Teilhabe älterer Menschen

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Susette Schumann. Teilhabe älterer Menschen

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Vorwort

Inhalt

1 Erhebung und gemeinsame Festlegung des Bedürfnisses und des Bedarfs von Teilhabe

1.1 Die integrierte Teilhabeplanung für ältere Menschen

2 Teilhabe aus der Perspektive der älteren Menschen

2.1 Bildung und Lernen als Grundlage für die persönliche Entwicklung im Alter

2.2 Soziales Eingebundensein und Beziehungsnetzwerke gestalten als Grundlage von sozialer Teilhabe

2.3 Die alltägliche Lebensführung im Alter

2.3.1 Das private Wohnen als Ausgangspunkt von sozialer Teilhabe

2.3.2 Körperliche Bewegung

2.3.3 Mobilität im öffentlichen Raum

2.3.4 Freizeitaktivitäten und Freizeitgestaltung

2.3.5 Professionelle und informelle pflegerische Unterstützung

2.4 Sicherheit und Sicherheitsempfinden als Hürde für soziale Teilhabe

2.5 Die finanzielle Situation älterer Menschen als Grundlage für eine ökonomische Teilhabe

2.6 Politisches Engagement als politische Teilhabe

2.7 Gemeinschaftliches Leben und kulturelle Teilhabe

2.8 Digitale Teilhabe

2.9 Fazit

2.10 Meine Lerngeschichte

Lernfragen

3 Die Gestaltung der Teilhabe für ältere Menschen

Leitfragen zur sozialen Teilhabe:

Leitfragen zur ökonomischen Teilhabe:

Leitfragen zur politischen Teilhabe:

Leitfragen zur kulturellen Teilhabe:

3.1 Gestaltung von Chancengleichheit und Inklusion

3.2 Vermeidung von Ausgrenzung und Diskriminierung

3.3 Teilhabe in besonderen Situationen

3.4 Teilhabe für Menschen mit Teilhabeeinschränkungen

3.5 Sozialraumorientierung für ältere Menschen

3.6 Fazit

3.7 Meine Lerngeschichte

Lernfragen

4 Schlusswort und Darstellung des Lernerfolgs

5 Vorläufige Zusammenfassung und Ausblick

Literatur

Stich- und Schlagwortverzeichnis. A

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Отрывок из книги

Die Autorin

Susette Schumann, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Master of Business Administration Gesundheitsmanagement, tätig in der Fort- und Weiterbildung beim Evangelischen Diakonieverein Berlin-Zehlendorf, stellv. Vorstand der Deutschen Fachgesellschaft Aktivierend-therapeutische Pflege e. V.

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Es ist zu begrüßen, dass mit dem Pflegeberufe(-reform-)gesetz im Jahr 2020 die Qualifikationserfordernisse des Deutschen Qualifikationsrahmens darin Eingang finden. Mit diesem Schritt basieren der berufliche und der hochschulische pflegerische Qualifikationserwerb aller zukünftigen Pflegenden auf einheitlichen Anforderungen, die den Dialog und die Kooperation zwischen den Absolventen beider Qualifikationswege zum Nutzen der älteren Menschen verbessern helfen.

Vorbehaltstätigkeiten

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