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Willst Du mich auch anfassen?

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Wieder einmal fuhr Mark die Gerhardstraße entlang, jene Straße, die für ihre jungen Nutten in seiner Stadt berühmt und berüchtigt war. Er drehte seine Runden, beobachtete die Teenies und hielt Ausschau nach der Richtigen für den Abend. Mark brauchte nichts Besonderes für diesen Abend, nur ein drogenfreies Mädchen, was ihm etwas Entspannung verschaffte, denn der Tag war wirklich hart gewesen. Bei der fünften Runde hatte er dann auch Glück. Ein junges Ding, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt, fiel ihm auf und er hielt an. Die Kleine ratterte ihre Preise herunter und bot als besonderen Service ihre Dienstleistung auch in einem Wohnmobil an, das sie etwas außerhalb der Innenstadt geparkt hatte. Mark überlegte kurz und forderte dann einen Blowjob mit anschließendem Sex in ihrem Wohnmobil. Insgesamt 70 Euro sollte ihn der Spaß kosten, eigentlich zuviel für seinen Geschmack, aber das Mädchen sah niedlich und noch recht unverbraucht aus und so willigte er ein.

Als sie die Tür zu ihrem Wohnmobil aufmachte, kam Mark der Geruch von Schweiß und Sperma entgegen, doch zum Glück ist der Mensch ein Gewohnheitstier und schon nach wenigen Sekunden nahm er nichts mehr davon wahr. Ohne Umschweife zog das Mädchen sich aus, enthüllte zuerst ihre süßen, kleinen Titten mit den großen Nippeln und danach ihren knackigen Po. Auch der knappe String fiel schnell und eine glatt rasierte Pussy kam zum Vorschein. Bei dem Anblick fackelte er auch nicht lange und zog sich die überflüssigen Sachen aus. Natürlich half ihm die Kleine dabei, nahm dann gleich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn etwas, damit er eine gewisse Härte erreichte. Bei der scharfen Aussicht, die sie Mark bot, dauerte das nur wenige Sekunden. „Willst Du mich auch anfassen?“, hörte er sie fragen. Er schüttelte nur den Kopf. Wenn er zu einer Nutte ging, dann war er immer ein Egoistenschwein und wollte nichts anderes, als die bezahlte Behandlung.

Mit geschickten Fingern zog sie Mark das Gummi über den Schwanz und fing an, mit der Zunge über die inzwischen schon pralle Eichel zu streichen. Danach folgten ihre Lippen, die sich fest um seinen Schwanz pressten und an ihm auf und nieder glitten. Das Mädel hatte es drauf, ließ sich tief in den Rachen stoßen und schien auch ganz bei der Sache zu sein. Mark legte an Geschwindigkeit zu und bohrte ihr seinen Dicken immer tiefer in den Hals. Sie blieb davon ganz unbeeindruckt und setzte jetzt auch ihre Zähne mit ein, die sie ab und an sanft in sein Fleisch bohrte. Ein erstes Stöhnen entwich seinem Mund und er glaubte sogar ein leichtes Grinsen auf ihrem Gesicht zu erkennen, als er endlich mal ein Gefühl preisgab. Nach ca. 15 Minuten musste Mark den Blowjob leider unterbrechen, denn bei so einer geilen Maulvotze wäre es sonst schon zum Abschuss gekommen. „Wie willst Du mich nehmen?“ hörte er wieder ihre Stimme. „Leg Dich bäuchlings auf den Tisch“, antwortete er und wartete, bis sie ihre Position eingenommen hatte. Kaum lag sie und spreizte ihre Beine, jagte Mark seinen Schwanz auch schon in ihr Loch. In dieser Stellung war sie richtig schön eng und mit jedem Stoß rutschte sie auf dem Tisch hin und her. Sie setzte sich sogar seinen Bewegungen entgegen und ging richtig schön mit, während er seine Hände fest an ihren Arsch legte, um den Rhythmus zu bestimmen. „Stoß ruhig fester“, forderte sie ihn auf und er ließ sich natürlich nicht lange bitten und legte noch mehr Kraft in seine Bewegungen.

Auch an Geschwindigkeit legte Mark noch mal zu, so dass ihr Körper immer schneller über den Tisch rutschte und jedes mal wieder an ihm abprallte. Leider hielt er das Ganze nicht länger als 10 Minuten durch, denn seine Eier waren einfach zu voll. Als er spürte, wie der Saft langsam in seinem Schwanz hochstieg, gab er noch mal richtig Gas und spritzte dann in mehreren heftigen Schüben ab. Die Kleine blieb ganz still liegen, wartete sogar ein oder zwei Minuten, bis Mark wieder sicher auf seinen Beinen stand und von ihr abließ. An dem kleinen Waschbecken befreite sie ihn dann von dem Gummi, wusch seinen Schwanz sauber und gab ihm dann ihre Visitenkarte. „Ruf einfach an, wenn Du mal wieder geil bist. Es hat irgendwie Spass gemacht mit Dir.“ Mark grinste nur, legte das vereinbarte Geld plus Trinkgeld auf die Ablage und fuhr dann nach Hause zu seiner Frau.

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