Читать книгу Herrin, dein Sklave steht bereit - 102 Seiten - Susi Haulena - Страница 3

1. Was machen wir nun?

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Sie wollte mich einfach nicht in Ruhe lassen. Ihr war auch egal gewesen, wie das ganze endet, ob einer von uns auf der Strecke bleibt oder einer vor die Hunde geht, oder ob sich jemand das Leben nimmt. Hauptsache sie bekam was sie wollte.


Ich konnte mich 3 Wochen erholen und mit meiner Familie die ruhige Zeit genießen, doch mir war klar dass die Ruhe vergehen wird und dass das Theater wieder losgehen wird.


Ich wusste, dass sie im Internet nach mir suchte und recherchierte um mich noch mehr in der Hand zu haben und mich noch mehr erpressen kann. Mir war klar, dass sie nichts finden wird aber mir war auch klar, dass das was sie wusste reichte um alles das zu bekommen was sie wollte.


Heute wusste ich dass meine Frau bis 20 Uhr unterwegs war mit den Kindern also schrieb ich ihr dass ich bereit bin weiter als ihr Sklave, ihr zu dienen. Was blieb mir denn schon über? Sollte ich zulassen dass es mal eskaliert? Nein das wollte ich nicht.


Es dauerte keine halbe Stunde und ich bekam ohne Drumherum reden, die Anweisung zu ihr zu fahren und im Bad würde ich meine Anweisungen finden.


Als ich kurz vor 17 Uhr in ihre Wohnung kam, schien sie nicht da zu sein. Ich ging ins Bad und das erste was mir auffiel war Menge von Reizwäsche, die über der Wanne hing. Auf dem Spiegel klebte ein Zettel, mit der Überschrift. ..


"Heute fängt deine Erziehung an."


Etwas verwundert las ich weiter...


"Du ziehst dich erst aus und dann ziehst dir was Hübsches an für mich. Sei nicht geizig und zieh dich so an dass du denkst dass es mir gefallen wird. Alles musst du nicht anziehen, aber eine große Auswahl habe ich dir vorbereitet.


Wenn du fertig bist legst du alles an was in der Tüte auf der Waschmaschine steht und dann schreibst du mir eine respektvolle Mail... dass du fertig bist. Dann gehst du ins Wohnzimmer und wartest auf allen Vieren auf mich... Mehr später. "


Ich muss zugeben, ich war nicht so am Boden zerstört wie es die anderen male war, ich weiß nicht warum aber ich habe sowas erwartet. Sie fühlt sich gut wenn sie mich auf die Weise erniedrigt. Ich suchte paar Sachen raus und fing an mich anzuziehen. Ich wusste was sie mag..... Je extravaganter desto besser. Ich zog ihr String an, ihre pinke Strapse mit Strapshalter, ihr Minirock das kaum meinen ganzen Arsch verdeckte, . Ich dachte mir das müsste reichen und schaute in die Tüte rein...


Ich fand Manschetten für Beine und Arme, das Vibrier ei und 2 Penisringe, eins mit Vibrator und eins ohne, dann lag ein Zettel drin... "Falls du die Maske oder Augenklappe suchst, dann tust du es vergebens, du wirst lernen mir ohne den zu dienen, nur wenn jemand anderes dabei sein sollte darfst du sie anziehen" Ich überlegte kurz und wollte abhauen aber das würde nichts ändern. Ich legte alles an, setzte das ein mit einem Gummi in meinen Hintern. Ich schaltete alles an was einen Knopf zum anmachen hatte und fing an diese respektvolle Meldung zu schreiben. ..


"Herrin, dein Sklave steht bereit wo und wie du ihn befohlen hast, Er wartet auf deine Ankunft und schenkt dir seinen Körper"


Ich schickte die Mail ab und ging ins Wohnzimmer.


Es dauerte keine 5 Minuten und ich hörte wie sie in die Wohnung kommt. Ich spürte wie sie mich vom Flur aus beobachtete, dann kam sie zu Tür und sagte...


"Noch einmal vergisst du die Tür hinter dir im Wohnzimmer zu zumachen, dann läufst du so einmal um den Parkplatz. Verstanden?"


Ich murmelte ein leises "ja Herrin"


Es schien ihr auszureichen und machte die Tür zu und ging ins Bad ... Was diesmal etwas länger gedauert hat.


Sie kam aus dem Bad und blieb hinter mir stehen...


"Du darfst kurz schauen Sklave"


Ich drehte mein Kopf etwas nach hinten und sah wie sie sich zu Recht gemacht hat. Sie hatte auch Strapse an, dazu ihre hohen Stiefel, einen sehr kurzen aber engen Minirock, oberhalb war sie mit einem Gurtoberteil bedeckt, das ihre kleinen Brüsten etwas gehoben hat. In der Hand hielt sie einen Riesen Strapon. Als ich das gesehen hab wurde mir übel.


"Das reicht, dreh dich wieder um. Und hab keine Angst, ich habe einen Plan. Ich werde dir zeigen wie ich es mir vorstelle wie eine Herrin sein sollte. Du wirst immer eine Wahl haben Ich werde dich nicht zu einer einzigen Sache zwingen. Ich möchte fair sein und gebe dir immer 2 oder 3 Auswahlmöglichkeiten, doch dann musst du entscheiden was du davon nimmst. Diese Lektion lernen wir heute. Alles verstanden Sklave?"


"Ja Herrin"


"Gut. Ich werde mich jetzt etwas um dein aussehen kümmern, da hast du aber leider keine andere Wahl."


Sie setzte sich hinter mir auf dem Boden und ich fühlte, wie sie das Ei auf volle Stärke einstellte und die Steuerung, nach dem sie mir den Minirock hoch gezogen hat auf dem Rücken legte. Dann streifte sie mir den String runter und dabei sagte sie...


"Du wirst immer eine Auswahl an Sachen haben die du anziehen musst, ich will ja nicht so sein und dir etwas aufzwingen was dir nicht gefällt. "


"Knie hoch! Siehst du nicht dass ich den Slip ausziehe?"


"Ja Herrin"


Und ich hob meine Knie, damit sie den String ausziehen konnte. Sie streifte mit ihrem Finger über mein Arschloch und spürte ich wie sie mir eine Ladung Rasierschaum auf den Arsch klatschte dann streichelte sie wieder mit ihrem Finger über mein Arsch und verteilte so den ganzen Schaum. Zwischendurch steckte sie mir den Finger ganz rein und fragte...


"Gefällt es dir?"


"Ja Herrin"


Dann zog sie mir ruckartig das Ei aus dem Arsch und fing an mich hinten zu rasieren. Dabei machte sie es sehr langsam und scheinbar genau, in der Zwischenzeit steckte sie mir immer wieder einen Finger rein oder massierte meinen Schwanz, der nach einiger Zeit richtig steif geworden ist. Als sie mich hinten fertig rasiert hat, steckte sie mir das Ei wieder rein und machte die volle Stufe an.


Ich stand immer noch auf allen Vieren, mitten in ihrem Wohnzimmer und ließ mein Kopf runter hängen. Dann hörte ich ihre Worte...


"Heute wird erst einmal nur deine Arschfotze zu Recht gemacht, wer weiß wann sich was ergibt dass da ein echter Schwanz angesetzt wird, den Rest machen wir beim nächsten Mal. Und gleich bekommst du drei Auswahlmöglichkeiten, und ich will dann eine schnelle Antwort."


Sie legte einen Teller zwischen meine Beine auf dem Fußboden und fing an meinen Schwanz und meine Eier zu massieren. Sie machte es diesmal sehr langsam und mit viel Gefühl.


"Ich möchte eine Meldung kurz bevor es dir kommt"


"Ja Herrin"


Dann machte sie weiter, manches Mal zog sie meinen Schwanz weit nach hinten und leckte etwas drüber.


"Ich komme gleich Herrin"


Als ich das ausgesprochen hab, richtete sie meinen Schwanz nach unten Richtung Teller und fing an ihn etwas schneller zu wichsen. Als es mir kam, hielt sie meinen Schwanz und wichste ihn weiter so lange bis wirklich das letzte Tropfen raus war. Dann nahm sie den Teller, stellte es auf dem Tisch und setzte sich bequem auf ihrem Bett vor mir und sagte...


"Du hast den Strapon gesehen nicht wahr? Die erste Wahl ist ich werde dich damit flicken und es mir dabei selbst machen bis ich komme, und glaub mir der wird dann ganz in dir verschwinden. Die zweite Wahl ist. Du wirst den Teller leer lecken, bis ich überzeugt bin dass er sauber ist und dann leckst du mich so lange bis ich komme. Die dritte Wahl ist. Ich werde dir beibringen wie es ist Natursekt zu trinken.


Ich warte...."


Ich war geschockt. Ich musste aber schnell entscheiden und ich wählte den Strapon.


"Der Strapon Herrin"


"Gute Wahl Sklave, damit wirst du auch etwas vorbereitet und dein Arsch lernt solche großen Dinger zuflicken. Jetzt komm etwas näher und leck meine Muschi etwas nass bevor es losgeht. Denk immer daran. Du hast vielleicht die Wahl aber im Endeffekt werde ich immer das bekommen was ich will."


Während ich ihre Fotze etwas geleckt habe, hat sie ohne Rücksicht auf mich angefangen sich den Strapon an zuschnallen. Als sie fertig war, stand sie auf und stellte sich hinter mich, sie nahm den Teller mit und befiehl mir ...


"Leg deinen Oberkörper aufs Bett und zwar so dass du nicht weiter nach vorne abhauen kannst, ich entscheide wie hart es wird. "


Ich hatte Angst, Angst vor dem Schmerz. Sie kniete sich hinter mir, schmierte mein eigenes Sperma auf den Strapon als Gleit Gel und dann zog das Ei wieder raus. Sofort als das Ding draußen war setzte sie an und fing an langsam das Teil in mich zu schieben. Erst als die Spitze drin war, hielt sie an und wartete. Dann drückte sie weiter. 2cm rein, 1cm raus Noch waren die Schmerzen erträglich, ich habe gehofft dass es so bleibt. Scheinbar hat mich das Ei sehr gelockert.


"Siehst du Sklave, du kannst es."


Anscheinend war sie jetzt bis zum Anschlag drin. Sie zog fast ganz raus, schmierte ihn mit dem Sperma wieder ein und dann wurden ihre fick Bewegungen schneller. Ich merkte auch wie sie tatsächlich sich dabei an ihrer Fotze gerieben hat. Das Schauspiel ging eine ganze Weile bis es ihr kam Sie war so fair und hörte sofort auf und zog den Strapon langsam raus. Dann stand sie auf, setzte sich neben mir aufs Bett und sagte...


"Ich bin tatsächlich sehr zufrieden mit dir. Ich möchte bis morgen früh einen Bericht über das was heute geschehen ist lesen und einen Termin, noch diese Woche damit die Erziehung weiter gehen kann. Hätte der Strapon nicht in dich gepasst dann hättest du noch die anderen Möglichkeiten gehabt. Glück gehabt. Und jetzt verschwinde."


-------


Zuhause angekommen, wartete ich bis meine ganze Familie im Bett war und dann schrieb ich den gewünschten Bericht über das was heute passiert ist. Zudem machte ich mir Gedanken darüber, wann ich ihr das nächste Mal wieder dienen soll. Wenn es noch die Woche sein soll, dann am besten gleich morgen. Dann habe ich es hinter mir.


Ich schickte alles ab wie sie es gewünscht hat und ging ins Bett.


Beim Einschlafen dachte ich nach und es wurde mir bewusst, dass etwas diesmal ganz anders war. Sie war bestimmend und holte sich alles was sie wollte, aber sie machte alles langsam und zärtlich, sie schien es zu genießen. Ich musste mir selbst zugestehen dass ich neugierig war auf das was noch passiert.


Morgens als ich aufwachte, schaute ich noch im Bett nach ob sie geantwortet hat. Und tatsächlich fand ich 3 Mails von ihr, aber ich las sie nicht, dafür brauchte ich meine Ruhe und erst als ich im Auto saß, las ich mir ihre Nachrichten durch. Die erste war ohne Betreffzeile. Sie schrieb dass sie mit meinem Bericht zufrieden ist und dass es unter diesen Umständen weiter gehen kann.


Nachricht Nummer 2 hatte eine Betreffzeile "Aufgabe" Ich soll bis nächste Woche einen Bock basteln oder besorgen, anbei ein Foto, wie sie sich das vorstellt.


Die dritte Nachricht hieß "Anweisung"


"Deine Anweisung für heute Abend ist gleich wie gestern. Den Rest findest du im Bad. "


Ich antwortete auf jede Nachricht einzeln mit " ja Herrin" Und fuhr zu Arbeit.


Kurz vor Feierabend wurde ich immer nervöser. Ich spielte auch mit dem Gedanken nicht hin zu fahren, aber im Hinterkopf hatte ich all die Beweise, die sie hatte um mich fertig zu machen wenn ich nicht gehorche. Und ihr Versprechen, diese diesmal einzusetzen. Also ging es nicht, ich musste hin.


Pünktlich um 17 Uhr ging ich leise in ihre Wohnung und mit schnellem Schritt ins Bad. Dort sah ich wieder eine große Auswahl an Sachen und dabei ein Zettel...


"Such dir was Schönes aus, gib dir Mühe. Ich will dass du alles tust um mir zu gefallen. Diesmal wirst du kein String tragen, warum wirst du früh genug erfahren, wenn du umgezogen bist liest du die Nachricht die am Spiegel klebt"


Nun gut. Ich suchte paar Sachen aus und zog mich um. Ich sah aus wie eine Nutte aber das wollte sie so. Mein Schwanz guckte unter dem kurzen mini raus und ich kam mir total bescheuert vor. Dann ging ich zum Spiegel und las was dort drin stand...


"Du hast die erste Lektion gut überstanden, aber ob du sie gelernt hast wird sich erst rausstellen. Heute wirst du lernen dass deine Herrin immer...aber wirklich immer das bekommen wird was sie will.


Schick mir eine Mail dass du fertig bist, wie das geht hast du schon gelernt. Dann gehst du ins Wohnzimmer und legst dich mit dem Rücken auf den kleinen Tisch hin, du legst dich so hin, dass ich mühelos deine Hände und Beine festbinden kann. Dein Kopf soll auf der anderen Seite runter hängen. "


Also schrieb ich eine Fertigmeldung wie am Tag zuvor und ging ins Wohnzimmer. Dort sah ich auch gleich den kleinen Tisch und darauf noch ein Zettel...


"Auf dem Stuhl neben dir liegt das kleine Vibroei. Du weißt wo es hingehört"


Also steckte ich mir das Ding rein und legte ich mich mit dem Rücken auf den Tisch, so wie sie es gewünscht hat. Dann wartete ich....


Etwa 10 Minuten später kam sie dann und öffnete die Wohnzimmer Tür Ich wagte es nicht hin zu schauen aber sie schaut kurz rein und verschwand im Bad. Nach einigen Minuten kam sie wieder, legte irgendwas auf ihrem Schreibtisch ab und wandte sich mir zu. Sie legte mir erst Manschetten um, an den köcheln und armen. Dann fing sie an jede einzelne an die tisch Beine zu befestigen. Dann legte sie mir ein Halsband um und befestigte es auch am Tisch fest, So dass ich meinen Kopf kaum heben konnte. Dann stellte sie sich zu meinem Kopf hin, breitete ihre Schenkel auseinander und drückte mir ihre Möse direkt ins Gesicht. Ich überlegte nicht lange und fing an sie zu lecken. Auf einmal bekam ich einen Schlag auf den Schwanz...


"Habe ich was gesagt dass du mich lecken darfst? Lerne... du tust nur das was ich dir befehle."


Ich nahm versteckte meine Zunge und blieb regungslos. Sie blieb so und beugte sich über mich und schob das mini, das ich an hatte hoch. Dann wichste sie paar Mal meinen Schwanz, drückte meine Eier etwas und sagte...


"Heute ist er dran. Den machen wir jetzt auch hübsch"


Sie ließ von mir ab und drehte sich um Mit beiden Händen zog sie ihre Po backen auseinander und drückte mir ihre Rosette gegen meine Lippen. Ich reagierte aber nicht.


"Gut Sklave, jetzt leckst du mich schön"


Ich streckte meine Zunge raus und fing an ihr das Arschloch ab zu lecken.


"Ja so ist das gut, das gefällt mir, steck deine Zunge rein und fick mein Arschloch damit"


Ich hab nicht lange überlegt und tat was sie mir befohlen hat. Ich konnte sogar hören wie sie dabei etwas gestöhnt hat.


Doch dann ließ sie wieder von mir ab und ging langsam zum Schreibtisch, sie nahm den Rasierschaum und Rasierer und kam wieder auf mich zu, nur diesmal stellte sie sich zwischen meinen Beinen legte das ganze Zeug auf mein Bauch ab und richtete meine Kleidung zurecht, damit nichts dreckig wird. Dann schäumte sie meinen Schwanz ein und fing an ihn blitzblank zu machen. Sie ließ sich richtig Zeit damit und zwischen durch spielte sie etwas mit ihm. Als sie damit fertig war und er, samt sack total enthaart war, wischte sie ihn sauber, setzte sich hin und mich beobachtend rauchte sie eine.


Nach dem sie damit fertig war, kam sie wieder auf mich zu und machte meine Beine und meine Arme ab und machte die Kette vom Halsband ab. Dann fasste sie mich am Hinterkopf. ...


"Steh auf und knie dich neben dem Tisch hin"


Sie half mir aufzustehen weil es nach der langen Zeit mir nicht möglich wäre alleine aufzustehen. Ich kniete mich neben dem Tisch hin und wartete was nun passiert.


Sie kam von hinten auf mich zu und legte mir Handschellen an. Dann steckte sie mir einen Ring in den Mund und machte es mit einem breiten Gurt am Hinterkopf fest. Das Ding diente dazu dass der Sklave seinen Mund nicht mehr schließen kann. Als ich realisiert habe was das soll, war es zu spät. In dem Moment machte ich mir aber mehr darüber Gedanken, wie ich es meiner Frau erkläre, dass ich untenrum rasiert bin falls es ihr auffällt.


Sie setzte sich dann vor mir auf ihrem Bett, machte ihre Beine weit auseinander. Ich wollte da nicht hinschauen, weil ich nicht wusste ob ich das überhaupt darf. Ich senkte meinen Blick runter zum Fußboden.


"Nein. Ich will, dass du da genau hinschaust" "Komm etwas näher!" Ich krabbelte etwas näher an sie ran auf meinen knien.


"Stopp"


Sagte sie als ich fast zwischen ihren Beinen kniete. Sie krallte sich meine Haare und führte mein Kopf bis auf 20 cm an ihre Muschi.


"So bleibst du jetzt. Beweg dich nicht und schau genau hin!"


Ich hielt mein Kopf so wie sie es gewollt hat und ich musste zusehen wie sie angefangen hat sich ihre rasierte Muschi zu streicheln, mit einem Finger rieb sie sich um den Kitzler rum und fing an zu reden...


"Ich möchte, dass du heute lernst, dass der Natursekt deiner Herrin keine Strafe ist sondern ein Geschenk. Das ist eins der persönlichsten Dingen deiner Herrin und für einen Sklaven ein Zeichen dass die Herrin mit dir zufrieden ist. Strafen tun weh. Sehr weh. Und jetzt bittest du mich darum, dass ich so gnädig bin und dir meinen Natursekt gebe. Solltest du es nicht tun, ist das ganze sofort beendet und ich bringe deiner frau persönlich einen Umschlag mit deinen Fotos. Haben wir uns verstanden?"


Mir ist bei dem Gedanke schlecht geworden. Und ich hab gezögert, zu lange gezögert. Ich bekam einen heftigen Schlag mit der Reitgerte auf den Rücken.


"Ich habe dich was gefragt!"


Ich versuchte durch den Ring ihr klar zu machen dass ich das verstanden habe, Womit sie sich scheinbar zufrieden gegeben hat.


Doch dann bekam ich noch einen Schlag auf den Rücken. ...


"Und was solltest du tun? Willst du mich verarschen? Rede ich kein Deutsch, oder legst du es drauf an bestraft zu werden?"


Ich murmelte wieder durch den blöden ring... Schenk mir bitte deinen Natursekt Herrin, bitte.


"Lauter!"


Ich versuchte es gleich nochmal und etwas lauter.


"Ok. Wenn ich dir die Handschellen abnehme, gehst du ins Bad, ich brauche nicht zusagen wie, nicht wahr?"


... ja Herrin.


"Ok. Dort ziehst du dich aus und nimmst dir das Ei raus. Die Sachen legst du fein und sauber auf die Waschmaschine. Die Tür bleibt weit offen. Dann legst du dich in die Wanne mit dem Kopf zum Fenster. Alles verstanden Sklave?"


Wollte grade antworten als sie noch was hinzufügte.


"Ach ich hab ganz vergessen, du bist noch nicht mal Sklave, ich werde erst versuchen einen aus dir zu machen. Du bist ein nichts."


... ja Herrin.


"Dann los! Ausführen!"


Ich drehte mich also um und ging auf allen vieren Richtung Bad. Als ich da angekommen bin dachte ich mir nur wie eklig die alte ist und meine ehe das wirklich wert ist sowas über mich ergehen zu lassen. Aber doch die Ehe war es wert. Ich legte mich wie sie befohlen hat tief in der Wanne hin und wartete.


Nach einer Weile kam sie dann ins Bad, schaute sich um. Scheinbar war alles zu ihrer Zufriedenheit, weil sie nichts gesagt hat. Doch mich so zuhaben hat ihr nicht gereicht. Sie schnallte mir an der Wurzel von meinem Schwanz ein Gurt mit einer kleinen aber festen kette um Ich dachte nur wenn sie jetzt daran zieht dann reißt sie mir alles samt Eier raus.


"Streck deine Arme nach oben!"


Ohne zu überlegen tat ich es. Sie machte mir an die eine Hand die Handschellen um und befahl mir mich hinzusetzen. Als ich mich aufgerichtet habe und in der Wanne saß, sagte sie.


"Beide Arme nach hinten auf den Rücken, aber Dalli"


Dann schnallte sie mit den Handschellen beide Hände zusammen und befahl mir mich wieder hinzulegen. Als ich da lag, nahm sie die Kette in die Hand und stieg mit beiden Beinen in die Wanne, sie stand rechts und links neben meinem Kopf und beobachtete mich. Dann setzte sie sich auf dem Wannenrand breitbeinig hin beugte sich über mir und leicht an der Kette ziehend sagte sie


"Augen zu und genieße mein Geschenk. "


Ich schloss die Augen und wartete auf das schlimmste.


Sie fing an der Kette zuziehen und dabei spürte ich ihren strahl. Sie zog immer fester und ihr strahl traf schon mein Gesicht. Er wurde immer stärker und schließlich traf sie auch mein Mund. Sie zog jetzt so fest an der Kette dass es schmerzte. Sie traf meine Brust und wurde dann wieder schwächer, als sie noch mal mein Mund getroffen hat ist er schon vollgelaufen, aber ich traute mich nicht es auszuspucken. Es hörte dann auf und ich wartete was nun kommt. Dann hörte ich ihre Stimme.


"Ich warte!"


Mir war klar was sie jetzt von mir will. Ich schluckte alles runter, fast habe ich mich dabei übergeben aber nur fast.


"So ist das brav, ich hoffe du weißt es zu schätzen was du geschenkt bekommen hast." " setz sich hin!"


Als ich mich hingesetzt habe, nahm sie mir die Handschellen und den Mund Ring ab und sagte...


"Trockne dich ab und ich erwarte dich in meinem Wohnzimmer wenn du dort erscheinst wirst du mir die kette übergeben, so wie es sich für einen Sklaven gehört"


Sie verschwand und ließ mich so sitzen. Ich fühlte mich dreckig und schlecht.


Ich spülte als erstes mein Mund im Waschbecken und wischte mein Gesicht sauber. Dann bin ich wieder auf die Knie und ich krabbelte zurück ins Wohnzimmer. Dort angekommen, sah ich wie sie ganz nackt auf ihrem Bett auf dem Bauch lag und ein Buch liest. Ich ging bis zum Bett und blieb vor knien, ich gab ihr die Kette und wartete bis sie sie nahm, aber sie ließ sich zeit. Dann nach einigen Augenblicken nahm sie die Kette und gab mir einen dicken genoppten Überzieher...


"Pack deinen Schwanz da rein dann gehst du hinten aufs Bett und verwöhnst deiner Herrin ihre Löcher, aber nur mit der Zunge und deinen Händen"


...ja Herrin.


Ich stopfte das dicke ding über meinen Schwanz was wirklich nicht einfach war. Die haut von dem Überzieher war einige Millimeter dick. Als ich damit fertig war stieg ich aufs Bett, legte mich zwischen ihre Beine, mit beiden Händen spreizte ich ihre arschbacken und fing an erst ihre Rosette abzulecken und schließlich auch ihre Möse. Sie lag da seelenruhig weiter und lass ihr Buch. Irgendwann merkte ich dass sie langsam unruhig wird. Ich habe mir schon gedacht dass es wohl bald soweit ist bei ihr.


Dann hörte ich plötzlich nach dem sie sich auf alle viere gehoben hat...


"Jetzt fickst du mich Sklave von hinten, aber dalli"


Ich kniete mich hinter sie und setzte mein verpacktes teil an und versenkte es ganz in sie. Ich fickte sie was das zeug... Als ich gemerkt habe dass sie gekommen ist, hörte ich auf...


"Hab ich gesagt dass du aufhören sollst du Nichtsnutz! Weiter!"


Also fing ich wieder an in sie rein zu hämmern, aber lange konnte ich nicht mehr. Und es passierte. Ich entlud mich in das dicke Gummi. In dem Moment hat sie sich mir entzogen und griff sofort nach dem Gummi, sie zog es vorsichtig runter und passte auf dass kein Tropfen verloren geht. Mir war klar was mir blüht. Und mir war klar was sie mit der heutigen Aktion bezweckt hatte. Die beiden Sachen nach zu holen die ich bei der ersten Erziehungsstunde nicht gewählt hatte.


Sie schaute mich an, leckte mit der Zunge ein tropfen Sperma ab und sagte.


"Gute Qualität. Trink es aus und du kannst verschiedenen, tust du es nicht, wirst du beim nächsten mal ein fremdes Sperma saufen"


Sie reichte mir das Gummi und wartete... Mir blieb nichts anderes übrig, ich wollte nur noch weg...


Der arme Kerl ?


-------


Bis zum Wochenende hatte ich meine Ruhe, doch schon Freitag ging es wieder los. Als ich gegen 14 Uhr Zuhause angekommen bin und meine Frau zu ihrer Schicht los ist, flatterte ihre Mail bei mir ein...


"Ich will, dass der Bock heute genau um 17 Uhr in meinem Wohnzimmer steht. Wenn ich da bin, weißt du wie du dich zu benehmen hast, wenn nicht werde ich dir auf jedem Fall eine Nachricht hinterlassen"


Na toll, dachte ich mir. Anstatt mich mit meinen Kindern zu beschäftigen, muss ich mich um so ein Scheiß kümmern. Ich ging sofort zum Schuppen und holte den alten Bock raus. Ich musste das Teil noch richtig verschrauben, etwas schleifen und unten an den Beinen einige Ösen befestigen und da ich ganz genau wusste, dass ich auf dem Bock liegen werde, habe ich versucht ihn so bequem wie es nur geht zu bauen.


Ich hatte noch etwa 1 Stunde Zeit bis ich den Bock ausliefern sollte. Ich ging duschen und mich umziehen, dann wartete ich nur wortlos auf dem Sofa bis die Zeit gekommen ist dass ich zu ihr musste.


Ich fuhr kurz vor 17 Uhr zu ihr und habe gehofft dass sie nicht da ist. Es schien auch so zu sein, ich konnte nirgends ihr Auto entdecken. Ich schnappte mir den Bock und eilte hoch, vorher wartete ich etwas ab dass nicht allzu viel los ist auf der Straße. In ihrer Wohnung angekommen stellte ich den Bock hin, mitten ins Wohnzimmer und entdeckte eine kleine Tasche mit einem Zettel auf dem Tisch. Als ich schauen wollte was das ist, hörte ich die Tür vom Badezimmer aufgehen und sie stürmte nur mit einem offenem Bademantel und nichts drunter ins Wohnzimmer. Der Bademantel war natürlich pechschwarz. Sie blieb in der Tür provokativ stehen und wartete auf meine Reaktion. Ich wusste aber was sie von mir erwartet. Ich kniete mich sofort hin und krabbelte auf allen Vieren zu ihr hin, dann küsste ich ihre Füße. Ich blieb dann so vor ihr knien mit dem Gesicht zum Boden. Sie zeigte keinerlei Reaktion, für sie war das als wäre es das natürlichste der Welt. Augenblick später ging sie zu ihrem neuen Spielzeug und schaute sich das genau an. Ich konnte nicht sehen ob sie damit zufrieden ist oder nicht, ich konnte nichts sehen.


Sie setzte sich auf dem Bock, sie lehnte sich quasi an, breitbeinig und mit komplett geöffnetem Bademantel und fing an zu sprechen...


"Du kannst deine Erziehung heute Nacht beenden wenn du glaubst dass du soweit bist, dir muss aber klar sein dass du das machen muss was ich verlange und zwar ohne zu zögern. Ändern wird sich zwar nicht viel hinterher außer dass du alles danach freiwillig machst, mir zeigst dass du es gern für mich machst und Dankbarkeit zeigst. Dann werde ich auch meine Dankbarkeit zeigen auf meine Art natürlich. Du wirst mich jetzt zu meinem Höhepunkt lecken und in der Zeit nachdenken ob du soweit bist und es willst oder ob ich die Erziehung fortsetzen muss. Eins muss dir klar sein. Du bleibst eh meins bis ich keine Lust mehr auf dich habe. Also fang an! Und dann will ich deine Entscheidung laut und deutlich hören.


Ich krabbelte schnell zu ihr rüber und fing an sie ihre Fotze zu lecken. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf. Werde ich je diese Frau los? Was ändert sich wirklich wenn ich diese Erziehung beende? Viel schlimmer kann es Garnichts werden als es jetzt schon ist, nur was hat sie vor? Und warum und wie heute Nacht?


Sie hielt jetzt mein Kopf an den Haaren fest und drückte mein Gesicht fest gegen ihre Fotze, sie bewegte ihren Unterleib hin und her und stöhnte. Ich wusste sie ist gleich soweit und ich weiß immer noch nicht was ich tun soll. Dann kam es ihr. Sie zog mich dann an den Haaren von ihr weg und stille...


"Herrin ich möchte heute die Erziehung beenden wenn Sie erlauben"


"Ok Sklave, wie du möchtest, nimm die Tasche und den Zettel mit und lies dir das in Ruhe durch wenn du Zuhause bist und jetzt verschwinde!"


Ich stand auf und wollte nach der Tasche greifen als sie rief...


"Stopp"


Ich kniete mich wieder hin und wartete was noch kommt.


"Du weißt dir ist es verboten aufrecht in einem Raum mit deiner Herrin zu stehen. Du hättest raus krabbeln müssen. Sowas kann ich dir nicht durchgehen lassen, und dafür wirst du erst bestraft bevor du gehst, sonst wirst du nie lernen was sich gehört, stimmt's?"


"Ja Herrin, es tut mir auch leid!"


"Dafür ist es zu spät Sklave. Du machst dich jetzt untenrum frei und beugst dich über den Bock."


Ich stand auf ließ meine Hose samt Unterhose runter bis zum Knöchel runter gleiten und legte mich quer über den Bock.


"Falsch Sklave. Ich habe gesagt frei machen, das bedeutet für dich 5 mehr"


Ich richtete mich auf und zog die Sachen ganz aus, dann legte ich mich wieder quer über den Bock und ich erwartete schlimmes. Sie kam dann zu mir und bindet meine Arme und Beine jeweils an den Beinen von dem Bock. Dann nahm sie die Reitgerte und hielt sie mir vor die Nase.


"Die, oder die Peitsche?"


"Die Gerte Herrin"


Sie nahm die Peitsche in die Hand und verpasste mir einen Schlag auf den Hintern. Es war heftig und tat so weh dass mir der Atem stockte.


"Wie hast du dich zu bewegen in Beisein deiner Herrin Sklave?"


" immer auf allen vieren, es sei denn meine Herrin befehlt was anderes. Herrin"


Dann folgte der nächste Schlag.


"Richtig Sklave"


Wieder ein Schlag. Jetzt schlug sie weiter ohne zureden, genau 10-mal insgesamt. Danach machte sie mich frei und sagte...


"Jetzt darfst du gehen"


Ich ließ mich fallen und zog mich an ohne aufzustehen. Sie achtete gar nicht auf mich, sie saß am Computer und schrieb irgendwas, sie wusste ich mache jetzt keinen Fehler mehr. Ich nahm die Tüte vom Tisch und krabbelte aus dem Raum, erst als an der Wohnungstür war stand ich auf und ging. Mein Arsch tat dabei etwas weh aber es hielt sich in Grenzen, ich glaube sie wollte mir nur etwas weh tun.


Ich konnte nicht damit warten mit dem lesen und den nachschauen in der Tasche bis ich Zuhause bin. Ich musste vorher alles machen weil ich sowas nicht im Haus haben kann. Also habe ich erst den Zettel gelesen...


"Du hast dich entschieden deine Prüfung abzulegen? Ok. Aber denk dran, Du bestehst nur wenn du alles tust was ich sage aber ohne zu zögern. Zögerst du, ist die Prüfung nicht bestanden und du musst weitere 3 Lektionen über dich ergehen lassen. Kommen wir zu deiner Anweisung. ... Heute Abend sobald deine Familie schläft wirst du mir schreiben. Und da deine Frau heute eher ins Bettchen geht weil sie morgen arbeiten muss, wird es ja nicht sehr spät. Du fragst dich woher ich das weiß? Mach dir keine Mühe drüber nachzudenken, ich weiß es eben. Es ist meine Pflicht alles über dich zu wissen. Wenn du mich heute Abend angeschrieben hast, wirst du das alles anlegen was ich für dich in der Tasche getan habe und darüber darfst du nur einen Trainingsanzug anziehen sonst nichts. Ok Schuhe sind auch erlaubt. Danach wartest bis ich dir schreibe dass es losgeht. In dem Augenblick gehst du aus dem Haus Richtung Spielplatz. Dort werde ich dich schon abfangen. Alles verstanden? Oder noch Fragen?"


Ich musste mich ganze Zeit fragen was sie vor hat aber mir war klar ich würde es erst erfahren wenn ich da auftauche. Ich schaute in die Tasche rein und war noch nicht mal sehr verwundert. Komplettes Reizwäsche Set in schwarz. Mit halterlosen Strümpfen, Strapsen, ihren String wo nichts reinpasst und dazu auch noch ein BH mit 2 Äpfeln. Dabei musste ich sogar schmunzeln. Dazu legte sie auch den dicken batteriebetriebenen schwarzen Analpflug auf dem ein Zettel klebte...


"Voll aufdrehen! Und Kondom drüber"


Als letztes fand ich das Halsband mit einer Kette dran. Mehr war nicht drin, was aber vollkommen reichte um mich vollkommen zu verunsichern.


Der Abend verlief dann viel schneller als es mir lieb war und schon gegen 21 Uhr verschwand meine frau ins Bett. Ich wartete dann noch gute halbe Stunde um sicher zugehen dass alle wirklich schlafen und dann schrieb ich sie an...


"Herrin meine ganze Familie schläft"


Dann holte ich die Tasche mit ihren Sachen, die ich vorher in meinem Büro versteckt hatte und legte alles an wie sie es befohlen hat. Ich war noch dabei den Analpflug in mich zu stopfen als schon mein Handy piepte. Es war eine Mail von ihr...


"Komm jetzt sofort her, ich warte!"


Ich beeilte mich mit dem Analpflug und als ich es endlich geschafft habe drehte ich die Steuerung auf volle Kraft und steckte es in die Strümpfe. Dann schnell Trainingsanzug angezogen und schnell durch den Hinterausgang aus dem Haus. Ich atmete noch ein paar Mal tief durch und ging schnellen Schrittes los. Ich hatte Angst, aber ich redete mir ein dass mich wohl keiner umbringen wird. Der Spielplatz befand sich etwa 150m weg von meinem Haus und ist von vielen Bäumen umgeben, dazu ist er verdammt groß. Als ich dort ankam war so dunkel dass man kaum die eigene Hand vor den Augen sehen konnte. Ich ging leise und sehr langsam weiter. An einigen Schaukeln vorbei Richtung der Sitzbank die sich fast am Ende von dem Spielplatz befindet. Etwa 10m vor der Bank dachte ich gesehen zu haben als ob sich jemand eine Zigarette anzünden würde. Doch das konnte nicht sein. Weil in dem Augenblick hörte ich ganz dicht hinter mir ihre Stimme...


"Stopp Sklave"


Ich hielt erschrocken an und wartete. Sie kam von hinten auf mich zu und taste mich ab. Sie streichelte meinen ganzen Körper ab um zu sehen ob ich alle Anweisungen auch ausgeführt habe. Ich klebte regelrecht an mir und zum Schluss wandere ihre Hand direkt zum meinem Schwanz und sie massierte ich ziemlich lange, bis er wie eine 1 stand. Dann leckte sie von hinten mein Ohr ab und flüsterte mir leise ins Ohr...


"Und du hättest dir das alles ersparen können wenn du mich nur etwas geliebt hättest"


Ich wusste nicht was und wie ich darauf antworten soll. Sie ließ dann von mir ab und herrschte mich laut an...


"Zieh dein Trainingsanzug aus und gib ihn mir!"


"Ja Herrin"


Und ich fing an mich auszuziehen. Als ich nur noch in den Sachen da stand die sie mir gegeben hat und ich ihr meinen Anzug gegeben habe kam der nächste Befehl...


"Auf alle viere Sklave"


Ich ging sofort zum Boden und stelle mich wie ein Hund neben ihr hin. Sie nahm die Kette und zog daran um mir die Richtung zu zeigen wo es jetzt hingeht. Es ging Richtung Bank wo ich vorhin dass Zigaretten anzünden gesehen hab. Je näher wir uns der Bank näherten desto deutlicher war zu erkennen, dass dort jemand sitzt und raucht. Ich bekam es immer mehr mit der Angst zu tun. Ich hielt kurz an aber mit einem gewaltigen Ruck zog sie mich weiter hinter sich. Als wir bei der Parkbank angekommen sind erkannte ich aber nur schwach dass dort ein Mann saß und den ganzen Spektakel beobachtet hat und dabei eine geraucht hat. Sie setzte sich neben ihn und beugte sich etwas zu mir und sprach...


"Ich kann mich an eine Zeit erinnern als ich vor dir so knien musste, weißt du das noch Sklave?"


"Ja Herrin"


"Dann hör mir jetzt genau zu. Ich will dass du jetzt seinen Schwanz aus der Hose auspackst und ihn so schön verwöhnst wie ich es damals bei dir gemacht habe"


"Das ist nicht dein ernst...." rutschte es aus mir raus Ich wusste ich hab grad einen riesen Fehler gemacht und scheibte noch hinterher das Wort "Herrin" nach.


Augenblick stille und dann stand sie auf und sagte...


"Deine Prüfung ist hiermit nicht bestanden und ich bringe jetzt deine Sachen deiner frau und sag ihr wo du zu finden bist"


"Nein Herrin. Bitte... bitte nicht... ich mache es.... Herrin"


Sie setzte sich sofort wieder hin, schlug die Beine übereinander und sagte grinsend...


"Die Prüfung hast du trotzdem versaut. Und jetzt los!"


Der Typ saß da mit weit gespreizten Beinen und zog an seiner kippe. Ich krabbelte etwas näher ran auf den Knien und suchte mit beiden Händen nach seinem Reißverschluss. Ich öffnete seine Hose und griff nach seinem Schwanz was nicht schwierig war weil er nichts drunter trug und sein Schwanz war überhaupt nicht erregt, er war schlaf und klein. Als ich ihn in der Hand hielt, schaute ich noch kurz hoch zu ihr mit einem traurigen Blick und hoffte dass das alles nur ein Scherz ist, dass sie vielleicht jetzt in letzten Augenblick alles abbricht, aber weit verfehlt. Sie beugte sich zu mir und griff sich meine Eier und drückte zu...


"Fängst du jetzt an? Du hast mich jetzt schon blamiert, das wird eh schon folgen haben, mach es nicht noch schlimmer, sonst wird er dich gleich auch noch ficken!"


Ich gab auf. Ich beugte mich vor und nahm sein Schwanz zwischen die Lippen. Ich leckte mit der Zunge dran und bewegte mein Kopf hoch und runter. Sein Schwanz wurde immer größer und härter. Schon nach 5 Minuten wurde der Typ unruhig, als sie es gemerkt hat beugte sie sich wieder vor zu mir und flüsterte mir etwas ins Ohr...


"Schönes Gefühl Sklave nicht wahr? Ich will kein Tropfen daneben laufen sehen, ist mir egal ob du dabei kotzen musst. Jetzt weißt du wie ich gefühlt hab, schön alles runter schlucken!"


Ich reagierte gar nicht darauf, ich blies den Schwanz so gut ich konnte damit es endlich vorbei ist. Dann war der Typ auch schon so weit und schoss mir die ganze Ladung in meinen Mund, ich machte noch etwas weiter bis er fertig zu sein schien und ließ dann von ihm ab. Mein Mund war voll mit seinem Sperma und meine Herrin beugte sich zu mir und sagte...


"Na los runter damit! Und dann Mund aufmachen und zeigen dass alles weg ist"


Ich schluckte alles runter und öffnete meinen Mund um ihr zu zeigen dass alles weg ist. Sie steckte mir ihren Finger in den Mund und kontrollierte so ob alles weg ist dann küsste sie mich komischerweise und steckte mir ihre Zunge rein fast bis zum Hals. Ich wunderte mich etwas darüber und erwiderte es natürlich nicht. Dann setzte sie sich wieder richtig hin und drehte sich zu dem Typen hin...


"Und war es gut für dich?"


"Naja das muss deine Schlampe noch üben aber es war ok"


"Kannst du wieder? Willst du die Schlampe noch ficken?"


"Beim nächsten Mal vielleicht, heute reicht es mir, das Geld bekommst du natürlich"


"Ok" sagte sie und stand auf...


"Sklave hier sind deine Sachen, du kannst verschwinden, am Montag erwarte ich dich bei mir genau um 17 Uhr. Die Sachen bringst du gewaschen mit und jetzt ab"


Ich drehte mich um und krabbelte auf allen vieren so weit weg dass sie mich nicht sehen konnte, erst dann stand ich auf und zog meine Sachen über. Dann bin ich schnell zurück nach Hause.


-------


Samstag Abend bekam ich eine Mail von meiner Herrin...


"Sklave... ich habe viel nachgedacht seit letzten Abend. Ich kam zu dem Entschluss dass ich versuchen werde dir dass zu erklären warum es so passiert ist. Es gab eine Zeit, da habe ich dir mein Herz geschenkt aber du wolltest es nicht haben. Ok dein gutes Recht, aber du hast es mit den Füßen getreten. Du hast versucht es zu zerstören. Und weißt du was? Du hast es geschafft. Jetzt will ich nur noch eins, Ich will dich ganz unten sehen, an meinen Füßen. Ich hasse dich nicht, aber meine liebe ist erloschen, ich will dir jetzt zeigen was du aus mir gemacht hast und wenn du glaubst schlimmer als der letzte Abend kann es nicht werden, dann hast du dich getäuscht und kennst mich anscheinend nicht gut genug."


Ich musste schlucken, ich habe dieser Frau nichts getan, ich habe nur versucht mich zu wehren.


"Deine Anweisung für Montag 17 Uhr. Du wirst die gleichen Sachen an haben wie Freitag. Du wirst dich umziehen bevor du zu mir in die Wohnung kommst. Wo du das tust ist nicht mein Problem. Bevor du hochkommst klingelst du kurz unten und bewegst deinen Arsch hoch. Deine nächsten Befehle wirst du oben finden."


Ich versuchte ihre Nachricht zu verdrängen und einigermaßen mein restliches Wochenende genießen. Das Wochenende verging und mein langweiliger Arbeitstag auch. Ich hatte pünktlich Feierabend und fuhr erst auf ein abgelegenes Parkplatz um mich umziehen zu können. Dann fuhr ich zu ihr. Ich hatte Angst, wie jedes Mal und immer mehr. Ich klingelte unten kurz an der Tür und ging hoch. Oben steckte ich den Wohnungsschlüssel in die Tür so leise es ging und dann fragte ich mich selbst warum, sie wusste doch dass ich komme. Ich ging in die Wohnung rein und direkt an der Küchentür hing die erste Anweisung. ...


"zieh deine Sachen jetzt und hier aus. Danach legst du sie ordentlich unter die Wohnzimmer Tür. Dann gehst du ins Bad und dort findest du weiteres."


Ich habe alles so getan wie sie es wollte und ging jetzt ins Bad. Dort klebte ein Zettel am Spiegel...


"Es ist wieder so ein Augenblick wo es kein Zurück gibt, ich hab deine Sachen. Aber ich glaube du weißt wo dein Platz ist und was du bist also kommt es für dich eh nicht in Frage abzuhauen. Wer mit liebe nicht umgehen kann der muss spüren. Ich will dass du jetzt zu Wohnzimmer Tür kommst und klopfst. Erst wenn ich dir erlaube rein zukommen wirst du den Raum betreten und mich begrüßen wie es sich gehört. Dann überreichst du mir dein Handy und wartest auf weitere Anweisungen. Los geht's!"


Ich hatte keine Ahnung was sie jetzt mit meinem Handy will aber was sollte ich tun? Ich krabbelte auf allen vieren Richtung Tür und klopfte an. Ich wartete etwa 5 Minuten bis dann gerufen wurde...


"Herein Sklave"


Ich blieb auf allen vieren und öffnete die Tür, ich ging vorsichtig rein und schloss die Tür hinter mir ab. Das hab ich beim letzten Mal gelernt. Dann sah ich auf und erblickte sie wieder mal sexy angezogen in ihrem Sessel. Beine breit auseinander damit ich ihre rasierte Muschi gut sehen kann. Ich krabbelte zu ihr hin und küsste ihre beiden Füße und gab ihr mein Handy ohne meinen Kopf zu heben. Sie nahm mein Handy entgegen und spielte damit herum. Nach einigen Minuten fasste sie mich an den Haaren und legte mein Kopf direkt vor ihre Muschi, so nah dass sie jedes meiner Atemzüge spuren musste Ich leckte sie aber nicht, ich wusste ich muss auf ihr Befehl warten. Und der kam auch bald. Sie trat mich leicht mit der Ferse in den Hintern und sagte...


"Leck mich jetzt, ich brauch das jetzt"


Also fing ich an ihre Muschi zu lecken. Ich hörte ab und zu einen Lacher als sie meine privaten Fotos durchgeschaut hat... "Tolle Fotos macht das Ding, du wirst mir heute alle Fotos und Videos abends zuschicken und jetzt hörst du auf und geh zum Bock!"


Ich hörte auf sie zu lecken und ging auf allen vieren zum Bock, dort angekommen legte ich meinen Oberkörper darauf und ließ meine Hände und Beine an den Füssen hängen. So ließ sie mich eine Weile stehen und spielte ohne auf mich zu achten mit dem Handy.


"So jetzt wird Zeit" Sagte sie laut und legte das Handy zu Seite. Sie kam auf mich zu und befestigte erst meine Arme und Hände mit einem Seil fest an den Beinen von dem Bock, ich konnte sie kaum noch rühren. Dann sagte sie...


"Heb dein Hintern"


Was ich auch sofort getan hab. Sie zog meinen Schwanz nach hinten raus damit ich nicht darauf lag sondern damit sie noch guten Zugang hat wenn ich festgebunden bin...


"Jetzt zieh deine Füße etwas hoch"


Den Befehl befolgte ich auch sofort. Erst als sie meine Beine mit einem langen Seil festgemacht hat an dem Bock, verstand ich welchen Sinn es hatte. Sie wollte damit vermeiden dass ich jeglichen Kontakt zum Fußboden verliere und somit mich nicht bewegen kann. Dann kam sie zu mir nach vorne und zog mein Kopf an den Haaren etwas hoch.


"Bleib so!"


Ich hielt mein Kopf oben und schaute was sie jetzt vor hat. Sie zog sich ganz langsam eins von ihren halterlosen Strümpfen aus, knetete es zusammen ...


"Maul auf!"


Als ich mein Mund aufgemacht hab stopfte sie mir ihren Strumpf in rein. Dann holte sie aus der Schublade eine Kugelknebel und steckte mir die hinterher und zum Abschluss klebte sie mir alles noch mit einem breiten Klebeband zu. Auch wenn ich nur einen kleinen laut von mir geben wollte, war dieses unmöglich. ... Und während sie den Analpflug aus mir rausholte, sagte sie...


"Weißt du wie peinlich das am Freitag für mich war? Ich habe dem Typen versprochen einen gehorsamen Sklaven der ihm einen bläst wie eine frau und was hat er bekommen? Dir ist klar dass sowas nie mehr passieren darf und wird. Ich lass mich von dir nicht verarschen!"


Sie holte mein Handy, machte paar Fotos von mir und dann schaltete sie um auf Video und nahm alles auf, doch sie sagte kein Wort mehr. Sie schlug mit ihrer peitsche zu. Sie schlug 5-mal ziemlich schnell hintereinander zu auf meinen hintern und ich konnte nichts gegen tun, ich konnte nicht mal zeigen dass es weh tut....


"Glaubst du das reicht für die Peinlichkeit und dass du lernst zu gehorchen? ich glaube nicht dass es reicht... und alles das ... hast du aus mir gemacht!"


Dann folgten die nächsten 5 Schläge. Mein Arsch tat höllisch weh und dazu hatte sie alles auf Video.


"Bleib paar Minuten so und denk drüber nach was du gemacht hast... dann gehst weiter."


Sie verschwand aus dem Zimmer und ließ mich allein mit meinem roten Arsch. In den wenigen Augenblicken ist mir klar geworden dass ich aus dieser schieß Situation nie alleine rauskomme außer ich erzähle alles meiner frau aber das kam für mich nicht in Frage. Mir ist klar geworden dass ich so lange sie es will alles machen muss was sie will, egal wie eklig es ist und vielleicht wird es ihr irgendwann langweilig und sie lässt mich gehen. Das dachte ich mir.


Irgendwann kam sie zurück, setzte sich an ihrem Schreibtisch und machte irgendwas an ihrem Computer. Ich weiß nicht was sie da gemacht, jedenfalls sprach sie kein Wort zu mir. Sie tippte und tippte und es nahm kein Ende. Mein Arsch brannte immer noch aber langsam wurde es erträglich.


Nach etwa einer halben Stunde kam stand sie auf nahm etwas vom Tisch und kam wieder zu mir. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und ich zuckte zusammen, ich dachte es geht weiter. Aber sie hatte anderes im sinne. Sie steckte mir einen Trichter in den Arsch und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie sprach nicht mit mir, sie wichste meinen Schwanz, nein es war nicht wichsen, es war abmelken. Sie wollte nur mein Sperma haben mehr nicht. Ich strengte mich an es ihr so schnell wie möglich zugeben und versuchte mir vorzustellen dass ich grad Sex mit einer hübschen frau habe. Es half aber nicht, mein Schwanz wurde nicht mal richtig steif was sie aber nicht beeindruckte. Doch sie hatte irgendwann doch Erfolg. Sie hielt ein Schnapsglas drunter und ich spritzte die ganze Ladung ins Glas. Sofort als ich fertig war kippte sie alles in den Trichter und ließ jeden Tropfen in mich reinlaufen...


"Ein schönes Gefühl so ein warmes Sperma im Arsch zuhaben nicht wahr Sklave? Gewöhn dich dran."


Mir wurde nur schlecht bei dem Gedanken weil ich genau wusste was sie mir damit sagen will.


"Ich werde dir jetzt den Trichter entfernen und dich losbinden. Du kneifst dein Arsch zusammen und sorgst dafür dass kein Tropfen rauskommt. Dann gehst du ins Bad und ziehst dich an. Du wirst ausnahmsweise aufrecht gehen. Erst wenn du meine Wohnung verlassen hast kannst dich lockern. Wir sehen uns in 3 Tagen wieder um die gleiche Zeit. Dazu bekommst du noch früh genug deine Anweisung."


Sie bindet mich los und sagte...


"Los. Verschwinde. Bis Donnerstag."


-------


Noch 2 Tage nach dem letzten Treffen konnte ich kaum sitzen, was auch meiner Frau nicht entgangen ist. Ich habe aber behauptet dass ich Rückenschmerzen habe und sie ließ mich in Ruhe. Auch die roten Stellen auf meinem Hintern verschwanden erst nach 2 Tagen. Ich war verzweifelt, ich wusste nicht wie damit umgehen soll. Dann entschloss ich auf Risiko zu gehen. Ich löschte alle Mail-Accounts über sie mich erreichen konnte sowie meine Profile auf verschiedenen Portalen die sie kannte. Ich erhoffte mir davon dass sie vielleicht aufgibt, dass endlich versteht dass es so nicht weiter gehen kann. Mir war klar dass sie es spätestens am Donnerstag mitbekommt wenn sie versucht mir ihre Anweisung zu zuschicken. Ich habe nur gehofft dass sie nicht abdreht und bei mir Zuhause vor der Tür steht.


Der Donnerstagabend verging und ich sah und hörte nichts von ihr. Auch Freitag war es ruhig. Als am Wochenende auch nichts kam, dachte ich schon ich habe es geschafft. Montag früh zeigte sie mir aber, dass sie mich nicht vergessen hat. Ich fand einen Brief von ihr hinter meinem Scheibenwischer. ...


"Sklave. Ich habe dir die Chance gegeben deine Familie behalten zu können. Du trittst diese Chance mit den Füßen. Scheinbar hast du den Ernst der Lage nicht begriffen, aber das macht nichts, bald wirst du begreifen dass ich keine Spielchen spielen wollte dass das alles mein voller ernst gewesen ist. Oder besser gesagt war! Ich werde heute Abend einen Brief deiner Frau persönlich überreichen mit einigen Fotos von dir und einer Erklärung was bis jetzt alles geschah. Danach kannst du deine Koffer packen. Bye"


Ich starrte den Brief minutenlang an und wusste nicht was ich jetzt tun soll. Sollte ich es drauf ankommen lassen und hoffen sie tut es nicht. Oder sollte ich zu ihr gehen und sie um Verzeihung bitten. Ich hatte keine Ahnung. Aber ich hatte noch einige Stunden Zeit darüber nach zu denken. In der Pause auf der Arbeit erstellte ich mir eine neue Mail Adresse für alle Fälle. Kurz vor Feierabend bin ich zu dem Entschluss gekommen dass ich nicht zulassen kann dass sie mir meine Familie kaputt macht. Ich musste was unternehmen nur ich hatte keine Ahnung was. Ich befand mich in einer Ausweglosen Situation.


Aber ich wollte auch nicht lebenslang ihren Fußabtreter spielen. Ich fuhr nach Feierabend sofort nach Hause, duschte, zog mir saubere Klamotten an und war über nett zu meiner Frau. Trotzdem schielte ich die ganze Zeit aus dem Fenster raus. Ich war total nervös was meiner Frau nicht entgangen ist. Es kam wie es kommen musste, wir zerstritten uns heftig wie es immer war wenn ich mit dem Kopf nicht zuhause bin sondern ganz woanders. Gegen 20 Uhr machte sich meine Frau Bett fertig und verschwand im Schlafzimmer. Normalerweise war ich sonst traurig drüber wenn sie sauer auf mich allein ins Bett geht doch heute war ich etwas erleichtert. Gegen 21 Uhr wurde ich immer nervöser, ich schaute mehr aus dem Fenster als ich ferngesehen habe. Dann blieb mein Herz fast stehen. Ich sah ihr Auto, wie sie an meinem Haus vorbeifuhr. Ich dachte nur schieße sie macht ernst. Und nun? Ich machte sofort alle Lichter aus und den Fernseher und schaute weiter aus dem Fenster. Dann sah ich sie. Sie hatte einen Umschlag in der Hand und stand vor der Einfahrt auf meinem Hof. Ich musste jetzt reagieren, damit meine Nachbarn nichts merken und ich stürmte aus dem Haus. Ich kam auf sie zu und sagte...


"In 5 Minuten im Park Herrin"


Sie schaute mich nur an und sagte...


"Wozu, warum? Ich will gar nicht zu dir, ich will zu deiner Frau"


"Sie schläft. Bitte Herrin in 5 Minuten. Bitte"


"Ok. Lass mich nicht warten"


Sie drehte sich um und ging. Ich ging zurück ins Haus nahm meine Jacke und ging ihr hinterher. Es war dunkel, aber ich wusste wo ich sie finde. Sie saß auf der Bank wo ich das letzte Mal diesem Typen einen blasen musste. Ich kam ganz nah an sie ran kniete mich vor ihr hin und sagte...


"Bitte Herrin. Es tut mir leid. Tue es bitte nicht. Sowas kommt nie mehr vor"


Nach einem Augenblick ruhe...


"Warum sollte ich? Kannst du es mir erklären? Glaubst du ich lass mich von dir ständig verarschen? Nein mein Lieber. Ich habe keine Lust auf deine Spielchen. Hier in dem Umschlag ist alles drin und den werde ich jetzt deiner Frau geben. Dann bist du frei."


"Nein Herrin. Bitte nicht. Ich tue wirklich alles was du verlangst. Bitte"


Wieder ein Augenblick Stille.


"Heute Abend will ich alle Telefonnummern haben wo du oder deine Frau zu erreichen ist. Und Mittwoch stehst bei mir um 17 Uhr vor der Tür. Sollte was schief gehen, dann war's das endgültig. "


Sie stand auf und ging. Den Brief nahm sie mit und ich war ein wenig erleichtert. Ich ging nach Hause und schrieb ihr alle Telefonnummern die wir haben auf, meine private Festnetznummer, meine Handy Nummer privat und Firma und so schwer es mir auch fiel die Handy Nummer meiner Frau. Ich schickte das alles per Mail und ging schlafen.


Dann kam der Mittwoch. Schon morgens als ich zu Arbeit gefahren bin hatte ich die Anweisung als Mail bekommen...


"Deine letzte Chance Sklave. Du wirst um 17uhr meine Wohnung betreten. Du gehst ins Bad und dort erfährst du weiteres. Denk dran... deine letzte Chance!"


"Ich habe es schon kapiert du Schlampe" Dachte ich mir und fuhr weiter zur Arbeit. Der Tag verging schnell und ich bereitete mich schon ganzen Tag auf das schlimmste. Was auch immer das sein sollte. 16:45 stand ich schon auf dem Parkplatz und wartete bis meine Zeit kommt. Ich hatte schieß hoch zu gehen, aber nach den letzten Tagen war mir klar dass es nicht anders geht. 16:55 ging ich hoch. Ich hatte keine Ahnung ob jemand da ist oder nicht, es war still. Bin ebenso ganz still rein und verzog mich ganz schnell ins Bad. Auf dem Klodeckel fand ich ein Zettel mit weiteren Anweisungen...


"Wir haben heute Besuch. ... Und du bist der Preis. Es kommen Freunde von mir und wir spielen heute Karten. Du Sklave wirst unter dem Tisch hocken und tun was dir gesagt wird. Ich hoffe du wirst mich nicht so enttäuschen wie letztes Mal. Du ziehst dich jetzt aus und legst alles an was für dich vorbereitet hab. Danach gehst du ins Wohnzimmer und krabbelst unter den Tisch. Dort kannst du deine Kopfhaube wieder abnehmen. Die ist nur für alle Fälle da. Bring mir keine Schande. ..."


Was soll das schon wieder dachte ich mir. Wie krank sind diese Leute. Auf der Waschmaschine fand ich dann eine volle Tüte. Analpflug mit einem Kondom und Gleitgel. Ein String und ausnahmsweise keine Strapsen sondern ganze Strumpfhosen in schwarz. Dann noch die Kopfhaube und Augenklappe. Ich stopfte mir erst den Pflug rein und dann zog ich alles andere an. Tief durchatmen und ich ging ins Wohnzimmer. Zur meiner Überraschung war keiner da. In der Mitte im Wohnzimmer stand ein etwas größerer runder Tisch bedeckt mit einem weißen lacken das den Tisch komplett umhüllte, bis zum Fußboden. Das heißt man konnte mich unten nicht sehen, nur erahnen. Das war schon mal eine Erleichterung. Ich krabbelte unter den Tisch und machte es mir bequem und fand zu meiner Überraschung noch einen Zettel...


"Hör genau zu was gesprochen wird und tue es dann, ich will kein zögern."


In dem Augenblick hörte ich schon dass jemand in die Wohnung kommt. Es war meine Herrin. Sie kam zum Tisch und hob den Lacken hoch, sie schaute mich an und war anscheinend zufrieden. Sie schob mir ihren Stiefel vor was für mich zu bedeuten hatte dass ich ihn küssen soll zur Begrüßung, was ich auch ohne zu zögern tat. Dann ging sie weg. Sie deckte den Tisch mit Gläsern und einer Flasche Wein, Spielkarten legte sie dazu und noch etwas zu knabbern. Dann ist sie aus dem Wohnzimmer verschwunden und machte die Tür hinter sich zu.


Es tat sich die nächsten 15 Minuten nichts, dann die Türklingel... Ich zuckte erschrocken zusammen. Dann hörte ich stimmen... Ich hörte wie sie sich herzlich begrüßten und wie eine fremde Frau sagte... "Na endlich haben wir es mal geschafft, ich dachte schon das klappt nie"


Meine Herrin darauf...


"Wenn ich etwas verspreche dann halte ich es auch"


Ich hörte sie dummes Zeug quatschen und dann fragte die fremde wo sie sich mit ihrem Sklaven umziehen können. Mir wurde bei dem Gedanken ganz schlecht als ich begriffen hab dass da auch noch ein Mann dabei ist. Aber langsam habe ich mich abgefunden mit ihren kranken Ideen.... Meine Herrin schickte die beiden ins Bad. Doch die fremde Frau sagte...


"Du ich ziehe mich nicht zusammen mit einem Sklaven um, ich bitte dich"


Meine Herrin. ... "entschuldige, ich hab nicht nachgedacht, aber ich dachte er ist heute hier als ein Freund und nicht Sklave"


Fremde... "Ja schon aber es gibt einfach Grenzen und gehorsam müssen sie immer bleiben"


Meine Herrin. ... "Sklave. Geh ins Bad und zieh dich um"


Fremde... "und wenn du fertig bist kommst du wieder her."


Meine Herrin. ... "Komm ich stell dir meinen Sklaven vor"


Beide Frauen kamen ins Wohnzimmer und stellten sich neben dem Tisch. Meine Herrin sagte dann...


"Komm kurz raus Sklave und begrüße Herrin Veronika."


Ich krabbelte unter dem Tisch hervor und küsste den Stiefel der Herrin. So jetzt geh zu wieder zurück zu deinem Platz.


Veronika. ..."Das ist also dein Problemfall? Keine Sorge, das kriegen wir hin"


Meine Herrin. ..." davon bin ich überzeugt"


Und beide lachten. In dem Augenblick klopfte ihr Sklave schon an der Tür und Lady Veronika sagte...


"Herein"


Als ihr Sklave nur mit einem String bekleidet reinkam befahl sie ihm sich an den Tisch zu setzen und gab ihm eine Anweisung. ...


"Du wirst jetzt mit uns etwas Spaß haben dürfen. Genieße den Abend. So wünscht sich das Herrin Ramona und du wirst heute auch ihre Befehle befolgen"


"Ja My Lady"


Antwortete er. Ich sah nun direkt vor mir seine rasierten Beine und seinen String.


Meine Herrin. ... "gut dann zieh dich jetzt du um und wir warten hier auf dich und überlegen was und wie wir spielen."


Lady Veronika ging ins Bad und meine Herrin setzte sich auch an den Tisch und spreizte provokativ ihre Schenkel damit ich ihre rasierte Muschi sehen kann. Dann befehligte sie überraschenderweise den anderen Sklaven...


"Ich möchte dass du deinen String ausziehst und dich mir zeigst, den String legst du auf den Tisch"


"Jawohl Herrin" antwortete er und stand auf und tat was ihm befohlen wurde. Er stellte sich dann neben meiner Herrin hin und sie streichelte seinen Schwanz.


"Ok setzt dich wieder hin" sagte sie zu ihm und er tat es auch. Jetzt musste ich nicht nur ihre Muschi mir angucken sondern auch noch seinen nackten Schwanz. Dann kam auch schon Herrin Veronika zurück. Und setzte sich auch an den Tisch...


Veronika. ..."und was machen wir heute Abend?"


Ramona..."ich dachte da an ein Kartenspiel mit Vergnügungszusatz"


Veronika lachte..." wie stellst du dir das denn vor?"


Ramona. ..."naja wir spielen Karten und trinken Wein dazu"


Veronika..."und mit Vergnügungszusatz meinst du deinen Sklaven?"


Ramona. ..."ja, dazu gleich mehr."


Veronika. ..."bin gespannt. Was macht eigentlich sein String auf dem Tisch?"


Ramona. ..."hab nur geschaut was er drunter hat. Und glaube er braucht den String heute nicht"


Veronika. ..."ok. Dann lass mal hören"


Ramona. ..." Ok. Also wir spielen Karten. Poker kennt ihr doch beide oder?"


Veronika..."natürlich"


Ramona..." gut. Also es funktioniert folgendermaßen. ... wir spielen Poker, wer die erste Runde gewinnt wird von meinem Sklaven oral verwöhnt und zwar so lange bis die nächste Runde vorbei ist dann ist der Gewinner dieser Runde dran"


Veronika. ..."das klingt gut, aber wie lange soll es gehen und wer ist der Gewinner und was bekommt der Gewinner?"


Ramona... "schlag doch was vor"


Veronika. ..." ok. Wir machen k.o. runden. Das heißt wer seinen Orgasmus bekommt der verliert und scheidet aus dann spielen die restlichen beiden um den Sieg und der Gewinner kann sich was wünschen. "


Ramona. ..." klingt gut aber ich weiß nicht ob das gut ist mit dem wünschen."


Veronika. ..." warum nicht? Oder willst du dass wir jetzt schon klären was der Gewinner bekommt?"


Ramona. ..."nein schon ok. Ich vertraue dir. Ok dann lass uns spielen"


Ich saß unter dem Tisch und konnte es nicht fassen was da oben vor sich ging.


Veronika. ..."oh dann muss ich mich ja unten frei machen"


Herrin Veronika stand auf und streifte ihr String ab und setzte sich wieder hin. Auch sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander damit ich ihre rasierte Muschi sehe. Alles schön und gut und ich habe mit ihren Fotzen kein Problem aber den Typen könnten sie mir sparen... In dem Moment bekam ich einen leichten tritt von meiner Herrin. Mir war klar was es zu bedeuten hatte. Ich solle aufpassen und sie auf keinem Fall enttäuschen.


Veronika. ..." schenk uns bitte Wein ein meine Liebe und ich gebe die Karten für die erste Runde."


Meine Herrin nahm die wein Flasche und schenkte jedem etwas ein und in der Zeit hat Lady Veronika schon jedem 5 Karten gegeben. Ich habe nur gebeten dass eine der Frauen gewinnt. Diese Runde ging sehr schnell zu Ende und als ich hörte wie Veronika zum Schluss sagte...


"Full House"


Ramona lächelnd. ..."du glückliche. Viel Spaß"


Das war ein Zeichen für mich dass ich sie jetzt verwöhnen soll. Sie rutschte mit ihrem Unterleib etwas tiefer und ich fing an sie zu lecken.


Veronika. ..." hm das fühlt sich echt geil an, ich beneide dich Ramona"


Ramona. ..."ich beneide dich meine Liebe"


Es war nicht zu überhören dass es ihr gefallen hat. Ihr entgingen einige stöhn Geräusche während meine Herrin die Karten mischte und für die zweite Runde ausgab. Dann lief die zweite runde...


Veronika. ..."ohhhh wie soll ich mich da jetzt auf das Spiel konzentrieren?"


Ramona. ..."tja das musst du jetzt aushalten oder jetzt schon kommen"


Beide lachten und Veronika sagte noch kämpferisch. ... " nein nein so einfach werde ich mich nicht geschlagen geben"


Die zweite Runde ging zu Ende und diesmal gewann meine Herrin. Ich hörte sofort auf Veronika zu lecken und drehte mich in Richtung meiner Herrin und fing an sie zu verwöhnen.


Veronika... " endlich sonst hätte ich fast nach der ersten Runde verloren"


Ramona..." das wäre peinlich für dich, vor allem vor deinem Sklaven"


Meine Herrin war nicht so beeindruckt von meinen verwöhn versuchen, sie kannte es schon. Ich wusste aber was ihr eigentliches Ziel war. Und diesem ist sie ganz nah gekommen als der Sklave die dritte Runde gewonnen hat. Ich konnte ihr grinsen sehen ohne hin zuschauen. Was soll dachte ich mir, bevor ich wieder Schläge kassiere. Ich drehte mich jetzt zu ihm, nahm seinen schlafen Schwanz zwischen zwei Finger und dann leckte ich leicht über seine spitze. Als ich merkte dass sich langsam was bei ihm tut, nahm ich ihn ganz in den Mund und lutschte dran. Doch er scheint nicht besonders darauf zu stehen weil sein Schwanz erst als die dritte Runde zu Ende war richtig ausgefahren und steif wurde. Zu meinem Pech hat aber auch er die vierte Runde gewonnen und ich musste bei ihm weiter machen. Ich hoffte ich würde es schaffen dass es ihm kommt und ich das hinter mir hab. Ich gab mir besonders viel Mühe. Die beiden Herrinnen spielten wohl mit weil sie diese sehr runde verzögert haben.


Veronika. ..."ich muss mal auf Toilette, wenn ich wieder komme dann trinken wir noch etwas von dem leckeren Wein, übrigens, wo hast du ihn her Ramona?"


Ramona. ..."aus unseren laden"


Während ich den Schwanz von dem Sklaven geblasen habe kam Veronika zurück und schenkte allem noch ein Glas Wein ein. In dem Moment fing der Sklave an zu zucken und wurde unruhig.


Ramona. ..."ich glaube wir haben gleich den ersten Verlierer"


Veronika lächelnd... "sieht ganz so aus, ich glaube du brauchst jetzt nicht mehr für 3 rausgeben. In dem Moment kam der Sklave auch in meinem Mund und stöhnte dabei ganz laut. Ich hörte sofort auf und ließ von ihm weg. Ich spuckte ganz leise sein Sperma aus auf den Boden und wartete was passiert.


Veronika. ..."verloren mein Schatz. Geh jetzt ins Bad und mach dich wieder frisch. Ich hole dich wenn ich dich brauche"


Ihr Sklave stand auf und ging raus.


Ramona. ..." nun, jetzt nur noch wir beide, hätte ich gar nicht gedacht."


Veronika. ..."warum nicht? Ich konnte mir das schon denken, mir war klar dass er keine 2 runden aushält, ich kenne ja meinen Sklaven."


Beide Frauen spielten weiter und ich musste abwechselnd mal die und dann die andere lecken bis Veronika dann sagte...


"Was machen wir nun? Das kann ja jetzt so ewig gehen und ehrlich gesagt macht mich das nicht an mit den großen Pausen"


Ramona. ..." hm. Schlag was vor, oder wir erklären uns beide für Gewinner"


Veronika..." ok machen wir es so und das nächste mal lassen wir uns noch etwas mehr einfallen..."


Ramona. ..."und was ist nun wenn wir jetzt beide gewonnen haben?"


Veronika. ..."dann wünschen wir uns beide etwas"


Ramona. ..." ok, und was wünscht du dir?"


Veronika..." hm ich weiß noch nicht genau... vielleicht leihe ich mir deinen Sklaven mal aus?"


Ramona. ..." machen wir es doch so... du kriegst meinen für einen Abend dann kannst du mit beiden Spaß haben und ich leihe mir mal deinen aus. Was hältst du davon?"


Veronika. ..."einverstanden"


Meine Herrin verabschiedete ihre Gäste und kam wieder ins Wohnzimmer. ...


"Komm da raus Sklave"


Ich krabbelte unter dem Tisch hervor und es passierte etwas womit ich gar nicht gerechnet hab... Sie streichelte mich am Kopf und sagte...


"Geh heim, es ist spät und du hast gute Arbeit geleistet. Ja gute Arbeit wird bei mir auch ab und zu belohnt. Jetzt geh."


Ich war erleichtert und ging Heim.





Herrin, dein Sklave steht bereit - 102 Seiten

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