Описание книги
Geführte Meditationen (gesprochen von Julia Süssmann) sind über einen Link im Buch zum Download verfügbar.
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Impressum
Inhalt
Vorwort
Einleitung
Mach eine Kehrtwende
Wie man das Buch nutzt
1 »Bitte lass es aufhören – ich kann nicht mehr!« Erziehungsarbeit ist eine überwältigende Aufgabe. Der Tank ist leer
Alle haben es schwer
Reflexion: Zu dir finden
Sich um sich selbst kümmern Aufnahme 1
Reflexionsübung: Was brauche ich?
Lernen, inne zu halten
Warum kannst du, verd… nochmal, nicht einschlafen!?
Die Elternpause
Kein trendiger »Bullshit«
»Mami liebt mich nicht mehr«
Meditation »Mit dem Baby schwingen«
Reflexion: Was drückt deine Knöpfe?
Reflexion: Mit freundlichen Augen schauen
Nur eine schlimme Erkältung
Die Klänge des Lebens
»Ich ertrinke«
Reflexion: Was würde deine beste Freundin (dein Freund) sagen
Du bist nicht schuld an dir
Achtsamkeit im täglichen Leben
Schmutzige Windeln
Meditation »Kaffeetrinken«
Lästige Aufgaben
Achtsamkeit für die Hände
Reflexion: Seifenblasen
2 »Warum ist das so schwer?« Selbstmitgefühl als Rettungsinsel nutzen
Wir sind alle unvollkommene Eltern
Nervenzusammenbruch
Wir alle haben negative Emotionen
Reflexion: Wann hast du eine Rettungsinsel gebraucht?
Reflexion: Wann hast du andere freundlich behandelt?
Das ABC des Selbstmitgefühls
Selbstmitgefühls-Lebensretter für Eltern Aufnahme 2
Reflexion: Selbstmitgefühl im. eigenen Leben aktivieren
Geschickt mit unseren Emotionen arbeiten
»Standardeinstellungen« vermeiden
Reflexion: Was ist deine Standardeinstellung?
Ego-Klebstoff für Eltern
Selbstmitgefühl: Eine Möglichkeit, sich über Wasser zu halten
Reflexion: Wenn du zu kämpfen hast
Wut-Management
Kontaktpunkte für gestresste Eltern
Essenskämpfe
Was zur Hölle ist das?
Heute kann ich nicht erwachsen sein
Reflexion: Was überfordert dich?
Bin ich depressiv oder. ist das einfach nur das Elterndasein
Die Winde der Elternschaft
Schwierige Gefühle benennen
Die Schlummertaste drücken
Achtsamkeit und Mitgefühl im Auto
Reflexion: Was funktioniert für dich?
3 »Woher kam das denn?« Die Auseinandersetzung mit dem »Gepäck«, das wir als Eltern mitbringen
Ich hasse meinen Körper
Das Gepäck, das wir erben Aufnahme 3
Freundlich zum Körper sein
Die Mutter in meinem Kopf
Reflexion: Das eigene Körperbild »zurücksetzen«
Das ungelebte Leben der Eltern
Reflexion: Welche Träume hast du?
Fußsohlen Aufnahme 4
Reflexion: Verletzungen, die wir mit uns herumtragen
Die Ängste, die wir mit uns herumtragen. Angst vorm Fliegen
Kämpferisches Mitgefühl
Bitte verlass mich nicht
In diesem Moment
Wir können uns selbst neu »beeltern«
Achtsamkeit im täglichen Leben. Wutanfälle
Beruhigende Berührung im Eifer des Gefechts
Der verregnete Urlaub
Silly Walks
Schönheit entdecken
4 »Ich werde nie gut genug sein« Die Falle des Vergleichens meiden
»Was, wenn er es nicht schafft?«
Reflexion: Die Situation relativieren
Erfolg ist nicht alles
Reflexion: Was sind deine Ängste?
Das ABC des Mitgefühls
Wie Mitgefühl helfen kann
Warum passiert das ausgerechnet mir?
Reflexion: Wie war es für dich?
Dir selbst Rückhalt geben Aufnahme 5
Gib deinen Gefühlen Raum
Feiertagswahnsinn
Reflexion: Wie sieht es in deiner Familie aus?
Ein immerwährendes Problem
Die Grundlagen von Achtsamkeit und Mitgefühl
Mit der Liebende-Güte-Meditation das Gehirn neu ausrichten
Gemeine Mädels
Sauerstoffmaske für turbulente Flüge
Das Gehirn »auf Meditation«
Reflexion: Die Gedanken schweifen lassen
Die gefürchtete Mitbringparty
Reflexion: Die ruinierte Mitbringparty
Achtsamkeit im Alltag. Das ist ein Dschungel da draußen
Liebende Güte auf dem Spielplatz
5 »Was soll ich tun?« Mit den unvermeidlichen Unsicherheiten des Elterndaseins arbeiten
Reflexion: Der Umgang mit. den Unsicherheiten des Elterndaseins
RAIN/Hurrikan des Selbstmitgefühls
Mitgefühl zum Mitnehmen
Die Illusion von Kontrolle
Reflexion: Lass dein Kind hervortreten
»Ich komme nicht aus dieser Tretmühle heraus«
Größer, besser, schneller
Reflexion: Dein Kind klar sehen
Spielen ist nichts Belangloses: Eine Prise Wissenschaft
Abenteuer-Spaziergang
Das Klaviervorspiel
Reflexion: Ein mitfühlender Blick aufs Mikromanagement
Du musst nicht alles kontrollieren Aufnahme 6
Der Knoten
Ein stabiles inneres Zentrum finden
Sich im Moment verankern
6 »Warum können nicht alle einfach mal. runterkommen?« Der Umgang mit unvermeidlichen »hitzigen« Gefühlen. Das Geburtstagsessen
Reflexion: Den Elternschafts-Abgrund überwinden
»Du siehst aus wie eine Schlampe«
Wenn ihr beide wirklich Mitgefühl braucht
Einen für mich, einen für dich
Reflexion: Zeitreise in deine Kindheit
Wie hitzige Emotionen. auf Körper und Geist wirken36
Zusammenprall der Kulturen
Schlummernde Superpower gegen Angst (WUZ)
Die Emotion im Körper wahrnehmen
Weicher werden, Umsorgen, Zulassen (WUZ)
»Ich kann nicht glauben, dass er das getan hat!«
Selbstmitgefühl: Ein Mittel gegen Scham
Weich werden – Umsorgen – Zulassen (WUZ) bei Schamgefühlen
Grundüberzeugungen benennen
Scham im Körper wahrnehmen
Weich werden Umsorgen Zulassen
Mitgefühl in die Tat umsetzen
»Das Haus sieht aus wie ein Schweinestall«
Reflexion: Lass dich nicht in ihr Chaos hineinziehen – ziehe sie in deine Ruhe hinein
»Sie hat angefangen! Nein, er hat angefangen!« Einen Waffenstillstand im Geschwister-Krieg ausrufen
Es dauert nur ein paar Minuten
Drei-Minuten-Mitgefühlsraum Aufnahme 7
Gedanken, Gefühle und Empfindungen. mit mitfühlendem Gewahrsein wahrnehmen
Sich verankern
Sich für Mitgefühl öffnen
Mitfühlend zuhören lernen
Mitfühlend zuhören
Achtsamkeit im Alltag
Die hitzigen Gefühle »herunterkühlen«
Ein Cocktail aus Achtsamkeit und Mitgefühl, der uns durch den Tag bringt
7 »Es ist einfach alles zu viel« Die Kraft des Mitgefühls in besonders schwierigen Zeiten nutzen
Reflexion: Welche Hindernisse liegen vor dir?
Wenn die Dinge nicht. wie erwartet funktionieren
Reflexion: Limonaden-Stand
Wenn es sich anfühlt, als fiele einem die Decke auf den Kopf
Von der Erde gehalten, offen für den Himmel
Himmelsbeobachtung
Mit unseren Gedanken arbeiten
Dass du es denkst, bedeutet noch lange nicht, dass es wahr ist
Reflexion: Welche Gedanken bringen dich in Wallung?
Deine kritischen Gedanken bemerken
Mach ein Lied draus
Finde den »Mentor« im »Tormentor«42
Pinkfarbene Haare und blaue Tattoos
Reflexion: Trotzhandlungen
Die Kraft der Gelassenheit
Ruhiger Ort unter stürmischer See
Reflexion: Wieder ins Gleichgewicht kommen
Guten Morgen, Herzschmerz
Auf den Wellen der Elternschaft surfen
Reflexion: Wann fällst du vom Brett?
Wenn es »Extrastark« sein muss
Reflexion: Brief an mein Kind
Wenn alles auseinanderbricht
Achtsamkeit im Alltag
Achtsamkeit um vier Uhr morgens Aufnahme 8
8. Wurzeln und Flügel. Was wir unseren Kindern mitgeben
Festhalten/Loslassen
Die warme Decke Aufnahme 9
Baum der mitfühlenden Wesen
Die Bedeutung der Rückverbindung
Die Unendlichkeit des Nachthimmels
Die Bedeutung der »Basisstation«
Wohin führt mich mein Weg von hier?
Unsere zentralen Werte entdecken
Schau auf dein Leben zurück
Du lebst nicht in Einklang mit deinen Werten?
Sind äußere Hindernisse im Weg?
Sind innere Blockaden das Problem?
Wie könnte Selbstmitgefühl helfen?
Unüberwindliche Hindernisse?
Sie in die Tat umsetzen
Neuausrichtung
Flüggewerden kann ein Prozess sein
Auch eine Lotosblume ernährt sich vom Schlamm
Loslassen kann viele Formen annehmen
Selbstwertschätzung
Dich selbst als Mutter oder Vater wertschätzen
Dankbarkeit
Die kleinen Dinge sehen
Alles ändert sich
Erarbeitetes Mitgefühl, erarbeitete Gelassenheit
Weitergehen/Loslassen
»Es gibt noch Hoffnung für mich«
Selbstmitgefühls-Werkzeugkiste für Eltern
Versagensängste
Süchte
Wut
Körperliche Aspekte
Rowdys/Gemeine Mädchen
Unruhiges Baby/Koliken
Konflikte
Kontrolle/Mikromanagement
Alltagsleben
Depressive Stimmungen
Schwierige Gefühle
Enttäuschung
Ängste
Wenn du dich überfordert fühlst
Dankbarkeit
Feiertagsstress
Krankheit
Loslassen
Trotzanfall
Resilienz
Trennung
Geschwisterrivalitäten
Stress
Harte Zeiten
Unsicherheit
Sorgen
Literatur
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»Oh, erzähl ihr einfach eine Geschichte oder singe ihr ein Lied vor; alles ist okay«, erwiderte Margot.
Hannes begann seine Lieblingslieder zu singen, war aber schon bald mit seinem Repertoire am Ende. Das Baby fing an zu weinen. Zu allem Unglück litt es unter Koliken und schrie ständig. Das brachte alle an ihre Grenzen.
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