr Fötzchen erkundet. Langsam lasse ich einen Finger in sie eindringen, bis ich wieder spüre, dass ein Orgasmus in ihr aufsteigt. Mein Finger tanzt auf ihrem Kitzler.

Nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen ist, nehme ich meinen Finger mit ihrer Nässe heraus und stecke ihn ihr in den Mund. »So schmeckst du«, sage ich leise. »Hast du dich schon mal geschmeckt? Sag mir, wie schmeckt es dir?«

»Etwas salzig«, sagt sie mit ganz leiser Stimme, »aber nicht schlecht oder so.«

»Hat du es genossen?«, frage ich zärtlich, während sie meinen Finger in ihrem Mund richtiggehend abschleckt, und ich küsse sie, jetzt etwas fordernder.

Ich richte mich auf und sie zieht mit einem Ruck meine Badehose herunter, nimmt meinen steinharten Schwanz in ihre Hände. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, nimmt sie meinen Schwanz und führt ihn an ihre Lippen und leicht in ihren Mund, wo sie anfängt, mit ihrer Zunge um die Eichel herum zu spielen.

»Schmeckt auch gut und richtig geil«, sagt sie in einer kurzen Pause und macht aber sofort weiter, indem sie meinen Schwanz jetzt richtig in sich hineinsaugt, bis er ihr Zäpfchen erreicht und sie leicht würgen muss.

Aber sie lässt sich nicht entmutigen und macht immer weiter, bis mein Schwanz dieses Hindernis überwindet. Ich ficke sie jetzt regelrecht in den Mund und in ihre Kehle.

»Karin«, sage ich leise, »wenn du so weitermachst, komme ich gleich in deinem Mund.«

Sie lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten und sagt zärtlich: »Wenn du es möchtest, ist das schon okay. Ich habe das schon mal in einem Video gesehen, das muss sich richtig geil anfühlen und schmecken.«

»Aber ich möchte jetzt und gleich anders kommen, und zwar in dir, ich will in dein kleines Fötzchen spritzen«, sage ich total erregt.

»Mach mir aber bitte kein Kind«, sagt sie ganz kleinlaut, fast jammernd. »Ich habe leider meine Pillen zu Hause in Köln vergessen.«

»Okay«, sage ich, »auch dafür habe ich eine Lösung, allerdings kein Präservativ zur Hand. Aber lass mich nur machen. Ja?«

»Da bin ich ja mal gespannt. Aber mach mit mir, was und wie du es willst«, sagt sie mit ganz kleiner, leiser Stimme.

Wieder küsse ich sie und unsere Zungen kreisen zärtlich umeinander. Dann fange ich wieder an, mit kleinen Küsschen ihren Körper zu erkunden, was sie mit wachsender Erregung und steigender Lust genießt.

Sie hat eine sehr schmale Taille, eine Wespentaille nennt man das wohl, und ich meine fast, sie mit meinen beiden Händen umfassen zu können. Noch nie habe ich bei einem Mädchen eine solch schlanke Taille gesehen. Wieder lasse ich meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen und gehe mit meiner Zunge jetzt tiefer zu ihrem zweiten Löchlein. Noch muss man Löchlein sagen, da sie bei der Berührung durch meine Zunge unwillkürlich den Anus zusammenzieht.

»Sträube dich nicht gegen die Berührung an deinem hinteren Eingang, sondern entspanne dich und lass mich nur machen. Ja?«

»Wirklich? Du möchtest mich in den Hintern ficken, das geht doch nicht, oder?«, sagt sie ungläubig.

»Ja, das geht schon und du wirst es sicher auch mögen, wenn du dich ganz hingibst, es auch zulässt und dich dazu ganz entspannst«, sage ich. »Ich bin schon vorsichtig und werde dir nur ein wenig wehtun müssen, wie bei einer Entjungferung. Das ist aber nur beim ersten Mal so, eine Entjungferung, auch die am Anus, ist nun einmal etwas schmerzhaft, aber hinterher wirst du es ganz sicher genießen.

Aber zuerst möchte ich dich von vorne verwöhnen«, sage ich und lasse meine Zunge wieder durch ihr Fötzchen wandern, was sie zunehmend auch genießt. Erst jetzt nehme ich meinen Schwanz in meine Hand und streiche mit dem Schwanz mehrmals durch ihr erwartungsvolles Schlitzchen, erst dann schiebe ich ihn mit einem Ruck in ihr schon geöffnetes Fötzchen hinein, was sie mit heiseren Ahs und Ohs quittiert und wieder den Zipfel des Handtuchs in ihren Mund steckt.

Ich bin sofort tief in ihr und lasse meinen Kleinen länger, ohne jegliche Bewegung, in ganzer Länge in ihr stecken. Erst dann fange ich mich an zu bewegen und immer schneller ficke ich sie, bis ein erneuter Orgasmus sie durchschüttelt. Nur widerwillig lasse ich meine Stöße ausklingen, ohne meinen Schwanz ganz herauszunehmen.

Als ihr Erzittern abebbt, lasse ich meinen Schwanz aus ihr herausgleiten, was sie nur unwillig geschehen lässt.

»Dreh dich bitte auf deinen Bauch.« Und als sie sich gedreht hat, sehe ich ihren kleinen, sehr festen Hintern, der sich mir entgegenstreckt.

Schnell stecke ich meinen Schwanz jetzt von hinten in ihr sich mir entgegen drängendes Fötzchen und ficke sie mit kleinen Stößen. Ihr kleiner Hintern streckt sich mir entgegen und ich genieße es, auf ihrem Hintern zu liegen, was ganz neue Gefühle in mir hochsteigen lässt. Gleichzeitig nehme ich ein wenig Sonnenöl und fange an, ihren Anus zu massieren, um gleich darauf einen Finger in ihre Rosette eindringen zu lassen.

»Du musst so tun, als ob du meinen Finger herausstoßen, herauspressen willst, dann öffnest du dich leichter und es tut nicht weh. Solltest du aber Schmerzen bekommen und ich dir richtig wehtun, sage einfach‚ dass es nicht mehr geht. Das ist dann das Zeichen für mich, sofort aufzuhören«, sage ich leise.

Leicht dringe ich mit einem Finger in ihr so geschmeidig gemachtes Löchlein ein, ohne meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen zu entlassen.

Langsam entspannt sich ihr Anus. Ich beginne sie mit zuerst einem Finger langsam zu öffnen und lasse dann den zweiten Finger in ihr Löchlein folgen. Mit zunehmenden Fickbewegungen scheint sie jetzt Gefallen an meinen Bemühungen zu finden und drängt sich mir entgegen.

»Soll ich dir jetzt meinen Schwanz in dein Löchlein stecken?«, frage ich sie.

»Nein, jetzt noch nicht, mach doch noch ein wenig so weiter, das ist richtig geil«, antwortet sie flüsternd.

Also ficke ich sie jetzt etwas kräftiger, vorne mit meinem Schwanz in ihr Fötzchen und in ihr Löchlein. Sie scheint schon wieder einem Höhepunkt entgegenzukommen, jedenfalls erzittert sie leicht, und dann plötzlich sehr heftig unter meinen Stößen.

Jetzt mag ich nicht mehr länger meinen Orgasmus zurückhalten und ziehe meinen Schwanz aus ihrem Fötzchen, obwohl ich gerne in sie hineingespritzt hätte. Ohne zu zögern, setze ich meinen Schwanz sofort an ihrem Anus an und dringe langsam in ihr vom Sonnenöl gesalbtes Löchlein ein. Ohne großen Widerstand zu spüren, bin ich sofort in ihr und lasse meinen Schwanz jetzt tief in sie eindringen. Der Anus ist aber sehr viel enger, als ich gedacht habe und nur mühsam kann ich einen finalen Orgasmus vermeiden.

»Wo ist mein Schwanz jetzt«, frage ich Karin mit verzerrter Stimme, die meine Erregung widerspiegelt.

»Ganz tief in meinem Arsch«, antwortet sie mit erstickt klingender Stimme und beißt heftig in das Handtuch in ihrem Mund.

Ganz still liegt Karin unter mir und scheint meinen Angriff auf ihr Löchlein zu genießen. Auch ich liege jetzt ganz still und ruhig und lasse meinen Schwanz sich beruhigen. Aber ich habe mich getäuscht, mit winzigen Bewegungen ihres Schließmuskels reizt mich jetzt Karin. Mein Schwanz kann sich nicht mehr entspannen und ein kräftiger Orgasmus schüttelt mich. Ich kann meine Sahne nicht mehr zurückhalten und ergieße mich Schuss für Schuss in ihrem Anus.

Eine ganze Weile bleibe ich noch so liegen und genieße die Nachwehen meines Orgasmus, bis sich Karin zappelnd unter mir bewegt. »Schön geil war das und ich habe es sehr genossen. Wenn du möchtest, können wir das gleich noch einmal machen.«

»Nun«, sage ich, »du bist sicher nicht ohne Reize, auch für mich nicht, wie du unschwer erkannt hast.«

Sie folgt meinem Blick auf meinen jetzt nur noch halb erigierten Schwanz. Vorsichtig nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und schwupp, hat sie ihn auch schon im Mund, lässt ihn aber nach wenigen Augenblicken wieder heraus, und lächelt nur.

»Ich werde ins Wasser springen«, sage ich zu ihr, »und mich abkühlen. Das wäre auch für dich gut.«

Kaum gesagt, springe ich mit einem mächtigen Satz ins Wasser und tauche länger, als ich es sonst zu tun pflege. Prustend tauche ich wieder auf und winke Eleni und Michael zu, die sich in einer Entfernung von etwa zwanzig Metern aufhalten, die wohl in einer Felsennische eine Pause eingelegt haben und sich gerade wieder ins Wasser gleiten lassen.

Mein Puls hat sich beruhigt und auch mein inneres Gleichgewicht stellt sich wieder ein. Hoffentlich hat sich Karin so gut unter Kontrolle, dass ihr niemand etwas ansieht, denke ich und schwimme langsam auf die Plattform zu. Karin steht völlig nackt unter der Dusche und lässt sich das kühle Wasser über die Haut laufen.

»Komm«, sagt sie, »ich bin fertig.«

Nichts an ihr lässt vermuten oder erkennen, was eben geschehen ist. Aber eigentlich ist ja nicht viel passiert, denke ich, zumindest nichts, weshalb ich oder sie ein schlechtes Gewissen haben müssten. Ich nehme mir immer nur das, was man mir freiwillig gibt. Jetzt auch in Gedanken ruhiger, lasse ich nun das kühle Süßwasser auf mich herabprasseln. Es ist wohl so, denke ich seufzend, dass ich bei einem bestimmten Typ Mädchen oder Frau wie Karin immer wieder der Versuchung kaum oder nur schwer widerstehen kann.

Aus der Sicht von Eleni muss ich mich aber nicht zurückhalten, auch sie genießt es, wenn jemand mit ihr flirtet und sie begehrt und sie scheut sich auch nicht, selbst die Initiative zu ergreifen, wenn ihr ein Mann oder auch eine Frau gefällt. Auch einem schönen Quickie ist sie nie abgeneigt, auch nicht mit mir, wenn sie jemand erregt hat. Sie toleriert auch meine Eskapaden, freut sich auch mit mir, wenn mir ein Mädchen oder eine Frau gefällt und ich mit ihr eine Nacht verbringe.

Gestern Abend auf der Terrasse bei einem Glas Wein hat sie versucht, mit Michael zu flirten, aber Michael hat wahrscheinlich gar nicht begriffen, was sie von ihm wollte. Beim Abschied, die beiden mussten zurück ins Hotel, hat sie ihn einfach auf den Mund geküsst. Auch Karin bekam diesen Kuss von Eleni, was beide etwas irritiert hat und sie nicht wussten, wie sie reagieren sollten.

Wahrscheinlich hatten Michael und Karin noch keine Erfahrung in solchen Dingen. Auch ich habe beiden einen Kuss auf ihre Lippen gegeben und Karin habe ich dann für einen Augenblick fest an mich gedrückt, was sie auch ohne Gegenwehr geschehen ließ, aber ihre Augen haben mir verraten, dass sie etwas überrascht war, sie jedoch keine deutliche Abwehrreaktion zeigte.

»Cremst du mich bitte ein?«, sagt Karin, als ich mich neben sie in die Sonne legen will. Einen Augenblick stutze ich, nehme dann aber die Creme und fange an, ihren Rücken einzureiben. Diesmal ist nichts zu spüren von einer knisternden Erwartung wie vorhin.

»Die Beine bitte auch«, sagt sie wohlig seufzend. Also creme ich ihr auch die Beine ein, und sie lässt sich nichts anmerken, dass die gleichen Berührungen vor kaum einer halben Stunde sie noch stark erregt haben. Ewiges Rätsel Frau, denke ich bei mir und strecke mich neben ihr aus, um die Sonne zu genießen. Wenn Karin nicht mehr davon reden will, dann fange ich am besten auch nicht davon an und schließe meine Augen.

Nach einer Weile drehe ich mich auf den Rücken, und auch Karin wendet jetzt ihre Vorderseite der Sonne zu.

»Ich habe das vorhin sehr gebraucht«, sagt sie jetzt leise und ihre Stimme klingt nicht, als ob sie sich schämt. »Willst du mir ganz ehrlich eine Frage beantworten?«

»Ja, natürlich«, sage ich. »Aber es ist schwierig, etwas zuzusagen, wenn man die Frage noch gar nicht kennt. Aber ich werde es versuchen.«

»Wie findest du mich als Frau?«, fragt sie leise, dreht sich zu mir und haucht mir einen Kuss auf die Lippen.

»Nun«, antworte ich ruhig, »die Frage habe ich dir schon beantwortet, indem ich dich eben gefickt habe. Da ich aber weiß, dass Frauen und Mädchen das immer wieder gerne hören, sage ich es noch mal: Du bist ein sehr hübsches Mädchen und für jeden Mann sicher sehr reizvoll. Und solltest du irgendwelche Minderwertigkeitskomplexe in puncto Aussehen haben, so kann ich dich beruhigen und empfehle dir einen Spiegel. Aber Vorsicht, nicht dass du dich noch in dich selbst verliebst!«

»Ach du, sei bitte ernst, ich möchte es wirklich wissen. Jedes Mal, wenn ich versucht habe, mit einem anderen Mann zu flirten«, fährt sie fort, und ich merke, dass ihre Frage eigentlich nur ein Vorwand war, »so haben die Männer es falsch verstanden. Einige haben sich abgewandt, als ob sie gar nichts bemerken würden, und andere haben es völlig falsch aufgefasst und wollten gleich mit mir ins Bett. Einer hat mir sogar einmal Geld angeboten. Weißt du, Michael ist, außer dir, der erste und einzige Mann, mit dem ich je geschlafen habe. Würdest du nochmals mit mir schlafen wollen, ich meine aber, von dir aus? Nicht weil ich es dir noch einmal anbiete und es eine gute Gelegenheit wäre? Nein, nicht mich als Objekt, sondern weil ich ich bin.«

»Schau mal auf meine Badehose, darin siehst du meine Reaktion auf deine Frage«, sage ich und nehme ihre Hand und gebe ihr meinen Schwanz in die Hand, der schon wieder steil aufgerichtet sich ihr entgegendrängt. Karin nimmt meinen Schwanz fest in die Hand und haucht einen Kuss darauf. Ohne ihn loszulassen, sagt sie ganz erstaunt: »Kannst du etwa schon wieder? Weißt du, bei Michael dauert es immer viel länger, bis er wieder steht. Aber so, wie du mich vorhin genommen hast, haben Michael und ich es noch nie probiert.«

Nach einer Weile fährt sie fort. »Aber das war echt geil und gut, auch wie du mich von hinten in den Anus gefickt hast. Ich habe gar nicht gewusst, dass das geht. Anfangs hat es ein wenig wehgetan, vor allem mit den Fingern, aber dann war es echt in Ordnung. Auch vorher, als du mich geküsst und geleckt hast, habe ich sofort einen Orgasmus nach dem anderen bekommen. Solche Gefühle hatte ich bisher nur, wenn ich mich selbst gestreichelt habe. Bei Michael ist es mir meistens nur gekommen, wenn ich mich, während er mich gefickt hat, selbst am Kitzler gestreichelt habe.

Darf ich dich einmal oral befriedigen? Und du musst mir dabei deine Sahne in den Mund spritzen. Davon habe ich immer mal wieder geträumt, dass das Michael einmal versuchen würde, aber von sich aus«, sagt sie jetzt ganz leise mit leicht vibrierender Stimme.

»Wenn du willst, mach es doch sofort. Ich kann auch schnell spritzen und dir deinen Wunsch erfüllen«, sage ich heiser und fühle, wie das Blut in meinem Schwanz zu pochen beginnt. »Hast du schon einmal einen Schwanz bei einem Mann gewichst?«

»Ja«, sagt sie. »Immer mal, wenn ich meine Tage hatte, habe ich Michael mit der Hand gewichst. Aber jedes Mal hat er mir seinen Kleinen aus der Hand genommen und sich selbst gewichst, bis es ihm kam. Da hat er mir seine Sahne auf den Bauch gespritzt.

Einmal habe ich mit dem Zeigefinger die Sahne aufgenommen und mir in den Mund gesteckt. Daraufhin wollte Michael mich nicht mehr küssen, wie er es sonst immer gemacht hat. Da unten hat er mich noch nie mit dem Mund und Zunge so berührt oder geküsst, wie du es gemacht hast.«

Jetzt beuge ich mich über sie und streichle ihre schönen kleinen Brüste, sodass sich ihre Brustwarzen sofort aufstellen.

»Küss mich, bitte«, sagt sie fast flehend und ich lasse mich nicht lange bitten und küsse ihre Lippen, bis sich unsere Zungen zu einem wilden, leidenschaftlichen Kuss finden.

»Also fang jetzt an und wichse meinen Schwanz. Gleichzeitig stecke ihn dir in den Mund und lass ihn erst heraus, wenn du meine Sahne schmeckst und du alles, was kommt, bis zum letzten Tropfen runtergeschluckt hast«, sage ich jetzt leise zu ihr und lasse ihre Brüste los. Genüsslich lehne ich mich zurück und lasse sie es so machen, wie ich es ihr gesagt habe.

Sie greift tatsächlich sofort nach meinem Schwanz und fängt auch sofort zu wichsen an. Ich spüre, wie sie meinen Schwanz jetzt tief in ihren Mund hineinsaugt.

»Toll, wie du das machst«, sage ich mit erstickter Stimme. »Mach nur so weiter, dann hast du mich bald soweit.« Schon fühle ich, wie mein Saft langsam in mir aufsteigt und es ist schön, dass ich mich nicht zurückhalten muss, sondern meinen Gefühlen freien Lauf lassen kann.

»Gleich kommt es mir«, sage ich zu Karin. »Ja nicht aufhören, schön weiter in den Mund wichsen.«

Während ich das sage, steigt mein Saft immer höher und mit einem Stöhnen ergieße ich mich in ihren Mund. Stoß um Stoß lasse ich meine Sahne in ihren Mund laufen und ich sehe, wie sie mit geschlossenen Augen jeden Schuss Sahne herunterschluckt. Die letzten kleineren Stöße lässt sie in ihrem Mund und als der fast letzte Tropfen meiner Sahne in ihrem Mund gelandet ist, lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und zeigt mir die letzten Tropfen auf ihrer Zunge. Brav schluckt sie auch die hinunter und lächelt mich strahlend an.

»Schön war das, ich habe es sehr genossen. Anfangs hatte ich etwas Angst vor deiner Sahne, wie sie wohl schmeckt und so. Aber dann habe ich mich überwunden und habe mich gefreut, wie du so schnell gekommen bist.

Die Sahne schmeckt etwas gewöhnungsbedürftig, aber ekelig ist es ganz und gar nicht, hinterher, wie ich das schon mal in einem Video gesehen habe. Damals habe ich mich etwas geekelt, vor allem, wie der Mann dem Mädchen fast alles ins Gesicht gespritzt hat. Aber so, wie wir es gemacht haben, ist es voll in Ordnung. Hast du es auch genossen? Oder habe ich etwas falsch gemacht?«

»Nein«, sage ich, »es war auch für mich schön. Vor allem hast immer schön weiter gewichst, bis ich dann schön und heftig in deinem Mund gekommen bin.«

Noch einmal beuge ich mich zu ihr hinüber und streife ihr Höschen zur Seite, um ihr einen Kuss auf ihr Fötzchen zu geben. Meine Zunge lasse ich durch ihr Schlitzchen gleiten und an ihrem Kitzler angekommen, lasse ich meine Zunge einige Male darüber gleiten. Nur widerwillig lasse ich von ihr ab. »Hast du schon einmal einen anderen Mann oder eine Frau geküsst, so wie mich eben?«, frage ich Karin direkt.

»Nein«, sagt sie etwas verschämt und schaut verlegen aus. »Eleni hat mich gestern auf den Mund geküsst. Wenn ich daran zurückdenke, dann war mir das gar nicht unangenehm und wenn ich nicht so überrascht gewesen wäre, hätte ich Eleni auch sehr gerne zurückgeküsst.«

»Dann ist es ja gut. Beim nächsten Kuss von Eleni küsse sie doch einfach wirklich zurück und vergiss nicht, dass du eine verdammt zärtliche Zunge hast«, antworte ich, innerlich zufrieden mit dem, was sie gesagt hat, und küsse sie zärtlich. Zuerst auf ihre geschlossenen Augen, ihre Ohren und dann leicht auf ihre Lippen.

Wie ich meine Eleni kenne, ist sie sicher ganz heiß auf Michael und ich müsste mich schwer täuschen, wenn sie nicht versuchen würde, Michael zu verführen. Auch ich finde Michael sehr sympathisch und einen geilen Abend zu viert kann ich mir schon vorstellen. Mal sehen, wie sich alles weiter entwickeln lässt, vielleicht ist es ja geraden die Unerfahrenheit der beiden, um die Neugierde auf mehr zu wecken. Bei Karin ist es mir ja offensichtlich schon gelungen.

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