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Bis zum Anschlag

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Kai war Motorradfreak. Vom zeitigen Frühjahr an bis in den Spätherbst hatte er das Motorrad angemeldet. Obwohl ich nicht annähernd so begeistert davon war wie er, blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf den Rücksitz zu schwingen, wenn wir auf Tour gingen. Hoch und heilig versprach er, nicht so zu rasen und die Kurven nicht allzu sehr zu schneiden. Mit der Finte legte er mich jedes Mal herein. Kaum hatte ich den Helm auf dem Kopf, gab er Gas. Und außerhalb des Ortes hatte er seine Vorsätze und Versprechungen vergessen. Ich saß bibbernd vor Angst hinten drauf und krallte mich an seinem Body fest. Zumeist raste er über die Landstraßen, was den Vorteil hatte, dass immer wieder Ortschaften kamen, die sein Tempo bremsten. Diesmal war das ‚Kirschblütenfest‘ im Nordhessischen unser Ziel.

„Na, du hast es doch überlebt, Mann. Wie oft muss ich eigentlich noch mit dir fahren, bis du endlich Vertrauen in meinen Fahrstil hast? Stell dich nicht immer so an“, meinte er noch und gab mir einen freundschaftlichen Knuff, ehe wir die Helme verstauten und zum Festplatz liefen.

Insgeheim hatte ich mich wieder darauf eingestellt, ein Bier mit ihm zu trinken, ehe er sich auf die Pirsch machte. Der Ansatz war auch da, aber mir schien, dass er nur halbherzig den Aufriss betrieb. Eine ganz neue Erfahrung. Wir nutzten die Chance, nach längerer Zeit wieder einmal ein tiefschärfendes Gespräch zu führen. Dabei wunderte er sich wieder einmal, dass ich mir offensichtlich nicht viel aus Frauen mache. Obwohl ich nur Sekunden Zeit hatte, um eine Antwort zu geben, schossen mir alle möglichen Konsequenzen durch den Kopf. Aber ich wollte einfach nicht lügen. Wenn mein bester Kumpel kein Verständnis für mich hätte, wer dann?

„Ich mache mir nicht viel aus Frauen, das wirst du ja schon gemerkt haben. Sie sind ja ganz nett, aber nicht das, was ich wirklich will… Ich hoffe, es schockiert dich nicht zu sehr, dass dein bester Freund mehr auf Kerle steht.“

Die kleine Pause, die entstand, kam mir quälend lange vor. Dabei entstand sie hauptsächlich, weil Kai erst einmal einen großen Schluck Bier genommen hatte. „So etwas ähnliches habe ich mir schon gedacht. Und wo reißt du die Kerle auf? Ich meine, ich habe noch nie erlebt, dass du einem hinterher gestiefelt wärst.“

Ich musste lachen. Kai hatte mich offensichtlich weit mehr beobachtet als ich angenommen hatte. Dann gestand ich ihm, dass ich lieber in die Sauna ging, wo ich sicher sein konnte, nicht den falschen anzubaggern. Frage folgte auf Frage. Ich war froh, endlich einmal über das sprechen zu können, was mich tatsächlich bewegte. Ob einer der umstehenden Männer unser Gespräch mitbekam, es war mir egal. Anschließend machte Kai zwar noch eine Runde, kam aber relativ bald zurück und meinte, dass wir auch nach Hause fahren könnten, „heute ist irgendwie nicht mein Tag“.

Wie immer verlief die Rückfahrt äußerst rasant. Durch mein voriges ’Geständnis‘ hatte ich ein wenig Hemmungen, mich an Kai festzuhalten, der brüllte aber nach hinten, dass ich mich verdammt noch mal richtig festhalten soll.

„Ich könnte noch einen Kaffee vertragen“, meinte er, als er mich an der Haustür absetzte. Selten genug, dass er sich anschließend noch ein wenig Zeit nahm. Während der Kaffee durchlief, servierte ich uns noch zwei Weinbrand.

„Wie ein Schwuler wirkst du ja nicht gerade“, meinte er, als wir uns zuprosteten. „Und wie viele Männer hast du schon gehabt?“

„Wahrscheinlich mehr Kerle als du Weiber“, meinte ich ausweichend.

„Das glaube ich aber nicht“, höhnte er. „Bei mir werden es gut fünf Dutzend gewesen sein. Und bei dir?“ „Mehr. Ich sagte es schon. Ich habe bei hundert aufgehört, eine Strichliste zu machen. Und das war vor sieben Monaten…“

„Nutte!“, grinste er mich an. „Wundert mich, dass du mich nie angemacht hast. Oder bin ich nicht dein Typ?“ „Wegen eines Ficks wollte ich nicht riskieren, dich zu verlieren. Aber wenn es dich beruhigt, ich habe mir mehr als einmal vorgestellt, dass ich dich aus deinem Kombi pellen darf und deinen Riemen verwöhnen.“ „Was hättest du denn gerne mit ihr gemacht?“, bohrte er weiter und rutschte im Sessel mehr an die Kante. Breitbeinig saß er da, ich sah den fetten Wulst. Die geile Sau griff sich auch noch ran, knetete die Beule, die noch ein Stück größer wurde.

„Ich hätte dir deinen Prügel erst einmal anständig hochgewichst, dann deinen Sack geknetet. Schön vorsichtig beide Eier durch die Hand kreisen lassen. Schließlich am Stamm hoch. Du musst ja einen ziemlich langen Fickriemen haben. Die Vorhaut ist bereits zurückgezogen. Ich lecke unten am Bändchen, kreise um den Eichelkranz und schiebe schließlich die Eichel in den Mund. Glaube mir, das lässt dich nicht kalt, wenn du so verwöhnt wirst… Ich hole mal den Kaffee.“

So konnte ich ein wenig davon ablenken, dass ich einen Ständer in der Hose hatte. Mit dem Tablett kam ich zurück. Kai hatte sich den Kombi geöffnet. Der Reißverschluss war bis nach unten gezogen. Da es nicht so kalt war, hatte er nur eine Boxershorts an. Aus deren Schlitz ragte sein Prachtkolben. Ganz steif war er noch nicht, aber viel fehlte nicht mehr. Mir wäre vor Staunen beinahe das Tablett aus der Hand geglitten. „Und, ist er fett genug?“

„Sieht vielversprechend aus… Sag mal, was ist denn mit dir los? Auf den Geschmack gekommen?“ „Ich will wissen, was du drauf hast. Geil quatschen kannst du ja, da ist mir der Riemen doch hochgekommen. Und wenn du sowieso scharf auf mich bist, sollten wir es mal ausprobieren“, keuchte er.

Er zog sich die Stiefel aus und pellte sich aus dem Kombi. Das Shirt lag alsbald auf dem Boden. Jetzt war es mit meiner Beherrschung vorbei. Hier war einer meiner liebsten Kerle, auf die ich mir einen wichste, weshalb hätte ich jetzt noch zögern sollen? Ich ging auf die Knie, robbte mich an ihn heran und strich über seine starken, behaarten Beine. Kai ließ es zu, dass ich ihn berührte. Je höher meine Hände an den Innenseiten der Oberschenkel hoch glitten, je mehr zuckte sein Riemen. Gute zwanzig Zentimeter waren das, und auch die Dicke war nicht zu verachten. Als ich seine Hosenbeine erreichte, griff ich rein und befühlte die prallen Eier. Ich griff in den Schlitz und drückte den ganzen Sack an die frische Luft. Kai stöhnte. Ich sah, dass er die Augen schloss und sich ganz meinen kundigen Griffen hingab. Wie versprochen, nahm ich den Sack in die Hand, ließ die beachtlichen Eier durch meine Hände kreisen. Ich fühlte seine Nebenhoden, die reichlich gefüllt schienen. Schließlich saugte ich mir ein Ei in den Mund, speichelte es gründlich ein und zog ein wenig den Sack lang, bis er mir seine Ficklatte ins Gesicht schlug. „Nicht so fest, verdammt! … Aber es tut gut, mach‘ weiter.“

So bearbeitete ich ihm auch das zweite Ei; beide waren unmöglich im Mund unterzubringen, ohne dass ich ihm Schmerzen verursacht hätte. Meine Hände befummelten seinen haarigen Arschansatz. Dabei konnte ich es beinahe nicht glauben, dass er noch weiter zur Sesselkante rutschte, dass ich ihm die Arschbacken kräftig kneten konnte. Dann aber war sein Stamm dran. Ich züngelte mich am Stamm hoch, bis meine Zungenspitze die empfindliche Eichel-Unterseite erreichte. Der Riemen saftete reichlich. Kai musste im siebten Himmel sein, so sehr trommelte seine Keule. Als er sie noch einmal hochdrückte, schnappte ich danach und stülpte meine Lippen darüber, was ihm ein heftiges Keuchen entlockte. Notgedrungen nahm ich eine Hand von seinem Arsch, hielt nun den Schaft und ließ die Zunge kreisen. Dieses Trommelfeuer am Eichelkranz schien etwas ganz neues für ihn. Sein Riemen produzierte Vorsaft, dass ich fürchtete, er könnte bereits abschießen. Er drückte mit der Hand in mein Genick, wollte, dass ich endlich den Riemen ganz aufnahm. Geübt im Lutschen, bekam ich beinahe die ganze Länge im Mund unter. Mein Kopf hob und senkte sich, fest saugte ich seine Keule. Dann leckte ich wieder nur an der Eichel, aber immer bearbeitete ich ihm die Eier, bis er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Er keuchte, dann jammerte er, und schließlich schluchzte er nur noch. Ich hatte ihn soweit. Mit einem Schrei entlud er sich in meinem Hals. Kräftige Strahlen seines Geilsaftes füllten meinen Mund, und ich lutschte seine Hetero-Hengstsoße, bis nichts mehr aus dem Pissschlitz kam.

„Das hätte mir kein Fotze besser gemacht“, lobte er mich, als ich mir grinsend über den Mund fuhr, um den Rest des Spermas abzuwischen. „Ich wette, dass es dir noch keine so gut gemacht hat“, bohrte ich, bis er zugab, dass er selten einer Frau in den Hals spritzen darf. „Und deine Eiermassage, aller erste Sahne.“ Ihn schien es nicht zu stören, dass ich nun voll aufgegeilt war, während sein Riemen allmählich kleiner wurde und schließlich schlaff aus dem Schlitz hing. Wir rauchten, tranken noch zwei, drei Weinbrand mehr und kippten den Kaffee schluckweise herunter, bis er auf die Uhr sah.

„Himmel, schon nach Mitternacht! … Ich fürchte, ich habe zuviel getrunken, um jetzt noch nach Hause zu fahren. Kann ich heute nacht bei dir pennen?“ „Klar Mann. Wann musst du raus?“

Ich bezog das zweite Bettzeug, während Kai ins Bad ging. Nackt legte er sich ins Bett; ich musste erst noch eine Stange Wasser ins Eck stellen und mir die Zähne putzen. Natürlich schlief er noch nicht, als ich zurück kam. Der neugierige Hund hatte in meiner Nachttischschublade gewühlt und einen meiner Schwulenpornos in der Hand. „Biste schon mal gefickt worden?“ „Ich kenne beides. Es ist nicht schlecht, in einem engen Arsch zu sein. Aber ich mag es auch, wenn ein dicker Prügel meine Fotze auslotet. Vorausgesetzt, der Kerl ist ein richtiger Macker und weiß, wie man mit seinem Riemen umgeht.“ Da ich nun auch nackt war, schielte er auf meinen Riemen, der allmählich wieder hart geworden war. „Schlecht ist er ja nicht. Fast so dick wie meiner“, kommentierte er meinen Harten und griff ran. Allein diese Berührung hätte mich schon beinahe abspritzen lassen. Sein Griff war nicht übel. Als Mann weiß man eben, wie man einem anderen Gutes tun kann. Auf und ab fuhr seine Hand. Ich lag längst breitbeinig da und ließ ihn werkeln. Irgendwie schaffte ich es sogar, an seinen Schwanz zu kommen, der auch schon wieder stand. „Dreh‘ dich, dann kann ich dir nochmals einen lutschen… Oder willst du wissen, wie es ist, einen Mackerarsch zu ficken? Ich habe Pariser da, keine Bange.“ Kai sagte erst einmal nichts. Schließlich gestand er, dass er schon ein paar mal gedacht hatte, wie es ist, einen Arsch zu ficken. Keine seiner bisherigen Bekanntschaften war bereit, seinen Fickpfosten in den Arsch zu lassen. Für Frauen wohl auch nicht ganz nachzuvollziehen, weshalb ein Mann den Arsch und nicht ihre Fotze ficken will. Zumindest schien er darüber nachzudenken. Anstatt mir eine Antwort zu geben, zuckte sein Riemen mächtig in meiner Faust. Mir genügte das!

Ich dirigierte Kai in eine andere Lage. So konnte ich seinen Schwanz noch einmal richtig hochblasen, während er nicht aufhörte, meinen zu wichsen. Da er an der Bettkante lag, musste ich nicht einmal aufhören, den Riemen zu lutschen, während ich aus der Schublade Pariser und Gleitcreme nahm. Endlich hatte ich die Folie aufgerissen und rollte den Pariser über seinen Brecher. Knüppelhart war er; Kai war für alles bereit. Schnell versorgte ich die Schwanzspitze mit einer gehörigen Portion Gleitgel. Die Portion, die ich mir selbst ins Loch schmierte, war nicht kleiner. Ich rollte mich dann auf den Rücken, hob die Beine an und präsentierte ihm meine glatte Arschspalte. ,Auf, du Fickstier, zieh mich durch wie eine deiner Kirmesbekanntschaften. Zeige mir, wie geil du aufs Arschficken bist!“

Der Kerl reagierte prompt. Kai kniete vor mich hin. Seine Ficklatte musste er kräftig nach unten biegen, damit er in mich stoßen konnte. Ich blieb locker genug, damit der Anstich sofort gelang. Heftig keuchte ich, als die Eichel meinen Schließmuskel auftrieb. Mann, das Ding war noch dicker als gedacht, so war ich froh, als die Eichel durchgerutscht war. Kais ungläubiges Gesicht werde ich nie vergessen. Wahrscheinlich hatte er es sich nicht so eng vorgestellt.

Wie bei einer Jungfrau…. Geil“, keuchte er, während er sich bis zum Anschlag in mich trieb. Ich legte ihm meine Beine auf die Schulter, griff an den Sack und walkte noch ein wenig die Eier, ehe ich ihn anspornte, einen Zahn zuzulegen.

„Reiß mir den Arsch auf, du Fickstier! Ich will es ordentlich besorgt haben.“

„Warte nur, du schwules Stück. Ich fick dich, dass dir die Birne platzt. Du wirst schon sehen, dass ich der beste Fickmacker der Gegend bin. Da können deine Schwulenfreunde zuhause bleiben.“

„Taten überzeugen mich, keine großen Reden“, feuerte ich ihn an. Um ihn noch mehr zu reizen, kniff ich immer wieder das Loch zusammen, dass er vor Freude aufheulte. In der Tat fickte er keinen schlechten Stiefel zusammen. Mein Loch wurde richtig ausgelotet und auch der Wechsel seiner Stöße war sensationell. Ich konnte meine Pfoten nicht bei mir lassen. Die Nippel reizten derart, ich musste sie einfach zwischen die Finger nehmen und kräftig zwirbeln. „Ja, du schwanzgeile Sau, das ist heiß. Mach weiter, dann komme ich noch stärker… Wenn ich gewusst hätte, wie geil es in einem Arsch ist, hätte ich dich schon lange mal durchgezogen. Tut dir mein Fotzenhobel gut?“

„Du bist wirklich ein guter Stier. Die pure Verschwendung, so einen Bock wie dich mit Fotzen teilen zu müssen. Dein Ding könnte ich jeden Tag in mir gebrauchen, hörst du?“

„Kann ich mir vorstellen, aber dicktittige Weiber sind mir halt doch lieber… Mann, noch ein paar Stöße, dann spritze ich dir deine Kerlfotze voll. Da, hast du noch eine Stoß… Und noch einer. Oah, jetzt kommt’s gleich. Aaah, da hast du meinen Saft“, schrie er, presste sich voll in mein Loch und verharrte dann in mir. Den Kopf hatte er in den Nacken geworfen. Sein ganzer Körper zitterte, als er sich heftig in mir ausspritzte.

„Oh Mann, was für ein Fick“, keuchte er.

„Bleib‘ noch“, bettelte ich und schnappte mir meinen eigenen Hammer, der so dick war wie selten. Ich keulte mir nun einen auf Teufel komm raus. Kai revanchierte sich für den Griff, der ihm vorhin so gut getan hatte, und zwirbelte meine Nippel, bis ich mir selbst den Kleister bis in die Fresse spritzte. In höchster Ekstase presste ich dabei mein Arschloch so fest zusammen, dass Kais Prügel aus mir heraus rutschte.

„Bist schon `ne echt geile Sau“, grinste er und fuhr mir durch das Gesicht. Den Samen, den er an den Fingerspitzen hatte, leckte ich ihm ab. Ungläubig sah er auf die Lümmeltüte. Soviel hatte er wohl auch nicht erwartet. Lässig warf er den Pariser auf mich; dessen Inhalt ergoss sich auf meine Brust und den Bauch. Und ich rieb alles ein, bis ich wieder trocken war. Und sage jetzt nicht, dass es ein Opfer war. Du hast schon mehr getrunken und bist trotzdem nach Hause gefahren. Schlicht und einfach, du hast gehofft, dass nochmals etwas passiert“, fasste ich den ersten Arschfick seines Lebens zusammen. „Und rede dir nur nicht ein, dass du vergewaltigt wurdest. Meinen Zapfen wolltest du doch schon lange. Und wie ich sehe, hat er dir mächtig gut getan… Was ich dir ja schon immer sagte, die Weiber sind alle ganz scharf darauf… Komm, lass uns endlich `ne Runde pennen. Um halbsieben geht der Wecker.“

Mach mir den Hengst

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