Читать книгу Anonyme Sexgeschichten 11 - Susanne Niedermeyer - Страница 4
Einen Moment reagierte sie nicht
ОглавлениеEines Tages kam mit der Post ein Paket der Firma Guwi bei uns an. Ich mußte auf Knien im Wohnzimmer erscheinen, die Schuhe der anwesenden Damen lecken und den Saum ihrer Kleider küssen. Dabei mußte ich meine Hände devot auf dem Rücken halten und den Blick senken. Dann wurde das Päckchen geöffnet, und unter lautem Gelächter der Damen kam meine neue Dienstkleidung ans Tageslicht. Ein Paar kniehohe Gummistiefel, eine lange, weiße Gummischürze, lange Gummihandschuhe, Gummikopftuch, Gasmaske mit angearbeiteter Urinflasche, die seither regelmäßig mit Damensekt gefüllt wird, und ein ordinäres, wadenlanges Gummikleid.
Die anwesenden Damen waren hellauf begeistert, und ich mußte die neue Gummikleidung sofort anlegen. Nach fünf Minuten stand ich komplett als Gummiweib vor den Anwesenden. Ich mußte mich drehen und wenden, und unter dem lauten Applaus der Damen bekam ich einen roten Kopf und schämte mich sehr. Ich flehte um Gnade, was das Gelächter der Damen nur noch mehr anfachte. Ich erhielt den Befehl, ab sofort nur noch in dieser Gummikleidung zu dienen und die niedrigsten Frauenarbeiten zu verrichten. Als erstes mußte ich in der Toilette antreten, mit Putzeimer und Klobürste. Als ich nicht sofort hörte, kam prompt der „Gelbe Onkel“ zum Einsatz, mit dem mir genußvoll zwanzig Hiebe über die Arschbacken gezogen wurden.
Ebenso viele erhielt ich noch mit der flachen Hand. Das half nachdrücklich, und mit glühenden Arschbacken verschwand ich mit Schrubber, Klobürste und Putzeimer in der Toilette. Nach einer halben Stunde Putzen stand mir das Wasser unter meinem Kopftuch, in den Gummistiefeln und in den Gummihandschuhen. Ich beschloß, eine Pause zu machen, setzte mich auf die Kloschüssel und rauchte eine Zigarette. Dabei spürte ich, daß mein Schwanz unter der verschwitzten Gummikleidung plötzlich steif wurde. Durch die Gummischürze hindurch wichste ich mir einen runter. Ich explodierte regelrecht und genoß den Abgang in die Unterhose.
Im gleichen Moment sprang die Klotür auf und meine Herrin stand vor mir. Ein riesen Donnerwetter ging auf mich nieder. Sie zog mich an den Haaren ins Wohnzimmer zurück zu den anderen Damen. Ich mußte an ihnen vorbei marschieren und wurde von ihnen wegen meiner nassen Unterhosen hänselnd gelobt und hämisch gefragt, ob ich mir nicht auch Gummihosen und Gummiwindel wünschen würde. Stotternd gelobte ich, nie mehr die Unterhosen naß zu machen. Ich mußte sie ausziehen, und dabei konnte man sehen, daß im hinteren Teil der Unterhose braune Spuren waren. Damit war für die Damen das Maß voll. Eine Bekannte von einer der Damen besitzt
ein Sanitätsgeschäft. Deshalb beschlossen sie, am nächsten Morgen meine Gummidienstkleidung zu vervollständigen. Am nächsten Morgen half mir alles Bitten und Betteln nichts, mit dem ich um Gnade flehte. In vollständiger Gummikleidung und mit einem Kleppermantel darüber ging es ins Sanitätsgeschäft, wo schon die Damen auf uns warteten.
Ich mußte vor jeder Dame einen Knicks machen und ihr die Hand küssen. Ich stellte mich dabei ziemlich unbeholfen an, was umgehend mit ein paar Ohrfeigen quittiert wurde. Dann gingen wir alle ins Privatbüro der Chefin, wo ich mich in der Mitte aufbauen und bis auf die Unterhose alles ausziehen mußte. Nach nochmaliger Durchsprache des gestrigen Vorfalls überlegte man, wie man meinem Übel Abhilfe schaffen konnte. Schnell waren sich die Damen einig. Gummihose, Gummiwindel, Schnuller und die restliche, schon vorhandene Gummikleidung würden mein neues Gummisklavendasein versüßen und vergessen lassen, daß in der Gummihose ein Schwanz ist, wie ihn richtige Männer haben.
Die Chefin klingelte nach einer Angestellten, und ein hübsches, junges Mädchen betrat den Raum. Sie betrachtete mich, wie ich in der schmutzigen Unterhose da stand. Die Chefin befahl ihr, eine schöne, große, rosa Gummihose sowie Gummiwindeln zu besorgen. Mit einem Lächeln versicherte sie, daß das Mädchen schon etwas passendes für mich finden würde.
Ich stand wie ein begossener Pudel da und schämte mich sehr, als Gummiklofrau mit Schwanz zukünftig in Gummihosen dienen zu müssen. Plötzlich ging die Tür auf, und die junge Verkäuferin stand mit langer Gummischürze, Gummihandschuhen und Mundschutz ausgestattet lächelnd vor mir. In der Hand hatte sie eine riesige Gummihose und eine Gummiwindel. Vorschnell ging ich auf die Knie und wollte ihre Füße küssen. Aber meine Herrin forderte mich in scharfem Ton auf, meine Unterhose herunter zu lassen. Ich gehorchte ihr sofort und schob anschließend die ausgezogene Unterhose mit dem Fuß außer Reichweite.
Das hatte zur Folge, daß mir die stinkende Unterhose zur Strafe über den Kopf gezogen wurde. Nun ging alles sehr schnell. Die junge Verkäuferin hielt die Gummihose sehr weit auseinander und forderte mich auf, hinein zu steigen. Die Gummihose wurde mir von ihr bis in den Schritt hochgezogen und dann wieder bis zu den Knien hinunter geklappt. Sie faltete genüßlich die Gummiwindel auseinander und zog sie mir von den Arschbacken über meinen juckenden Schwanz bis zum Bauchnabel und legte sie um meine Taille. Dann zog sie mir die Gummihosen wieder hoch, die mir bis unter die Arme gingen.
Ich stand hilflos da und wurde von den Damen begutachtet und belächelt. Ich mußte nach vorne treten, wobei die Chefin den Sitz der Gummiwindel und der Gummihose überprüfte. Bei dieser sehr intensiven Überprüfung beulte sich meine Gummihose mächtig aus, und ich spritzte voll in die Gummiwindel ab. Ein paar Ohrfeigen und einige Hiebe mit dem Rohrstock waren die Folge. Ich flehte noch einmal um Gnade, aber es half nichts. Einem Gummihosenträger wie mir trauten sie nicht, und außerdem wollten sie zusätzlich auch noch meinen vorlauten Mund abdichten, weil Sklaven zu dienen und zu schweigen haben. Die junge Verkäuferin grinste schon mächtig. Ich mußte mich vor sie knien, und sie deutete dabei mit der Hand auf ihre Muschi.
Sie zog ihr Höschen etwas herunter, und ich sah voller Schrecken, daß in ihrer Muschi ein übergroßer Schnuller steckte. Sie spielte noch ein bißchen mit ihm herum, drehte ihn, schob ihn rein und zog ihn raus. Und plötzlich steckte der Schnuller in meinem Mund und wurde mit einem breiten Gummiband um meinen Kopf abgesichert. Der Schnuller war schleimig, schmierig und roch leicht nach altem Fisch. Unter lautem Applaus und Gelächter wurde mir befohlen, meine Gummidienstkleidung anzuziehen. Ich wollte noch etwas sagen, aber mit dem großen Schnuller im Mund konnte ich nur lallen, was mir ein paar Hiebe mit der flachen Hand auf den Arsch einbrachte.
Nach ein paar Minuten stand ich wieder komplett in Gummi vor den Damen. Ich mußte wieder auf die Knie und mich bei der Chefin und der Verkäuferin mit Küssen auf ihre Füße bedanken. Die Verkäuferin gab mir noch mit auf den Weg, daß ich als Mann, der Gummihosen, Schnuller und Gummikleidung trug, nicht mehr für voll genommen wurde und nur noch den Frauen zu dienen und die niedrigsten Arbeiten zu verrichten hätte. Wenn ich mir dies gut merkte, würde mir meine Umerziehung zur Gummiklofrau nicht mehr so schwer fallen.
Ich mußte zwei Schritte vor meiner Herrin nach Hause marschieren und wurde unterwegs von Passanten viel bestaunt und belächelt. In meiner Gummikleidung schwitzte ich mächtig und war froh, als wir endlich zuhause ankamen. Den Kleppermantel durfte ich ausziehen, mußte mir aber gleich meine Gummischürze umbinden. Meine Bitte, wegen des starken Schwitzens meine Gummikleidung ausziehen zu dürfen, wurde schnell mit ein paar Ohrfeigen und einigen Hieben auf meinen Arsch abgelehnt.
Dann mußte ich zusehen, wie unsere Hausmeisterin, das alte Lästermaul, meinen Kleiderschrank leer räumte und meine normalen Sachen als Geschenk für ihren Neffen in Polen einpackte. Ein
Befehl meiner Herrin sagte mir, daß ich mich künftig nach dem Sandmännchen um 19:00 Uhr im Schlafzimmer einzufinden hatte. Leider war es bereits nach 19:00 Uhr, und ich war überhaupt nicht müde. Im Schlafzimmer angekommen, erschrak ich mächtig. Mitten in meinem Schlafzimmer stand ein Gitterbett mit Spanngurten und rosa Bettwäsche aus Gummi sowie Strampelanzug, Nachthemdchen und Babyfläschchen. Bis auf die Gummihose und die Gummiwindel mußte ich alles ausziehen. Die Hausmeisterin hielt mir den Strampler und das Gumminachthemd hin, und eine Minute später stand ein Gummibaby vor ihr. Sie lachte laut und teilte mir mit, daß alle Hausbewohner darüber
informiert wurden, daß ein dreihundert Monate altes Gummibaby hier im Haus als Sklavin wohnt. Bevor ich ins Bett mußte, bat ich, noch einmal auf die Toilette zu dürfen, weil ich sowohl pinkeln als auch scheißen mußte. Dies wurde mir jedoch verwehrt, weil ich ja bereits Gummihose und Gummiwindel trug. Man erachtete es deshalb nicht für notwendig, daß ich auch noch die Toilette versaute. Es würde mir außerdem guttun, in der eigenen Pisse und Scheiße zu liegen und mir dabei einen zu wichsen, war die Meinung meiner Herrin.
Dann bekam ich den Schnuller wieder zwischen die Zähne gesteckt und mit dem Gummiband um meinen Kopf gesichert. Zur Bestrafung für unerlaubtes Sprechen mußte ich den Klavierhocker holen und mich bäuchlings darüber legen. Zwanzig Rohrstockhiebe sausten auf meinen gummierten Arsch herab, gefolgt von zwanzig Hieben mit der flachen Hand. Meine Arschbacken brannten wie Feuer, und ich jammerte fürchterlich. Für die erhaltenen Hiebe mußte ich mich bedanken und versprechen, daß ich in Zukunft immer daran denken würde, nicht mehr ungefragt zu reden. Ich schlich mich zu meinem Gitterbett, das komplett mit Gummi ausgelegt war, und begab mich auf Anweisung meiner Herrin hinein. Nach zwei Minuten lag ich angebunden im Bett. Leider waren meine Hände an den Seiten des Bettes ebenfalls angebunden, so daß ich mir nicht einmal einen wichsen konnte. Plötzlich konnte ich auch meinen Stuhlgang nicht mehr halten. und ich merkte, wie mir die Scheiße in die Gummiwindel floß und die Pisse dazu. Meine Erzieherin stand neben meinem Bett und lächelte, knetete meinen Schwanz und meine Gummiwindel im ganzen Schritt und verteilte so die ganze darin befindliche Schmiere schön breit überall hin.
Das Kneten meines Schwanzes bewirkte aber doch, daß ich nach kurzer Zeit in die volle Gummiwindel abspritzte. Meine Erzieherin lächelte mir zu und wünschte mir eine gute Nacht. Etwas später nahm er ihr die Decke wieder ab und begann, sie sanft zu streicheln. Er berührte sie dabei nur ganz leicht, so daß es sich für sie eher wie ein sehr leichtes Kitzeln anfühlte. Langsam näherte er sich dabei ihren Füßen. „Du bist doch ein humorvoller Mensch, oder?“, fragte er sie mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht. Sie hatte schon eine Befürchtung, worauf er hinauswollte, aber sie antwortete trotzdem mit „ja“. „Dann lachst du doch bestimmt auch gerne“, vollendete er seine Einleitung und begann, sie ganz leicht an den Fußsohlen zu kitzeln. Sie versuchte, ihre Füße so zu bewegen, daß er nicht richtig herankam. Aber da sie fast bewegungsunfähig auf dem Bett gefesselt war, hatte er keine Probleme, mit einer Hand ihren Fuß festzuhalten und mit der anderen ihre Fußsohle zu berühren. Zunächst gelang es Jaqueline noch, sich soweit zu entspannen, daß sein Kitzeln auszuhalten war. Aber dann ging er immer gezielter und heftiger vor, so daß sie schließlich gleichzeitig stöhnte, kicherte und schrie. Nach einiger Zeit wandte er sich ihrem zweiten Fuß zu. Sie zerrte an ihren Fesseln, bäumte sich auf, hechelte und quickte laut auf. Dann konzentrierte er sich auf andere, empfindliche Stellen ihres Körpers. Er kitzelte sie unter den Armen, auf dem Bauch, in den Kniekehlen und verschonte auch ihre Lippen nicht, die er mit seinen Fingernägeln ganz vorsichtig reizte. Wieder schenkte er ihren Fußsohlen größte Aufmerksamkeit, und wieder bäumte sie sich in ihrer Fesselung auf und gab die unterschiedlichsten Geräusche von sich.
Dann beugte er sich zu ihr, streichelte ihre Wange und meinte: „Jetzt sagst Du mir testweise das Safewort. Nur, damit ich sicher bin, daß Du es jederzeit parat hast.“ „Mayday“, kam es matt von ihren Lippen. „Gut. Der Test ist zuende. Möchtest du mir etwas sagen?“ Sie schüttelte den Kopf. Und er fing wieder an, sie auf jede nur denkbare Weise zu kitzeln. Sie schrie, jammerte und schimpfte. Aber sie benutzte weder das Safewort, noch das Wort „bitte“. Und so kitzelte er sie, bis er merkte, daß sie vor Erschöpfung nicht mehr konnte. Dann ließ er sie erst einmal eine Weile ausruhen und deckte sie mit der leichten Decke zu. Schließlich beugte er sich wieder zu ihr und
fragte sie, ob sie ihn bitten wolle, sie nicht wieder zu kitzeln. Einen Moment reagierte sie nicht. Und er konnte sehen, wie sie mit sich rang. Aber schließlich schüttelte sie den Kopf und antwortete mit„nein“. Er zuckte mit den Schultern und begann erneut, sie heftig zu kitzeln. Insbesondere ihren Füßen widmete er sich intensiv. Dazu setzte er sich über ein Bein und nahm es zwischen seine Beine. Dadurch konnte sie es kein Stück mehr bewegen. Dann faßte er mit einer Hand ihre Zehen an und hielt sie fest. Die andere Hand fuhr dann die empfindlichen Reflexlinien ihrer Fußsohle entlang. Sie hechelte. Schließlich kitzelte er die Fußsohle heftig mit seinen Fingernägeln, und sie schrie und quickte wieder unter seiner Behandlung. Sobald er den Eindruck hatte, die Wirkung ließe nach, widmete er sich wieder dem anderen Fuß. Als sie schließlich kaum noch japsen konnte, hörte er auf. „Schön, daß Du soviel Spaß und Freude an unseren Spielchen hast, Jaqueline“, flüsterte er
ihr ins Ohr. Und sie antwortete erschöpft aber schmunzelnd mit „Mistkerl“.
Dann begann er langsam, sie überall zu streicheln. Seine Lippen umfaßten abwechselnd ihre Nippel, während seine Hände ihre ganzen Körper erkundeten. Sie räkelte sich, während ihre Nippel sich steil aufrichteten. Seine Finger erkundeten alle ihre erogenen Zonen, verweilten allerdings nie sehr lange an einem Fleck.
Sie genoß seine Behandlung und schloß die Augen. Immer wieder strichen seine Finger auch ihren Schritt entlang, der immer feuchter wurde. Sie reckte ihm ihr Becken entgegen. Aber er ging nicht darauf ein. Immer weiter trieb er sie mit angedeuteten Berührungen in die Erregung. Schließlich verwöhnten seine Finger sie auch so zwischen den Beinen, daß sie anfing, heftig zu atmen.
Sobald sie das tat, wanderten seine Finger wieder zu anderen Stellen ihres Körpers, und ihre Erregung klang ganz langsam und frustrierend wieder ab. Dann begann er erneut, auf vielfältige Weise ihre Erregung zu steigern. Wieder stöhnte sie heftig und wieder ließ er sie langsam abkühlen. Nachdem er das mindestens zehnmal getan hatte, war sie nur noch ein geiles Nervenbündel. „Wenn du mehr willst, wirst du mich schon bitten müssen“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Ansonsten mache ich so bis morgen um 10 Uhr weiter. Danach darfst du dann deinen
Kontrollanruf tätigen und heimgehen.“
Diesmal mußte sie nur noch kurz mit sich ringen. „Bitte laß mich nicht weiter zwischen Erregung und Frustration pendeln“, antwortete sie. „Habe ich das jetzt richtig verstanden?“, fragte er grinsend, während er sie wieder streichelte. „Hast Du mich gerade um etwas gebeten?“ „Ja, das habe ich. Bitte bring es jetzt zuende.“ Diesmal hörte er nicht auf, als sie schwer zu atmen begann. Und auch nicht, als sie wild zuckte. Erst, als sie völlig erschöpft in sich zusammenfiel, löste er ihr die Fesseln und nahm sie in den Arm. Sie klammerte sich an ihn und weinte vor Glück. Endlich, endlich hatte sie ihren Meister gefunden.