Читать книгу Erotikgeschichten ab 18 - Susi Drump - Страница 3
Schlampe
ОглавлениеDie Morgensonne schien durch das Fenster. Ein bereits angenehm warmer
Wind wehte den Vorhang in das Zimmer. Ich öffnete die Augen und sah
neben mich. Der Platz neben mir war leer. Aus dem Badezimmer hörte ich
die Dusche rauschen.
Schade dachte ich, da bin ich wohl zu spät wach geworden. Das Wasser
wurde abgestellt. Na warte, ich weiss schon wie ich mein
Morgennümmerchen bekomme, grinste ich vor mich hin. Schnell strampelte
ich die dünne Bettdecke weg. Mit abgewinkeltem Bein legte ich mich auf
den Bauch, den Po zur Badezimmer gerichtet. Schnell noch das Nachthemd
hochgezogen, dass er fast ganz frei da lag und ruhig und gleichmässig
atmen.
"Guten Morgen Sabr...", kam von der Tür und wurde mit im Satz
abgebrochen. Ich hörte wie Karl stehenblieb und die Tür vorsichtig
schloss. Leise Schritte kamen in Richtung Bett. Ich spürte die Blicke
förmlich auf meinem Po und auf meiner Muschi. Ich spürte die
Feuchtigkeit,die sich in ihr sammelte und die langsam anschwellenden
Schamlippen. Die Schritte kamen noch näher.
"Sabrina?" kam es leise aus der Richtung.
Ich drehte mich etwas brummend und schob dabei den Po noch mehr in eine
aufreizende Position. Mein Herz schlug bis zum Hals und es pochte in
meinen Schläfen, als ich mir vorstellte, wie sich Karls Schwanz langsam
versteifte und immer dicker wurde. Es war sehr anstrengend ruhig und
gleichmässsig zu atmen während ich mir das Bild vorstellte.
"Sabrina? Du bist doch schon wach?" kam es etwas lauter.
Wieder brummelte ich nur und bewegte den Po leicht.
"Du bist wach Sabrina, das weiss ich genau" hörte ich Karls Stimme.
Keine Reaktion von mir.
"Wenn du nicht auf der Stelle deinem Mann einen guten Morgen wünscht
erlebst du was" sagte Karl mit Erregung in der Stimme.
Wieder reagierte nur meine Muschi mit einer vermehrten
Flüssigkeitsabsonderung.
Ich spürte wie er sich hinter mir auf das Bett kniete. Er drückte meine
Beine weiter auseinander und zog mich an den Hüften hoch.
"Ok, du hast es ja nicht anders gewollt." keuchte Karl. Ich spürte den
harten Schwanz abwechselnd an den Schenkeln und den Pobacken.
"Was?" sagte ich gespielt verschlafend und tat als ob ich gerade
aufgewacht wäre. Insgeheim wartete ich nur, dass er mich mit seinem
dicken Schwanz aufspiessen würde.
"Zu spät" keuchte er erregt, "jetzt ficke ich dich eben wie eine
Schlampe, die den Kerlen den dicken Arsch hinhält."
Mit diesen ungewohnten Worten stiess er rücksichtslos zu. Meine Möse
quittierte es mit einem lauten Aufschmatzen als er er seinen dicken
Pfahl hinein trieb.
Ich stöhnte auf. "Stöhn ruhig du Schlampe" keuchte er, während er mich
an der Hüfte in Position hielt. Ich spürte förmlich die Blicke auf
meinem Po während er wild in mich stiess.
"He was soll das?" stöhnte ich erregt aber auch sehr irritiert.
"Halts Maul" stiess er hervor, " du bist doch Schlampe, also ficke ich
dich auch so." So kannte ich Karl nicht. Ich war mir auch nicht sicher,
ob ich das so wollte. "Karl, bitte" versuchte ich noch mal.
Ihm schien die Rolle zu gefallen. "Nichts bitte, jetzt bist du dran!".
Ungestüm trieb er mir den harten Schwanz immer wieder in meine nasse
Möse.
"Karl, nicht so" keuchte ich und versuchte mich zu lösen.
"Nicht so?" sagte Karl mit einem hämischen Grinsen in der Stimme. "Gut,
wenn du es willst".
Er drückte meinen Kopf mit einer Hand im Nacken tief in das Kissen. Der
Po wurde dadurch richtig hochgebockt. Ich merkte wie er den Schwanz
langsam aus der nassen Möse zog. Erleichtert atmete ich auf. Eine kurze
Pause und ich beruhigte mich. Plötzlich spürte ich einen Druck gegen
meinen Anus. Zunächst leicht, dann immer stärker werdend.
Er will mich in den Po ficken schoss es mir durch den Kopf. Ich
schüttelte den Kopf und versuchte mich aufzurichten. "Nicht in den Po"
rief ich in das Kissen.
Der Schliessmuskel gab dem Druck nach, die dicke Eichel überwand das
Hindernis. Der anfängliche Schmerz wich meiner Verärgerung. Karl hatte
es immer wieder mal versucht und ich habe es immer wieder abgelehnt und
jetzt versucht er es so. Ich wurde wütend. Strampelte und wollte mich
befreien.
"Halt still du Schlampe" stöhnte er erregt " wer so einen Arsch hat
will, ihn doch auch gefickt bekommen." Er drückte mich immer noch in
das Kissen und hielt den Po in Position. Ich schimpfte in das Kissen
und versuchte mich zu lösen. Er schob den Schwanz langsam weiter in
meinen Darm. "Ganz ruhig, sonst tut es dir nur weh" sagte er. Ich
spürte keinen Schmerz, nur Verärgerung. Gut schlimm ist es nicht, aber
wenn, dann möchte ich bestimmen. Erneut versuchte ich ihn
herauszubekommen, kniff dann den Schliessmuskel fest zusammen, um es
ihm unbequem zu machen.
"Aah" stöhnte er laut auf, "das ist geil meine kleine Stute!"
Ich dachte ich hör nicht richtig. Unerwartet stiess er ihn mir bis zum
Anschlag rein. "Jetzt kannst du noch mal kneifen, das war geil "
stöhnte er.
Ich reagierte nicht.
"Gut" stöhnte er, "dann mache ich es eben selbst." Er zog den Schwanz
raus und stiess direkt wieder zu. Er fickte mich immer schneller. Ich
spürte wie es immer leichter ging, trotzdem wollte ich es aus
gekränkter Eitelkeit nicht. Ich versuchte den Po wegzudrehen. Der Griff
im Nacken löste sich, dafür packte er meine Hüften wie ein
Schraubstock. Gegen den Griff hatte ich keine Chance.
Immer schneller trieb er mir den Schwanz in den Darm und geilte sich
dabei an dem prallen Po auf.
" Ja jetzt" stöhnte er laut auf. In dem Moment schwoll der Schwanz noch
mehr an, zuckte. Die erste Ladung spritzte in den Po. "Aah du geile
Schlampe" stöhnte er erneut auf und pumpte Schub um Schub in mich. Ich
hatte das Gefühl es würde gar nicht weniger.
Als das Zucken und Pumpen aufhörte, gab er mir einen liebevollen Klapps
auf den Po, zog ihn raus und liess sich neben mich aufs Bett fallen.
"Das wollte ich schon immer mal " lächelte er mich an.
Ich kniete noch immer in Position auf dem Bett, den Hintern durchgefickt
und rausgestreckt.
In meinem Kopf tobten die Gedanken. War ich verletzt, gedemütigt,
verärgert, war es ein schönes Spiel? Bin ich jetzt sauer?
Ich wusste es nicht!
Wortlos stand ich auf und ging ins Bad.
Ausnahmsweise schloss ich die Tür ab und ging unter die Dusche.
Es klopfte.
"Sabrina. Was ist? Bist du sauer?" hörte ich von der anderen Türseite.
"Sabrina, bitte mach auf" sagte Karl kleinlaut.
Etwas schmunzelnd dachte ich " Strafe muss sein mein Freund" und
antwortete nicht.
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Jetzt erst mal duschen dachte ich. Der Po brannte noch leicht. Ich
entschloss mich direkt an den Strand zugehen und auf das Frühstück zu
verzichten.
Karl hatte wohl aufgegeben und war in den Speisesaal gegangen.
Vermutlich dachte er, ich würde nachkommen. Schnell zog ich mir meinen
neuen Badeanzug an und packte die Strandtasche.
Heute suchte ich eine neue Stelle, etwas weiter entfernt auf. Für den
Fall, dass er mich sucht, wollte ich es ihm nicht zu leicht machen.
Es war schön ruhig hier, etwas abseits lag ein kleines Pinienwäldchen.
Ich breitete mein Strandtuch aus und cremte mich etwas ein. Immer mehr
Leute kamen und verteilten sich am Strand. In der Nähe suchte sich eine
Familie mit 2 Kindern ihren Platz. Das Paar war vielleicht Anfang bis
Mitte 30, die Kinder 5 oder 6 Jahre, nicht weit auseinander.
Schmunzeld betrachtete ich die Neuankömmlinge. Die Mutter hatte wohl das
Zepter in der Hand. Als alles eingerichtet war, die Kinder eingecremt
mit Burgen bauen beschäftigt waren, war ich gespannt was nun passieren
würde. Der Mann cremte den Rücken seiner Frau ein, mehr Zärtlichkeiten
liess sie aber trotz aller Bemühungen nicht zu. Sie fing an ein Buch
über Kinderentwicklung zu lesen, während er sich frustiert daneben
legte. Seinem Gesichtsausdruck nach, schien ihm diese Situation nicht
neu zu sein.
Ich musste doch sehr in mich hineingrinsen und beobachtete sie durch
meine Sonnenbrille.
Sein Blick schweifte über den Strand. Plötzlich musste er mich wohl
entdeckt haben. Vermutlich nahm er an, ich würde schlafen. Sein Blick
wanderte über meinen Körper, verharrte an der Brust, wanderte dann
tiefer. Er versuchte etwas zu erspähen. Es gelang ihm aber trotz
grösster Bemühungen nicht.
Im 'Schlaf' winkelte ich ein Bein etwas ab. Sofort focussierte er
zwischen meine Schenkel. Er blinzelte zu seiner Frau, die sich jedoch
nicht für ihn interessierte. So konnte er weiter versuchen Einblicke zu
erhaschen. Ich tat ihm den Gefallen und schob mein Becken unmerklich
vor. Im Slipteil zeichnete sich meine Muschi deutlich ab.
Unruhig versuchte er noch mehr zu sehen.
Ich tat als sei ich gerade wach geworden. Sofort sah er in eine andere
Richtung, blinzelte aber aus den Augenwinkeln immer wieder rüber.
Langsam stand ich auf, bückte mich noch einmal, um mein Badetuch zu
richten. Natürlich hatte ich die Beine ein bisschen durchgestreckt und
den Po direkt in seine Richtung gestreckt. Das wenige Material zog sich
auch prompt zwischen die Pobacken.
Langsam ging ich mit wiegenden Hüften zum Wasser. Er beobachtete jeden
meiner Schritte, blieb aber auf dem Bauch liegen. Ich überlegte, ob das
wohl einen besonderen Grund haben würde. Insgeheim hoffte ich, ihm
wenigstens eine Errektion beschert zu haben.
Als ich aus dem Wasser kam, lag er auf dem Rücken und sah auf das Meer
hinaus. Diesmal richtete ich den Badeanzug nicht. Er bedeckte meinen
Unterleib wie eine zweite Haut. Als er es bemerkte, setzte er sich
schnell auf und legte eine Zeitung über seinen Schoß. Freundlich
lächelnd ging ich zu meinem Platz und trocknete mich ab.
"Hol uns doch einmal ein Eis" hörte ich die Stimme der Frau. "Aber
Schatz, du weisst doch wie weit es bis zum nächsten Kiosk ist. Ich muss
durch das ganze Wäldchen. Bis ich hier bin ist alles geschmolzen. "
startete er einen zaghaften Versuch. "Du wirst dich ja wohl etwas
beeilen können" keifte sie.
Resignierend nahm er sein Portemonaie und trottete los.
Der arme Kerl dachte ich. Hat ja nicht viel zu lachen. Vielleicht sollte
ich ein gutes Werk tun, dachte ich grinsend.
Er war vielleicht 10 Minuten weg. Also stand ich schnell auf und ging
auch Richtung Kiosk. Mitten im Wäldchen kam er mir entgegen, vier
Portionen Eis in der Hand.
Ich stand mitten auf dem Weg und sah ihn an.
"Hallo, ich hätte gern eins" sprach ich ihn an. "Äh , die sind für meine
Familie" stotterte er überrascht und starrte mich an. Sein Blick
wanderte über meinen Körper. Überrascht stellte er fest, dass sich
meine Nippel durch den dünnen Stoff drückten.
"Das ist schade" lächelte ich ihn an. Ich trat noch einen Schritt auf
ihn zu und stand dicht vor ihm, "Dabei bin ich auch noch so neugiergig"
sagte ich mit leiser Stimme. "Wieso neugierig?" fragte er unsicher. Ich
drückte mich leicht an ihn. Er hielt die Arme mit dem Eis seitwärts.
Mein Becken schob sich etwas vor und berührte leicht seinen Schwanz.
"Auf das was du vorhin vor mir versteckt hast, als du mir zwischen die
Beine gesehen hast."
Ich griff ohne Vorwarnung in seine Badeshorts. Er stöhnte überrascht
auf. Der Schwanz versteifte sich augenblicklich.
"ich bin verheiratet", stöhnte er auf. "Gut, ich auch" antwortete ich
während ich versuchte den Schwanz zu umfassen. Er war nicht lang, aber
sehr dick. Die Eichel war noch einmal grösser, wie ein schöner dicker
Pilz.
Ich umfasste ihn fest am Schaft und begann mit Melkbewegungen.
"Aber,aber" stammelte er, während seine Beine anfingen zu zittern.
"Kein aber, nur eine gute Tat" hauchte ich, verstärkte dabei meine
Anstrengungen.
Das Eis tropfte langsam von den Hörnchen. Sein Becken zuckte immer
wieder vor. An meinem Handgelenk spürte ich die ersten Tröpfchen , die
die Eichel absonderte. Er keuchte immer heftiger. Ich sah ihn von unten
an und griff an seinen Po, drückte ihn etwas vor. Mit einem lauten
Aufstöhnen stiess er plötzlich das Becken vor. Der dicke Schwanz zuckte
und pumpte den ersten Strahl heisses Sperma in die Shorts. Er stöhnte
heftig und spritzte in vielen kleinen Strahlen seine Hoden leer. Es
erschien mir als wolle er gar nicht mehr aufhören. Ich lachte auf - die
Shorts war ruiniert!
Er öffnete die Augen und sah mich verständnislos an. Seine Arme waren
mit Eis bekleckert, die Badeshorts spermaverschmiert. "Was ist?" fragte
er schweratmend. "Nichts" grinste ich, "ich hab mir nur vorgestellt wie
du das deiner Frau erklärst." Dabei putzte ich meine Hand an einer
trockenen Stelle etwas sauber und zog sie aus der Hose.
"Einen schönen Tag noch" lächelte ich ihn an und ging beschwingt in
Richtung Kiosk.
Als ich nach einiger Zeit an den Strand kam hing der Haussegen
anscheinend schief. Man packte die Sachen zusammen, die Kinder
meckerten. Er trottete etwas betroffen umher, während sie ihn ziemlich
niedermachte.
Wenigstens hat er etwas Spass gehabt und seine Eier leergemacht schoss
es mir im Männerjargon durch den Kopf und entlockte mir ein breites
Grinsen. Zufällig sah sie in dem Moment in meine Richtung - gut dass
Blicke nicht wirklich töten können. Schnell waren sie dann verschwunden
und ich konnte noch etwas sonnen.
Karl tauchte nicht auf.
Mhh, dann lass ich ihn eben noch was zappeln dachte ich mir.
Langsam kam etwas Hunger auf. Ich hatte doch vorhin eine kleine
Strandbar gesehen - etwas abseits, aber sie sah sauber und ordentlich
aus. Also einpacken und los gings. Mit jedem Schritt mehr wuchs der
Wunsch nach einem leckeren Salat.
Die Bar war wirklich sauber und das Essen sehr gut. Sie lag etwas
abseits, fast ein Insider-Tip. Zum Teil holten Leute von den in der
Bucht vor Anker liegenden Booten sogar ihre Speisen.
Ich lehnt mich zurück. Hier kann man es sich gut gehen lassen. Grosse
Hoffnungen dass Karl mich hier findet hatte ich jedoch nicht. In dieser
Ecke waren wir noch nie.
Langsam wurde es ruhiger. Ich genoss die einkehrende Ruhe. Am Tresen
standen zwei Männer und sprachen mit der Bedienung spanisch. Ihrem
Aussehen und der Kleidung nach waren es auch Einheimische. Ab und zu
sahen sie kurz zu mir rüber. Ich hörte ihnen eine Zeit lang zu, ohne
wirklich etwas zu verstehen.
Ok, wenn mein Göttergatte nicht kommt, mache ich mich eben auf den Weg.
Ich stand auf und ging zum Tresen um zu zahlen.
Die beiden sahen mich an. Der Größere lächelte und sprach mich an:"
Senora, sie wollen schon gehen? Wir wollten sie gerade noch zu einem
Cocktail einladen."
Ich musterte sie freundlich. Sie sahen gut aus, sonnengebräunt und waren
auch sehr höflich. Das Blitzen in ihren Augen verriet mir, dass ich
wohl in ihr Beuteschema passen könnte.
Ich zögerte. Mich reizte es ein wenig mit dem Feuer zu spielen. Ein
kleiner Flirt ist doch nicht verwerflich. Andererseits hatte ich heute
bereits ein mir selbst auferlegtes Tabu gebrochen - ich hatte zum
ersten Mal seit 20 Jahren einen fremden Schwanz angefasst. Und ich
hatte ihn sogar zum Spritzen gebracht.
Engelchen und Teufelchen kämpften hart.
Was soll's dachte ich und überliess Teufelchen den Sieg.
"Solch eine nette Einladung kann man ja nicht ablehnen" lächelte ich sie
an, "aber nur einen und ohne Alkohol bitte." Der Grössere stellte sich
als Pedro vor, Miguel war etwas kleiner. "Mit wenig" korrigierte Pedro,
"damit man das spanische Temperament und Feuer spüren kann."
Ich gab mich geschlagen. Wenig hat im Spanischen wohl eine andere
Bedeutung, oder es lag daran dass ich nur einen Salat gegessen hatte.
Kurz ich merkte sehr schnell wie er mir in den Kopf stieg.
Die Beiden waren sehr angenehme Gesprächspartner. Nach dem 2 Cocktail
waren wir bereits beim Du. Wir lachten viel. Dabei wurden die Themen
immer etwas zweideutiger. Es entwickelte sich ein richtiger Fliert.
Schon lange war es mehr als ein Cocktail geworden. Je dämmriger es
wurde, desto vorwitziger und mutiger wurden auch ihre Finger.
"Ich bin verheiratet und anständig" sagte ich zu den Beiden, "und
Spanier sind doch höfliche Leute." Die Beiden sahen sich grinsend an.
Sie hatte wohl bemerkt dass ich ziemlich beschwippst war.
Ich stand auf, als direkt die Beine weggingen. Oh, beschwippst ist wohl
nicht der richtige Ausdruck dachte ich, eher ziemlich angetrunken. Mein
Gott, wie soll ich so zum Bungalow kommen schoss mir durch den Kopf.
Weit und breit war niemand mehr zu sehen. Taxis gab es hier nicht. Erst
mal wieder setzen - ich plumpste auf den Barhocker.
Die Beiden sahen mich, dann sich an und grinsten breit.
"Chica, wir bringen dich natürlich zu deinem Hotel." Pedro sagte etwas
zu der Bedienung und zahlte. Der Blick und das Lachen hätten mich im
nüchternen Zustand vorsichtig gemacht, aber im Moment hatte ich andere
Probleme.
Ich stand etwas wacklig. Miguel hielt mir den Arm und stützte mich
etwas. Ich sah zur Theke und glaubte an Halluzinationen - der neue Gast
sah aus wie der junge Mann aus dem Bus. Egal, ich hatte jetzt andere
Probleme.
Pedro kam zu uns . Die Beiden nahmen mich in die Mitte, ich hakte mich
unter und wir gingen langsam in Richtung Anlage.
Tagsüber war es mir gar nicht aufgefallen, wie schwierig es ist in dem
weichen Sand zu laufen. Es war anstrengend und ich knickte oft weg.
Rein zufällig berührten mich bei solchen Aktionen die Beiden mal an der
Brust oder am Po. Zunächst schob ich sie weg, dann wurde ich es leid.
So schlimm ist das ja nicht.
Pedros grosse Hand wanderte über den Rücken zu meiner Hüfte, lag dann am
Poansatz. Langsam rutschte sie weiter runter, knetete den Po beim
Laufen. Halbherzig versuchte ich sie wieder hochzuschieben, aber es
gelang mir nicht. Egal, was soll's dachte ich.
Vor uns lagen ein paar Boote umgedreht am Strand. Ich brauchte eine
Pause. Ich stoppte an einem Boot und stützte mich am Rumpf ab. Pedro
streichelte noch einmal kurz meinen Po und sah sich dabei um. Er löste
sich von mir und ging um das Boot herum. Miguel hielt mich etwas
während ich mich abstützte,
"Gleich geht es weiter" lallte ich etwas. Pedro grinste mich an, "eilt
nicht"
Er hielt meine Schultern und drückte sie runter auf den Bootsrumpf. "Ruh
dich etwas Chica, wir haben viel Zeit." sagte er mit hämischen Grinsen.
Ich lag über den Rumpf gebeugt und fühlte im ersten Moment etwas
Erleichterung. Im Kopf drehte es nicht mehr so, langsam kamen auch die
Kräfte wieder.
Mittlerweile hatte Miguel beide Hände an meine Hüften gelegt. Er stand
dicht hinter mir und löste plötzlich den Knoten von meinem Pareo. Die
Stoffbahnen fielen über dem Po auseinander und gaben Miguel freie Sicht
auf das knappe Höschenteil. Schnell trat er zwischen meine Beine,
drückte sie etwas auseinander. Ich wollte mich aufrichten, aber Pedro
drückte mich sanft, aber bestimmt an den Schultern auf das Boot
herunter. "Es passiert nichts" sagte er ruhig, aber eindringlich.
Ich spürte Miguels Hand zwischen meinen Schenkeln. Er fasste an meine
Muschi, drückte einen Finger durch den Stoff hinein. Ich spürte die
Nässe zwischen meine Schenkel schiessen als er mich dort berührte.
"Du hattest recht, sie ist eine geile Puta" keuchte er. Er hantierte an
seiner Hose. Plötzlich griff er an die Ringe, die Vorderteil und
Höschen an der Hüfte verbanden. Mit einem Ruck war das dünne Hindernis
beseitigt.
Er drängte gegen mich.
Ich spürte seine heisse Eichel an den Pobacken und den festen Griff, der
mich runter drückte. Immer wieder stiess er seinen heissen Schwanz
zwischen meine Schenkel und Pobacken, versuchte einzudringen.
Pedro hielt mich grinsend fest. "Halt still, er fickt dich sowieso und
es ist für dich besser, wenn er deine Möse schön schmiert" keuchte
Pedro scharf, während er auf meinen nackten Po starrte.
Miguel hate meine Schenkel weit gespreizt, seine Hände hielten mich an
den Hüften. Plötzlich spürte ich die Eichel an meinem Eingang. Miguel
hatte es auch gespürt. Seine Beute direkt vor Augen riss er mich an der
Hüfte hoch und trieb mir gleich seinen harten Schwanz in mein nasses
Loch. Meine Möse begrüsste den Eindringling mit einem lauten Schmatzen.
Sofort fing er an, mich heftig zu vögeln.
Ich versuchte noch einmal zaghaft mich zu wehren, ergab mich dann aber
meinem Schicksal. Vorsichtig sah ich hoch. Was würden sie mit mir
anstellen? Pedro starrte auf den prallen Hintern und geilte sich dran
auf wie ich von seinem Kumpel rangenommen wurde. Der Anblick schien ihm
zu gefallen, denn in seiner Hose baute sich ein riesiges Zelt auf. Für
einen Augenblick vergass ich ich den Schwanz der immer heftiger in
meiner Möse hin und her fuhr.
Das, was sich in Pedros Hose langsam abzeichnete nahm immer riesigere
Formen an. Es erinnerte mich an meine Kindheit auf dem Hof meiner
Eltern - immer wenn du Hengste besamen durften, konnte ich Schwänze in
dem Ausmaß sehen.
Pedro öffnete seine zu eng gewordene Hose und zog seinen halbsteifen
Riesenschwanz heraus. Ich musste erneut schlucken. Das waren bestimmt
30cm und vom Durchmesser mindestens 8 oder 9 cm. Miguel hämmerte mich
schneller durch. Ich hörte ihn keuchen "Gleich habe ich sie für dich
bereit."
Pedro geilte sich immer mehr an dem Szenario auf. Sein Schwanz richtete
sich ohne sein zu Tun auf und stand steif und fest nach oben ab.
"Beeil dich" sagte er knapp. Wie auf Kommando fing Miguels Schwanz an zu
zucken. Er wurde etwas dicker. Noch einmal zog er meinen Hintern in
Position, dann schoss er mir mit einem lauten Aufstöhnen den ersten
Schub tief in die Möse. Er zog den Schwanz ein Stück zurück und
verteilte den zweiten Schub in der Mitte der Möse. Plötzlich zog er
seinen Riemen raus und wichste mir den zwischen die Pobacken und auf
den Eingang.
Miguel atmete tief durch und drückte meine Schultern runter während
Pedro herumkam und langsam sein Riesenteil rieb.
"Du kannst anfangen" grinste Miguel.
"Nein nicht mit dem Pferdeschwanz" schrie ich auf. Beide lachten nur
während sie mich in Position hielten.
"Das wäre unhöflich" sagte Pedro grinsend während er die Spitze mit
Miguels Saft glitschig machte, "ausserdem haben bisher alle Frauen
zuerst nicht gewollt..."
Mit diesen Worten schob er mit festem Druck, langsam aber bestimmt
seinen Schwanz in meine Möse. Es schmerzte etwas als die dicke Eichel
eindrang, er liess sich aber durch mich nicht beirren.
Ich hatte das Gefühl zerrissen zu werden, stöhnte und jammerte.
Auf einmal hielt er still.
Ich spürte Druck und Hitze an meinem Muttermund. Mein Gott schoss es mir
durch den Kopf, er hat ihn mir fast bis in die Gebährmutter geschoben.
Meine Muschi gewöhnte sich an die Ausmasse. Der Schmerz liess nach. Ich
fühlte mich ausgefüllt wie noch nie zuvor.
Pedro liess seinen Schwanz etwas zucken. Jedesmal dehnte er mich ein
wenig mehr. Ich stöhnte, nicht mehr vor Schmerz, sondern vor ungeahnter
Lust. Immer wieder machte er es aufs Neue. Ich warte förmlich darauf.
Er hatte Zeit.
In meinem Becken entwickelte sich Hitze.
Warum fickt er mich nicht dachte ich plötzlich sehnsüchtig und öffnete
die Augen. Beide standen still da, genossen es mit mir zu spielen.
Unruhig sah ich hin und her. Etwas abseits entdeckte ich im Halbdunkel
eine Gestalt. Der Junge aus dem Bus. Mein Gott er sieht hier zu dachte
ich noch, dann schloss ich aufstöhnend die Augen. Pedro zuckte wieder
tief in mir. Wann fickt er mich endlich weiter dachte ich. Die Hitze in
meinem Becken wurde unerträglich. Meine Möse zuckte um den Schwanz,
krampfte immer wieder ein wenig. Himmel, fick mich, stoss mich durch,
aber besorg es mir endlich tobte es durch meinen Kopf.
Pedro lockerte etwas den Griff, hielt mich aber weiter tief
aufgespiesst. Mein Unterleib nutzte die neu gewonnene
Bewegungsfreiheit. Der Po pumpte auf und ab, das geile Loch fickte sich
selbst auf dem Pferdeschwanz.
In den Kommentaren der Beiden könnte man ein deutliches Grinsen hören,
während ich mich geil selbst fickte.
Plötzlich krampfte meine Möse heftig zusammen. Die Beine und der Po
fingen an zu zittern. Ich schrie laut auf und ergoss mich auf den in
mir steckenden Schwanz. Ich zuckte und meine Möse pumpte meinen Saft
heraus, spritzte ihn auf den Schwanz und in den Sand.
Die beiden sahen sich das unerwartete Schauspiel an und Pedro legte
seine Zurückhaltung ab.
Er begann mich heftig zu ficken. Es schmatzte und klatschte heftig bei
jedem Stoss. Er brauchte nur ein paar Stösse, da schoss er den ersten
Schwall heissen Spermas in mein Loch. Es klatschte heiss an meinen
Muttermund. Ein neuer Orgasmus überkam mich. Mein Po pumpte wild,
während ich Sternchen sah. Das Zucken war so heftig, dass Pedros Riemen
herausrutschte und er mir alles auf den Po spritzte. Schweratmend sahen
sie zu, wie der Po noch ein paarmal wild zuckte. Ich krampfte noch
einmal heftig, dann wurde ich ohnmächtig.
*** Der Junge hatte alles mit angesehen und war geil geworden. Pedro und
Miguel hatten ihn nicht bemerkt. Sie zogen sich richtig an und liessen
mich durchgefickt auf dem Bootsrumpf liegen. Langsam entfernten sie
sich. ***
Wie in Watte gepackt kam ich langsam wieder zu mir. Der kühle Abendwind
strich über den nackten Po und meinen entblössten, durchgenässten
Unterleib. Es fühlte sich an, ob die Möse weit offenstehen würde.
Ich bemerkte den Jungen, der langsam aus seinem Versteck kam. Seine Hose
war geöffnet und er rieb leicht an seinem Schwanz. Da ich keine
Reaktion zeigte, glaubte er wohl, ich wäre noch weggetreten. Er blieb
dicht vor mir stehen, starrte auf den Po und die durchgefickte Fotze.
Seine Hand rieb immer schneller über den kleinen Schwanz.
Er nahm allen Mut zusammen, trat zwischen meine gespreizten Schenkel.
Der spermaverschmierte Po und die durchgefickte Möse müssen schlimm
ausgesehen, ihn aber auch sehr angemacht haben.
Ich spürte wie er ihn an der Muschi ansetzte und mit einem Ruck
hineinschob. Er stiess wild zu, ohne aber wirklich das gewünschte
Ergebnis zu erzielen. Sein kleiner Schwanz war in der noch weit
aufstehenden Fotze einfach verloren. Ich spürte ihn kaum und ihm ging
es wahrscheinlich nicht anders. Enttäuscht zog er ihn raus. Anscheinend
nahm er allen Mut zusammen und setzte ihn an meinem Po an. Als ich mich
nicht rührte, drückte er fester. Gut geschmiert drang er leicht ein. Er
stöhnte auf und begann mich zu vögeln. Diesmal schien es ihm besser zu
gefallen. Er stiess noch ein paar mal zu, dann presste er ihn tief
rein. Ich hörte ihn aufstöhnen, dann spürte ich seinen heissen Saft in
meinen Darm schiessen. Er verharrte noch einen Moment und zog ihn mit
einem Ruck heraus.
In dem Moment bäumte ich mich in einem erneuten Orgasmaus auf, mir wurde
siedendheiss und dann wurde es erneut dunkel um mich.
-------
Ein warmer Wind strich über meinen Rücken. Das Meer rauschte und die
Dühnung lief leise gluckernd am Strand aus. Ich fühlte mich wie
gerädert. War das ein Traum ging es mir durch den Kopf.
Ich öffnete die Augen. Verwirrt registrierte ich, dass es anscheinend
kein Traum war. Der Kopf brummte als ich mich aufrichtete. Der
Badeanzug hing wie ein Lappen an mir herunter. Am nackten Po spürte ich
den warmen Wind. Vorsichtig tastete ich meinen Unterleib ab. Die
Schenkel und der Po warmen mit verkrustetem Sperma beschmiert. Herrjeh!
Verwirrt setzte ich mich auf das Boot. Habe ich das wirklich alles
erlebt?
Panik überkam mich. Was erkläre ich Karl? Ruhig! Ganz ruhig nachdenken
befahl mir eine innere Stimme.
Ok. Ich sah mich um. Weit und breit keine Menschenseele. Also runter mit
den Sachen und erst mal ins Wasser. Ich holte tief Luft und rannte
nackt ins Wasser. Es umspülte mich warm, als ich mich begann so gut wie
möglich zu säubern.
Zurück am Strand richtete ich den Badeanzug so gut es ging. Ich war mit
meinem Werk zufrieden.
So früh am morgen war die Chance sehr gering jemanden zu treffen.
Ungesehen kam ich in die Anlage. Im Bungalow zog ich mich schnell aus
und duschte.
Karls schnarchte. Leise ging ich ins Schlafzimmer und wollte mich gerade
auf das Bett legen, als er die Augen öffnete. Er war sofort hellwach.
"Wo kommst du her? Ich habe mir Sorgen gemacht!" "Aus dem Bad"
entgegnete ich kurz. "Du weisst genau was ich meine! Wo warst du heute
Nacht?" fragte er.
Was mache ich? Soll ich es sagen? Wie reagiert er? Wieder das
Gedankenkarussel.
Ich sah ihn an. Er schien wirklich besorgt gewesen zu sein.
"Ich habe mich heute Nacht von Spaniern mit Riesenschwänzen durchficken
lassen wie eine Schlampe. Ich nehme mal an es stört dich nicht nachdem
du mich auch so bei unserem Morgennümmerchen behandelt hast."
Er riss die Augen auf, dann lächelte er aber lieb, "Du bist immer noch
sauer. Ich hoffe es war wenigstens schön." Ich sah seinem Blick an,
dass er mir kein Wort glaubte.
Vielleicht komme ich so aus der Nummer raus überlegte ich.
"Sehr, sie haben es mir ordentlich besorgt und es solange gemacht, bis
ich in Ohnmacht gefallen bin. Anscheinend bin ich ja wohl wirklich eine
Schlampe, dann kannst du auch noch mal drüberrutschen."
Mit diesen Worten liess ich mich nach hinten fallen und spreizte die
Beine obzön.
"Willst du mich so ficken oder soll ich dir wieder meinen Stutenarsch
hinhalten?" fragte ich verkommen.
"Wenn nicht, dann würde ich gern noch was schlafen!"
Karl starrte auf meine weit geöffneten Schenkel. In seinen Shorts
zeichnete sich sein steifer Schwanz ab.
"Ich würde gern mit dir schlafen" keuchte er, " aber nicht als
Schlampe."
Mit diesen Worten glitt er zwischen meine Schenkel. Mit kleinen Küssen
auf die Schenkel näherte er sich meinem Lustzentrum. Meine Muschi
reagierte sofort. Die Schamlippen wurden heftig durchblutet und
schwollen an. Vermehrt wurde Feuchtigkeit produziert.
Karl leckte vorsichtig über die Schamlippen. Der Kitzler reagierte,
wurde hart und drückte sich vorwitzig raus. Sofort knabberte Karl
zärtlich daran.
Ich stöhnte tief und stellte meine Beine weit gespreizt auf. Karl leckte
und saugte immer heftiger.
Ohne Vorwarnung überkam es mich.
Das Becken bockte unter einem lauten Aufschrei hoch und ich spritzte ihm
meinen Mösensaft ins Gesicht.
Karl wich erschrocken zurück und sah mich mit nassem Gesicht an.
Grinsend schob er sich hoch und streifte dabei die Shorts ab. Sein
stahlharter Schwanz fand auf anhieb sein Ziel und drang ohne Probleme
bis zum Anschlag ein.
Ich empfing ihn mit einem heftigen Zittern.
Karl fing direkt an heftig zu stossen.
Er griff unter meinen Po und knetete ihn heftig während sein Schwanz ein
und aus fuhr.
Mein Becken entgegnete seinen Stüssen. Ich sah in seine Augen während er
mich fickte, konnte die Lust erkennen.
"Na so toll waren sie wohl doch nicht" keuchte er, während er mich immer
schneller vögelte.
"Du bist der Beste, das weisst du doch" keuchte ich und hielt das Becken
seinen Stössen entgegen. Ich spannte meine Scheidenmuskeln an und fing
an den Schwanz zu melken. Er reagierte sofort. Zuckte, wurde dicker.
Karl krallte seine Finger in die Pobacken und riss sie etwas hoch.
Unter einem Aufstöhnen spürte ich, wie er die erste Ladung in meine
Möse pumpte.
Ich sackte zusammen, die Beine klappten nach aussen weg. Karl stiess
weiter zu und pumpte mir jedesmal seinen Saft zwischen die Beine.
Langsam kam er zur Ruhe und sah mich an.
"Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht."
"Jetzt ist ja alles gut. Bleib noch in mir und lass uns etwas ausruhen.
Um 14 Uhr geht es zum Flughafen. "
Der Urlaub ging zu Ende, sollte aber Auswirkungen auf unsere weiteres
Leben haben.