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Via Sardegna, 77

Roma, Italien

„Nein, nein... warte eine Sekunde.“

Die junge Brünette rollte sich von ihm weg, verließ das Bett und watschelte ins Bad. Der Spieler seufzte angeödet, streckte sich und bohrte zwei Finger durch die Schlitze der Jalousien. Heller Tag, dachte er. Wie lange wohl schon? Seine Uhr zeigte 5:30h.

Ohne Erfolg hatten sie sich länger als drei Stunden abgerackert. Sein Penis schmerzte, schlimmer noch, seine Eichel war stärker angeschwollen als bei einer normalen Erektion. Das Mädchen hatte Stein und Bein geschworen, dass sie keine Jungfrau sei, aber sie war unmöglich zu knacken.

Luca Orsini bedauerte seinen Schwanz, der nun schlaff herabhing. Er war müde. Zur Hölle mit den jungen Frauen. Nichts ging über erfahrene Weiber.

„Klar zum nächsten Versuch.“

Viola Dandolo hielt ihm ihre dicken Titten unter die Nase. Ihr langes Haar war nass an den Spitzen und ihre Brüste zeigten nasse Streifen.

Er war fasziniert von ihren Kugeln und konnte gar nicht wegsehen. Die Warzen waren eigenartig Spitz. „Hast du gebadet?“

„Nein, nach einem Ringkampf schwitze ich immer.“ Der Anblick ihrer sonnengebräunten, obszön geformten Arschbacken ließ ihn seinem Puls in den Schläfen spüren. Sein Pimmel besann sich auf seine Pflicht. Er hob sich. Was soll ein Schwanz sonst tun? Wenn er kann! Seiner konnte.

„Deine Schenkel sind wie Butter.“

„So weich?“

„Nein, so schmierig.“

„Ach du!“ Viola wippte eine Arschbacke in seine Richtung. „Im Bad war Vaseline. Ob es jetzt hinhaut?“

Ihre Titten wirkten wie nasse Sandsäcke. Die Schenkel waren nicht nur fettig von der Vaseline, sie waren auch um mehrere Nuancen zu dick. Hoffentlich behinderten sie diese trübe Tasse nicht beim Gehen.

Immerhin, Luca war geil. In verführerischer Pose näherte sie sich ihm. Sie ahmte das Gleiten einer Schlange nach. Der gut zwanzig Jahre ältere Mann bepisste sich innerlich vor Lachen. Er war schließlich noch vor wenigen Jahren der gefürchtetste Ficker von Amsterdam bis Timbuktu gewesen. Zwar geilte er sich an diesem Pipimädchen auf, er sah jedoch, dass ihre Arschbacken wie Birnen aussahen. Es waren keine von der besten Sorte. Außerdem hatte sie Druckstellen.

Sie lag jetzt glücklicherweise auf diesen Früchten. Dabei keifte sie: „Fick mich doch, Geliebter. Fick dein süßes kleines Mädchen.“

Luca Orsini eilte ins Bad und kotzte aus Versehen ins Waschbecken. Ach, wäre er doch im Knast! Dann hätte die Alte eine reelle Chance, sich selbst zu ficken. Sein Schwanz war letzten Endes kein Bleistift.

„Komm doch! Ich glaube jetzt geht es.“

Seine Eichel stand im Zenit, und er ließ seinen Schwanz flattern wie eine Signalfahne. Sie berührte ihn leicht und riss die Beine auseinander, dass man es knacken hörte. Zur Probe steckte ihr Luca seinen rechten Zeigefinger in die Punze. Es war ihm wahrsten Sinnes des Wortes eine Fingerübung.

Aber auch seine seit dem letzten Tripper nicht mehr tropfende Eichel war zu gebrauchen. Großzügig hielt er sie gegen ihre Spalte. Sie lächelte dankbar. Ein Glück, dass sie sich die Möse gesalbt und seine Eichel eine gewisse Stromlinienform aufwies.

„Du bist vollkommen offen, bellezza. Im Schritt und besonders im Kopf.“

„Wieso?“

„Weil es da rein regnet, wenn du im freien bist.“

„Ach!“ Sie knirschte mit den Zähnen.

„Du hast 'ne Dose Vaseline verbraucht, und immer noch geht es nicht. Man sollte dich mit Öl fluten.“

Er versuchte es nochmal. Alles scheiße. Pfui Spucke, wenn Weiber einem auch noch physische Schmerzen zufügen, ohne dass man sie gefickt hatte. In diesem Zusammenhang musste er grinsen. Er hatte ficken eigentlich noch nie als Bestrafung der Weiber empfunden.

Auf jeden Fall zog er seine Eichel aus dieser engen Scheißplatte. Viola setzte sich auf ihren Birnenarsch und grübelte: „Wir schaffen es noch! Wenn ich richtig geil bin, weitet sich mein Schoß wie ein aufgeblasener Ballon.“

Er legte sie neben sich auf das Bett, machte jetzt Zugeständnisse, denn sein Apparat war tatsächlich steif. Er bestieg sie. Es war für die verlotterte Sau ein echtes Aha-Erlebnis, als er seinen Zinken gelangweilt aber gezielt, vor allem kräftig in ihren Tunnel schob.

Zum Dank röchelte sie ein langgezogenes „ooohhh“.

„Moment mal, pupetta.“

Luca hob sie an, legte ihr klatschend die Hände an die Arschbacken. Nun war er ganz drin. Seine steife Latte hatte eine Schneise durch die feuchtheiße enge ihrer Möse geschlagen. Langsam knotete sie ihm die Beine um den Rücken und er begann sein Auf und Ab.

Viola schrie angstvoll auf, aber warum eigentlich?

Eine Minute verging. Dann keifte sie unmusikalisch, als Wonneschauer sie durchrasten. Sie fiepte und jaulte wie ein getretener Hund. Ihre Leiber wirkten jetzt wie aneinander genietet. Geiles Verlangen durchtobte das Paar. Sie stöhnte ihr entzücken in die Gegend, wand sich in seinem Griff und begann mit ihrem Arsch eine Art Gymnastik.

Luca dachte: Sie fickt einigermaßen. Haarsträhnen peitschten sein Gesicht. Hatte sie den Kopf geschüttelt?

Wie dem auch sei. Es wurde konsequent weiter gevögelt. Eine Welle der Erregung spülte Luca hinweg. Er fickte nun im vierziger Schlag. Schließlich hatte er mal früher gerudert.

„Es kommt mir gleich“, keuchte sie. „Aahh, aahh!“

Ihr Birnenarsch begann einen tollen Wirbel. Ihre Brüste, wahre Rammböcke, wirbelten genauso, nur ganz anders. Ihr Unterleib hätte einer Bauchtänzerin Applaus eingetragen. Weniger mit seinem Aussehen als mit der Vorstellung, die er gab: er rollte.

Er schob sich noch tiefer in sie hinein, lag mit seiner Scham an ihrer. Sie murmelte: „Wie gut, dass wir Vaseline genommen haben.“

„Du doch nicht ich! Ich versau mir doch nicht das anschließende Lecken!“

Aber den Gedanken hatte er schon aufgegeben. Er aß ungern Produkte der Kosmetikindustrie. Deswegen hasste er auch jede Art von Intimspray. Inzwischen hatte er einen recht schwachen Orgasmus.

Wie tot sank er neben sie. Er war jetzt die Ruhe selbst. Sie küsste ihn und sagte: „Ich muss schnell eine Spülung machen. Ich nehme nicht die Pille.“

Er richtete sich auf, griff nach einer Zigarette und beobachtete sie durch die geöffnete Badezimmertür. Ihre riesigen Brüste hüpften so sehr, dass er fürchtete, sie würden sich selbstständig machen. Ihre langen muskulösen Beine glänzten vom Schweiß.

„Wisch dir wenigstens die Salbe aus der Möse, pupetta.“

Er lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett. Gedankenverloren ließ er die Zigarette weiter glimmen.

Dann huschte sie wieder ins Zimmer und legte sich neben ihn. Die warme Nähe ihres Leibes ließ seinen Riemen erneut hochschnellen. Sie zitterte vor geiler Erwartung.

Er beugte sich über sie, küsste die festen Brüste, stieß ihr die Zunge ins Ohr und spürte, wie sie leicht erschauerte. Dann ließ er die Zunge über die Brustwarzen gleiten, lutschte daran und streichelte ihre kugeligen Titten. Dann legte er schwer atmend sein Gesicht zwischen ihre Schenkel und begann, ihr die Möse zu lecken. Wild stieß seine Zunge in ihre zuckende Spalte. Er leckte sie angestrengt. Sie machte eine abwehrende Bewegung.

„Oh, nein! Du machst mich ja ganz verrückt!“

„Eine meiner leichtesten Übungen, pupetta.“

Ihre Hüften begannen einen erregenden Tanz. Während er den Mund in ihrem Schoß wühlte, hob und senkte sie rhythmisch den Arsch. Er drückte die Schamlippen auseinander. Ganz tief wollte er mit der Zunge in ihr sein.

„Oh, deine Zunge fickt genauso gut wie dein Schwanz.“

Er bemühte sich ihre Aussage nicht Lügen zu strafen. Er kniete sich über ihr Gesicht. Ganz straff zog sie die Beine an, er umschlang ihren Arsch und leckt wie ein Weltmeister. Dabei versuchte er, ihr den Schwanz in den Mund zu stoßen. Endlich gelang es. Er spürte ihre Finger am Sack und dann am Glied. Seine Eichel glitt in etwas Weiches. Er hatte sein Ziel erreicht.

Sie war jetzt ganz offen für ihn und genoss das lüsterne Gleiten seiner Zunge. Ganz weit lutschte sie seinen Schwanz in sich hinein und bewegte ihren Kopf so, dass sein Knüppel in ihrem Mund hin und herfuhr. Dann hatten sie gemeinsam den Höhepunkt. Er spritzte ihr seine Samen auf die Zunge, dass sie nicht schnell genug schlucken konnte. Auf jeden Fall hatte sie den Mund zu voll genommen.

Sie umklammerte ihn so heftig mit den Schenkeln, dass er aufstöhnte. Es war atemberaubend. Dazu federte ihr Arsch wie ein Gummiball, und sie ließ ein ersticktes Wimmern hören.

Luca fühlte, wie ihr schleimtriefendes Loch sich weitete. Nun galt es zu handeln. Er riss ihr den noch immer steifen Schwanz aus dem Mund, sprang hoch und wandte sich ihr zu. Sie schob ihm ihre langen Beine über die Schultern und ächzte wie ein Kohlenträger. Luca nahm Maß und nagelte sein Ding bis an den Sack in die Pflaume.

Ihr Kopf rollte von einer Seite zur anderen. Auch ihre Augen rollten und ihre Arschbacken. Es war ein einziges grandioses Rollen. Sein Pimmel stak wie festgekeilt in ihrem engen Pissgeschirr.

Er kniff ihr kräftig in die Arschbacken. Weiß Gott, die Kleine war trotz ihrer engen Dose eine begnadete Fickerin.

„Aaahh, Aaahh, du fickst wunderbar, pupetta!“

„Ich... weiß nicht... aber... dein Schwanz... es ist als ob er glüht.“

Sein rasselndes Keuchen war raumfüllend, seine Stöße wurden schneller. Hektische Flecken sprangen ihr ins Gesicht. Mit lasziven Reden geilten sie sich immer mehr auf.

Endlich entlud er sich in ihrem Schoß. Er spritzte sehr lange und mit der Wucht eines Sandstrahlengebläses. Grunzend ließ er sich auf sie fallen, zog dabei den Schwanz heraus.

Viola lag da wie ein gekreuzter Märtyrer. Sie war hochrot, Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Die Augen hatte sie geschlossen. Luca merkte erstaunt, dass sein Penis sich wieder steifte. Prompt tauchte er ihn in sie hinein und nahm seine fast schmerzhaften Stöße verstärkt wieder auf.

Gequältes und doch lustvolles Stöhnen quoll aus ihrem Mund. Ohne widerstand ertrug sie seine Fickstöße. Nur ihr konvulsivisches Zucken verriet ihre Anteilnahme. Ihre langen Beine mit den kräftigen Waden hatte sie um seinen Rücken gefaltet. Wieder stöhnte sie, aber diesmal bewegte sie sich, erst langsam dann immer schneller. Wild hob sie sich, stemmte sich ihm entgegen, dass er fast abhob.

Sie bettelte „Komm doch, komm... bitte fick weiter!“


Sie lagen im Bett, und sie hatte ihren Kopf an seine Schulter geschmiegt. Ihr langes dunkles Haar floss kühl und seidig an seinem Arm herab. Er blickte zu ihr hin. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief und gleichmäßig. Sie küssten sich. Mit sinnlichen Bewegungen wälzte sie sich auf dem Kissen. Ihr geiler Leib war eine einzige Herausforderung. Sie hob die langen Wimpern.

„Darf ich bei dir bleiben?“

Er zuckte die Achseln. Was sollte er antworten? Er griff nach einer Zigarette, zündete eine an und rauchte schweigend. Durch das Fenster sah man drüben die Leuchtreklamen der Via Veneto, die die Dunkelheit mit leuchtenden Streifen erhellten.

„Meine Lebensweise ist problematisch, pupetta.“

„Ich weiß. Du bist Spieler. Na und? Einige verkaufen Drogen, andere klauen, wieder andere morden für die Mafia. Was soll´s!“

Er war müde und schloss die Augen. Wie war er in seine augenblickliche Lage geraten? Vor knapp vier Stunden hatten sie sich in einem Spielcasino auf der Via Appia kennengelernt.

Viola hatte sich in vielen Ländern Europas herumgetrieben. In dem Casino hatte sie Streit mit ihrem Geliebten bekommen, einen Spieler namens Ridolfi. Ohne groß nachzudenken hatte sich Luca eingemischt. Schließlich war sie ein schönes Mädchen. Er hatte ihr wahrscheinlich die Prügel ihres Lebens erspart. Aber wie gesagt, er hatte nicht weiter darüber nachgedacht. Sie war mit ihm gegangen.

Er hatte sie in die Stadt zurückgefahren und sie mit in seine Wohnung bei den Borghese-Gärten genommen. Sie hatten einen Drink genommen, geplaudert und waren dann ganz automatisch miteinander ins Bett gegangen. Jetzt machte er sich Sorgen über die Konsequenzen. Irgendetwas war ihm nicht geheuer. Sie war ein schönes Mädchen, hatte auch einen phantastischen Arsch, aber...!

„Kann ich einen Drink bekommen?“

„Am besten Kaffee. Draußen ist heller Tag, Signora.“

„Ich mach dir ein Frühstück, aber erst brauche ich etwas Stärkeres als Kaffee.“

Sie durchquerte das Zimmer und warf ihre dichte Mähne über die Schulter zurück. Dann goss sie sich eine Riesenschluck Scotch in ein Wasserglas. Sie trank im Stehen was ihm die Gelegenheit, gab ihre klasse Figur zu bewundern.

„Diese Wohnung ist hübsch möbliert. Wohnst du hier schon lange?“

„Sie gehört einem Freund von mir, der gerade einen Job in New York angenommen hat. In einem Jahr kommt er wieder. Solange hause ich hier, aber ich werde mir bald eine eigene Wohnung suchen.“

Das Schlafzimmer war abgedunkelt. Nur dünne Sonnenstrahlen fielen durch die Schlitze der Jalousien und umschmeichelte Violas Figur. Diese wunderbaren langen Beine schienen endlos zu sein. Nur ihre fetten Arschbacken störten ihn immer noch ein wenig. Trotzdem wurde er bei ihrem Anblick scharf.

Wieder bestaunte er ihre Brüste. Sie waren groß, rund und angespitzt und hatten blassrosa Warzen. Er war hypnotisiert von der unglaublichen Schönheit ihres aufregenden Körpers. Sein Schwanz stellte sich folgerichtig wieder hoch.

„Na, na“!

„Ja ich bin bereit zu einer weiteren Nummer.“

„Ich trinke nur aus, dann lege ich mich für dich hin.“

Auf was ließ er sich ein? Ein klasse Weib wie sie ist teuer im Unterhaltung. Außerdem hatte er jetzt ihre Bekannten am Hals, Spieler, großkotzige Geldleute und Ganoven. Sie würden versuchen, sie ihm auszuspannen.

Oder gar Schlimmer. Männer waren nur so lange mit einem anderen Mann befreundet, bis sie ihn mit einer schönen Frau sahen. Dann suchten sie sofort nach einer schwachen Stelle. Er dachte an Diego Ridolfi. Es war klar, dass er ein Mädchen wie Viola behalten wollte.

„Nun, bist du soweit?“ Sie fuhr sich mit dem Handrücken über den Mund.

„Du bist ein schönes Mädchen.“

Ihre vollen Lippen waren zu einem Lächeln geöffnet. Sie hielt ihre schönen blauen Augen auf ihn geheftet. So saß sie auf dem Bettrand, beugte sich vor und nahm ihm die Zigarette aus dem Mund. Ihre Brustwarzen streiften die Haut seines Armes, und er zitterte vor Verlangen.

Er spielte ein wenig an ihren Brüsten. Wie schwer und straff sie doch waren auf jeden Fall war es mehr als je eine Handvoll. Sie seufzte und biss sich auf die Unterlippe.

„Mein Gott!“

„Bist du wieder geil?“

„Wie noch nie.“

„Du bist gut für mich... ooh, dieses Riesending zwischen deinen Beinen.“ Sie drückte die Zigarette im Ascher aus, küsste ihn leidenschaftlich und warf sich auf den Rücken.

Ihr langes Haar lag Schatten auf ihrer blassen Haut. Sie betrachtete ihn prüfend aus halb geschlossenen Augen, sah seine muskulösen Arme, seine breite Brust und seine schön gemeißelten Züge. Wie gut er aussah mit seinem widerspenstigen dunklen Haar.

Er legte beide Hände an ihre furchterregenden Titten. Sie seufzte leise und ballte die Fäuste, schloss die Augen und verzog den Mund. Ihr geschmeidiger Leib hob sich, als sie sich mit katzenhafter Anmut bewegte. Er sog den Duft ein, der aus ihrer Möse hochstieg und legte sich auf sie.

Mit einem gewaltigen Stoß drang er ganz in sie ein. Sie wölbte ihm ihren Schoß entgegen, grub ihre Nägel in seinen Rücken und ließ ihre Arschbacken kreisen. Ihr schönes Gesicht verzerrte sich zu einer grotesken Fratze. Sie war von geiler Brunst gepackt. Ihre Pflaume schien ihm plötzlich riesengroß.

„Ist dir schon einer abgegangen?“

„Gleich als du reinkamst... aaahh wie war das schön. Viel zu früh, aber doch wunderschön.“

Er fickte weiter, aber ihre Fotze zog sich zusammen, als sei seine Eichel eine aufgeschnittene Zitrone. Enttäuscht zog er seinen von ihrem Schleim bedeckten Pimmel raus. Der Schleim störte sie nicht. Gefühlvoll fing sie an, seinen Prügel zu massieren und zu reiben.

Er zog scharf die Luft ein, als ihre Finger ihr Spiel begannen. Seine Lenden wurden von Wonnegefühlen durch tobt. Sein Knüppel schoss hoch. Er zitterte, als einige Tropfen Speichel aus ihrem Mund auf seine Eichel fielen.

Ihr Haar fegte sein Instrument, als sie über ihn kroch, wobei ihre Mordstitten über seine Schenkel schleiften. Mit den Fingern packte sie ihn an den Eiern und lutschte an seiner Eichel. Sie inhalierte seinen Penis so weit wie möglich.

„Langsam... pupetta... hör auf!“

Sie blies zum Angriff. Ihre Zunge schnellte wieder und wieder gegen seine prall geschwollene Eichel. Er stieß sich vom Bett ab, um ihr sein Ding noch tiefer in den Mund zu stopfen.

Er hielt dabei ihren Kopf fest und beobachtete wie abwesend ihre hochgereckten, sonnengebräunten Arschbacken, die von einer Seite zur anderen schwabbelten. Ihre Zunge schien seinen Schwanz ganz umschließen zu wollen, der jetzt so gewaltig zuckte, dass sie ihn mit dem Mund kaum bändigen konnte. Schließlich war sie ja auch keine Dompteuse.

„pupetta... pupetta...“

„Mmmm?“

„Lass los... ich kann nicht mehr.“ Er stöhnte laut: „Aaaaah, aaahh, aaahh.“

War sie taub? Unbeirrt setzte sie ihr Flötenspiel fort. Er sah nur noch ihren fetten Arsch und hatte ein unbeschreibliches Gefühl. Irgendetwas Elementares drängte zum Ausbruch.

„Aaaahh!“

Sie gab seinen Schwanz mit einem Geräusch frei, das an das Öffnen einer Sektflasche erinnerte. Im gleichen Augenblick schoss er sein Sperma in ihr Gesicht.

„Ruh dich ein wenig aus“, sagte sie. „Ich mach uns das Frühstück. Danach wirst du wieder in Form sein.“

„Ach ich weiß nicht recht.“

„Etwas heißer Kaffee, einige Eier. Was hältst du davon?“

„Das wäre nicht schlecht!“

„Ruh dich aus.“ Sie machte eine Pause. „Oder willst du baden während ich alles zubereite?“

„Ach mach schon etwas zu essen.“

„In Ordnung“, sie blinzelte ihm zu und ging in die Küche. Nach kurzer Zeit drang der köstlichen Duft in seine Nase.


Nach einem Frühstück aus Kaffee, frischen Brötchen und weichgekochten Eiern wollte sie wieder in Aktion treten. Sie aßen im Esszimmer, plauderten noch ein wenig über ihrer zweiten Tasse Kaffee und rauchten dabei einige Zigaretten, aber sobald das Essen und das Rauchen erledigt waren, machte sie sich wieder an ihn ran. Sie erinnerte ihn an eine große seidige Katze. Denn sie rieb sich an ihm, wobei ihr offener Mund über ihre Schenkel fuhr. Alles war so sinnlich, dass sein schlapper Schwanz zu nicken begann.

Beim Anblick des sich aufrichtenden Gliedes überzog ein Lächeln ihr schönes Gesicht. Sie war jung, aber sie war sich ihrer Macht bewusst. Ihr riesiger Busen hob und senkte sich bei jedem Atemzug und mit den Händen streichelte sie ihre eigenen verführerischen Kurven.

Sein Schwanz war nun steif und hart wie ein Granit. Sie stieg ins Bett, riss die Schenkel auseinander und winkte ihm einladend zu.

Er beschäftigte sich liebevoll mit ihren Brustwarzen und spielte mit der Zunge daran. Sie lag ruhig, bis ihre Wollust den Siedepunkt erreichte. Dann begann sie nach einem Aufschrei mit dem Arsch über das Laken zu rutschen.

Sein Mund näherte sich ihrer Punze. Der Dunsthauch aus ihrem Schoß steigerte seine Lust zu ungeheurer Erregung. Seine Zunge liebkoste den Kitzler. Sie kreischte und ihre Arschbacken begannen zu mahlen. Sie schlang ihm die Beine um den Hals und sein Gesicht lag so fest zwischen ihren Schenkeln, dass es ihm fast den Atem nahm.

Mit Macht ging ihr einer ab. Es floss aus ihr heraus wie eine Springflut. Aber sie machte keine Pause. Eher verstärkte sie ihre Anstrengungen. Ihre fetten Arschbacken flatterten. Er leckte ihr den Saft aus der Möse und katapultierte das Mädchen zu nie erreichten Höhen der Lust.

Endlich ließ er von ihr ab. Aber nur, um sich wieder auf sie zu werfen und ihr seinen Stößel mit Urgewalt in den triefenden Schoß zu werfen.

Er machte jetzt ganze Arbeit. Sie lag unbewegt. Er leckte ihren Mund, gab ihr ihren eigenen Fotzenschleim auf die Zunge, den sie gierig schlürfte. Dann winselte sie lang und anhaltend. Wie wunderschön groß und stark war sein Schwanz. Die junge Frau erlebte den Fick des Monats.

„Aaahh... aahh, aaahh... aaahh!“

„Soll ich aufhören?“

„Nein, nein... bist du verrückt?“

„Also weiter?“

„Ja!“

„Okay, pupetta.“ Er zog nun eine erstklassige Show ab.

Sie verschränkte die Arme und Beine um seinen Rücken. Jedes Mal wenn er in sie hineindonnerte, quietschte sie laut. Man hätte die Uhr danach stellen können. Er rammelte jetzt geradezu brutal, aber sie blieb ihm nichts schuldig.

Immer wieder gerieten sie in Fahrt. Nun legte er die Hände wieder unter ihren mächtigen Arsch und weiter ging diese gigantische Vögelei.

Er hielt sie streng unter Kontrolle. Er wollte es ihr schon zeigen. Er war immer noch der Meister dieses Sports. Fast hermetisch schlossen sich ihre Scheidenmuskeln um seine Genusswurzel und unablässig trieb er diese in ihren Schoß.

„Du bist so still. Was ist los? Du schreist ja gar nicht?“

„Ich... ich...“

„Nun?“

Der Schrei erfolgte und brachte fast die Zimmerwände zum Einsturz. Ein Schrei jagte den anderen. Sein Schwanz zappelte in ihr. Sie raste. Mit den Hüften federnd nahm sie seine Stöße auf. Jedes Mal drang sein erigierter Phallus tiefer ein.

Er fing an, ihre Höhepunkte zu zählen. Es war eine erkleckliche Menge. Seltsamerweise blieb sein Schwanz hart. Er dachte nicht daran, los zu spucken. Luca war stolz auf seinen unermüdlichen Lustknüppel.

Sie fühlte sich wie taub. Ihre Möse schmerzte, aber Linderung erfolgte, als er ihr einen enormen Strahl in den Schoß sprudeln ließ.

„Ooooohh!“

„Es brennt... es ist so heiß... aber wenigstens nass!“

Er pumpte ihr den ganzen Laden voll, wobei sie sich im Einklang mit seinen letzten Stößen auf und ab bewegte. Endlich gab sein Schwengel nichts mehr her. Sie lächelte, keuchte und seufzte und tiefe Seligkeit verklärte ihr Gesicht. Auch ihr Schleim sickerte stoßweise aus ihr heraus.

Dann zog er sein Ding aus ihr. Die erschlaffende Eichel tropfte noch. Er betrachtete ihren fantastischen Körper, als sie sich zur Seite drehte und ein letztes lustvolles Zittern sie durchfuhr.


Bald wusste er, dass sie ihn nicht nur körperlich brauchte. Sie hatte sich seit Jahren herumgetrieben und brauchte endlich eine Zuflucht. Eine Zeitlang dachte er nicht mehr ans Glücksspiel. Er beschäftigte sich nur noch mit ihr, mit ihrem Körper, ihrem unersättlichen Trieb.

Er beschützte sie, kaufte ihr Kleider, gab ihr Taschengeld und lieh ihr seinen Wagen. Sie wurde sein Lebensinhalt. Sie gab ihm ihren Körper mit immer neuer Leidenschaft. Er bekam nie genug von ihr. Wie liebte er ihre schönen Brüste, ihren erregenden Leib mit dem unverschämten, schaurig schönen Arsch.

Es war eine schöne Zeit, aber eines Tages, als sie die Wohnung verließ, wurde sie von ihrem alten Freund Diego Ridolfi erwartet. Wie immer war er nach neuester Mode gekleidet. Er trug seine Haare gut geölt und seine Augen waren von unwahrscheinlichem Blau.

„Lange her, was?“ Er weidete sich an den Rundungen ihrer hochstrebenden Brüste.

„Lass mich in Ruhe, Diego. Geh weg und lass mich. Ich bin mit einem richtigen Mann zusammen und der würde dich in Stücke schlagen.“

„Ach ja, der Spieler. Mach dir keine Sorgen, gegen den kann ich nichts unternehmen, er hat zu viele gute Beziehungen hier in Rom.“

Sie ließ ihre Augen über den dichten Verkehr wandern, der durch die altertümlichen Straßen rollte, aber sie blieb bei ihrem früheren Geliebten stehen. Mit einschmeichelnder Stimme schlug sie ihm vor, zusammen mit ihr einen Espresso zu trinken. Mit aufreizenden Hüftbewegungen schritt sie neben ihm her, aber ihr Gesicht war zornig. Nach wenigen Minuten jedoch erlag sie wieder seinem unwiderstehlichen Charme und lächelte.

Ridolfi erzählte von seinen Plänen. Er wollte ins große Geld einsteigen. „Und dann, gioia mia, will ich dich wiederhaben.“

„Ich sage doch, dass ich mit Luca Orsini zusammen bin.“

„Vielleicht noch ein paar Nächte lang. Ich kenne dich doch. Dein schöner großer Arsch wird mir bald wieder das Bett wärmen, verlass dich darauf!“

Viola starrte in ihre leere Tasse. Sie war sehr unsicher. Dieser Mann hatte etwas Teuflisches an sich, etwas unheimlich Verführerisches.

Aber Luca... oh Gott, Luca war so wunderbar. Sie wusste überhaupt nichts mehr.

Sexuelle Rache ist süß!

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