Читать книгу Hausfrauensex mit dem Handwerker - Susanna Egli - Страница 4
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ОглавлениеVor Lust stöhnend fiel ich auf sie und drückte meine Lippen auf ihren offenen Mund. Meine Hand griff nach einer Titte und dann nach der anderen, ich drückte das warme Fleisch, schließlich streichelte ich ihren Bauch und liebkoste die zarte Haut. Wenn irgendetwas mich besonders aufgeilt, dann ist es ein Mädchen mit großen Titten und einem mächtigen Brustkorb.
Unsere Münder zogen sich zurück, und ich begann ihr zartes Fleisch zu küssen, bis ich die Nippel erreicht hatte. Ich leckte sie, saugte sie zwischen die Zähne und spielte mit der Zungenspitze auf den kreisförmigen, dunklen Höfen.
„Ah, das ist sooooo gut“, seufzte sie. Sie griff mit einer Hand nach meinem Hinterkopf und verkrampfte die andere in meiner Schulter. „Du bist so stark“, stöhnte sie, als sie meine Muskeln spürte.
Ich saugte zuerst den einen Nippel und dann den anderen. Dann rutschte meine Hand hinunter zu der glatten, weit geöffneten Möse. Ich fand ihre harte Klitoris und schob sie mit dem Zeigefinger hin und her. Dann nahm ich mir die dicken Liebeslippen vor, spreizte sie noch mehr und tauchte mit zwei Fingern in das nasse Loch.
„Ahhhh, Nico…“, schrie sie und klammerte sich an meinen Rücken.
Ich hatte den Mittelfinger und den Ringfinger in ihrem nassen Loch und schob mit dem Zeigefinger den Kitzler hin und her. Noch widerstand ich dem Drang, die ganze Hand bis zum Handgelenk in diese köstliche Spalte zu schieben. Dafür streichelte ich sie so zärtlich ich konnte, bis sich ihre Lenden zu versteifen und dann im Rhythmus meiner Bewegungen wieder zu entspannen begannen.
Aus der weit geöffneten Muschi stieg starker Intimduft in meine Nase. Ich küsste ihren Bauch, aber ich hörte nicht auf, sie zu reiben und zu streicheln, damit sie noch nässer wurde. Dann kam mein alter Trick. Wenn’s mir nämlich um Mösenlecken und -saugen geht, bin ich eine Wucht.
Gerade als meine Nase von ihrem roten Streifen gekitzelt wurde, griff sie nach meinen Schultern.
„Nein, nicht!“, stöhnte sie. „Fick mich. Ich will dein Ding in mir drin haben.“
Manchmal begegnet man wirklich einer Frau, die es nicht mag, wenn der Mann ihr Paradies leckt – oder sie hat es noch nie ausprobiert. Ich hockte mich auf die Knie zwischen ihre gespreizten Beine und zielte mit meiner pulsierenden Eichel auf ihr Liebesloch.
Ich spielte noch ein Weilchen herum. Als ich meinen Finger in ihre Schnecke steckte, stöhnte sie laut und bäumte sich auf. Ich lange nach ihren Hüften und zog sie an meine Lenden, sodass sich ihre Pobacken gegen meine Oberschenkel pressten. Dann schob ich langsam meinen Mast in ihr elastisches Loch. Da drin war viel Platz, aber nicht allzu viel. Ich stieß zu! Es war fantastisch, wie ich meinen Riesen mit diesem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr unterbrachte.
„Oh Nico, das ist ein wundervolles Gefühl…“, flüsterte sie, als sie auf meinem Schwanz aufgespießt da lag, sich krümmte und ihre schweißfeuchten Titten mit den Händen streichelte, mit den zarten Fingern an den großen Nippeln zog.
„Das magst du, wie, Lilly?“, fragte ich.
Langsam ließ ich meine Stange wieder herausrutschen, bis nur noch die Eichel in ihr war. Dann rammte ich meinen Steifen wieder dorthin, wohin er gehörte. Ihr großer Körper rutschte unter mir hin und her, während ich sie nun zu ficken begann. Sie spielte immer noch mit ihren Titten, ihre Finger zogen immer noch ihre dunkelroten Nippel so weit heraus, wie es möglich war.
„Mach’s mir… mach’s mir“, es war, als redete sie zu sich selbst. Sie zog eine richtige Schnute, und ihre Worte waren kaum verständlich.
„Es ist schön, wenn deine Eier gegen meinen Hintern klatschen.“
Ich musste grinsen. So etwas mochten die Frauen. Nun begann ich an ihr zu manipulieren, sie ein bisschen abzuwichsen, indem ich ihre geschwollene Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und mit der Fingerspitze die Kuppe ihres Kitzlers streichelte. Sie warf mir ihr Döschen mit einem wilden Aufschrei entgegen, und Tränen rannen über ihre Wangen.
„Oh ja! Ja! Oh lieber Himmel. Ohhh, ist das guuuut!“
Sie hatte jetzt die Arme über ihrem Kopf ausgestreckt und enthüllte ihre feuchten Armhöhlen.
„Du hast eine Prachtfotze“, sagte ich, aber es war nicht mehr als ein Grunzen.
Das war ein Fick, wie ich ihn mochte!
Es war fantastisch, ihre reife Möse um meine Pfeife zu fühlen. Alles war so schlüpfrig, so nass, der lange Scheidenkanal legte sich um den pulsierenden Schaft.
Herrlich, einfach herrlich!
Ich hielt die Augen offen, während ich sie rhythmisch bumste, ich wollte gleichzeitig fühlen und sehen.
„Es kommt mir gleich, es kommt mir gleich“, schrie sie mit einer ganz hellen, merkwürdigen Stimme.
Mein Schwanzkopf kitzelte, als die Saugbewegungen ihres Döschens begannen. Das Gefühl breitete sich über den ganzen Schaft aus, ich spürte es bis in meine Lenden. Ich stöhnte laut und verstärkte die Geschwindigkeit meiner Stöße. Nun hüpften meine Nüsse auf ihren Arschbacken wie Gummibälle auf einem Trampolin.
„Ah! Ohhh! Ficken! Fick miiiich …“
Die große Frau krümmte sich wie verrückt auf dem Bett. Sie warf ihren schweißnassen Körper vor und zurück, während sie mir immer und immer wieder ihre Möse entgegenstieß. Ihr Gesicht war verzerrt, der Mund geöffnet, die Augen geschlossen, immer noch kamen Tränen unter den Lidern hervor. Entweder war sie das schärfste Mädchen in der ganzen Gegend oder das am meisten vernachlässigte. Soweit ich ihren Mann vom Sehen kannte, vermutete ich das letztere.
Ich fuhr fort, mit ihrer steifen Klitoris zu spielen, während ich sie vögelte, aber nun wurde es schwieriger für mich, den dicken Zapfen festzuhalten. Sie warf sich wie eine Irre hin und her, ich konnte kaum den Schwanz in ihrem Loch halten.
Und ich selbst wurde so wild, ich konnte an nichts anderes mehr denken als an meinen Saft, mit dem ich gleich ihre heiße Möse ausfüllen würde. Ich nahm die Hand von ihrem Kitzler und packte sie an beiden Hüften. Ich pumpte wie eine Maschine, ich zog meinen schlüpfrigen Bolzen weit heraus, rammte ihn wieder bis zum Anschlag hinein, und jedes Mal, wenn ich herauszog, perlte warmer, klebriger Liebessaft aus dem Loch, es war, als bewegte ich mich in einem Meer von warmem, süßen Wasser.
„Oh Nico…“, schrie sie.
Wieder zupfte sie an ihnen Nippeln. Sie standen jetzt da wie zwei steinharte rote Türmchen, wie Signale auf den weißen Hügeln ihrer Titten.
„Oh! Oh! Lieber Himmel! Ficken! Ahh! Ohhh!“
Meine Eier begannen zu zucken, und dann entlud ich mich in sie. Ich verpasste ihr eine Ladung nach der anderen, und bei jeder hörte ich einen lauten Schrei, den ich mit einem scharfen Stoß meines Mastes beantwortete.
Schließlich ließ ich mich auf sie fallen. Ich spürte die warme Mixtur ihrer Liebessäfte und meines Spermas um meinen Schwanz. Ich drückte meine Wange auf einen ihrer harten Nippel und genoss das warme Kissen ihrer Titte.
Sie keuchte, atmete schwer und stöhnte immer noch. Ihre langen Finger ratschten über meinen Rücken, ihr Mund war auf meiner Schulter. Der starke Geruch ihrer Achselhöhle stieg mir in die Nase, und es war ein guter Geruch.
Schließlich sagte sie: „Nico, lass mich aufstehen.“
Ich rollte von ihr herunter und beobachtete, wie sie langsam aus dem Bett stieg und stehen blieb, um mich anzusehen.
„Ooohhhhh“, seufzte sie. Sie streckte die Arme über den Kopf, krümmte ihren Rücken und stellte sich auf die Zehenspitzen.
„Das war fantastisch.“ Sie lächelte auf mich herunter.
„Ja“, bestätigte ich und betrachtete die weit geöffnete, triefende Möse. Sie hatte beide Beine weit gespreizt, und als sie sich streckte, sah sie besser aus als eh und je.
„Ich komme gleich zurück“, sagte sie. Ihre Hände klatschten auf ihre schweißigen Hüften. „Geh noch nicht.“
„Ganz bestimmt nicht“, antwortete ich, als sie sich umdrehte, um ins Badezimmer zu gehen. Ich warf mich auf den Rücken und starrte zur Decke hinauf.
Sie kam ein paar Minuten später wieder zurück. Die langen Nippel ihrer großen, festen Titten waren jetzt nicht mehr so hart wie vorher.
„Du hast wirklich einen tollen Busen“, sagte ich und griff nach oben, streichelte ihn und rollte die Nippel hin und her.
Sie warf den Kopf zurück und lachte. „Sie gefallen dir, wie?“ fragte sie.
Sie schob ihren Oberkörper heraus und beobachtete lächelnd, wie meine Finger das zarte Fleisch drückten und wie sie die beiden Prachtstücke hin und her rollten.
„Weißt du“, sagte ich, „du hast eines der hübschesten Pärchen, das ich jemals gesehen habe.“ Ich übertrieb nicht einmal.
Sie errötete so sehr, dass die Sommersprossen fast verschwanden. „Glaubst du, dass ich… nun, sexy bin, Nico?“
Ihre Hand zwickte jetzt meinen Oberschenkel, glitt höher, die Finger spielten an meinem Hodensack.
Und ich fuhr fort, mit ihren Titten zu spielen. Ich streckte die Hände aus und umfasste sie wie zwei Basketbälle.
„Machst du Witze? Du hast doch einen so fantastischen Körper! Und du weißt, was du damit anfangen kannst. Es gibt eine Menge Frauen, die sehen auch so aus, aber sie wissen nicht, wie sie ihren Körper benutzen können. Du kannst es mir glauben, du bist die beste Frau von allen, die mir seit Jahren über den Weg gelaufen sind.“
Sie errötete noch mehr und lächelte stärker, meine Bemerkungen schienen ihr verdammt gut zu gefallen. Dann verschwand plötzlich das Lächeln und sie sah traurig aus.
„Na ja“, sagte sie, „ es ist nett, dass es wenigstens einen gibt, der so denkt.“
Ihre Finger umfassten jetzt meine Nüsse, und dann streichelte sie meinen erschlafften Schwanz, aber sie schien mit den Gedanken ganz woanders zu sein.
„Was meinst du?“, fragte ich.
Ich wusste genau, was sie meinte. Ihr Gatte zollte ihr nicht genügend Aufmerksamkeit. Wenn ich meine Karten richtig ausspielte, wenn ich sie fühlen ließ, dass jemand da war, der sie verstand und die sie anerkannte, dann hatte ich bestimmt eine ganze Weile die beste Fotze im Land für mich und das auf einer ganz regulären Basis. Außerdem war es ja kein Beschiss. Ich meinte es wirklich so.
„Oh, es ist… ach, nichts.“
Sie schaute mich an und lächelte, dann zuckte sie mit den Schultern. Ich stemmte mich auf meinen Ellenbogen und saugte einen Nippel in den Mund, dann warf ich mich wieder aufs Bett.
„Ich verstehe“, sagte ich. Ihre Hand lag wieder um meine Latte. Wie ich schon mal gesagt habe, ich kenne mich mit Frauen aus. „Er arbeitet wohl zu viel, stimmt’s?“, fragte ich.
„So ungefähr“, meinte sie ruhig, aber Tränen stiegen ihr in die Augen.
„Was tut er denn, dein Mann?“
Sie wischte die Tränen mit der Hand aus den Augen. „Er ist Computer-Programmierer“, erklärte sie schnüffelnd. Ich hatte die Hände unter ihren Titten und schob sie hoch, bis die Nippel auf mich wiesen. Jetzt waren sie groß und steif.
„Arbeitet er in Graz?“
Sie nickte. „Er arbeitet bei Magna Steyr, ist dort für die Computersicherheit zuständig.“
Ihre Finger spielten mit meinen kurzrasierten Schwanzhaaren.
„Er ist älter als du, nicht wahr?“
„Ja. Er ist bereits Ende Dreißig. Ich bin siebenundzwanzig. Als wir heirateten, da war das ganz anders. Ich meine, da brachte er mir immer etwas mit, und er führte mich aus, und er konnte es gar nicht erwarten, mit mir ins Bett zu gehen. Aber jetzt…“
Sie sah mich kurz an und dann schnell wieder weg. Ich glaube, sie brauchte jemanden, mit dem sie sich unterhalten konnte, aber sie hatte Hemmungen. Schließlich, obwohl wir gerade gevögelt hatten, war ich immer noch ein Fremder, irgendein Junge, der hergekommen war, um die Toilette wieder in Ordnung zu bringen.
„Du hast keine Kinder, nicht wahr, Lilly?“, fragte ich.
„Nein“, antwortete sie. „Wir haben’s immer wieder versucht und waren auch beim Arzt und haben alles getan, und da stellte sich heraus, dass es an Johannes liegt. Du hättest mal seinen Gesichtsausdruck sehen sollen, als wir es herausfanden. Ich werde es nie vergessen, damals in der Praxis des Arztes. Seit damals kommt er nur zu mir, wenn ich ihn darum bitte. Ich meine, er kriegt ihn kaum noch steif, und wenn ich ihm dann sage, er soll sich doch Viagra besorgen, dann schreit er mich an und schmeißt mit irgendwelchen Sachen durch die Gegend und dann ist er bis zum Morgen verschwunden. Im letzten Jahr hab‘ ich’s gar nicht mehr probiert. Ich merkte nicht einmal, wie schlimm es bei mir war, bis... ich meine, bis du kamst. Ich – oh lieber Himmel!“
Sie senkte das Gesicht und bedeckte die Augen mit ihrer freien Hand, während sie mit der anderen meinen Bauch streichelte. Ich setzte mich auf und legte einen Arm und sie.
„Lilly“, sagte ich, „warum lässt du dich nicht scheiden?“
„Ich liebe ihn immer noch, es ist verrückt, ich weiß es. Sag nicht, ich soll es erklären – ich verstehe mich selbst nicht. Ich glaube immer noch, dass er nachgibt und zum Arzt geht oder dass er vielleicht ein paar Kinder adoptiert. Aber jedes Mal, wenn ich die Sprache darauf bringe, spielt er verrückt. Vielleicht, wenn ich’s versuche…“
Ich konnte das nicht begreifen. Sie war eine aufregende Puppe mit einem Prachtkörper, die ihr Leben mit diesem Heini vergeudete. Ich streichelte ihre Schulter und versuchte fröhlich zu sprechen.
„Also“, sagte ich, „ich glaube, du bist das wundervollste Mädchen der Welt und ich hoffe, ich kann dich öfter sehen.“
„Ich weiß nicht… es ist nicht richtig. Heute konnte ich nicht dagegen ankämpfen. Aber es hätte nicht passieren dürfen.“
So leicht ließ ich sie nicht davonkommen.
„Lilly“, sagte ich, „was ist denn falsch dabei, wenn du das tust? Ich meine, es ist doch nur natürlich, dass eine junge Frau wie du Wünsche und Gelüste hat. Wenn dein Mann keinen mehr hoch bekommt, dann ist es ja nicht dein Fehler. Warum solltest du leiden? Und was dich und mich betrifft, so ist das eine rein körperliche Angelegenheit. Habe ich Recht? Vielleicht hilft es euch beiden sogar, wenn ich ab und zu mal vorbeikomme…“
„Ich weiß nicht recht…“
Es war jetzt nicht die rechte Zeit für Worte. Ich verstand genug von Frauen, um zu begreifen, dass das beste Argument geschickte Hände sind, vor allem aber das, was man zwischen den Beinen hat – nicht der Mund. Es sei denn, man küsst sich. Mehr Frauen sind durch eine Hand auf einer Titte oder durch einen steifen Penis erobert worden als durch langes Gerede.
Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und drückte sie herunter auf den Rücken. Dann streckte ich mich neben ihr aus und streichelte und rieb zärtlich ihre Brüste. Ich begann ihr Ohr zu lecken, atmete hinein und spielte mit der Zunge drum herum.
„Nein, nicht. Nico, bitte…“, aber sie machte keine Anstrengungen, mich davon abzuhalten. Ich leckte weiter ihr Ohr und legte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Bei der ersten Berührung meiner Finger auf ihren jetzt geschlossenen Liebeslippen begann sie sich zu krümmen und den Kopf zur Seite zu drehen.
„Nico, ich bitte dich…“ Sie hatte einen seltsamen Ausdruck auf dem Gesicht, eine Art Schmerz und Lust zugleich. Fest drückte sie die Beine zusammen.
„Du bist so schön“, flüsterte ich. „Ich will dich glücklich machen.“
Sie begann zu wimmern. Meine Hände öffneten langsam ihre Mösenlippen, und plötzlich, wie durch Zauberei, spreizte sie die Beine. Ich befühlte ihren Kitzler, der klein und noch nicht so nass war, der sich aber nun verhärtete. Sie bat immer noch, ich solle aufhören, aber ich hörte aus ihrer Stimme, dass ich die Schlacht gewonnen hatte.
„Ich liebe deine Nippel“, flüsterte ich und schob meinen Kopf darüber. „Sie sind so groß und rot“, sagte ich zwischen dem Saugen.
„Nico, bitte.. ohhh... ahhh...“
Aber sie stieß mich nicht weg. Ich streichelte das zarte Brustfleisch unter dem Nippel, drückte die Halbkugel wieder hoch, und die Brustwarze schwoll an und wurde noch viel dicker. Ich nibbelte mit den Zähnen daran und saugte. Und während ich es tat, bearbeitete ich den Knopf ihrer Klitoris. Langsam wurde ihre Möse nass. Ich schob meinen Finger in ihr Loch, und als ich ihn zurückzog, tropfte ihr Liebessaft herunter. Ich tat es immer und immer wieder und benetzte dann die Klitoris mit ihrem Saft.
„Nico…“
Ich begann sie überall zu küssen, spielte mit den Krönchen auf ihrer Brust, streichelte ihre Vagina, leckte den salzigen Schweiß von ihrer warmen Brust, ließ meine Zunge über ihre Rippen bis hinauf zu den Titten gleiten. Langsam aber sicher arbeitete ich mich nach unten.
„Nico, hör auf... aahhh...“
Ich zupfte an der Spitze ihrer Klitoris und nahm einen warmen Nippel zwischen die Zähne.
„Pass auf, es wird dir kommen, wie es dir noch nie gekommen ist“, sagte ich.
Dann küsste ich ihren Bauch, küsste jede Stelle ihres süßen, weißen, zitternden Körpers.
„Es ist ein wundervolles Gefühl“, seufzte sie.
Sie überließ sich mir nun ganz. Sie streckte den Körper aus, warf die Arme über den Kopf, spreizte die Beine und bewegte sich rhythmisch auf und ab. Ich küsste ihren Nabel und schob die Zunge hinein, dann nahm ich wieder die Titten in die Hände und zog zärtlich an den geschwollenen warmen Krönchen.
„Ich hab’s gern, wenn du mich überall küsst“, stöhnte sie.
Ich schaute hinauf in ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen, und um ihre Lippen lag ein Lächeln.
Ich küsste sie wieder, bis ich am Rand ihres roten Schamhaarstreifens war. Darauf hatte ich gewartet. Ich roch bereits den Intimduft.
„Was.. was machst du?“
Ihr Körper versteifte sich, und der langsame, stete Rhythmus ihrer Lenden auf dem Bettlaken stoppte.
„Pst“, murmelte ich. „Überlass alles mir, Liebling.“
Ich küsste ihren Venushügel und leckte dann die eine Seite ihres klaffenden Schlitzes hinunter, drückte Mund und Nase zwischen ihre Oberschenkel und die Fotzenlippen. Schnell küsste ich ihre Oberschenkel. Ich begann zu saugen und hinterließ rote Stellen auf ihrem zarten Fleisch.
„Nicht... nicht!“
Sie begann sich zu krümmen und versuchte die Beine zusammen zu drücken. Mein Gesicht war in einer fleischigen Klammer gefangen. Ich konnte nicht begreifen, wie eine so scharfe Frau wie sie noch nie gesaugt und geleckt worden war. Vielleicht mochte sie es auch nicht. Aber ich öffnete weit den Mund, und meine Zunge und die Lippen pressten sich auf ihre Schamlippen. Wild leckte die Zunge über die Klitoris.
„Oh Nico, hör auf! Ich... aaahhh... oohh!“
Ihre Beine spreizten sich weit, und damit spreizte sich auch ihre Muschi, während sich ihre Hände in meinen Kopfhaaren verkrampften. Die ganze Zeit über versuchte sie mich davon abzuhalten, und gleichzeitig stöhnte und wand sie sich bei dem lustvollen Gefühl. Vielleicht wollte sie es wirklich nicht, vielleicht hatte sie Angst vor sich selbst, aber meine Zunge war zu stark und zu erregend, um ihren Widerstand nicht zu brechen.
„Nico, nein, nein... ooohhh... heiliger Himmel! Aaahhh!“
Ihr Kitzler war jetzt groß, steif und nass. Ich stülpte meinen Mund darüber, arbeitete mit den Lippen über die ganze Länge ihres Fleischzapfens, dann begann ich zu saugen. Meine beiden Hände lagen immer noch auf ihren Titten, ich drückte und knetete sie. Ich musste sie festhalten, so sehr warf sie ihren Körper hin und her. Die Nippel waren jetzt groß und schlüpfrig.
„Es ist soooo gut... aufhören... nein, nein... ooohhh...“
Ich ließ eine ihrer Titten los und schob die Hand hinunter zu ihrer Fotze. Während ich saugte, tauchten zwei meiner Finger in die schlüpfrigen roten Falten der Möse. Dann war ich bis zu den Knöcheln in ihr und bewegte die Finger kreisförmig und langsam hinein und heraus. Ihr Hintern zuckte, sie schob mir ihre Klitoris tief in den Mund.
„Fick mich... saug mich...!“
Ich schaute zu ihr hinauf während ich sie schneller mit den Fingern fickte. Sie war ein wundervoller Anblick. Sie hatte die Hände über die Augenbrauen gelegt und warf den Kopf von einer Seite zur andern. Lange Strähnen roter Haare klebten an ihrer nassen Brust und den Schultern. Andere Strähnen flogen auf dem Kissen hin und her. Ihre Lippen waren mit Speichel bedeckt, sie atmete schwer.
Ich bearbeitete weiter ihre Scheide. Als ich die Klitoris mit der Zunge leckte, drehte ich mein Gesicht schnell hin und her und massierte dabei ihre weit geöffnete Spalte. Die roten zarten inneren Lippen und Membranen schienen auf meinen Wangen zu schmelzen.
„Oh ja... jaaa! Leck mich! Saug meine Fotze! Tu’s doch, tu’s doch! Aaahhh...“
Ihre Finger drückten sich auf meinen Hinterkopf. Sie half mir jetzt bei meinen Aktionen – kein Mensch hätte sie nun zurückhalten können.
Als ich sie weiter befummelte und saugte, die Finger in ihr versenkte, dann meinen Daumen in ihre Fotze steckte und mit meinem Mittelfinger die warme Rosette ihres Hinterns berührte, war sie überall so nass von ihrem Liebessaft, dass ich keine Mühe hatte, in das runzelige braune Loch einzudringen. Ich schob meinen Finger hinein und begann ihre beiden Löcher zu ficken.
Eine Sekunde lang warf sie sich hoch und schrie so laut, dass ich Angst hatte, die Nachbarn würden es hören. Dann begann sie tief zu stöhnen und irgendwelche Laute von sich zu geben.
„Ahhhh...“
Sie hatte eine der größten, nassesten Mösen, die ich je gesehen hatte. Meine Handfläche begann von dem Liebessaft zu tropfen, der aus ihr herausfloss. Ich verließ ihre Klitoris für ein paar Sekunden gerade lange genug, um mein Gesicht in ihre Möse zu drücken. Ich leckte von der Spitze, hinunter über die inneren Lippen auf beiden Seiten, dann war ich dort, wo meine Finger waren, und schließlich erreichte ich die Stelle zwischen ihren beiden Löchern. Als ich zur Klitoris zurückkehrte und meine Lippen wieder mit ihr spielten, schaute ich zu ihr auf.
Noch immer gab sie diese merkwürdigen stöhnenden Laute von sich. Weit geöffnet waren jetzt ihre Augen, aber ich konnte nichts als das Weiße sehen.
Dann begann es ihr zu kommen. Während der nächsten fünf Minuten schrie sie und versteifte sich, schließlich entspannte sie sich wieder, erschauerte, entspannte sich und das wiederholte sich immer wieder.
Jetzt war mein Rammbock so hart, dass ich damit ein Loch in die Matratze hätte bohren können. Ich hätte es jetzt ganz gern gehabt, wenn sie mir einen blies, aber ich wusste, dass sie jetzt nicht dazu imstande war. Ich zog den Kopf von ihrer Spalte zurück und kletterte über sie. Sie packte meine Latte und rammte sie in sich hinein.
„Fick mich... fick mein Loch! Spritz mich voll!“
Ihre langen Beine hoben sich, als ihre Fersen sich in das Bett drückten, und ihre starken Oberschenkel und der dicke Hintern warfen mich hin und her. Während ich pumpte, schob ich ihr mein Gesicht entgegen. Unsere Lippen begegneten sich, und sie begann wild zu saugen, leckte meine Zunge und zog sie in ihren Mund.
„Hm, Baby“, grunzte ich. „Jetzt werde ich dir einen scharfen Fick verpassen!“
Sie gab ein paar hohe Töne von sich. Ich jagte meinen Schwanz hinein und heraus, und mein Hodensack klatschte gegen ihren hübschen Popo. Das war eine, die nicht so leicht aufgab. Je mehr sie bekam, desto geiler wurde sie. Ich zog meinen Mund zurück und leckte über ihre harten Nippel. Glänzende, riesige Nippel. Dann begann ich sie überall zu küssen.
Ein paar Minuten später explodierten meine Hoden, und ich schickte eine Ladung warmen Saftes in ihr Loch. Mein ganzer Körper zuckte zusammen, Gänsehaut bedeckte mich, als meine Hüften immer und immer wieder gegen sie schlugen.
Dann zog ich zurück, und mein ausgefickter Schwanz rutschte aus ihr heraus. Ein paar Tropfen dicken Spermas fielen auf das Bettlaken. Ich selbst rutschte neben sie und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
Ein paar Minuten lang lagen wir ruhig da.
Dann merkte ich, dass ich mich erholte und zu schwitzen begann. Ich setzte mich auf. Sie blieb auf dem Rücken liegen und sah zufrieden, ein warmes Lächeln auf den Lippen, zu mir auf.
„Mädchen“, sagte ich, „das müssen wir wiederholen – und zwar bald.“
„Es war gut, nicht wahr?“, hauchte sie. „Nico, so war’s noch nie bei mir.“
„Ich glaube, ich beide harmonieren prima.“
„Ja... das Gefühl hatte ich auch.“
„Hör zu – wann kann ich dich wiedersehen?“
Seufzend setzte sie sich auf. „Ich – ich weiß nicht. Wenn mein Mann je herauskriegt, dass... du kannst nicht immer hierher kommen. Die Nachbarn werden den Lieferwagen draußen sehen. Ich weiß nicht, Nico.“
Sie sah mich hoffnungsvoll an, als wollte sie, dass ich auf irgendeine Idee käme. Ich hatte sie richtig am Haken.
„Hast du einen Führerschein, Lilly?“
Sie nickte. „Ich fahre den VW draußen vor dem Haus.“
„Na schön, dann hör zu. Ich wohne im Stadtteil Andritz. Nicht weit vom Golf Club entfernt. Du könntest vielleicht zu mir kommen. Ich gebe dir meine Handynummer und die Adresse.“
Ich stieg in meine Arbeitshose. Dann griff ich nach dem Hemd, nahm einen Stift und Papier und schrieb ihr meine Daten auf. Schließlich ging ich zum Bett und gab ihr den Zettel.
„Ruf mich irgendwann an, oder schick mir eine SMS oder eine Nachricht über WhatsApp“, sagte ich. „Nach der Arbeit bin ich meistens zu Hause. Kann ich dich anrufen?“
„Ich weiß nicht“ sagte sie. „Ich glaube schon, aber nur zwischen acht und fünf.“
Sie stand auf, ging zum Schrank und kam mit einem Bademantel zurück.
„Klar, ich versteh doch“, sagte ich. „Und nun mache ich mich besser auf die Socken.“
Ich sah, dass es fast Mittag war. Der alte Anton würde mir schön einen verpassen.
Zwei Minuten nach einem langen Abschiedskuss und dem Versprechen, uns bald wiederzusehen, fuhr ich mit dem Firmenwagen stadteinwärts.