Читать книгу Ich spüre den warmen Saft in mir - Susi Thomalla - Страница 3
1. Ich spüre den warmen Saft in mir und hätte Lust auch mir Erleichterung zu verschaffen
ОглавлениеIch bin Gerd, 45, viel auf Reisen und übernachte gezwungenermaßen auch ab und zu in Hotels. Wenn möglich suche ich die gleichen Hotels auf, so dass ich in einigen Häusern bekannt bin.
An diesem Tag war ich im Raum Hamburg unterwegs und nach einem langen Arbeitstag suchte ich ein mir bekanntes Hotel auf und bekam auch prompt mein Lieblingszimmer.
Durch meine vielen Besuche habe ich einen Goldstatus in diesem Hotel und bekomme deshalb das Pay-TV umsonst freigeschaltet.
Ich ging also auf mein Zimmer, packte meine Koffer aus und zog mich dann aus, um zu duschen. Als ich meinen Kulturbeutel aus dem Koffer entnahm, fiel mir mein Gummi-Dildo (18x4) in die Hand, mit dem ich mich an einsamen Abenden im Hotel ab und zu vergnügte. Ich muss dazu sagen, dass ich sowohl an weiblichen, als auch an männlichen Spielpartnern gefallen finde.
Ich nahm also den Kulturbeutel samt Dildo und begab mich ins Bad. Ich der Dusche seifte ich mich ein, rasierte mich unter den Armen, die Brust und den Intimbereich und duschte mich dann ab. Den Dildo, er ist mit einem Saugfuss versehen, klebte ich an die Rückwand in Po Höhe. Nachdem ich ihn mit etwas Duschgel eingeseift hatte, drehte ich mich um und rieb ihn ein paar Mal zwischen meinen Beinen hindurch, indem ich mich vor und zurück bewegte. Dabei rieb er mit dem Schaft an meinem Hintereingang vorbei und stieß mit der Eichel an meinen Eier. Mein Schwanz richtete sich langsam auf, auch in der Vorfreude, auf was dann kommen sollte.
Ich griff nach hinten und setzte die Eichel des Gummischwanzes an meine Rosette und drückte den Unterleib nach hinten. Es wollte aber noch nicht so richtig flutschen. Etwas Duschgel auf die Hand und schön den Po eingeseift. Die Finger finden schnell den Eingang und ruck zuck sind Zeige- und Mittelfinger in meinem Po verschwunden. Jetzt steht mein Schwanz wie eine Eins.
Zweiter Versuch. Die Eichel des Gummischwanzes gleitet nun ohne großen Wiederstand durch die Enge des Schließmuskels. Die Dehnung geilt mich weiter auf. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein hinterer Lustkanal genauso viele Lustnerven hat wie eine Möse. Es gibt Tage, da komme ich nur durch das Ficken mit meinen Dildo zum Höhepunkt, ohne meinen Schwanz zu berühren. Die Sahne schießt dann bis zu 50 cm weit.
Ich treibe den Schwanz mit kleinen Stößen des Unterleibs weiter in mich, bis die 18 cm in mir verschwunden sind und mein Po an den Gummieiern anstößt.
Jetzt stoße ich mir den ganzen Schwanz in langen kraftvollen Stößen immer wieder in den Leib, in dem ich den Unterleib vor und zurück bewege. Mein Schwanz sondert schon kleine Mengen Saft ab, weil die Eichel durch den Winkel an der Prostata reibt. Meine Geilheit steigt immer weiter an.
Ich mache einen Schritt nach vorne und der Schwanz rutscht aus mir heraus. Ich greife zwischen meinen Beinen hindurch zu meinem Lustloch und kann ohne Probleme mit drei Fingern in mich eindringen. Mein Po ist schön geweitet.
Die Vernunft siegt kurz und in schaue auf die Uhr. Wenn ich noch in die Sauna gehen möchte, muss ich mich beeilen.
Ich reinige den Dido und stelle in neben das Waschbecken auf die Ablage. Meinen Po, meinen Schwanz und die Hoden öle ich mit Babyöl ein, weil ich das glitschige Gefühl zwischen den Backen und im Schritt mag.
Ich ziehe den für die Goldgäste bereitgelegten Bademantel an und begebe mich in die Sauna.
Wie so oft, bin ich in dem Saunabereich alleine. Da ich bereits geduscht bin, streife ich meinen Bademantel ab, lege ihn auf eine der Liegen im Ruheraum und begebe mich in die finnische Sauna. Dort setze ich mich auf eine der oberen Bänke, lehne mich zurück und schließe die Augen, um mich zu entspannen. Ich bin aber immer noch geil von meinem Dildofick unter der Dusche und fange an langsam meinen Schwanz zu wichsen. Trotz der Hitze, oder gerade deswegen, wird er langsam steif. Ich lasse meiner Fantasie freien Lauf und wichse weiter.
Ich höre plötzlich ein Klappern und öffne die Augen. Durch die Glastür sehe ich wie ein Mann auf die Sauna zuläuft. Er öffnet langsam die Tür und betritt die Kabine. Das erste was mir auffällt ist sein großer Schwanz. Ich kann meinen Blick kaum von diesen riesigen Stück Fleisch nehmen. Er muss meinen Blick bemerkt haben, denn er lächelte, geht an mir vorbei und setzt sich mir gegenüber auf die Bank in gleicher Höhe. Ich spüre wie sich mein zwischenzeitlich geschrumpfter Schwanz beim dem Anblick wieder langsam aufrichtet. Der Mann lächelt mich weiter freundlich an. Auf einmal setzt er sich auf und meinte: " Oh, ich habe vergessen die Sanduhr umzustellen". Er steht auf, läuft auf mich zu, da die Sanduhr neben mir hängt, und beugt sich an mir vorbei um die Sanduhr zu verstellen. Sein mächtiger Schwanz hängt nun in einem Abstand von ca. 5 cm vor meinem Gesicht. Ich kann nicht widerstehen. Ich greife vorsichtig nach seinem Schwanz die Gefahr akzeptierend, dass ich mir einen sehr großen Ärger einhandeln kann. Nichts dergleichen geschieht. Er sieht an mir herunter und lächelte weiter. Dann sagte er: "Habe ich es doch geahnt„. Ich bin völlig baff. Ermutigt beginne ich dann langsam seinen Schwanz zu wichsen. Ich spüre in meiner Hand wie langsam das Blut in ihn fliest. Wieder kann ich nicht anders. Ich ziehe die Vorhaut ganz zurück öffne den Mund und schiebe mir den immer dicker werdenden Prügel hinein.
Er schnauft hörbar aus, nimmt dann plötzlich meinen Kopf in beide Hände und fängt an, mich heftig in den Mund zu ficken. Sein Schwanz ist zwischenzeitlich so groß, dass ich ihn kaum in den Mund bekomme. Er hat bestimmt fünf Zentimeter im Durchmesser. Mein eigener Schwanz ist zwischenzeitig ebenfalls zum bersten geschwollen. Plötzlich lässt er meinen Kopf los, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und sagt ich soll mich zurücklehnen. Ich tue wie er mir sagt. Er nimmt meine beiden Beinen hebt sie an, legt sie sich auf die Schultern und setzt seinen dicken Schwanz an mein Poloch. Mein Herz schlägt bis zum Hals. Glücklicherweise ist mir in der Hitze schon ein kleines Rinnsal Schweiß zwischen den Pobacken hinunter gelaufen. Er reibt seine Eichel ein paar Mal über meinen Anus um dann mit leichtem Druck in mich hinein zu fahren. Ich spüre wie mein Schließmuskel wieder langsam gedehnt wird. Es ist trotz allem ein herrliches Gefühl, anders als ein Gummischwanz. Nachdem er mit der Eichel meinen Schließmuskel überwunden hat schiebt er seinen Schwanz langsam bis zur Hälfte in mich hinein. Im ersten Augenblick dachte ich, es zerreißt mir den Hintern. Dann, nachdem ich mich an dieses Monsterteil in meinem Hintern gewöhnt habe, geht bei mir richtig die Post ab. Ich spüre, wie ich immer geiler werde. Ich fordere ihn auf: „Los, fick mich, mit deinem Monsterschwanz richtig durch." Er lächelt. Ohne etwas zu sagen fängt er an, seinen Schwanz weiter in mich hinein zu schieben. Als das Teil komplett in mir verschwunden ist, zieht er ihn langsam wieder heraus. Ist das ein Gefühl. Mein eigener Schwanz ist zu bersten geschwollen. Jetzt fängt er an mich langsam zu ficken. Er zieht seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, um ihn dann gleich wieder in mir zu versenken. Aus meinem Schwanz fließt durch den Druck auf meine Prostata, etwas Sperma. Er nimmt es, während er mich weiter fickt, mit dem Finger auf und lässt mich meinen eigenen Saft ablecken. Dann erhöht er die Schlagzahl. Er fickte mich nun ohne Hemmungen über die ganze Länge mit seinem riesigen Schwanz durch. Sein Stöhnen wird lauter. Plötzlich atmet er hörbar aus und stößt seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich spüre das Zucken in mir und dass mich sein Saft überschwemmt. Er stößt noch ein paar Mal zu, um sich komplett zu entleeren. Ich bin geil zum verrückt werden. Langsam zieht er seinen Schwanz aus meinem Arsch. Mein Schließmuskel ist so gedehnt, dass ich nicht verhindern kann, dass mir der Saft aus dem Arsch auf mein Handtuch fließt. Er steigt von der unteren Bank und sagte zu mir: "Ich heiße Peter. Ich und meine Frau wohnen in Zimmer 318. Wenn du willst, kannst du in 10 Minuten zu uns kommen. Wir werden eine Menge Spaß haben." Nach diesen Worten dreht er sich um, öffnete die Tür, verlässt die Sauna und geht in Richtung Ausgang davon.
Ich folge ihm aus der Sauna, weil ich die Hitze jetzt auch nicht mehr ertrage. Als ich aus der Sauna komme, begrüßt mich ein älteres Paar mit einem schmutzigen Grinsen. Die Liegen der Beiden stehen nebeneinander und sind so positioniert, dass sie alles beobachten konnten.
„Guten Abend und danke für die Vorstellung. Es war wirklich geil und hat uns beide richtig scharf gemacht." Ich lächle die Beiden an und weiß im Moment nicht was ich sagen soll.
Er liegt auf dem Rücken und sein Bademantel liegt geöffnet auf ihm. Ich kann seinen steifen Schwanz erkennen, der auf seinem Bauch liegt. Mir fällt auf, dass sein Intimbereich komplett rasiert ist. Ich schaue zögernd auf seinen Schwanz, den er jetzt mit der Hand aufrichtet, so dass er steil nach oben steht.
Auch sie liegt auf dem Rücken und hat den Bademantel nur unter sich liegen. Sie ist etwas rundlich und hat sehr große Titten mit riesigen Warzen. Die Höfe haben ca. 2 cm Durchmesser, aber die Warzen selbst haben auch bestimmt 1 cm Durchmesser und sind mindestens 2,5 cm lang. Unter ihrem leichten Bauchansatz kann ich ihre Muschi erkennen. Auch sie ist komplett rasiert. Sie hat eine fleischige Fotze, bei der die äußeren Lippen aussehen, wie zwei Würste, die rechts und links unter der Haut platziert sind.
Mein Schwanz richtet sich bei dem Anblick der Beiden langsam wieder auf. Ich antworte: „Gerne, freut mich, wenn ich anderen eine Freude machen kann."
„Das haben wir gesehen. Er hat einen richtig entspannten Eindruck gemacht als er die Sauna vor dir verließ." Spielt sie auf meinen Fick in der Sauna an.
„Tja, ich tue was ich kann". Ich wende mich ab und lege mich auf eine Liege ca. 5 m von den Beiden entfernt, in der Ecke des Raums. Ich decke mich nicht zu und schließe die Augen um das Erlebte Revue passieren zu lassen. Ich kann es immer noch nicht glauben, was gerade mit mir passiert ist. Bei den Gedanken an das Erlebte hat sich mein Schwanz wieder komplett aufgerichtet. Ich bin tief in meine Gedanken versunken und darüber wohl auch etwas eingenickt, dass ich nicht bemerkt habe, wie sich die Frau des Paares genähert hat. Erst als sie ihre Lippen über meinen steifen Schwanz stülpt und ich die warmen, feuchten Lippen an meiner Eichel spüre werde ich aus meinen Gedanke gerissen und öffne die Augen. Sie steht weit nach vorne gebeugt neben meiner Liege und leckt mit Zunge und Lippen über meinen Schaft. Oben angekommen zieht sie die Eichel wieder mit ihren Lippen ein und lässt meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Ich spüre, wie die Eichel gegen den Rachen stößt und dann in die Enge gedrückt wird. Ihre Lippen stoßen an meine Schwanzwurzel. Mein Schwanz ist in seiner kompletten Länge in Ihrem Mund verschwunden. Jetzt hebt sie den Kopf wieder etwas an und fängt an meinen Schwanz mit dem Mund zu ficken.
Ich greife nach ihren übergroßen Warzen und fange an, diese leicht drückend zu zwirbeln. Sie stöhnt auf. Zwischendurch knete ich ihre großen Titten.
Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu entlassen steigt sie plötzlich über den Kopfteil meiner Liege und senkt ihre Fotze auf mein Gesicht. Ich habe ein Gefühl, als würde mein Kopf in ihrer Fotze verschwinden. Ich lecke durch ihre Möse und spüre fast keinen Widerstand. Ich spüre aber ihre Reaktion. Sie atmet jedes Mal spürbar aus. Ich senke den Kopf etwas auf meine Brust und sauge ihre Clit ein. Meine Geilheit steigert sich weiter. Was mir vorher nicht aufgefallen ist, kann ich jetzt mit meinem Mund und meiner Zunge ertasten. Sie hat einen Kitzler so groß wie ein kleiner Penis. Ich kann mit meinen Lippen die Haut nach hinten drücken und den Kitzler gefühlte 5 cm einsaugen. Mit meiner Zunge reibe ich fest an der eingesaugten Clit. Sie fängt an ihre Fotze auf meinem Gesicht auf und ab zu reiben. Ich entlasse ihren Kitzler aber nicht aus meinem Mund und erhöhe den Druck mit der Zunge. Dabei ziehe ich an ihren Zitzen drücke sie fest zusammen. Mit einem lauten Stöhnen entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und richtet sich auf meinem Gesicht auf.
Enttäuscht sauge ich noch fester an ihrem Kitzler. Ich habe das Gefühl er wird noch größer. Ihr Stöhnen wird noch lauter.
Jemand hebt meine Beine nach oben und spreizt sie etwas auseinander. Sie sitzt nun fest auf meinem Gesicht und reibt ihre komplett nasse Fotze in voller Länge darüber.
Ich spüre Berührungen an meinen Oberschenkeln und versuche zu verstehen, was sich zwischen meinen Beinen abspielt. Als ich einen Druck an meiner Rosette spüre durchfährt mich die Geilheit wie ein Blitz. Ich lecke sie noch wilder.
Ihr Mann hat sich vor meine angehobenen Beine gesetzt und schiebt mir langsam seinen steifen Schwanz in meine immer noch gut geschmierte Arschfotze. Kaum hat er ihn bis zum Anschlag versenkt, fängt er an mich hart zu ficken. Er zieht seinen Schwanz jedes Mal fast komplett aus mir heraus, um ihn dann wieder mit einem harten Stoß in mich hinein zu rammen.
Ich lecke ihre Fotze wie ein Besessener und bearbeite dabei ihre Nippel mit den Fingern. Sie stöhnt und ihre Bewegungen auf meinem Gesicht werden unkontrollierter. Auch ihr Mann erhöht die Fickgeschwindigkeit.
Nach kurzer Zeit fängt ihr Unterleib an zu zucken und ihr Mösensaft fließt in Strömen. Ihre Oberschenkel klemmen meinen Kopf ein und dann kommt sie mit einem kurzen hellen Schrei. Im gleichen Augenblick spüre ich, wie sich der zweite Schwanz an diesem Abend in meinem Arsch entlädt.
Ich spüre den warmen Saft in mir und hätte Lust auch mir Erleichterung zu verschaffen. Jetzt zieht er langsam seinen kleiner werdenden Schwanz aus meinem Arsch. Ich presse meinen Schließmuskel zusammen, um den Saft in mir zu behalten.
Auch sie steigt von meinem Gesicht und hebt ihr Bein über die Liege. Auch er steht jetzt auf. „Du hast Recht, du tust alles um anderen eine Freude zu machen. Danke" sagt sie. Dann nehmen die Beiden ihre Sachen von den Liegen und verlassen die Sauna.
Ich bin allein, habe den Saft von zwei Männern im Arsch und mein ganzes Gesicht ist eingeschleimt mit Mösensaft. Ich bin noch nicht einmal gekommen und immer noch geil. Ich versuche mich an die Zimmernummer des Mannes zu erinnern. Zimmer 318 fällt es mir wieder ein.
Ich dusche im Saunabereich und mache mich dann auf zu Zimmer 318 in der Hoffnung auch noch abspritzen zu dürfen.