Читать книгу Diener der Lust - Susanna Egli - Страница 4

2

Оглавление

Ich wurde durch ein zaghaftes Klopfen an der Verbindungstür geweckt. Ich brauchte längere Zeit, um wach zu werden, um aus meiner Traumwelt herauszukommen. Ich war wie benebelt und ganz erstaunt, mich in einem Zug zu befinden.

Das Klopfen ließ nach, bevor ich mich aufgerafft hatte zu antworten. Doch dann fiel mir eine Antwort ein: „Hallo, bitte.“

„Entschuldigung“, kam es durch die Tür.

„Ja, ja, nur einen Augenblick, bitte.“

Noch immer nicht ganz da, schwang ich meine Beine aus dem Bett.

„Bitte, nur einen Augenblick Geduld.“

„Verzeihung, ich wollte Sie nicht stören...“

„Keine Ursache. Ich komme schon.“

Ich stand auf und sah, dass ich vollkommen nackt war, mein Dödel klebte noch an den Schamhaaren. Ich stieg in meine Hose, zog den Reißverschluss hoch und schloss meinen Ledergürtel. Ich trat zur Tür und schob mit einer Hand meine Haare glatt.

„Ja, bitte, ich bin an der Tür.“ Als sich die Tür öffnete, stand sie vor mir.

„Bitte“, fragte ich, „was kann ich für Sie tun?“

Im selben Augenblick wurde ich von einem überwältigenden Parfümduft erfasst. Ich schloss meine Augen, denn der Duft war so kräftig, dass mir die Tränen kamen.

„Oh“, entschuldigte sie sich. „Sie schliefen sicher noch, und ich habe Sie gestört.“

„Ja“, antwortete ich, ohne an die Unhöflichkeit zu denken.

„Es tut mir ja so leid.“

„Ach, das ist nicht der Rede wert. Also, was kann ich tun?“

„Sehen Sie, ich war ungeschickt. Ich versuchte, eine Parfümflasche zu öffnen, und plötzlich kam der Stöpsel heraus, und die Flasche lief so ziemlich aus über meine Kleider, über alles.“ Sie rümpfte die Nase. „Sicher haben Sie es auch schon bemerkt.“

„Ja“, ich zwinkerte ein paarmal mit den Augen. „Ich merke es.“

„Schade um das teure Parfüm.“

„Ja, so geht es mit vielen Dingen, die man schätzt.“

„Nein, so meinte ich es nicht. Ich öffnete mein Fenster, aber da gab es nicht genug Durchzug, und da dachte ich...“

Aber mein Gehirn arbeitete immer noch im Zeitlupentempo. Ich sah nur eine dunkle Amazone vor mir stehen und verstand es nicht einmal, höflich zu sein.

„Wenn ich sie recht verstehe“, sagte ich, „möchten Sie, dass ich auch mein Fenster öffne, um einen besseren Durchzug zu bekommen, nicht wahr?“

„Ja. Es tut mir so leid, Sie zu stören. Ich weiß, es ist unverschämt von mir, aber ich wusste keinen anderen Rat und hoffte im Stillen, dass Sie wach wären.“

„Ach, das macht doch gar nichts.“

Ich ging in meine Kabine und öffnete das Fenster, ein kalter Wind blies mir entgegen, sodass ich richtig wach wurde. Auf einmal begann ich die Situation zu genießen. Vom kräftigen Luftzug verflüchtigte sich langsam die strenge Parfümwolke.

Auf einmal rief sie vom Nebenabteil: „Können Sie mir bitte helfen?“

Nichts kann mich im Allgemeinen so schnell reagieren lassen wie der Hilferuf einer Dame, und wenn es nur darum geht, ein Fenster zu schließen. In diesem Augenblick bremste der Zug stark, und ich fiel gegen die Wand, doch ein Finger war im Fenster eingeklemmt. Sofort tropfte Blut herab, und ich stieß unwillkürlich einen Schmerzensschrei aus. Ehe ich bemerkte, was geschah, saß ich auf ihrem Bett und bekam eine VIP-Behandlung. Ich wurde sorgfältig verbunden und durfte zur Stärkung aus ihrem Wasserglas trinken.

Sie hieß Olivia und studierte angeblich Fremdsprachen in Brisbane. Wir waren beide an orientalischen Sprachen interessiert, und sie war ganz platt über meine Kenntnisse der japanischen Sprache, denn bisher hatte man ihnen nur Hiragara und Katakana beigebracht. Sie meinte noch lachend: „Du sprichst das Japanisch mit einem leichten Akzent.“

Ich bewunderte ihr Wissen - aber natürlich hatte sie auch andere Qualitäten. Für mich war sie ein ganz besonderer Typ einer Frau. Ein großer Mund mit einem erwärmenden Lächeln und vollen Lippen, der einen magnetisch anzog. Ihre dunklen Augenbrauen über den grünen Hexenaugen machten ihr Gesicht vollkommen.

Sie war jedoch nicht hübsch zu nennen, aber sie wirkte anziehend und in gewisser Beziehung sogar recht aufregend. Ihre Hände waren breit und die Finger lang, richtige Hände einer Künstlerin, komischerweise wirkten sie auf mich erregend. Sie trug kein Make-up. Ihre kräftigen blauschwarzen Haare rahmten ihr ovales Gesicht mit der leicht gebogenen Adlernase ein.

Es war ein ungewöhnliches Gesicht, das mich irgendwie gefangen nahm.

Ihre Brüste wurden von keinem BH eingezwängt und bewegten sich bei der Vibration des Zuges. Gelegentlich, wenn sie einen wichtigen Punkt beschreiben wollte, konnte ich beobachten, wie sich ihre Nippel hinter der hauchdünnen Bluse aufrichteten. Ihre geschwungenen Hüften und die sportlichen Schenkel zeichneten sich in ihrem engen Hosenanzug scharf ab. Vor allem gefiel mir ihr praller, wuchtiger Arsch; es war eine Kiste, die beim Gehen ungeheuer erregend wirkte.

Das Abteil war durch die Wintersonne wärmer geworden, und ich räkelte mich mit einer gewissen Behaglichkeit auf ihrem Bett. Die Melodie der Schienen übte auf mich eine gewisse Schläfrigkeit aus. Es dauerte auch nicht lange, da hatte ich sogar schon meine Füße auf ihrem ungemachten Bett liegen und mich vollkommen ausgestreckt. Ihr Kopfkissen roch noch ganz nach ihr.

Olivia schien gar nichts dabei zu finden, denn sie las mir aus einem Buch vor. Sie las und las. Sie fand immer wieder neue, aufregende Stellen, die sie mir mit einer hastigen Stimme vorlas.

In meiner behaglichen Zufriedenheit hatte ich ab und zu Pausen bei ihrem Lesen bemerkt. Ich dachte mir allerdings gar nichts dabei, denn ihr Vorlesen verlor dabei nicht den Zusammenhang, und außerdem waren meine Sinne unwillkürlich auf den Rhythmus der Räder eingestellt.

Doch bei einer etwas längeren Pause blickte ich zu ihr hinüber, und ich öffnete meine bleischweren Augen, um sie anzuschauen. Was ich da bemerkte, elektrisierte mich, und mein Herz begann sofort zu hämmern. Blut schoss in meinen Kopf, und ein gewisses Geräusch wurde von meinen Ohren wahrgenommen. Mir fiel es auf einmal schwer, zu atmen. Meine Hände wurden feucht, und in meinen Achselhöhlen fing es an zu jucken.

Unmittelbar mir gegenüber, nicht mehr als einen Meter entfernt, saß die so elegante Olivia und fingerte mit großer Schnelligkeit an ihrer Vagina!

Eine Hand hielt das Buch vor ihr Gesicht. Ihr Kopf war zurückgelehnt auf ein Kissen, das auf dem Waschtisch lag. Das Leselicht über ihrem Kopf fiel auf ihre vollen Lippen und das Kinn, aber der Rest von ihr blieb im Dämmerlicht. Als ich näher hinsah, bemerkte ich, dass sie ein Bein angezogen hatte und die Ferse auf einer halboffenen Schublade ruhte, während das andere Bein weit ausgestreckt war. Die ruckelnden Bewegungen des Zuges öffneten und schlossen ihre Schenkel, und sicher war sie dadurch so erregt worden.

Olivia war so vollkommen in ihre Beschäftigung vertieft, dass sie gar nicht merkte, wie ich mit glasigen Augen auf ihr Wichsen starrte.

Der Reißverschluss ihrer Hose war vollkommen geöffnet und, soweit es eben ging, heruntergeschoben, um ihren Fingern mehr Platz zu schaffen. Ich sah ihren nackten Leib, so weich, so rund unter ihrer Bluse, und ich sah ihr bebendes, elegantes Handgelenk mit den silbernen Armreifen.

Ihre Finger waren von meinen Blicken verdeckt, da sie in dem Höschen steckten. Doch ich bemerkte in ihrem pastellfarbenen Slip die Bewegungen ihrer Knöchel, fast sah es so aus, als würde ihre Hand an der Fotze radieren. Ab und zu presste sie ihre Schenkel fest zusammen, und dabei klemmte sie ihre Finger in der Möse ein.

Dabei kam meistens ein unterdrücktes Stöhnen aus ihrem Mund, und ihre Augen schlossen sich. Ich beobachtete ihr Gesicht, das sich in solchen Augenblicken etwas verzerrte, und ihr Mund öffnete sich vor Wonne, während ihre fliegenden Finger auf dem Kitzler rotierten.

Ich war von diesem Spiel so verblüfft, dass ich fast nicht mehr zu atmen wagte, um sie bei dieser entzückenden Tätigkeit nicht zu unterbrechen. Meine Anwesenheit hatte sie anscheinend vergessen oder sie war so in das Vorlesen vertieft, dass sie gar nicht wusste, was sie tat. Wenigstens tat sie so, als wäre sie vollkommen allein.

Was würde sie wohl noch alles anstellen?

Ja, ich hoffte voller Sehnsucht, dass es ihr noch vor meinen Augen kommen würde.

Ich merkte, wie sich mein Schwanz schon zuckend in der Hose bewegte und gierte direkt danach, etwas mehr von ihrer Fotze sehen zu können. Ab und zu bemerkte ich ein paar Haare seitlich aus dem Höschen hervorlugen, und als sie einmal ihren Leib geil hochhob, sah ich ihre Spalte durch das dünne Material des Slips hindurch. Vielleicht würde sie mal das Ding weiter herunterschieben, um ihren Fingern besseren Spielraum zu geben.

Vielleicht...

Natürlich musste ich mich vollkommen still verhalten; ich durfte sie auf keinen Fall bei ihrer Spielerei stören.

Verdammt, nun zog sie ihre Hand heraus, und ich sah ihre feuchtglitzernden Finger, noch bedeckt von dem Mösensaft. Sie hob ihre Hand zum Gesicht. In dem gelben Licht der Leselampe bemerkte ich, wie sie diese feuchten Finger unter die Nase hielt, um ihren eigenen Mösensaft zu schnuppern. Mir kam es vor, als ob ich es auch riechen konnte.

Was jetzt wohl passieren würde?

Ich wünschte mir, nein, mein zuckender Riemen wünschte, dass sie weitermachen würde; ja, auch mit dem Vorlesen natürlich. Ich wollte wieder ihre Finger in der Spalte beobachten, bis es ihr wieder kommen würde. Ja, jetzt glitten ihre Finger wieder in das Höschen. Ich wusste, es war dort ganz glitschig, nass und warm...

Plötzlich blickte sie mich an!

Ja, sie sah mich durchdringend an. Verflucht, verflucht. Jetzt hat sie mich entdeckt.

Was sollte ich machen?

Jetzt konnte ich keinen Schlaf mehr heucheln, denn sie hatte meine offenen Augen entdeckt.

„Bist du schockiert?“, fragte sie.

Was? Was hatte sie gefragt?

„Fehlt dir was?“, fragte sie, zärtlich lächelnd.

Was war das? Ihre Hand war immer noch an der Fotze. Sie masturbierte ruhig weiter, ohne sich zu genieren. Was war das für eine Frau?

„Ich fragte, ob dir etwas fehlte? Oder hat es dich so schockiert?“

„Ich... äh, ja, ich...“, stotterte ich.

„Ich fühlte mich heute so erregt, und dann muss ich es einfach tun.“

„Hm...“

„Du brauchst wirklich nicht so erschrocken zu sein. Wenn ich vorlese, mache ich es immer. Dann fühle ich mich wie die Personen im Buch, und ich empfinde mit ihnen. Vor allen Dingen in der Eisenbahn. Züge erregen mich. Geht es dir auch so?“

In diesem Augenblick schlossen sich ihre Augen und auch die Schenkel. Ihr Gesicht nahm nun den Ausdruck wilder Sinnlichkeit an. Ihre Hand bebte jetzt über der Spalte, und langsam, aber sicher steigerte sich das Tempo ihrer fliegenden Finger, und ich hörte leicht klatschende Geräusche. Ein tiefer Seufzer entfloh ihr, und dabei sah sie mich abschätzend an.

„Ich werde sofort aufhören und nicht weitermachen, wenn es dich stören sollte.“

„Aber nein, nein - ich finde es einfach berauschend! Ja, wirklich, ich finde es super.“

„Ich mache es recht oft, und immer erlöst es mich. Es macht mich so frei“, bekannte sie jubelnd.

Ich konnte nur nicken.

Nun zeigte sie mir, wie sie es genau machte, indem sie ihr Höschen weiter herunterschob. Jetzt konnte ich alles genau betrachten. Ein lebendes Bild, ihre gepflegten Finger, wie sie erst behutsam die Spalte erforschten, um sich darauf im Zeitlupentempo auf das feuchte, dunkle Loch zuzubewegen, bis sie im Sumpf der Glückseligkeit verschwanden.

Ich wünschte im Stillen, ich dürfte meine eigenen Finger in diesen anziehenden Schlitz tauchen.

Sowie sich Olivia von ihrem Stöhnen etwas erholt hatte, zog sie ihre elegante Hand vorsichtig aus dem schlüpfrigen Nest hervor, legte das Buch beiseite und tat so, als ob sie das Höschen nun vollkommen ausziehen wollte.

Sie guckte mich prüfend an: „Du hast doch nichts dagegen?“

„Nein, nein“, erwiderte ich laut. „Um Gottes willen, im Gegenteil... ich bewundere dich.“

Sie lächelte wieder schelmisch und sagte: „Das ist ja famos“, und guckte dabei scharf zwischen meine Beine. „Wie ich bemerke, bist du auch etwas erregt.“

Ich versuchte schamhaft, die dicke Beule aus der Hose zu drücken.

„Richtig, ich bin gewissermaßen sehr interessiert.“

Sie winkte mir zu, grinste frech und zog strampelnd ihr Höschen aus. Der Slip flatterte zu Boden.

Mein Herz hämmerte plötzlich so kräftig, dass ich einer Ohnmacht nahe zu sein glaubte. Meine Kehle war trocken. Mein Riemen zuckte wütend im Gefängnis, ich schwitzte wie ein Bär, und der Duft meines Schweißes regte mich weiter an.

Mit einem gurrenden Seufzer legte sich Olivia zurück; jetzt waren ihre Schenkel fest zusammengepresst. Bis auf ihre durchsichtige Bluse lag sie nun vollkommen nackt vor mir. Sogar Rubens würde mich um diesen Anblick beneiden. Ihre kleinen Füße waren wohlgeformt, ihre Waden und Schenkel hätten manche Maler erregen können. Nun legte sie eine Hand auf den Venusberg, wo sie flach zwischen den wulstigen Schenkeln lag, und mit der anderen Hand bespielte sie einen dunklen Nippel ihrer üppigen Brust.

„Oh, was für ein himmlisches Gefühl!“

Auf einmal, nachdem sie ihr Paradies vorgeführt hatte, zog sie das dünne Höschen wieder an. Sie zog die Vorderseite des Höschens so straff, dass das dünne Material in die Schamlippen gezogen wurde und sie sich dadurch leicht öffneten. Dann griff sie nach hinten und zog es auch dort straffer.

Kaum war sie damit fertig, zog sie abwechselnd mal vorn, mal hinten am Höschen, und das glitschige Material glitt dabei hin und her, vom Anus bis zum Kitzler. Ihre Beine begannen in der Geilheit zu zucken, sie öffneten und schlossen sich, und ihr Leib wölbte sich in höchster Erregung hoch.

„Oh, ooohhh, jetzt könnte ich kommen“, flüsterte sie heiser. „Jetzt könnte ich wirklich kommen. Oh, meine nasse Möse!“

Ich hoffte, sie würde jetzt kommen, aber auf einmal stoppten ihre Bewegungen, und sie blickte zu mir herüber.

Sie lächelte gewinnend: „Willst du es nicht auch machen?“

„Aber ich...“

„Du genierst dich nur, nicht wahr?“

„Ja.“

„Er ist dort so eingeklemmt, ich sehe ihn direkt klopfen.“

Diese Dreistigkeit, auf meinen Schwanz hinzuweisen, erregte meine Herzschläge noch weiter.

Was geschah hier?

Niemals in meinem Leben war ich so erregt gewesen. Was für eine Frau war sie, die mich mit ihren mösensaftbeschmierten Fingern aufforderte, es mir selbst zu machen.

„Olivia, ich...“

„Du möchtest jetzt bestimmt auch gern mit dir spielen, ist es nicht so? Ich kann es sehen, was du gern möchtest. Dein Schwanz ist so hart, und du möchtest ihn gern herausholen und ihn etwas streicheln, nicht wahr? Vor allen Dingen, wenn du mich dabei beobachten kannst. Nicht wahr? Du beobachtest mich doch gern, wie ich es mir mit den Fingern mache. Ich bin überzeugt davon, dass du ihn kräftig reiben möchtest...“

Ihre dunkle Stimme nahm mich vollständig gefangen. Sie betäubte mich gewissermaßen, die ganze Atmosphäre im Abteil umgarnte meine Gedanken. Sie lag jetzt auf einer Seite, ein Knie hochgezogen, und ihre Hand war wieder im Höschen verschwunden. Ihre Finger rotierten auf dem kleinen Lustknopf. Ihre Augen blickten mich durchdringend an.

„Ich will es dir gestehen, es erregt mich wahnsinnig, wenn ich meine Fotze freilege und einem Mann vorführe, wie ich es mir mache. Ja, ich habe so etwas schon oft getan, und die Männer haben mir immer gern dabei zugesehen. Habe ich nicht eine entzückende Fotze? So nass und heiß! Ich liebe meinen Schlitz. Mein Gott, wie geil ich bin...“

Kaum hatte sie mit dem Reden aufgehört, da zog sie ihre Spielfinger aus dem klebrigen Höschen und hielt die Hand vor ihr Gesicht.

Ich konnte die schleimbedeckten Finger im Licht der Leselampe glitzern sehen, und ich wurde fast ohnmächtig, als sie die Finger über ihre Lippen gleiten ließ. Dann verschwand die Hand wieder im Höschen, um kurz darauf nass wieder hervorzukommen.

Ihre Zunge kam hervor, und sehr langsam, mich dabei nicht aus den Augen lassend, leckte sie sich den Mösensaft von den Spielfingern.

Ich gierte direkt nach dem Geschmack ihrer Fotze und liebte auch den betäubenden Duft.

„Jetzt mache ich es mit mir selbst. Ja, aber ich wünsche mir, dass du es auch bei dir machst. Ich möchte den zuckenden Schwanz in deiner Hand beobachten und möchte zusehen, wie es herausspritzt, wie der dicke Saft durch die Luft segelt. Vielleicht könntest du es gegen meinen Leib spritzen, während ich weiter meine Möse massiere. Möchtest du mich bespritzen? Ich hab' wirklich einen hübschen Körper, nicht wahr? Findest du ihn auch so aufregend? Wenn du willst, darfst du auch meine Titten bespritzen, oder willst du es lieber auf die Fotze abschießen? Auf meine wichsenden Finger? Ich liebe es, wenn Sperma auf meinen Körper niederregnet… Ich bin fast soweit; mach bitte schnell!“

Ich war jetzt Wachs in ihren Händen. Jetzt konnte ich ihr nichts mehr verweigern. Ich stand auf und zog die Hose aus. Hastig entfernte ich Schuhe und Socken, und dann stand ich von den Hüften abwärts nackt vor ihr. Mein Schwanz war hart wie noch nie.

„Ah, da ist es ja, das gute Stück. Darauf habe ich lange genug warten müssen. Das ist ja wirklich ein Prachtkerl!“

In der Zwischenzeit hatte ich mich hingesetzt, und durch ihre Blicke und ihr Weiterwichsen ermuntert, umfasste ich meinen Schwanz mit drei Fingern, und begann mit dem Onanieren.

Ich konnte meinen Blick nicht abwenden von ihrer fliegenden Hand, die sich im Innern ihres Höschens bebend bewegte. Ich roch meinen eigenen Schweiß, und in einem Anfall tollster Geilheit legte ich meine Nase an meine Achsel und atmete den herben Geruch ein.

„Mmmhh“, stöhnte Olivia, „das duftet sicher herrlich aufregend. Komm doch näher, auch ich weiß etwas Gutes zu schätzen.“

Wie ein Schlafwandler erhob ich mich, von ihrer Stimme vollkommen gefangen, und bewegte mich auf sie zu.

„Das ist aber ein strammer Bursche, und diese herrlichen dicken Adern auf seiner Haut“, murmelte sie bewundernd.

Ich hatte ihn losgelassen, und ihre stark nach Fotze duftenden Finger umfassten ihn an der Schwanzwurzel. Mein Riemen starrte ihr mit seinem Zyklopenauge direkt ins Gesicht.

Ihre rote Zunge kam hervorgeschossen und betupfte ihn einmal, sicher nur, um den Geschmack festzustellen. Eine kleine Träne hatte sich auf seinem Auge gebildet, und ganz vorsichtig leckte sie sie von der fast platzenden Eichel. Die Zunge verschwand im Mund, vor Begeisterung verdrehte sie die Augen und sagte: „Einfach köstlich.“

Sowie ihre Zunge wieder hervorkam, nahm Olivia die ganze Eichel in den Mund und arbeitete sich langsam auf dem Schwanz vor, bis er vollkommen in ihrem Mund verschwunden war.

Ihr Mund war weit geöffnet, und ich spürte ihre zuckende Zunge an der Unterseite meines Riemens. Ihr warmer Atem badete meine Schamhaare und auch den Sack, den sie mit ihren schleimigen Spielfingern massierte und presste.

In meiner Geilheit wollte ich sie unbedingt nackt sehen und versuchte geschickt, ihre Bluse zu entfernen, aber sie war irgendwie mit zwei Bändern um ihre Hüften befestigt, und ich bat sie, meinen Schwanz für kurze Zeit aus der Wonnehöhle zu entlassen. Ich konnte es kaum noch erwarten, an ihren strammen Titten zu spielen.

„Gefällt dir, was du siehst?“, murmelte sie.

„Was für eine Frage!“

Mit gekreuzten Armen über ihrem Kopf lehnte sie sich nun zurück. Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen, und ihre Schenkel öffneten sich einladend.

Ihre Titten führten ein Eigenleben und bebten leise bei jedem Atemzug. Die Nippel hatten sich zu kleinen frechen Türmchen aufgerichtet; es war wirklich ein erregendes Bild.

Unwillkürlich mussten meine Blicke den Befehlen meines Schwanzes folgen, über den lustigen Nabel hinweg, bis zu ihrer Intimregion. Sie war bis auch einen schmalen Streifen, der den Venushügel krönte, komplett glatt rasiert. Ich konnte die nackten, feuchten, glänzenden Lippen ihrer Vagina perfekt betrachten.

Dieser Anblick war so außerordentlich erotisch, dass ich unwillkürlich wieder zu wichsen begann. Genau im gleichen Rhythmus fing auch Olivia nun an, über die erigierten Brustwarzen zu streichen. Sie presste mit den Armen ihre Titten zusammen, sodass sich das Tal weiter vertiefte.

Plötzlich bekam ich den tollen Wunsch, meinen steif gewichsten Riemen zwischen ihre Titten zu stecken. Ich kniete mich gegen sie und schob meinen Steifen in das Tal ihrer Brüste hinein.

Olivia verstand sofort, was ich vorhatte.

„Ja“, rief sie aus, als meine Eichel durch das Tal der strammen Brüste glitt. „Ja, ja, fick mich zwischen die Titten!“

Sie erfasste nun seitlich ihre Brüste und begrub so meinen Schwanz unter diesem herrlich weichen Fleisch. Sie presste ihr Gesicht gegen meinen Bauch, saugte und knabberte an meiner Haut. Meine Hände lagen auf ihren Schultern und hielten sie fest gegen mich gedrückt. Es war das erste Mal, dass ich ihren Körper berührte.

Ich flüsterte heiser „Olivia, Olivia“ in ihr parfümiertes Haar. Mein Atem kam stoßweise. Ich spürte den herankommenden Orgasmus im ganzen Unterleib.

„Es kommt gleich“, krächzte ich, „soll ich es kommen lassen zwischen den Titten?“

„Ja, lass es kommen. Schieß es zwischen meine Titten ab. Ja, bitte, spritz alles über meine dicken Titten.“

Ich brauchte kein weiteres Antreiben, denn nun spürte ich den Samen durch meine Pfeife schießen, spürte die Ladung erlösend durch meine Harnröhre jagen. Mein Riemen klopfte gegen ihre bebenden Brüste, ich fühlte den warmen, reibenden Druck ihrer Titten.

Jetzt war das Tal eine glitschige Furche geworden. Ich war nur noch Schwanz, und ich verschwand im roten Nebel des Orgasmus. Schub auf Schub schoss es aus meiner Eichel heraus, wie eine Kettenexplosion, und benetzte alles Fleisch zwischen Hals und Titten. Ich badete sie in meinem Saft, und mit der Hand pumpte ich noch die letzten Tropfen heraus.

„Oh... jaaa“, stammelte Olivia, und ihre Hände bedeckten sofort die nassen Stellen ihrer Brüste. Sie verteilte den Samen über Brüste und Leib, eine verschmierte Hand verschwand im Höschen.

In meiner Ekstase legte ich meine Lippen auf ihre schleimigen Titten und leckte meinen eigenen salzigen, etwas nach Nuss schmeckenden Samen von ihrer Haut. Ihre Finger, noch bedeckt mit meinem Saft, nahm ich einzeln in den Mund und leckte sie gierig ab.

Darauf zog sie meinen Kopf gegen ihre Lippen, und wir küssten uns zum ersten Mal. Ihr Mund war weit offen, und sie saugte meine Zunge tief in ihre Mundhöhle hinein. Sie atmete schneller, und ich spürte, dass sie kurz vor dem Kommen war.

„Zieh doch endlich das störende Höschen aus“, bat ich.

„Zieh du es mir aus.“

Ich bückte mich zwischen ihre offenen Schenkel. Der Duft, der mir in die Nase stieg, war ungewöhnlich kräftig, und ich fühlte, wie mein Schwanz sofort energisch zu zucken anfing.

Sie musste ihre Schenkel schließen und ihren Arsch etwas anheben, damit ich das Höschen herunterziehen konnte. Ich wollte mich gerade vorbeugen, um bei Olivia in den saftigen Krater zu steigen, als sie mich ganz unerwartet zurückhielt.

„Nein, nein, erst will ich mich fertigmachen, und du darfst mir dabei zusehen, wie es mir kommt. Das hatte ich dir doch versprochen, und das möchte ich auch einhalten...“

Natürlich war ich mit allem einverstanden, sie konnte machen, was sie wollte, denn alles, was sie machte, war für mich einfach entzückend und reizte mich in nie gekannter Weise.

Ich setzte mich wieder auf das Bett, hielt meinen Schwanz zwischen den Wichsfingern und nahm mit der anderen Hand das klebrige Höschen auf und schnupperte daran. Ich sog den kräftigen Duft des Slips in mich ein und begann wieder zu wichsen.

„Ja, ja“, kreischte sie, als sie bemerkte, dass ich Mund und Nase in ihr intimstes Kleidungsstück gepresst hatte.

„Riech mich, ergötze dich an den Düften meiner Fotze.“

Mit einer Hand hielt sie die saftigen Lippen ihrer Möse offen, sodass ich das Innere ihrer roten, nassen Dose sehen konnte, während ihre fliegenden Finger auf dem Kitzler tanzten.

„Mein Gott“, stöhnte sie, „wie himmlisch ist dieses Gefühl.“

„Ja, Olivia, ja. Mach, dass es dir kommt. Ja, mach dich fertig!“

„Es kommt mir gleich. Solch ein himmlisches Gefühl! Ich bin kurz davor... ja, es kommt mir... oohhh... ja, ja – es kommt!“

Sie schloss die Schenkel. Ihr ganzer Körper spannte sich. Die Schenkel bebten, die Brüste schwankten, die Bewegungen der Spielfinger wurden schneller und hektischer.

Die Sehnen in ihrem Nacken spannten sich, als sich ihr Körper hochbog in ihrem Orgasmus. Ihr Leib zuckte wellenförmig. Ihre Finger glitten wild und hörbar durch die nasse Spalte. Und ihre Stimme wurde zu einem schrillen Seufzer. Dann wurden ihre Finger langsamer, und der Mösensaft sickerte glitzernd aus dem Schlitz der Fotze.

Das Betrachten ihres ungewöhnlichen Orgasmus brachte mich wieder ganz hoch. Meine Hand flog auf meinem Riemen hin und her, auf und ab. Ich war willenlos und ganz in der Macht meines Schwanzes.

Ich beugte mich über ihren Altar der Lüste. Der Duft ihres Orgasmus füllte meine schnuppernde Nase. Schweiß, Mösensaft, mein getrockneter Samen, ihr überhitzter Körper, all dies bildete die einmalige Atmosphäre, die ihrem warmen Paradies entströmte.

Ich schob mein Gesicht tief in ihren Lustgarten hinein. Sie schien es nicht zu bemerken. Sie lag unbeweglich da, ihr Kopf rollte durch die Bewegungen des Zuges von einer Seite zur anderen.

Ihre vollkommene Untätigkeit reizte mich ungeheuer. Ich presste meinen Schwanz, als ich mit der Zunge wie im Fieber durch die Spalte glitt. Wieder und wieder sog ich ihren betäubenden Duft ein; sie roch wirklich außerordentlich gut.

Mein Schwanz schwoll weiter an, wurde immer steifer und bog sich pochend meinem Nabel entgegen. Ich atmete in ihrer dumpfen Fotze mit gespitzten Lippen und schlürfender Zunge. Im letzten Moment, noch bevor es bei mir kam, presste ich mein Gesicht tief zwischen ihre Schamlippen.

Mein Gesicht wurde bis zu den Ohren herrlich nass von dem Weihwasser ihrer Möse. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, als ich in starken Schüben meinen Saft gegen ihre Schamlippen schleuderte, gegen ihre Schenkel und auf ihren Leib.

Wie irrsinnig warf ich mich auf ihre Fotze und schlürfte den köstlichen Mösensaft in meinen unersättlichen Mund hinein. Ich schmeckte den scharf gewürzten Saft und meinen Samen, und danach wusste ich nichts mehr...

Diener der Lust

Подняться наверх