Читать книгу Der Sexualtrieb von Teenagern - Susanna Egli - Страница 4
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ОглавлениеIm Großen und Ganzen war Trudi Burri mit ihrer Tochter Verena zufrieden. Sie war ein Mädchen, auf das sie stolz sein konnte. Verena war vor wenigen Tagen achtzehn Jahre alt geworden, 175 cm groß, kerngesund und zählte zu den hübschesten Mädchen von St. Alban, einem vornehmen Stadtteil von Basel.
Verena hatte mit einem hervorragenden Zeugnis die Sekundarstufe II abgeschlossen und auf Anhieb eine Stellung gefunden. Das Mädchen hatte nach Meinung der Mutter nur einen Fehler, sie war ihr zu frühreif, noch mehr: nach ihrer Meinung lief Verena den Männern regelrecht nach!
Wie anders war es zu erklären, dass sie den ihr anfangs so sympathischen Ruedi Hofstetter, dem sie ein möbliertes Zimmer vermietet hatte, schon nach einer Woche mit Verena erwischt! Sie hatte ansehen müssen, wie die Tochter dem Untermieter den Schwanz gelutscht hatte!
Weshalb sie als alleinstehende Frau dann auch sofort energisch durchgegriffen, den jungen Mann auf die Straße und ihrer Tochter für die Dauer eines vollen Monats verboten hatte, die Wohnung nach neunzehn Uhr zu verlassen.
Solange Verena in ihrem Haus wohnte, glaubte sie den Lebensweg ihrer Tochter nicht nur mitbestimmen zu dürfen, sondern sogar zu müssen, Volljährigkeit hin oder her. Nun den Empfang ihrer Freundinnen hatte sie ihr abends erlaubt.
Und heute war Anneli an der Reihe, Verenas Stubenarrest zu versüßen. Trudi Burri unterbrach für sich das Fernsehprogramm, um selbst die Wohnungstür zu öffnen, als es geklingelt hatte. Es war tatsächlich Anneli, ebenso alt wie Verena, nur eben mit dunkleren Haaren und mit aufgeregten Kulleraugen.
Trudi Burri bat sie herein, gab ihr die Hand, deutete den Korridor entlang, an dessen Ende schon eine Tür aufgerissen wurde, aus der die laute Musik dröhnte und in der Verena stand – blutjung und blond, mit aufgerissenen hellbraunen Augen, mit keckem Näslein, mit reizenden Brüstchen unter dem strammen Pulli und in einer engsitzenden Jeans.
Trudi Burri ging zurück in ihr Wohnzimmer, wo der Fernsehapparat flimmerte und fand alles in Ordnung.
Anneli rannte dorthin, wo die Musik herkam, machte die Tür des Mädchenzimmers hinter sich zu und sprudelte drauflos:
„Grüezi, Reni! Deine Regierung hat mich besser behandelt als ich dachte! Richtig freundlich ist sie gewesen! Die Musik ist klasse! Prima! Aber warum wurdest du denn gleich zu Gefängnis verurteilt?“
„Mensch, Anneli, setzt dich doch zuerst!“, antwortete Verena, deutete auf einen kleinen Sessel und zog, halb liegend, die Beine auf die Couch. „Sie hat mich erwischt...“
„Wobei?“
„Mit unserem Untermieter...“
„Reni! Ich zerspringe vor Neugier! Hast du mit ihm geschlafen? Erzähl doch mal! Wie heißt er denn und wie sieht er aus? Wohnt er noch bei euch? Du, ich habe auch was Tolles erlebt! Gestern hat der Häfliger richtig zwischen meine Beine gefasst, ich hatte einen Rock an, den grünen, weißt du...“
„Anneli! Soll ich jetzt erzählen oder willst du erzählen?“, fuhr Verena hoch. „Aber wer ist denn der Häfliger?“
„Ich denke, du willst zuerst erzählen, Reni?“
„Wer ist das? Los, nun sag schon wer der Häfliger ist!“
„Warum bist du denn so geil darauf zu wissen, wer das ist?“
„Mensch, Anneli! Nun sag´s doch schon!“
„Na gut... aber dann musst du erzählen!“
„Mach ich! Wer ist Häfliger?“
„Ein toller Mann!“, schwärmte Anneli und ließ wieder einmal die Augen kullern. „Er ist ein Kunde meines Vaters und wohnt nur ein paar Häuser entfernt. Verheiratet ist er auch, sicher, aber was geht mich das an? Seine Frau wirst du kennen, du hast sie bei uns schon mal gesehen. Sie ist mittelblond und hat eine Ponyfrisur...“
Verena erinnerte sich. Diese attraktive Frau war ihr bereits mehrfach im Geschäft von Annelis Eltern aufgefallen. Es war eine Frau von vielleicht dreißig Jahren.
„Und wie alt ist er?“
„Älter als sie, aber nicht viel!“
„Und was habt ihr beide gemacht?“
„Petting!“, platzte Anneli heraus. „Richtig Petting! Er fummelte bei mir und ich bin gekommen. Ich habe ihm dann auch den Pimmel gewichst!“
„Sagenhaft. Und wo?“
„In seinem Büro. Seine Frau war nicht da. Ich hatte ihm von meinem Vater etwas auszurichten. Und es ging ganz schnell, sage ich dir. Aber dann war es ganz anders als bei den Jungs aus der Schule. Die wissen doch manchmal gar nicht, wo es reingeht bei uns! Aber der Jonas Häfliger, der wusste das! Mit der einen Hand streichelte er meinen nackten Hintern – du, ich kann das nie leiden, wenn ich fremde Pfoten auf meinem Hintern fühle! Aber bei Jonas hielt ich still. Wo er hin fasste, da kribbelte es. Und, na ja, mit der anderen Hand streichelte er meine Muschi, aber ganz zärtlich, weißt du, so lange, bis ich es nicht mehr aushielt, weil es juckte und brannte, und ich ihm dann etwas nachhalf, die Beine breit machte und er dann seinen Hosenstall öffnete. Dann hat der sein Ding hervorgeholt! Das Teil war lang, hart und rund...“
Verenas Bäckchen waren schon rot vom Zuhören. „Und dann?“, fragte sie heiser.
„Reni, jetzt denkst du bestimmt, dass wir gebumst haben! Haben wir aber nicht! Es blieb beim Petting. Aber es war unwahrscheinlich, einfach irre! Jonas machte mich so richtig high, weißt du – ich ihn aber auch. Es geht nichts über einen harten Schwanz, sage ich dir! Na ja, und dann kam es mir, aber richtig, und als ich die Augen wieder aufmachte, spritzte er gerade, mindestens zwei Meter weit und genau auf den Besucherstuhl...“
„Sagenhaft!“, konstatierte Verena, womit sie wieder an ihren eigenen Fall denken musste. „Was würden denn deine Eltern sagen, wenn sie das wüssten?“
„Meine Regierung? Weiß ich nicht... weiß ich wirklich nicht, aber es ist mir egal, ich bin doch Volljährig!“, antwortete Anneli achselzuckend und mit den Augen kullernd. „Wenn sie mich natürlich so richtig im Bett beim Ficken angetroffen hätten...“
„Darauf kommt´s doch nicht an!“, protestierte Verena und saß auf ihrer Couch wie eine Eins.
„Aber jetzt erzähle mir von deinem Erlebnis! Wie heißt denn der Kerl?“
„Ruedi Hofstetter, der Untermieter meiner Mutter.
„Was habt ihr denn gemacht? Wart ihr nackt?“, fragte Anneli und zitterte vor Neugierde.
„Er war komplett nackt und ich hatte ein Handtuch um meinen Körper gebunden.“
„Das ist doch schon ganz schön toll, Reni.“
„Ach, hör doch auf!“, winkte Verena ab und stützte sich wieder auf ihren Ellenbogen. Es klang nach Resignation. „Wir haben uns eigentlich nur geküsst... Ruedi kann wundervoll küssen. Und haben uns gestreichelt und dann habe ich seinen Schwanz geblasen. Aber dann kam meine Mutter und schrie, dass die Wände wackelten, genau in dem Moment, als Ruedi mir sein Sperma in den Mund pumpte. Mich hat er nicht einmal berührt! Ich hatte keinen Orgasmus! Eine halbe Stunde später stand Ruedi mit drei Koffern auf der Straße...“
„Reni, das ist ja ganz traurig! Das ist ja richtig zum Heulen.“
„Ich bin sauer!“, erklärte Verena, griff ein Kissen von der Couch und warf es gegen die Tür.
„Wer hat dich eigentlich entjungfert?“, fragte Anneli neugierig, stand auf und legte das Kissen wieder an seinen Platz. „Oder hast du etwa gar noch dein Häutchen?“
„Nein, schon lange nicht mehr. Das erste Mal in meinem Leben war mit Onkel Samuel!“
„Wie bitte?“, fragte Anneli aufgeregt und rollte ihre Augen noch heftiger.
„Ein Onkel von mir, fünfzig Jahre alt, aber sehr sympathisch.“
„Weiß das deine Regierung etwa auch?“
Aber Verena legte einen Finger auf ihren Mund, weil sich im Korridor etwas bewegt hatte. Dann klopfte es auch schon an der Tür, und gleich darauf schob Trudi Burri ihren Kopf durch den Spalt.
„Unterhaltet ihr euch gut?“
„Ja, über unsere Regierung!“, erwiderte Verena aufsässig.
„Wie denn? Bei dieser Musik führt ihr politische Gespräche?“
„Warum denn nicht?“, lächelte Anneli unschuldsvoll.
„Damit will ich nichts zu tun haben! Dann sehe ich mir lieber den Krimi an“, antwortete Verenas Mutter und war wieder draußen, während sich die beiden Mädchen angrinsten.
Im Radio kündigte der Sprecher den Song »Glow« von Madcon an.
„Reni!“, rief Anneli aufspringend. „Steh auf, du faules Stück. Wir tanzen den Glow.“
„Was ist das denn?“
„Der aktuelle Hit! Du kennst aber auch gar nichts!“
Anneli war ganz aufgeregt und zog Verena von der Couch. „Ich führe! Ich mache also den männlichen Part.“
Verena fühlte sich umfasst wie von einem Mann, der sich aber bei jedem zweiten Takt von ihr löste und dabei mit dem rechten Knie außen an ihr linkes Knie schlug oder mit der linken Hüfte an ihre rechte Hüfte stieß und sich bei dem sechsten Takt umdrehte und den Hintern hob.
„Du musst dich auch umdrehen! Unsere Popobacken schlagen dann zusammen“, erklärte Anneli.
Es war ebenso lustig wie aufregend. Nach weniger als zwei Minuten hatte Verena den Dreh heraus. Beim Berühren der Schenkel ging sie in die Knie wie Anneli, beim Berühren der Hüften verdrehte sie ihr Becken wie beim Rumba, und beim Berühren der Popobacken hob sie, mit vorgebeugtem Oberkörper auf Zehenspitzen stehend, ihren Hintern an, als wolle sie ihn zur Schau stellen.
Das war wirklich ein Hit, gestand sie sich ein, als sie wieder zwei pralle Backen fühlte, dabei in die Hände klatschte wie Anneli, sich zurückdrehte, in die Knie ging zum Schenkelschlag wie es sich für den weiblichen Part beim »Glow« gehörte und hatte plötzlich ihre Hand auf einer prallen Mädchenbrust.
„Reni, du bist toll!“, rief Anneli und spürte im gleichen Augenblick, das ihre Hand auf Verenas Busen lag. Doch da war das Lied schon zu Ende und im Mädchenzimmer standen zwei knackige, junge Frauen, die sich gegenseitig die festen Brüste abtasteten und sich, als würde sich ein unsichtbares Band um ihre Körper schlingen, einen zarten Kuss gaben.
Verena empfand ihn als elektrisierend. Er fuhr ihr bis unter die Haarwurzeln und bis zum großen Zeh. Es war wie bei Ruedi, bevor die Mutter gekommen war. Anneli küsste nur weicher, zärtlicher, gefühlvoller. Es war unsagbar schön, Mädchenlippen zu spüren und dabei eine Brust zu streicheln.
„Du, Reni...“, flüsterte ein schwer atmender Mund ganz dicht vor ihr in einer Pause des Kusses. „Die Tanzschritte brachte mir Jonas bei. Willst wissen, was ich noch von ihm lernte?“
Verena war nicht mehr hellwach. Sie träumte mit offenen Augen, die einen roten Mädchenmund ansahen, einen süßen Traum. Sie sagte nicht ja und nicht nein, sie wehrte sich nicht dagegen, dass Anneli sie um neunzig Grad drehte, dass Anneli den Knopf und den Reißverschluss der Hose öffnete, das Kleidungsstück herunterzog, dass Anneli mit beiden Händen unter ihren Slip griff, sondern seufzte nur auf, als sie eine kleine, zärtliche Hand in der heißen Furche ihres Popos fühlte und eine andere Hand auf ihrer noch heißeren Vagina.
Im Radio sang gerade Robby Williams, dessen Stimme Verena erst recht den Verstand nahm, mit der linken Hand holte sie den Kopf mit dem roten Mädchenmund zu sich heran, mit der rechten Hand griff sie kühn unter einen Rock, tastete sich empor zu einem Nabel, zwängte ihre Hand zwischen Nabel und Stoff, glitt tiefer, fühlte einen nackten, warmen Bauch, fühlte seidige Locken und dann zwei schwellende Schamlippen, die ersten fremden, die sie in ihrem jungen Leben berührte. Verena fühlte Wollust, spürte, wie sich ihre Augen verschleierten, sie schluckte trocken.
„Komm, lass uns alles ausziehen...“, hauchte Anneli. „Ich wollte dich schon immer nackt sehen.“
Verena nickte und kurz darauf standen sich die beiden Mädchen völlig nackt gegenüber.
Zärtlich und liebevoll strichen Verenas Fingerspitzen über die pralle Oberweite der Freundin. Anneli hielt still und machte nicht den geringsten Versuch, sich dieser Zärtlichkeit zu entziehen. Dann legte Verena ihre Hände um die prallen Brüste und hob sie an ihre Lippen.
Anneli begann zu zittern. Wie ein Fieber überfiel es Verena, als sie die delikaten Nippel mit ihrer Zunge berührte und daran herumspielte, dann sogar sanft an ihnen nuckelte.
„Du bist wunderschön...“, flüsterte Verena. Die Worte kamen spontan aus ihrem Mund, denn sie kamen direkt aus ihrem Unterleib. „Bitte, lass mich dich lieben...“
Sie brauchte nicht zweimal zu bitten, denn im nächsten Moment lag Anneli in ihren Armen. Ihre nackten Körper pressten sich voller Verlangen aneinander. Verena küsste die jungen, schön geschwungenen, vollen Lippen der Freundin. Als ihre Brüste die von Anneli trafen und drückten, begann ihr Blut zu kochen. In einem Taumel unerhörten Glückes küssten sie einander. Mit Lippen und Zungen saugten sie sich in die Seele der anderen hinein.
Verena strich liebevoll über die zarten Hüften der Freundin, zog die Wölbung des jungen, entzückenden Popos nach und erschauerte immer wieder, wenn Annelis Hände ihren schlanken Körper liebkosten.
Beide zitterten in ungeheurer Erregung!
Verena trat einen Schritt zurück und starrte auf die festen Brüste mit den aufgerichteten Warzen. Anneli bemerkte die Blicke auf ihrem Körper und spreizte anmutig ihre Beine. Mit zwei Fingern strich sie spielend durch ihr dunkles Schamhaardreieck.
Verena schluckte erregt und hielt den Atem an, als ein Finger in der heißen Schlucht verschwand. Nach einer Weile zog Anneli ihren nassen Finger aus ihrer Vagina und hielt ihn Verena vor den Mund. Diese öffnete die Lippen und leckte mit der Zungenspitze die Intimnässe der Freundin ab. Der Geschmack beschleunigte ihren Puls und erzeugte Sehnsucht und Lust. Verena spürte, wie sie zwischen ihren Schenkeln feucht wurde.
Anneli setzte sich auf die Kante des Bettes, grinste Verena lüstern an und spreizte ihre Beine.
„Willst du, dass ich mich vor deinen Augen streichle?“
„Ja, bitte“, keuchte Verena.
Sie konnte in ihrem Erregungszustand gar nicht »Nein« sagen.
Anneli legte sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizte die Schenkel. Die Hände glitten sanft über ihren Busen und pressten die harten Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zusammen. Dann streichelten die Fingerkuppen tiefer, über die flache Bauchdecke, zu ihrem Schambein und dann an die Innenseiten ihrer Schenkel. Zärtlich massierte sie ihre Haut auf und ab, näherte sich langsam ihrem Lustzentrum. Ihr Hintern und ihr Becken bewegten sich kreisend.
Verena konnte die Blicke nicht von diesem erotischen Schauspiel abwenden. Die Lust, die sie erfüllte, war unglaublich!
Anneli hatte eine Hand an ihrem Busen und die andere zwischen ihre gespreizten Schenkel gelegt. Ihre Finger glitten durch die feucht schimmernde Spalte. Verena leckte mit der Zunge über ihren Finger und streichelte damit ihre harten Nippel. Anneli stöhnte vor Erregung als sie dies sah und schob sich einen Finger in ihr heißes Loch.
„Willst du mich kosten... meine Möse lecken?“, hauchte Anneli sanft.
Verena konnte nur mit dem Kopf nicken, so aufgeregt war sie.
„Dann komm, Reni, alles was du siehst, gehört nur dir.“
Anneli entfernte den Finger aus ihrer Vagina. Dann spreizte sie die Beine, soweit es in dieser Position möglich war. Verena beugte sich vor und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein.
Ihr lief vor Lust das Wasser im Mund zusammen!
Kurz bevor ihr Gesicht das offene Geschlecht erreichte, streckte sie die Spitze ihrer Zunge heraus. Sie berührte die Schamlippen der Freundin und suchte leckend die Klitoris. Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste sie die geschwollene Knospe.
Anneli atmete schneller und stöhnte lustvoll.
Verena kniete zwischen den Schenkeln der Freundin und knabberte am erigierten Kitzler. Als sie ein lustvolles Zucken bemerkte, schob sie einen Finger in die heiße Scheide. Die Vagina von Anneli war bereits so nass, dass sie ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog sie den Finger wieder heraus und leckte den Nektar gierig ab.
„Hm... ist das lecker!", flüsterte Verena lüstern.
Sie beugte sich gierig vor und presste ihr Gesicht auf das Geschlecht der Freundin. Ihre Zunge schleckte den auslaufenden Lustsaft, während ihre Nase über die erregte Klitoris rieb. Ihre Lippen drückten sich auf die geschwollene Spalte und bewegten sich leicht höher, hinauf zur Knospe. Sie nahm den Kitzler zwischen ihre Lippen und saugte daran.
Anneli stöhnte und keuchte lauter.
Verena schob einen zweiten Finger in die feuchte Öffnung.
Sie begann mit den beiden Fingern Anneli zu penetrieren, als wäre es ein männlicher Penis. Anneli umklammerte ihre Brüste und massierte die harten Nippel. Verena beugte sich wieder vor und saugte den zähfließenden weiblichen Saft in ihren Mund. Sie ließ diesen genüsslich auf der Zunge zergehen und schluckte alles herunter.
Dann zog sie ihre Finger aus der Vulva, näherte sich wieder mit ihrem Gesicht der weiblichen Scheide und schob ihre Zunge in die nasse Spalte. Sie presste ihre Zunge so weit wie möglich zwischen die Schamlippen und machte kreisende Bewegungen. Sie spürte wie sich die Scheidenwände immer wieder zusammenzogen.
Der Atem von Anneli ging nur noch stoßweise.
Und dann war es soweit!
Anneli erreichte ihren Höhepunkt. Ihr Körper verkrampfte sich und begann lustvoll zu zittern. Die Scheidenmuskulatur zog sich in schneller Abfolge zusammen und erzeugte Blitze vor ihren Augen. Sie stöhnte laut und lustvoll ihren Orgasmus heraus.
„Oh, jaaa, das war wunderschön“, flüsterte Anneli, als sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte. „Nun leg du dich auf das Bett, ich möchte deine Fotze lecken...“
Verena lächelte, legte sich rücklings nieder und spreizte die Schenkel. Sie präsentierte ihre feuchte, blondbehaarte Scheide. Die Schamlippen hatten sich bereits leicht geöffnet.
Anneli beugte sich herunter und bedeckte die festen Brüste der blonden Freundin mit unzähligen heißen Küssen. Ihre Hände rieben immer schneller über die aufgerichteten Brustwarzen. Dann rutschte Anneli langsam tiefer. Mit schmatzenden Küssen bewegte sich ihr Mund weiter nach unten. Jede Bewegung ließ Verenas Körper vor Lust erzittern.
Annelis Zungenspitze kreiste um den Nabel, reizte die empfindliche Haut, kitzelte das Fleisch darunter. Immer näher kam das Gesicht der blondbehaarten Scham der Freundin. Lustvoll stöhnte Verena, als die Zunge endlich gegen ihr feuchtes Zentrum stieß.
„Jaaa...", stöhnte Verena und leckte mit der Zunge über ihre trockenen Lippen. Mit der rechten Hand umgriff sie ihren Busen, nahm einen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und stimulierte sich selbst.
Noch immer leckte Anneli laut schmatzend in der Vagina der Freundin herum und ließ sie vor Lust keuchen. Sie fand den erregten Kitzler, der schüchtern aus der Hautfalte blickte. Mit ihrer Zungenspitze umspielte sie die Lustknospe, während sie einen Finger in Verenas Loch schob. Sie saugte und schleckte, penetrierte und massierte die blonde Freundin, bis sie nur noch Lustschreie vernahm.
Und dann kam es Verena. Zuerst fühlte sie, auf geschlossene Augen und einen offenen und hechelnden Mund sehend, ein unbändiges Drängen, dem sie sich, wenn sie gewollt hätte, noch hätte entziehen können, dies aber nicht wollte, weil es süß war wie nichts in der Welt, dann aber wurde das Drängen so stark und machtvoll, dass der festeste Wille nicht mehr ausreichen konnte, ihm zu widerstehen – und dann war es da: das erste Zucken, welches zu einem Beben wurde, das, wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte andauern können für alle Zeiten. Hinter dem blutroten Feuer des Orgasmus hörte sie ihr eigenes Stöhnen.
Die Höhepunkte der Lust kamen für beide Mädchen nicht zu früh. Verena hatte sich den Bund ihrer Jeans gerade wieder über die Hüftknochen gezwängt und Anneli unter dem Rock den kleinen Slip in den richtigen Sitz gebracht, als es an der Tür klopfte.
„Ja?“ Verenas Wangen glühten noch.
„Bitte stell die Musik ab!“, sagte Trudi Burri und trat ein.
„Warum?“
„Onkel Samuel ist verunglückt! Er ist tot! Eben rief die Polizei an...“
In Bruchteilen von Sekunden war Verena wieder bei vollem Bewusstsein. Sie schaltete das Radio ab und es war still wie in einem Totenhaus...