Читать книгу Geiler als Geil - Susanne Höhbauer - Страница 3
Möchtest du jetzt einen richtigen Schwanz?
ОглавлениеWolfgang sucht seit einiger Zeit unter Ebay-Kleinanzeigen einen älteren Camcorder, um seine alten Kassetten abzuspielen um sie dann zu digitalisieren. Tatsächlich findet er einen Camcorder für 110,- Euro, abzugeben ganz in der Nähe. Handicap – es fehlt das Zubehör. Da die Adresse auf dem Weg zur Arbeit lag, verabredete sich Wolfgang gleich für den nächsten Morgen kurz vor acht Uhr, um das Gerät abzuholen. Er besitzt noch ein altes Ladegerät und packt es ein und nimmt auch noch eine alte Kassette mit, um das Gerät vor Ort zu testen.
Wolfgang erreicht die Adresse. Ein Wohnviertel mit Hochhäusern. An der Haustür ertönte der Summer. „Kommen Sie rauf, 2. Etage rechts“, kratschte eine Männerstimme am Lautsprecher. An der Wohnungstür öffnete ein Herr im Anzug, der es eilig hatte. Tut mir leid, ich habe es eilig, unsere Tochter muss zur Schule. Das mit dem Camcorder macht meine Frau und er nickte in den Flur. Es erschien eine schlanke, gut aussehende Frau mit blonden halblangen Haaren. Sie trug einen hellbraunen Trainingsanzug. Das Jäckchen mit Kapuze und durchgehenden Reißverschluss bedeckte geradeso den Bauchnabel. Die eng anliegende Hose betonte hinreizend ihren wohlgeformten Po. Am Bündchen hingen zwei offene Kordeln, die man eigentlich verknotete.
Kommen Sie rein, ich habe das Gerät in der Küche. Wolfgang folgte ihr und beäugte ihren hübsche Figur und ihren wippenden Gang. Ich habe auch nicht viel Zeit, ich bin nämlich zum Joggen verabredet, sagte sie mit rauchiger Stimme. Auf dem Tisch lag der Camcorder. Bitte, ist es das was Sie suchen? Könnte sein, Wolfgang nahm das Gerät und begutachtete den Zustand. Schade, dass Sie das Zubehör nicht mehr haben. „Was erwarten Sie für 40,- €, vielleicht noch eine Garantie?“ fragte die Frau schnippisch. Was ich Ihnen noch anbieten kann, wäre ein Kaffee. „Ein Kaffee wäre nicht schlecht“, erwiderte Wolfgang. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun? Ganz bestimmt, aber ich glaube nicht, das die Zeit dazu ausreicht, entgegnete Wolfgang und starrte grinsend auf ihren Ausschnitt, der den Ansatz ihrer Brüste freigab. Ganz schön frech der Kerl, dachte sie. Aber das hat sie sich ja selber eingebrockt. Schließlich hat sie ja gefragt. Der hat doch gleich erkannt, dass ich keinen BH trage, dachte sich Monika und die Röte schoss ihr ins Gesicht.
„Haben sie eine Steckdose in der Nähe? Ich habe nämlich ein Ladekabel mitgebracht, so kann ich gleich die Funktion testen. Monika zeigte auf die Wand, neben dem Küchentisch. Ohne zu antworten bereitete sie den Kaffee vor. Als wäre er hier zu Hause, setzte sich Wolfgang an den Küchentisch und bediente die Camera. Mit einem akustischen Signal öffnete sich das Kassettenfach, in dem sich noch eine Kassette befand. Wolfgang spulte diese ab und staunte nicht schlecht.
Da lag die Frau, die jetzt den Kaffee einschenkte, nackt auf dem Bett und spielte mit sich selbst. Gut zu erkennen, wie ihre Fingerspitzen der rechten Hand ihren wohlgeformten weichen Busen streichelte und die linke Hand zwischen ihren Schenkeln lag. Die Aufnahme wurde nun gezoomt, so dass nun deutlich zu erkennen war, wie sich Monika zwei Finger in ihre Spalte steckte und langsam massierte. „Oha, nicht Übel, kommentierte Wolfgang. Monika lehnte am Küchenschrank und dachte der Fremde meint den Zustand der Kamera. „Ist ja heiß, Sie sind ja gut getroffen“, Wolfgang blickte ihr in die Augen und musterte sie dann von unten bis oben. „Vermutet man gar nicht, was sich da alles versteckt“. Jetzt erst verstand Monika. Was? Ist da noch eine Kassette drin? Ja, aufreizende Szenen, da wäre ich gern dabei. „Das gibt’s doch nicht, sind da etwa die Aufnahmen von …, sie redete nicht weiter. Klar, ihr Mann hatte an ihrem 40. Geburtstag eine Überraschung für sie, dabei hat er sie gefilmt. Wie konnte er das nur vergessen?
Monika war wütend. „Geben Sie her“! Schrie sie Wolfgang an. Ich denke gar nicht daran und legte die 40 € auf den Tisch. „Gekauft“, sagte Wolfgang und nahm die Camera in die Hand. Wolfgang drehte sich zur Seite und stellte nun auch den Ton an. Monika hörte nun ihre eigenen Stöhngeräusche. Am Bildschirm konnte Monika jetzt erkennen, wie sie auf dem Bett lag und sich mit ihrem Vibrator befriedigte. Oh, sie konnte sich noch genau daran erinnern. Es war eine geile Nacht. Das diese Szenen nun ein Fremder anschaut und sich auch noch daran aufgeilt, passte ihr gar nicht, doch ihr Gefühl und ihre körperliche Reaktion sagten etwas anderes. „Ich hätte die Kamera nicht so ruhig halten können, wenn Sie so vor mir liegen würden“, sagte Wolfgang. So? was würden Sie denn machen? Über Ihre Frage erschrak Monika. Zuerst würde ich mit meiner Zungenspitze den kleinen Lustknopf bearbeiten und gleichzeitig die strammen Arschbacken durchwalken. „Schwein“ sagte Monika laut, doch insgeheim dachte sie, Ja, das könnte mir gefallen. Monika ging mit der Tasse Kaffee auf Wolfgang zu und stellte diese auf den Tisch.
Plötzlich ertönte eine Männerstimme: möchtest du jetzt einen richtigen Schwanz? Ja Lothar, komm endlich und fick mich, hörte sie sich sagen und auf dem Monitor erschien der Arbeitskollege von ihrem Mann. „Das ist doch nicht ihr Mann“, sagte Wolfgang nun zu ihr und blickte sie an. Oh ja, Monika erinnert sich genau. Das war die Überraschung. Ihr Mann hatte zu ihrem Geburtstag seinen Arbeitskollegen Lothar eingeladen. Nach einigen Gläschen Sekt haben die beiden sie gewaltig eingeheizt. So kam ihr Mann auf die Idee, ihren einmal geäußerten Wunsch, einen flotten Dreier zu haben, zu erfüllen und in Wort und Bild festzuhalten. Die Erinnerung daran löste ein seltsames Kribbeln bei Monika aus. Mensch, das war zwei Jahre her, dachte sie und es war und blieb ein einmaliges Erlebnis.
Monika schaut auf den Monitor und sieht, wie sie den Prügel von Lothar in den Mund nimmt und gekonnt seine Hoden massiert. „Jetzt geht es ja erst richtig los“, grinste Wolfgang. „Geben Sie her“, brüllte Monika und wollte nach der Kamera greifen, doch Wolfgang erhob sich blitzschnell von seinem Stuhl und riss geschwind die Hand mit der Kamera in die Höhe und entfernte sich einen Schritt vom Tisch. Monika streckte sich ebenfalls nach oben, dabei schob sich das Jäckchen unter ihre Brust. Der nackte Bauch kam zum Vorschein. Monika stolperte zwischen Tisch und Wolfgang und griff ins Leere. Wolfgang ging einen Schritt vor und drängte Monika gegen den Tisch. Mit beiden Händen stützte sich Monika an den Tischkanten ab, um nicht mit ihrem Oberkörper auf diesen zu landen. Wolfgang drückte sein Unterleib gegen ihren Po, dabei berührte ihr Schritt die Rundung der Tischplatte. Monika spürte seine Erregung am Po, ihr Herz klopfte bis zum Hals und im Schritt spürte sie die aufkommende Feuchtigkeit. Oh ja, sie spürte ihre lustvolle Erregung. „Komm steck ihn jetzt rein“, ertönte es aus der Camcorder, den Wolfgang immer noch am ausgestreckten Arm hielt. „Soll, ich?“, fragte Wolfgang und stellt nun die Camera neben der Kaffeetasse ab.
Monika biss sich auf die Unterlippe, sie befand sich in einer nie gekannten Situation. Einerseits müsste sie protestieren, andererseits würde sie ihre Reize gern ausleben und sich verführen lassen. Monika wimmerte nun lauter, keiner schaute mehr auf den Camcorder und doch wussten beide, dass der Arbeitskollege jetzt in sie eindrang. Wolfgang fasste Monika an die Schultern und drehte sie zu sich um. Nun schaute er Monika fest in die Augen und seine freie Hand führte er unter ihren Pulli zu ihrer linken Brust und begann sie sofort zu kneten. „Wagen Sie es nicht“, zischte Monika, doch Wolfgang ließ sich nicht beirren, schließlich richtete sich ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern steil auf.
„Nein, nein…ich will das nicht“ schrie sie, während die herannahenden heißen Wellen ihren Körper erreichten. Doch Wolfgang drängte sich dichter an Monika und übte somit noch mehr Druck auf ihren Busen aus. „Unverschämter Kerl“ dabei hob sie ihre rechte Hand und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen. Wolfgang fing aber die Hand mit seiner linken Hand ab und mit der rechten packte er ihren rechten Nippel und zog sie zu sich heran. „Na, na wer wird denn gleich schlagen“ sagte Wolfgang und nahm nun auch den anderen Nippel zwischen seine Finger. Ahhhh stöhnte Monika auf. Brennender Schmerz, aber auch ein heißer Schauer der Lust lief über ihren Körper als Wolfgang ihre Nippel zwischen seinen Fingern hart hin und her.
„Macht er es gut?“, ertönte nun eine andere Männerstimme aus dem Camcorder. Tatsächlich fragte ihr Mann, ob es ihr gefällt. Und prompt kam auch die Antwort. “Ja der ist gut, genau wie für mich gemacht“: Ihre Worte aus dem Camcorder sorgten dafür, dass ihre Erregung und Anspannung immer intensiver wurde. Vorsichtig schob sie ihr Unterleib Wolfgang entgegen, so dass sie seinen Steifen nun deutlich spürte. Wolfgangs Schwanz scheuerte gegen ihren Schritt und seine Hände gingen sogleich auf Wanderschaft. Er umfasste ihren strammen Po und drückte sie noch enger an sich heran.
Monika konnte es kaum glauben. Ihr wurde warm, in ihrem Schoss fing es leicht an zu prickeln, ihre Brustwarzen wurden steif. Verblüfft stellte sie fest, dass dieser Mann sie unweigerlich geil machte. Ein paar Minuten lang versuchte sie vergeblich, sich gegen die Hitzewallungen zu wehren, die sich in ihrer Brust und in ihrem Unterleib breit machten. „Ja das hast du gerne wenn ich mit deinen Nippeln spiele nicht wahr?“ Wolfgang beugte sich vor und nahm ihre Nippel in den Mund und fing an zu saugen. Monika lehnte sich zurück, ihre Hände umklammerten die Tischplatte, um nicht rücklings auf den Tisch zu fallen. Wolfgang schob seine rechte Hand unter den Hosenbund der Jogginghose, fuhr an ihren Schenkeln nach innen und schob den String zur Seite und drang sofort mit zwei Fingern in ihr feuchtes Vötzchen. Nun kam das Stöhnen nicht nur aus der Kamera, Monika öffnete leicht ihr Lippen und seufzte ein leises Hmmmm, oh, hmmm.
Monika richtete ihren Oberkörper auf und lehnte sich gegen Brust des fremden Mannes. Wolfgang spürte ihren weichen Busen an seine Brust und Monika spürte die kreisenden Bewegungen seiner flinken Finger an ihrem Kitzler. Monika wimmerte und biss sich auf die Unterlippe. Der trifft sofort all meine erogenen Zonen, dachte sie und spürte sogleich wie sein hartes Glied gegen ihre Hüfte scheuerte. Der ist ja riesig, dachte sie und würde am liebsten seinen Schwanz aus der Hose befreien. Monika war erschrocken über ihre geilen Gedanken, doch zu lange schon hielt ihre sexuell unbefriedigte Stimmung an. Ja, ihr Körper verlangte nach diesen Berührungen. Sollte sie der Fremde doch ordentlich durchficken. Bilder flatterten durch ihren Kopf, von diesen kräftigen Lenden, wie sie an ihren Schamhügel schlugen, wie er ihre Brustwarzen zwirbelt und wie sie diesen Hengst reitet und heftig stöhnte. Wow… das gibt’s ja nicht… ich werde ganz feucht… ob sein Ding wohl größer ist, als das von meinem Kerl? Das sieht ziemlich danach aus… oh… verdammt…bin ich geil! Wie benommen ließ sich Monika nun alles gefallen. Plötzlich zog der Fremde seine Finger aus ihrer feuchten Scheide.
Wolfgang umfasste ihre Schenkel, hob sie auf den Tisch und befreite sie von der Jogginghose. Monika hatte ihre Beine noch geschlossen – ein sanfter Druck des Fremden an den Knien genügte, um widerstandslos ihre Schenkel zu spreizen. Wolfgangs Unterleib drängte sich dazwischen, er beugte sich über sie und presste seine Lippen auf ihren Mund und drang mit der Zunge in sie ein. Weit öffnete Monika ihren Mund, sie gingen in einen langen Zungenkuss über. Ihre Zungen züngelten immer wilder. Wolfgangs Hände glitten unter die Joggingjacke, gierig begann er ihre Brüste zu kneten. Als er ihre großen steifen Nippel fühlte, drückte er zu und Monika stöhnte auf. Er drehte ihre Nippel sehr fest und zog immer wieder daran. Ihre Brüste lagen schwer in seinen Händen und er knetete sie kraftvoll durch. Ja, so hatte sie es gern. Monika drehte ihren Kopf nach rechts und entzog sich seinem Zungenspiel. Sie atmete schwer und wimmerte vor Lust. Sie vergaß alles um sich herum und die Stimmen aus dem Camcorder drangen nur noch aus weiter Ferne an ihr Ohr.
Wolfgang öffnete nun den Reißverschluss bis zum Anschlag und streifte die Jacke über ihre Schultern ab. Nun lag Monika nackend unter ihm. „Du bist noch schärfer gebaut, als ich es mir vorgestellt hatte.” meinte er anerkennend. Wolfgangs Mund wanderte zu ihren Brüsten, knabberte genüsslich an die aufgerichtete Warze. „Oh ja“ stöhnte Monika als Wolfgang mit seiner Zungenspitze gegen die Nippel trommelte. Wolfgang ging nun langsam in die Knie und seine Zungenspitze glitt über ihren Bauchnabel hinunter zu den empfindlichen Innenseiten von Monikas Schenkeln. Vor Lust öffnete Monika ihre Beine. Nun pressten sich seine Lippen direkt auf ihr rasiertes Fötzchen und seine Zunge drang zwischen die Schamlippen.
Wolfgang leckte langsam durch Monikas Spalte, immer wieder, von unten nach oben, drang immer wieder kurz mit der Spitze in das zuckende Loch und umkreiste ihren kleinen, aber harten Kitzler. Hmmm, jaaaa, ohhhhhh, wimmerte Monika und hob ihren kleinen Hintern unwillkürlich an und presste ihre feuchte Möse fester in Wolfgangs Gesicht. Ihr nackter Unterleib bewegte sich plötzlich zuckend. „Nein, nein…ich will das noch nicht“ dachte sie, während die herannahenden heißen Wellen ihren Körper erreichten. „AAHHHHHHHH-JAAAAHHHH“…..entfuhr es Monika, als ein heftiger Orgasmus über sie schwappte. Ihre Finger krallten in die Tischplatte, ihr Unterleib zuckte wild, immer wieder durchfuhr ein heftiges Zittern ihren nackten Körper. Ihr Saft floss in Strömen über Wolfgangs Zunge, als langsam der wilde Orgasmus abklang.
Monika zog Wolfgangs Gesicht zu sich heran, verschloss seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und ließ ihre Zunge spielen. Wolfgangs Rhythmus des Zungenschlages ließ Monika erschauern. „Komm fick mich jetzt“ bettelte Monika. „Dort drüben“ und zeigte auf das Sofa im offenen Wohnzimmer. „Erst hier“, sagte Wolfgang, drehte Monika um und drückte sie mit dem Oberkörper auf dem Tisch. Gleich darauf spürte Monika die Hitze seiner steifen Eichel zwischen ihren Beinen und wie der Fremde eine Hand unter ihren Busen schob, um ihn leidenschaftlich zu kneten.
Monika bekam nicht mit, als Wolfgang zur Camera griff und die Aufnahme einleitete. Das Kribbeln in ihrer Pussy wurde unerträglich, das Pochen in ihren Brüsten immer stärker. Wolfgang packte plötzlich ihre Hüften, dann teilte seine Eichel ihre Schamlippen und sein steifer Kolben drang in ihre klitschnasse Fotze. Mit einer einzigen harten Bewegung drang er bis zum Anschlag in sie ein. AAAUUUHHH, Hmmmmm. Ein lang gezogener, lauter Schrei entrang sich Monikas Kehle, sie fühlte sich ausgefüllt. Wolfgangs harter Stab drängte die Wände ihres Liebestunnels auseinander. Monikas Knie wurden weich, sie krallte sich in das Holz der Tischplatte fest. „OOOHHH…Gott… Dein… Kolben… AAHHH… ER FÜLLT MICH AUS… AAHHH… IST DAS GUT…SOOO SCHÖN…“ stöhnte sie laut. Zu lange hatte sie das Gefühl, hart gefickt zu werden, vermisst. Das letzte Mal war fast ein Jahr her, damals hatte sie ihr Mann halb betrunken im Badezimmer ohne lang zu fackeln lieblos und brutal durchgefickt – und sie war endlos dabei gekommen. Während Monika mit geschlossenen Augen auf dem Tisch lag und genießerisch seine Stöße aufnahm, richtete Wolfgang die Camera auf Monika.
„Du möchtest es hart, nicht wahr?“ Hörte sie Wolfgang fragen. „Ja du bist wild darauf genommen zu werden“, dabei glitt seine Hand unter ihrem Bauchnabel nach unten und fand ihren angeschwollenen Kitzler, der er sogleich sanft massierte. Monikas Körper erzitterte unter seinen kräftigen Stößen und der Druck auf ihren Kitzler bewirkte eine niemals erreichte Lust. Laut stöhnend verriet sie, dass es ihr ein zweites Mal kommt. Ja, jaaa, jaaaaahhhhhhh, keuchend schob sie ihre Arme nach vorn, so dass ihre Nippel mit jedem Stoß auf die Tischplatte rieben. Monikas ganzer Körper erbebte in einem ekstatischen Orgasmus.
Was für ein Gefühl. „Du bist verrückt“, stöhnte sie und drehte ihren Kopf zur Seite. „Kommst Du denn gar nicht?“ „Wenn ich wollte, wäre ich schon zweimal gekommen, aber ich will Dir dabei in die Augen schauen“ antwortete Wolfgang. “Dann lass mich auf dich reiten, komm auf das Sofa“. Wolfgang ließ von Monika ab, die sofort schnellen Schrittes zum Wohnzimmer eilte und sich auf die helle Ledercouch kniete. Wolfgang richtete kurz die Camera in diese Richtung und folgte Monika auf das Sofa.
Monika richtete sich auf und kniete sich zunächst neben Wolfgang. Fasziniert starte sie auf seinen großen Schwanz, streckte ihre Hand danach aus und streichelte ihn. „Gott, bist Du groß”, meinte sie, der Gedanke, auf so einem Teil zu reiten, verursachte ein starkes kribbeln in ihrer nassen Muschi. „Los, komm schon”, drängte Wolfgang. „Komm über mich.” Monika schwang sich über seinen Körper und kniete nun über seinem Schwanz, der steif auf Wolfgangs Bauch lag. Sie ließ sich etwas tiefer herunter und spürte den Schaft an ihrer Muschi. Sie stöhnte auf und begann, ihr Becken leicht hin und her zu bewegen. So glitt der Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. „Los, mach schon”, drängte Wolfgang noch mal, den diese Berührungen rasend machten. „Schieb ihn endlich rein.” Monika hielt sich an Wolfgangs Schulter fest und senkte langsam ihr Becken über dem steil ragenden großen Schwanz und fühlte so deutlich wie niemals zuvor, wie dessen Eichel ihre nassen Schamlippen teilten und tief in ihr zuckendes nasses Loch eindrang.
Ooooohhhhh, stöhnte Monika, jaaaaahhhhh. Wolfgang hielt still, alleine Monika kontrollierte die Heftigkeit und Tiefe des Eindringens. Als der Schwanz des Fremden zur Hälfte in ihrer nassen Höhle verschwunden war, ließ sie sich einfach fallen, so dass der ganze Schwanz nun bis zum Anschlag in ihr steckte. Monika ritt ihn und schaute dabei in seine weit geöffneten Augen. Kräftig schraubte er sich in ihrer fordernde Pussy und umfasste mit seinen Händen ihren bebenden, knackigen Po. Monika stöhnte und genoss die Berührungen. Hemmungslose Frauen kennenlernen und ficken? Kostenlos hier anmelden!
Dann ließ sie ihren Oberkörper nach vorne fallen, ihre wippenden Brüste genau vor Wolfgangs Gesicht, der mit dem Mund danach schnappte und einen der harten Nippel fest in sich hinein sog. Monika begann langsam ihren Körper zu heben und zu senken. Zitternd bohrte sie sich Wolfgangs Schwanz immer wieder in ihre nasse Muschi. Die ganze Zeit hatte sie die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Bewegungen. „Oh, bist Du schön eng”, stöhnte Wolfgang. „Und Du bist so groß”, keuchte Monika zurück, während sie langsam ihr Becken kreisen ließ. Sie spürte den harten Kolben an den Wänden ihrer heißen Grotte. Die Gefühlte überwältigten sie plötzlich und mit einem Aufschrei sank Monika leicht nach vorne. „Ist okay”, meinte Wolfgang, „lass Dir Zeit. Wir haben viel Zeit.” Seine Hände glitten zu ihren Brüsten, die spitz und hart vor ihm standen. Er streichelte sie und fühlte die steinharten Nippel.
Monika setzte sich wieder etwas weiter auf. Sie hob sich leicht, so dass der Schwanz wieder etwas raus rutschte. Und dann senkte sie energisch ihr Becken. Sie wollte jetzt diesen geilen Ritt, sie wollte das Tempo forcieren. Und wieder richtete sie sich schnell nach oben, hob sich kurz und senkte ihren Körper schnell wieder nach unten. Das wiederholt sie, bis sie vor Lust anfängt zu schreien. OOOOHHHH-JAAAAA, HHHMMMMM. Auch Wolfgang beginnt zu stöhnen, als Monika anfängt, wie wild auf ihm zu reiten.
Gefällt es Dir?”, wollte Wolfgang wissen. Jaaaaa, ooooooh gut!”„„Jaaaaa”, stieß Monika hervor. „Oder soll ich aufhören?”, fragte Wolfgang gemeinerweise und ließ alle Aktivitäten sein. „Oooooh”, schrie Monika, die sich rapide einem Orgasmus genähert hatte. „Weiter machen, bitte, weiter machen, ich komme gleich.” Wolfgang ließ sich das nicht zweimal sagen. Während seine Hände nun Monikas Nippel umso heftiger bearbeiten, stöhnte Monika vor Lust. Und dann kam es ihr mit einer Wucht, die sie erbeben ließ. Monika spürte den heißen Schwall in ihrer Muschi. Wolfgang ergoss sich mit mehreren Schüben in ihrer Fotze. Ein langer unaufhaltsamer Orgasmus durchzuckt beide Leiber. „Aaaaah”, schrie sie, „ich kooooomme. Aaaaaah!” Wellen der Lust rollten durch ihren Körper. Sie stöhnte und schluchzte, bäumte sich auf und fiel heftig keuchend auf Wolfgangs Brust in sich zusammen. Monika zitterte am ganzen Körper.
Wolfgang küsste Monika zärtlich auf den Mund und flüsterte: “Du bist wunderbar, das Heißeste, was ich jemals gefickt habe.“ Wenig später kleidete sich Wolfgang wieder an, ging zum Küchentisch und stoppte die noch laufende Camera. „Wir werden das wiederholen“, rief Wolfgang Monika zu, die auf dem Weg ins Bad war. „Kommt nicht in Frage, es war wunderschön, doch ich werde meine Ehe nichts auf Spiel setzen. Du wirst aus meinem Leben verschwinden!“ „Ich glaube nicht“ grinste Wolfgang, werfe mal einen Blick hier drauf und zeigte ihr das Display der Camera. Monika erschrak, ihr Gesichtsausdruck veränderte sich, als sie erkannte, wie sie auf dem Küchentisch lag und Wolfgang von hinten in sie eindrang. „Ich melde mich wieder- Schätzchen“, dann ging Wolfgang zur Haustür. Hemmungslose Frauen kennenlernen und ficken? Kostenlos hier anmelden!
„Meine Ebay-Bewertung wird übrigens sehr positiv ausfallen“. Als Wolfgang die Haustür öffnete, stand Monikas Jogging-Freundin Tatjana in der Tür um sie abzuholen. „Du siehst aus, als wenn du bereits sportlich aktiv warst“. Wolfgang drängte sich an Tatjana vorbei und berührte wie unabsichtlich ihren prallen Busen und grinste, „könnte vielleicht auch mal ein Stößchen vertragen – bis dahin“, dann war Wolfgang im Treppenhaus verschwunden. „Sag bloß ihr habt gerade ……, Monika unterbrach Tatjana, „ja 3x ist es mir gekommen, ich kann heute nicht mehr joggen“, ich darf doch auf Deine Diskretion hoffen?“ Aber nur wenn Du mich zum nächsten Treffen einlädst“ grinste Tatjana.