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Er wurde anders, jedoch ganz, ganz langsam. Und dazwischen waren lange Zeitspannen, in denen es schien, als würde sich gar nichts ändern.

Eines Sommerabends, als die Hitze des Tages nachzulassen begann, schlenderte ich durch die Gartenanlagen des Instituts. Im Labor brannte noch Licht. Ich war neugierig, was wohl hinter diesen Türen vor sich ging.

Da kam ein Mädchen auf mich zu. Die kleine Japanerin. Sie trug ihren weißen Laborkittel. Ihr verschwitztes Gesicht sah klein und erschöpft aus. Sie blickte mich an und lächelte, ohne sich zu bewegen.

Man hatte mich bisher nie die Arbeit im Labor sehen lassen, allerdings hatte ich den Doktor auch nie gefragt.

„Dürfte ich einmal Ihren Arbeitsplatz ansehen?“, erkundigte ich mich und nickte mit dem Kopf über die Schulter zur Labortür.

„Wenn Sie möchten“, antwortete sie und ging mit mir ins Labor. Überall bemerkte ich Mikroskope. Sie führte mich an den noch arbeitenden Kollegen, die mir interessiert zunickten, vorbei in einen anderen Raum, der mit Käfigen besetzt war. Mäuse, Ratten, Frösche und Meerschweinchen.

„Das ist also Ihre Hexenküche“, sagte ich.

„Richtig. Bevor Sie die Spritzen bekommen, werden sie an diesen armen Geschöpfen geprüft.“

„Und was erleben diese Tiere?“

„Sie bekommen Brüste, und die männlichen Merkmale verkümmern.“

„Sie werden also weiblich“, meinte ich.

„Nein, das ist ohne Operation nicht möglich. Aber der Körper wird femininer und es wachsen Brüste.“

„Hm.“

„Warum haben Sie sich eigentlich darauf eingelassen?“, wollte sie plötzlich wissen.

„Das ist gar nicht so einfach zu erklären.“

„Ich möchte ja nicht neugierig sein, aber dies fragen wir uns immer wieder. Vielleicht hat man Sie überredet oder Ihnen etwas Falsches vorgemacht. Eine richtige Frau werden Sie nie!“

„Gott, es war mein freier Wille. Niemand hat mich überredet. Ich fühlte mich nie als richtiger Mann. Aber der Hauptgrund war, ich hatte kein Geld mehr und war arbeitslos. Außerdem bin ich auch ein wenig neugierig, was jetzt so alles mit mir passiert!“

„Was haben Sie denn davon? Denn wie eine Frau denken werden Sie doch nie!“

Sie hatte in dem Augenblick etwas ausgesprochen, worüber ich noch viel nachdenken sollte.

„Bitte machen Sie mich nicht unsicher“, erwiderte ich. „Warum wollen Sie mich entmutigen? Die Entscheidung war schon schwer genug!“

Sie erfasste meine Hand und blickte mir direkt in die Augen. „Weil ich Sie mag und auch ein bisschen Mitleid mit Ihnen habe.“

„Wie heißen Sie eigentlich?“

„Dr. Akina Kobayashi.“

„Darf ich Akina sagen?“

„Ja, gerne.“

Sie warf mir einen lasziven Blick zu und strich mit der Zunge über ihre Oberlippe. Mein Schwanz versteifte sich.

„Komm“, sagte ich und erfasste ihre Hand. „Wie wäre es mit einem Schlummertrunk?“

„Wo?“, fragte sie.

„Bei mir natürlich.“

„Dann kann ich ja mal Ihre Brüste bewundern. Wissen Sie, alle bei uns im Labor sind gespannt, ob unsere Mittel wirklich wirken. Können Sie das verstehen? Denn aus dem guten Doktor bekommen wir nichts heraus.“

Ich lachte. „Dann lassen Sie uns mal nach oben gehen, denn hier unten ist es zu dunkel.“

Die kleine Japanerin presste meine Hand wie im Einverständnis.

Das Erwachen meines Körpers ließ tausend Pulse in meinem Blut schlagen. Tausend kleine pochende Herzen sagten mir, dass ich die kleine Akina haben könnte.

Vor meinem Zimmer zögerte sie etwas, denn die Tür zum Büro des Chefarztes stand offen. Doch dann küsste ich sie wie ein Kind, das man gern hat. Ihre Lippen waren weich. Ich ließ meinen Mund auf ihnen ruhen und bewegte die Lippen, ohne die Zunge zu benutzen; dann drängte ich sie näher an mich, damit ich ihren Körper spüren konnte.

Sie presste sich fest an mich; plötzlich war es nicht mehr harmlos. Ihre Haut roch frisch nach Sandelholz, und ich hatte das große Verlangen, ihr die Kleider vom Leib zu reißen.

Auch Akina lachte nicht mehr. Ihr Blick begegnete meinem sehr wachsam. Plötzlich war sie wieder in meinen Armen. Sie umspannte meinen Körper, während ich sie auf dem Bett ausbreitete. Sie trug eine durchsichtige Bluse und einen Faltenrock, der jetzt weit hochgerutscht war. Sie lächelte wieder und zog mich über sich.

„Lass mich dich erst mal ausziehen“, sagte ich. „Dann geht es doch viel besser.“

„Mein Gott, hast du einen hübschen Busen - wie bei einer Vierzehnjährigen“, sagte sie überrascht. „Lass mich mal fühlen!“

Ich beugte mich zu ihr hinunter, und sie streichelte meine kleinen, aber recht festen Titten, und ich war über das neue, meinen Körper durchflutende Gefühl überrascht.

„Es sind heute gerade erst zwei Monate, seitdem ich die ersten Spritzen bekam.“

„In den nächsten Tagen wirst du Injektionen bekommen, die aus Stutenurin hergestellt sind; bei den Versuchstieren hatten sie einen unerwarteten Erfolg.“

„Was du nicht sagst“, erwiderte ich lachend und warf mich neben ihr aufs Bett.

„Du, für mich ist das richtig aufregend, mit einem Mann im Bett zu sein, der echte Titten hat - ein ganz neues Gefühl.“

Ich streichelte ihre Schenkel mit der einen und ihre Nippel mit der anderen Hand. Auch ihre kleinen, zarten Hände waren an meinem Körper beschäftigt. Sie umschmeichelte voller Inbrunst meine Eier und meinen Riemen mit weichen Fingerkuppen. Meine Finger waren ungeduldig in ihrem warmen, feuchten Dreieck verschwunden. Sie erwiderte meine Küsse, ihre zuckende Zunge glitt in meinen Mund hinein.

Dann riss sie plötzlich meinen Hintern an sich und leitete mit einer Hand von hinten her meinen Riemen zwischen ihre nassen Schamlippen. Ich stieß zu, drang langsam - bei jedem Stoß etwas tiefer - in das enge japanische Loch hinein.

„Gott, ist das ein Ding“, sagte sie erfreut, als ich bis zum Anschlag eindrang.

Ihre sanften Berührungen, der erregende Duft ihres Körpers und ihre Stimme genügten, um mich in einen verliebten Teenager zu verwandeln, der vor gespannter Erwartung dem entgegenfiebert, was nun noch folgen würde.

„Gefalle ich dir?“, fragte sie heiser.

Statt einer Antwort stieß ich mit aller Kraft in ihren pulsierenden Leib hinein, berührte mit meinen Tittenspitzen ihre Brüste, die in rosige Brustwarzen ausliefen. Unter den Berührungen meiner flinken Zunge auf ihren vollen Lippen begann auch ihre Zunge ein erregendes Spiel zu treiben. Verführerisch standen ihre kleinen Türmchen auf den bebenden Tittenhügeln. Mich leicht krümmend, nahm ich einen von ihnen zwischen die Lippen, begann daran zu saugen, sehr zaghaft nur, aber eine streichelnde Hand im Nacken drückte mich mit sanfter Gewalt fester gegen die süßen Nippel.

Ich spürte ihren Atem legte den Kopf an die Seite, um ihrer leckenden Zunge mehr Raum zu geben. Die Zunge glitt bebend bis zum Ohrläppchen vor. Ein wahnsinniges Gefühl überflutete mich und trieb mich an, immer schneller zu ficken.

„Süßer“, keuchte sie aufgeregt, „fick mich, fick bitte - schneller!“

Jeden Augenblick musste es jetzt bei ihr passieren. Ich kannte diese große Spannung vor der Erlösung genau - alle Nerven sind aufs höchste angespannt, man nimmt die Umgebung nicht mehr wahr, selbst der Partner wird unwichtig. Alles konzentriert sich auf die empfindlichste Stelle des Körpers, die heran flutenden Wellen der Wollust verdecken alles mit einem nebelhaften Schleier, der dann plötzlich zerreißt, wenn die Sturmbö der Lust einsetzt. In diesem Augenblick gelingt es keiner Frau, sich zu beherrschen. Sie stöhnt dann ihre geheimsten Wünsche aus sich heraus, aber manchmal bringt sie auch keinen Ton hervor, weil sich alle Muskeln, auch die der Stimmbänder, verkrampft haben.

„Tiefer, fester! Gib es mir... Erlöse mich“, keuchte sie schweißbedeckt.

Dann begann die Japanerin am ganzen Leib zu beben. Ein heiserer Schrei ließ mich unwillkürlich anhalten, dann stürzte ich mich wieder hinein, um ihr die letzte Befriedigung zu verschaffen.

Ihre Schamhaare waren nass und verklebt von unseren Säften, die nun stoßweise aus ihrem Schlitz herausgepumpt wurden. Bei jedem Schwanzzucken bäumte sie sich noch einmal auf - wie unter einem elektrischen Stromstoß. Jedes Mal bescherte ich ihr wieder einen Orgasmus, und jedes Mal wurde er von einem kehligen Stöhnen begleitet.

Eine Weile lagen wir schweigend nebeneinander. Ihre Schenkel schlossen sich langsam. Es war wundervoll, neben ihr zu liegen und ihre Nähe zu genießen.

„Es ist irgendwie schön, die erste Frau zu sein“, sagte sie und küsste mich liebevoll.

„Wieso die erste?“

Sie lachte laut. „Wir Mädchen im Labor haben gewürfelt, wer die erste sein durfte - und ich habe eben gewonnen.“

„Alle im Labor wollen es mit mir machen?“

„Natürlich nicht alle, aber alle jüngeren - auch die verheirateten Frauen, eigentlich fingen die damit an, dass sie gern deine Brüste mal sehen möchten.“

„Na, da habe ich ja noch allerhand vor mir. Aber ich weiß nicht, ob mir auch alle gefallen werden“, sagte ich gedankenvoll, denn solch ein Angebot hatte ich noch nie gehabt.

„Wäre das denn so schlimm?“

Statt einer Antwort küsste ich sie. Weich strich sie mit meiner Zunge vom Mundwinkel her über ihre vollen Lippen, ehe ich sie in ihren Mund hineinschob.

Weiter nach unten rutschend, landete ich im scharf begrenzten Dreieck ihrer Schamhaare, ein Pelz von geringer Ausdehnung, unter dem ich den gefurchten Ansatz der Spalte ertastete. Die Haare ließen sich leicht zur Seite schieben, die geschwollenen Schamlippen waren immer noch feucht. Zwischen ihnen heraus ragte die vorwitzige Spitze ihres Kitzlers.

An der Klitoris vorbeigleitend und nur wenig in die Falten der Schamlippen eindringend, stieß ich auf die Säfte der Sinnlichkeit, der verlangenden Bereitschaft, der Merkmale stärkster Erregung.

Genießerisch fuhr ich mit breiter Zunge durch die Spalte, und eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, ein Zeichen übergroßer Geilheit bei der japanischen Rasse. So tief ich konnte, glitt meine Zunge in ihre Liebesröhre, und ich saugte mich mit den Lippen an den Rändern des Liebeskraters fest. Dies machte sie rasend. Ihr Atem ging schneller und schneller, sie begann nun zu keuchen, und ihre Hüften rotierten gegen meine kräftigen Zungenschläge. Ihr prägnanter, aufgehender Moschusduft stieg mir in die Nase, tief sog ich den Atem ein und berauschte mich an diesem einzigartigen Parfüm. Wogen der Wollust umhüllten mich, und ich vergrub mein Gesicht in der behaarten Spalte.

Sie erfasste meinen Kopf und presste ihn fest gegen ihre zuckende und juckende Möse. Mit der Zunge öffnete ich die verschlossenen Schamlippen, und der angestaute Mösensaft quoll über meine Lippen wie ein sahniger Brei und weiter in meine Kehle. In großen Zügen schlürfte ich den köstlichen Nektar, bohrte meine Zunge tief in die heiße Liebesröhre, krallte meine Finger in ihre Titten, zog und drehte an den steifen Nippeln und ließ meine Zunge durch die Spalte peitschen.

Sie stöhnte immer heftiger.

„Ohhh... das ist guuut! Ja, jaaa... sooo, mach weiter, mach schneller, schneller - schneller“, keuchte sie ungeduldig. „Fick, fick mit deiner Zunge! Stoß sie ganz in mich hinein...“

Unaufhörlich stammelte sie weiter, feuerte mich an, sagte mir, was ich machen sollte.

Ich leckte, saugte, schluckte und bohrte meine gierige Zunge tief in das lüsterne Loch. Ihre Hände pressten mich tiefer in den Schlitz, zogen ihre Schamlippen auseinander. Ich ließ meine Zunge schneller und härter durch die Spalte peitschen und schmatzte in dem saftigen Fleisch.

Nun verkrampften sich ihre Beine im Wolllustrausch um meinen Kopf. Ich erstickte fast, bekam keine Luft, und dann spürte ich die krampfartigen Zuckungen ihrer Fotze, schmeckte den herrlichen Saft ihres Orgasmus auf meiner Zunge. Ich ließ die Zunge wild und unbeherrscht um ihren Kitzler rasen, genoss es, wie sie sich über meine Zunge ergoss...

Sie hob ihre Arme, streckte die Hände nach mir aus und fand meinen zuckenden eisenharten Schwanz, umklammerte ihn, massierte ihn, fing den Lusttropfen mit einer Fingerkuppe auf und verrieb ihn andächtig auf meiner glühenden Eichel. Da ihr das Lecken besonders gut zu gefallen schien, hockte sie sich abermals auf mein Gesicht, während sie sich zugleich meinen Steuerknüppel tief in den Mund schob. Ihre Zunge arbeitete fieberhaft an der Unterseite meines Riemens.

Jetzt gab es nichts mehr, was mich zurückhalten konnte. In geiler Raserei schob ich meinen zuckenden Pint bis zum Anschlag in ihren Rachen hinein. Sie versuchte, meinen wollüstigen Stößen zu entgehen, aber ich hielt ihren Kopf mit einer Hand eisern fest, da gab es kein Erbarmen, jetzt wollte ich nur eins: kommen, spritzen, fertig werden. Wie besessen pumpte ich nun in das geile Mädchen hinein. Mein Atem kam laut keuchend zwischen ihren Schamlippen hervor.

Nach einigen krampfartigen Stößen war es soweit - und ein mächtiger Strahl schoss in kurzen Stößen in ihren sehnsüchtig wartenden Rachen hinein. Ich spritzte und spritzte, fühlte ihren saugenden Schlund und meinen wild heraus zischenden Saft, ertränkte sie in der Flut meiner Gier.

Auch sie hatte es wieder geschafft. Bebend und zuckend schloss sich ihr Orgasmus um meine peitschende Zunge. Ein gurgelnder Laut drang aus ihrer vollen Kehle.

Nach einer Ruhepause fragte ich: „Bist du schon einmal richtig verliebt gewesen, Akina?“

„Natürlich.“

„Hast du derzeit einen festen Freund?“

„Nein. Jetzt ist gar nichts. Aber wir haben uns als Freunde getrennt. Es hat nicht einmal wehgetan.“ Ihre Stimme klang enttäuscht.

„Wer ist WIR?“

„Stephen und ich. Er war vor Dr. Vermeulen hier. Es war eine tolle Affäre. Weißt du - heiße Tage und nachts Lagerfeuer und Augen, die im Dunkeln glühten. Aber dann fing er an, es ernst zu nehmen.“

„Wolltest du das denn nicht?“

„Natürlich, das verlangt schon der Stolz. Aber an diesem Punkt breche ich lieber ab.“

„Nimmst du es selber niemals ernst?“

„Im Innersten nicht. Nur nach außen hin. Ich bin ganz verrückt nach Ficken, aber ich gebe nicht gern zu, dass ich experimentiere.“

Ich seufzte tief und umarmte sie. Sie lächelte leise, als sich ihr Mund von neuem über meinem Schwanz schloss.

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