Читать книгу Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman - Svenja Mund - Страница 4

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2.

Es war früher Nachmittag, Anette hatte noch Kundengespräche geführt und war dann nach Hause gefahren, mit dem Fahrrad; in der Stadt ging das oft schneller als mit dem Auto, außerdem blieb sie fit dabei.

Schnell die Kaffeemaschine an – nein, nicht schnell und einen richtigen Filterkaffee, sie hatte jetzt frei! Und umziehen, bequeme Sachen.

Das Telefon klingelte: Anette, ihre Schwester. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

»Ich komm auf ‘nen Kaffee vorbei, einverstanden?« Fröhliche Stimme, locker.

Ulrike öffnete den Mund – nichts. Noch ein Schauer!

»Hallo?«

»Ja, ja« antwortete sie mechanisch, »einverstanden, komm vorbei.«

»Bis gleich.«

Erstarrt blieb Ulrike am Telefon stehen – was wollte sie? Sex? Nein. Das war ein einmaliger Ausrutscher zwischen ihnen neulich nachts. Aus der Gelegenheit geboren, versaut, inzestuös, klar, aber erstens waren sie beide nicht lesbisch, also, sie selbst jedenfalls, Anette war da weniger genau, sie nahm wohl mit, was sie kriegen konnte. Und zweitens – ja, zweitens – was zweitens?

Ulrike schüttelte den Kopf, als ob sie ihre Gedanken verscheuchen wollte. Das Wasser kochte, sie goss es in den Filter – Mist! Kein Kaffeepulver drin. Was ist los mit dir? Sortier deine Gedanken!

Sie sah an sich runter, schnüffelte an den Achseln: Leicht verschwitzte Büroklamotten, sie wollte sich doch umziehen.

Kaffeepulver in den Filter, Wasser drüber, dann nach oben, was Bequemes. Aber was? Sie zog sich aus. Slip? War okay, kein Fleck in der Mitte. Jeans drüber. BH? Anette trug nie BH. Mist, was hatte das denn mit ihr zu tun?! – Aber warum eigentlich BH? Sie hatte doch jetzt frei, locker bleiben, Mädchen, du hast jetzt Feierabend! – Also kein BH, T-Shirt drüber. Blick in den Spiegel: Hm. Das Ding war so eng, man konnte alles sehen. Warum hatte sie denn bloß wieder so steife Nippel, verdammt! – Also doch BH? – Oder Jeansweste drüber? Gute Idee. Wieder vor den Spiegel: Wie bescheuert sah das denn aus!

Ulrike! Jetzt reiß dich zusammen! Du benimmst dich hier wie ein Teenager vor dem ersten Date! Es ist nur deine Schwester! Und die kommt doch nun wirklich oft zu Besuch. Ihr sonnt euch zusammen oben ohne im Garten, deine nackten Titten kennt sie doch zur Genüge!

Genau, nur ihre Schwester. Nackte Titten. Wieder kribbelte es den Rücken hinab in ihren Unterleib, verdammt!

Konzentrier dich! Die Weste muss aus. Nur T-Shirt geht nicht, da könnte sie gleich oben ohne rumlaufen. Also Shirt auch aus. Nur Weste? Hm. Keine Nippel zu sehen, aber sonst sehr luftig; das Ding hatte nur drei Knöpfe.

»Hallo Schwesterchen«, rief es von unten, Anette kam immer, ohne zu klingeln, durch die Terrassentür rein.

Scheiße! Was nun? Hastig versuchte Ulrike die Weste wieder aufzuknöpfen – sie hörte ihre Schwester auf der Treppe – Knöpfe wieder zu – »Ich komme runter!« – Deoroller! Sie war verschwitzt, zu spät, gleich macht sie die Tür auf!

»Ich komme runter«, jetzt lauter. Vor der Badezimmertür stießen sie fast zusammen: »Huch?!«, gekünsteltes Lachen, »Der Kaffee müsste gleich durch sein.«

Anette blieb einen Moment oben an der Treppe stehen, amüsiert betrachtete sie die Nervosität ihrer Schwester: »Du hast vergessen Wasser nachzugießen«, grinste sie, während sie hinter Ulrike nach unten kam.

Die wollte drinnen im Wohnzimmer aufdecken. Warum war Anette gekommen? War es vielleicht wirklich wegen Sex? Wieder das verdammte Kribbeln!

Anette ging auf die Terrasse: »Komm, lass uns hier den Kaffee trinken, ist so schön draußen.«

Draußen? Man könnte sie beobachten! Die Hecke war doch nicht blickdicht! Lesbischer Sex! Und wenn sie jemand als Schwestern erkannte?

Ulrike! Reiß dich zusammen, was fantasierst du denn!? Kein Mensch hat gesagt, dass es hier um Sex gehen soll, was hast du nur für schmutzige Gedanken!

Oder bedeutete ›draußen‹, dass sie gar keinen Sex wollte? Ein Hauch der Enttäuschung durchlief ihren Körper. Und gleichzeitig hätte sie sich deswegen verdammen können!

Die Schwestern lümmelten sich auf den bequemen Sesseln auf der Terrasse, Ulrike nahm einen Schluck Kaffee, Anette beobachtete sie genau, Blickkontakt, Auge in Auge:

Die ist zum Ficken hier, schoss es Ulrike ins Hirn und in den Unterleib.

»Wo ist Gernot?«

Oder doch wegen ihm?

»Der muss in der nächsten halben Stunde kommen, denke ich.«

Pause, ansehen.

»Deine Weste steht dir gut«, lobte Anette, »bisschen luftig, aber sexy.«

»Danke. Ist ja warm.« Was anderes fiel ihr nicht ein, zunehmend gelähmt starrte sie ihre Schwester an, wie das Kaninchen die Schlange vor dem tödlichen Biss.

»Zieh sie aus!«

Mit halb offenem Mund starrte sie Anette an, nein, wir sind Schwestern! Langsam bewegte sie ihren Kopf verneinend hin und her und gleichzeitig knöpfte sie mit mechanischen Bewegungen die Weste auf, streifte sie ab, sanft wogten ihre Brüste, als sie das Teil zu Boden sinken ließ.

Die Nachbarn, schoss es ihr in den Kopf, aber sie hatte nicht mehr die Kraft die Hecke mit Blicken zu inspizieren, und auch nicht mehr den Willen.

Anette stand auf, auch langsam, ohne Ulrike aus den Augen zu lassen. Sie öffnete die beiden Knöpfe ihrer hellen Bluse, das dünne, ärmellose Shirt offenbarte ihre sonnengebräunten Schultern, deutlich zeichneten sich ihre Brustwarzen ab. Ulrike konnte ihren Blick nicht abwenden, stierte regelrecht auf die kaum verdeckten Titten ihrer Schwester. Die war einen kleinen Schritt nähergekommen, kein Wort. Kühl lächelnd sah Anette zu ihr herab.

Sie fasste das Shirt mit beiden Händen …

Nein! Tu das nicht! … zog es über den Kopf …

Wir sind Schwestern! … nackte Brüste …

Neulich, das war ein Versehen!

Anette öffnete den Bund ihrer Hose …

Wir waren betrunken, das gilt nicht! … streifte sie ab …

Tu das nicht! Das ist Inzest!

Der feuchte Fleck im Slip war nicht zu übersehen …

Nein! Ich – ich – ich will – … sie streifte den Stofffetzen ab, ihre Titten schwankten vor Anettes Augen …

Bitte – bitte – … sie kam näher, glänzende Schamlippen, betörender Duft … ein Bein auf die Rückenlehne des Sessels …

Ulrike öffnete den Mund. … offenes Loch, schamlose Lust …

Sie spürte die sanfte Hand an ihrem Hinterkopf, leichter Druck, keine Gegenwehr möglich, Lippen auf Lippen, Speichel vermischte sich mit geilen Säften, tief drang ihre Zunge ein.

Anette stöhnte, drückte ihre Möse fest auf Ulrikes Gesicht: »Jaaaa! – Jaaaa, Schwesterchen – geil – leck mich – fick mich – mit deiner Zunge – jaaaa – so liebe ich das – jaaaa …«

Anette spürte es, sie wollte es, es kam, die Lust, das Taumeln in die wollüstige Hölle, sie gurrte tief, grunzte animalisch. Dann, fester Griff in Ulrikes Haar: Noch nicht! Gierig mit zittrigem Blick starrte sie auf ihre Schwester nieder, schleimverschmierte Lippen, Nase, Wangen. Dann, der Stoß zum Finale, fest schlug sie Ulrikes Gesicht erneut zwischen ihre Schenkel, hemmungslos und mit orgiastischen spitzen Schreien ergab sie sich der Zunge und den Lippen ihrer kleinen Schwester.

Anette nahm den Fuß von der Rückenlehne, trat einen Schritt zurück. Immer noch hilflos und fragend sah Ulrike zu ihr auf, irgendwie sah sie albern aus, so mit dem verschmierten Gesicht und dem halb offenen Mund.

»Schwesterchen«, Anettes Erregung flaute nur langsam ab, »du geile Sau! Das ist aber nicht die erste Fotze, die du leckst!«

War es doch; sollte das ein Lob sein? Immer noch starrte sie auf ihre große Schwester, die da nackt und fürs Erste befriedigt vor ihr stand.

»Zieh dich aus, ich will dich ganz nackt!« Anette lehnte sich mit dem Hintern an die Tischkante und wartete. Ulrike hatte keine Chance, sie war den Worten ihrer Schwester ausgeliefert. Immer noch mit offenem Mund entkleidete sie sich vollständig.

»Deine Möse ist nass«, grinste Anette bittersüß, »ich hab‘ den Fleck in deinem Slip gesehen. Aber du Ärmste bist noch nicht befriedigt, stimmt‘s?«

»Nein«, flüsterte Ulrike leise und versuchte sich vorzustellen, wie Ulrike es ihr wohl besorgen wollte; sie wusste, dass auch sie oft beim Orgasmus schrie – die Nachbarn! Irgendwann würden sie den verbotenen Lesbensex bemerken!

»Mach die Beine breit!«

Ulrike konnte nicht anders, sie musste gehorchen.

Ungeniert betrachtete Anette die nackte Schwester, ging in die Hocke, um besser die Möse ansehen zu können, diese feuchten und geschwollenen geilen Läppchen mit dem Loch in der Mitte! Ulrike überkam eine Welle aus tiefer Scham und unendlicher Lust.

»Besorg es dir! Ich will sehen, wie du es mit dir selbst treibst!« Anette richtete sich wieder auf und lehnte sich erneut an den Tisch, demonstrativ wartend.

Ulrike sah sie an. Das wollte sie doch nicht wirklich?

»Na los!«

»Wie denn?« Was anderes kam ihr nicht über die Lippen.

»Erzähl mir doch nicht, dass du nicht weißt, wie frau es sich besorgt, Schwesterchen!«

Nichts passierte.

»Los, die Hand auf die Fotze, Finger rein ins Loch!«

Zögerlich folgte Ulrike, langsam begann sie ihre Schamlippen zu streicheln, zu massieren, sie schob einen Finger hinein, stieß zwei, dreimal zu, dann wieder raus.

»Ablecken!«

Mit schmatzendem Geräusch leckte sie ihre Finger ab, sah zu Anette auf, als wollte sie Lob für ihren Gehorsam.

»Weiter. Fick dich!«

Immer noch starrte sie hilflos zu ihrer Schwester auf, ohne ihren Blick abzuwenden begann sie erneut ihre Schamlippen zu massieren, ihre Klit, sie stieß die Finger rein, und rieb wieder, vollkommen unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Nackt und ausgeliefert steigerte sich ihre Erregung unter den schamlosen Blicken ihrer Schwester, tief atmete sie ein, das Nass schmatzte an ihren Ficklippen, unwillkürlich griff sie nach ihren Titten, knetete, zupfte an den Nippeln, immer noch Auge in Auge mit Anette, die ihrem Treiben mit lüstern obszönen Grinsen zusah.

Dann, plötzlich, sie hatten ihn nicht kommen hören: Gernot stand in der Terrassentür. Erschrocken hielt Ulrike inne, so hatte sie sich ihm noch nie gezeigt!

Auch Anette drehte sich zu ihm hin; obgleich ihre Erregung an der feuchten Haut zwischen ihren Beinen nicht zu übersehen war, reagierte sie völlig cool: »Hallo. Deine Frau besorgt es sich grade. Willst du zusehen?«

Gernot wusste nicht, was er sagen sollte. Er war sich zwar sicher, dass seine Frau sich öfter mal selbst befriedigte, aber er hatte ihr noch nie dabei zugesehen. Ulrike war wie erstarrt, ihre Hand immer noch zwischen den obszön geöffneten Schenkeln.

»Oder lieber einen flotten Dreier?«, schlug Anette vor, und schien sogleich Gefallen an ihrer Idee zu haben, »zieh dich doch auch aus.«

Gernot stand unsicher in der Tür, schaute zu Ulrike, dann zu Anette: Zwei nackte Frauen, seine Liebste beim Selbstfick, die andere fordert ihn zum Dreier auf, irgendwie schon eine Überraschung.

Ulrike hatte inzwischen ihre Beine geschlossen, Scham wollte aufkommen, Anette dagegen ging auf Gernot zu und begann an seiner Hose zu nesteln: »Nun sei kein Frosch, zieh dich auch aus!« Sie gab ihm einen Kuss und ließ dabei ihr Schamhaar – absichtlich oder zufällig – an seiner Hand kitzeln. Dann widmete sie sich wieder ihrer Schwester, versuchte deren verunsichertes Gesicht aufzumuntern:

»Komm, mach dich lang«, und sie drängte Ulrike mit sanftem Druck lang auf die Couch, ging zum Kopfende, streichelte ihre Wangen, küsste ihren Mund, ohne Zunge, Ulrike öffnete ihre Lippen nicht.

Na warte, ich werde dich schon kriegen, dachte Anette, strich jetzt mit ihren Wangen über die ihrer Schwester, küsste deren Hals, Schultern, zart streichelte sie die Brüste, spielte mit den Nippeln, die sich ihr langsam wieder entgegen reckten, dann, Titte auf Titte, fester Druck, sie schaute zu Gernot, der das Liebesspiel der Frauen mit zunehmender Erregung verfolgte; Anette sah die Ausbuchtung in seiner Hose, schlabberte obszön mit der Zunge. Ihre Hände hatten inzwischen Ulrikes Schoß erreicht, leichter Druck auf die Schenkel.

Ihre Gedanken rotierten. – Nein! Bitte nicht! – Wenn uns jemand sieht! – Gernot schaut zu! – Hat er neulich auch. – Das war was anderes, da waren wir betrunken, hatte sich alles so ergeben mitten in der Nacht. – Jetzt ist helllichter Tag – alles ist ganz bewusst. – Ich spüre deine Zunge auf meinen Titten – nicht! – Wir sind Schwestern! – Ich spüre deinen heißen Atem – nein, tu das nicht! – Gib sie mir! – Leck mich – leck mich …

Ulrike stöhnte vollkommen hilflos, reckte ihre Brust der Schwester entgegen, Inzest unter Schwestern! Ist verboten! Und so geil! Komm, du geiles Miststück! Leck mich!

Anette kam immer näher an diese duftende, gierige Möse, aber sie verweigerte die Berührung, ließ Speichel herabtropfen, der sich mit den geilen Säften von Ulrike vermischte, heftiges Atmen, sie senkte ihr Becken über das Gesicht ihrer Schwester, auch hier keine Berührung. Lüstern hob Ulrike den Kopf, kam nicht ran an das nasse Fleisch.

Scheiße! Was tat sie da? Sie gierte nach den Säften ihrer Schwester! Was war los mit ihr? Der Teufel in ihr wollte Anettes Arsch packen, sie niederdrücken, Lippen auf Lippen – es ging nicht! Wie ein Schraubstock hatten Anettes Knie ihre Oberarme auf den Kissen fixiert – scheiße! Ich will dich! – Nein, nein! Nicht! Aufhören! – Doch! Ich will deine Fotze! Deine Säfte! Verzweifelt versuchte sie an die geschwollenen Lippen heranzukommen, vergeblich. Sie bäumte ihr Becken ihrer Schwester entgegen, heißer Atem, keine Berührung.

Ich halt das nicht aus! Leck mich! Bitte küss meine Ficklippen, stoß deine Zunge in mein Loch, bitte!

Anette schaute zu Gernot rüber, der hatte sich tatsächlich entkleidet, mit steifem Schwanz betrachtete er Anettes stramm emporgereckten Arsch, lockende Löcher, eingezwängt zwischen ihren Schenkeln Ulrikes Gesicht, große Augen, sabberndes Maul, sie sahen sich in die Augen, Gernot lächelte, leicht spöttischer Zug in Anbetracht der Hilflosigkeit seiner Frau.

»Los! Fick mich!«, kam es von Anette, auffordernd feixte sie ihn an und sie reckte ihm ihre Möse entgegen. Gernot zögerte, eine fremde Fotze ficken direkt vor Ulrikes Augen? Er erzitterte, was für ein geiler Gedanke! Wieder sah er in ihre Augen, ohne den Blick abzuwenden fasste er seinen Schwanz und manipulierte die Eichel zwischen Anettes Schamlippen – immer noch anstarren durch den schmalen Spalt zwischen Eiern und Fotze, tiefer rein, der Spalt wurde kleiner, hämisches Grinsen, ungläubige große Augen von unten, sieh genau hin, du Inzesthure, ich fick jetzt deine Schwester, ich werde in sie reinspritzen, verstehst du? Rein in ihre geile Fotze! Siehst du, wie mein Schwanz zwischen ihren Pisslippen verschwindet? Riechst du es, ihre Möse, meinen Schwanz?

Ulrike roch den ihr so bekannten Sackschweiß von Gernot, starrte auf seinen Schwanz, der Scheißkerl fickt meine Schwester und ich muss es ganz nah mit ansehen!

Und doch erregte sie es ungemein! Warum? Was war los mit ihr? War es ihr egal, was ihr Kerl da tat?

Es war erniedrigend! So demütigend!

Sie betrachtete seinen Kolben, wie er langsam aus Anettes Loch kam, nass, schmierig, und wieder rein, alles ganz langsam, damit sie besser sehen konnte? Besser zugucken musste? Wie oft hatte sie das Teil schon in ihrem Gesicht gehabt, streichend über die Wangen, oder schlagend bis er spritzte? Wie oft hatte sie ihn gelutscht, seine Wichse geschluckt? Und jetzt? Sie musste mit ansehen, wie es aussieht, wenn er fickt! Ich erschlag dich dafür, du Arsch!

Und doch – irgendwie geil – sie würde jetzt gern mal von ihm probieren, er schmeckte jetzt bestimmt nach Anettes Möse – ob er ihn zwischendurch mal rausziehen wird, um sie ablutschen zu lassen?

Was hatte sie für Gedanken! Die beiden demütigten sie in kaum zu übertreffender Weise und sie empfand auch noch Lust! Wollte den fremdfickenden Schwanz ihres Kerls auch noch lutschen!

Mit zunehmender Heftigkeit stieß Gernot in Anettes Loch, es klatschte, schmatzte, Ulrike sah, wie die Schamlippen ihrer Schwester hin und her bewegt wurden, wie sie Gernots Schwanz umarmten, verschlangen, zäher Schleim bildete sich, alles verklebt, nass, die beiden stöhnten, Gernot hielt inne, stieß dann brutal zu, Anette schrie!

Scheiße, die Nachbarn!

Egal! Heftiges Keuchen, tiefes lustvolles Grunzen, Rammen, Stoßen, Ficken!

Ulrike versuchte erneut ihr Becken in Anettes Gesicht zu drücken, keine Chance, heißer Atem, sie hielt es nicht aus, dieser Wahnsinn direkt vor ihren Augen, gleich wird er spritzen, die dreckige Sau, hemmungslos in die andere Fotze – jetzt! Brüllen! Pumpen! Ja! Ja! Ja!

Okay! Dann mach sie auch richtig fertig! Gib‘s ihr, wichs sie voll, meine liebe Schwester, die dreckige Ficknutte! Sie hat es verdient! Fick sie nieder, bis sie nur noch kriechen kann, dieses Miststück!

Zäh tropfte der Schleim, Gernot Eier berührten fast ihr Gesicht: Ich beiß sie ihm ab! Aber sie kam nicht ran, wie von Sinnen rammte er seinen Kolben in das willige Loch, Anette keuchte, wilde Ekstase, Ulrike glaubte das Zucken ihrer Möse zu sehen!

Langsam beruhigten sich die beiden, erschöpft sank Anette nieder auf ihre Schwester, mit einem Schmatz ließ Gernot seinen glitschigen Schwanz aus ihrem Loch gleiten, er begann schon nachzulassen, das eingeseichte Ding schlabberte über Ulrikes Gesicht.

Anette richtete sich auf, ohne ihre Knie von Ulrikes Armen zu nehmen, immer noch festgenagelt wälzte sie ihr Becken hin und her: Ihre Fotze gierte nach Befriedigung! Warum, verdammt? Die beiden hatten sie so gedemütigt, sie gezwungen zuzusehen, wie ihr Kerl ihre Schwester fickt, voller Lust und ohne Hemmungen. Und trotzdem war sie erregt! Sie war geil! Sie stemmte ihr Becken nach oben, weit offene Schenkel, gib mir deine Zunge, Schwester, deine Finger, fick mich!

Die dachte gar nicht daran, befriedigt und amüsiert beobachte sie die verzweifelten Versuche ihrer Schwester. Von oben sah sie ihr in die Augen, einen gewissen Spott nicht verbergend:

»Du willst auch gefickt werden?«, grinste sie, »ich glaube, dein Gernot kann jetzt grade nicht, er hat sich ja in mir ziemlich verausgabt, geiler Fick war das, findest du nicht?«

Während sie redete, begann das Sperma zwischen ihren Schamlippen hervor zu tropfen, verklebte Ulrikes ohnehin schon verschmiertes Gesicht.

»Aber seine Wichse kannst du haben, Schwesterchen.«

Ulrike versuchte den Kopf zur Seite zu nehmen. Es gelang ihr aber nicht und bewirkte nur, dass sich alles noch mehr in Gesicht und in ihren Haaren verteilte. Noch einmal sah sie, wie die Möse ihrer Schwester zuckte, leicht zogen sich die Schamlippen nach innen, ein letzter Schwall Schleim sonderte sich ab, dann stand Anette auf.

Ulrikes Arme schmerzten, sie hob den Kopf: Und was war nun mit ihr? Sie sah zu Gernot, der im Sessel den Kopf zurückgelegt hatte und schamlos mit offenen Beinen seinen Schlappen präsentierte. Anette wischte sich mit ihrem Slip die Möse sauber, gründlich. Dann warf sie das nasse Teil auf den Tisch, Hose übern Arsch, sie grinste in die Runde, sah Gernots stierende Blick, er stand wohl wie alle Männer auf Frauen in engen Hosen und nackten Titten!

Ulrike war aufgestanden: »Und was ist mit mir?« Unschlüssig sah sie zu ihrer Schwester, dann zu Gernot.

»Warte ein wenig, Schätzchen, dann kann ich wieder.«

Im Hinausgehen warf sich Anette das Hemd über, Jacke über die Schultern.

Wütend kam Ulrike auf Gernot zu: »Schlappschwanz! Hier hast du dein Schätzchen!«, und sie klebte ihm eine, die sich gewaschen hatte. Dann stapfte sie zur Treppe, nackt wie sie war, im Loft schloss sie sich ein, langte nach der unterm Bett versteckten Schachtel und holte den Vibrator raus.

Zwei Schwestern und ein harter Mann | Erotischer Roman

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