Читать книгу Heiße Muschi - Sybille Söder - Страница 3
1. Ein unterdrücktes Aufstöhnen, der erste Strahl spritze gegen meine Gebärmutter
ОглавлениеMein Mann Karl musste mal wieder auf eine längere Geschäftsreise. Drei Wochen ohne regelmässigen Sex bereiteten uns beiden leichte Schwierigkeiten, deshalb vögelten wir den Abend vor seiner Abreise noch einmal ausgiebig, als ob unsere Lust damit gestillt wäre. Die erste Woche ging noch ganz gut, doch bereits zu Beginn der zweiten Woche wurde ich zunehmend scharf. Ich versuchte mir Erleichterung mit meinen diversen Spielzeugen zu verschaffen, doch es war leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein, besser gesagt auf die heiße Muschi. Wir telefonierten jeden Abend, machten uns gegenseitig heiß und die anschliessende Handarbeit war leider nur eine halbherzige Lösung. So kam mir etwas Ablenkung ganz gelegen. Meine Freundin bat mich bei der Ausrichtung des Sommerfestes im Reitstall zu helfen. Dankbar stürzte ich mich in die Vorbereitungen. Samstag Nachmittag und Abend half ich beim Verkauf und Abräumen. Gegen 22.00 Uhr war es etwas ruhiger geworden und ich war auch schon ziemlich geschafft. Mein Handy klingelte. Ich ging in einen Nebenraum der behelfsmässigen Bar. Es war Karl. "Ich habe schlechte Nachrichten" begann er, "es wird wohl noch eine Woche länger dauern." Enttäuschung machte sich in mir breit. eigentlich hatte ich gehofft nur noch drei Tage überbrücken zu müssen. "Ach man, ich halte das nicht mehr aus!" stöhnte ich ins Telefon. "Was denn?" säuselte Karl. Der Mistkerl wusste genau was ich meinte, "dann hast du wenigstens noch ein bisschen Ruhe." Ich konnte mir anhand des Tonfalls genau sein Grinsen vorstellen. "Du weisst schon" antwortete ich zaghaft. "Was denn?" Wieder dieser Tonfall. "Ich bin geil. Ich brauche mal wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut, nicht immer Fingerspiele oder Gummiknüppel" platzte es aus mir heraus, etwas lauter als ich eigentlich wollte. Ein lautes Lachen am anderen Ende der Leitung. "Ist ja schon gut, du geiles Stück. Ich bin eher fertig, ich bin in 4 Stunden da, vielleicht etwas eher. Bist du zu Hause?" "Nein, noch auf dem Fest im Stall, es wird auch noch was dauern." "Ok, dann kann ich dich ja da abholen. Vielleicht machen wir uns ja schon etwas Spaß auf dem Rückweg." Es war ein lauer Sommerabend. Der Gedanke an einen Quickie in freier Natur machte mich direkt kribblig. "Ich mach mich auf den Weg wenn ich fertig bin. Kannst mich unterwegs aufgabeln" sagte ich mit etwas rauchigerer Stimme, "zeitlich müsste es hinkommen." "Ach ? Was meinst du denn damit? Etwa so wie früher?" Dieser Mistkerl. Er wusste genau was mir durch den Kopf ging. "Mh, ja, du kennst mich eben" sagte ich leise. "Ich bin mir nicht mehr ganz so sicher ob ich wirklich das gleiche meine" zog er mich auf, "Was meinst du denn genau?" Unser Telefonsex schien ihm wohl Spaß gemacht zu haben. Er wollte mich also ordinär haben. Gut ! Bitte sehr! "Ich will das du mich unterwegs aufgabelst, mich hemmungslos durchvögelst und mich dann nach Hause bringst, um mich dort gemütlich zu verwöhnen. Meine Muschi wird bei den Gedanken daran ja schon nass." stöhnte ich etwas übertrieben.
Gelogen war diese Aussage nicht. Ich spürte mein Höschen feucht werden und rieb meine Schenkel immer wieder aneinander. "Ach so" sagte er mit gespielt gelangweiltem Ton. "Ich soll einfach wie früher im Wald über dich herfallen." Er bemühte sich seine Erregung in der Stimme zu unterdrücken. Ich wusste, dass er gern einen Quickie im Wald macht und damit auch mal den bösen Vergewaltiger spielt. "Ganz genau, den Rock hoch, meinen Hintern nehmen und mich durchficken! Das ist es was ich jetzt brauche" stöhnte ich ins Telefon , "und jetzt muss ich noch etwas arbeiten. Bis gleich." Ich hauchte einen Kuss in das Handy und legte auf. Als ich um die Ecke kam, sah ich einen der Stallknechte an der Bar sitzen. Ich spürte Hitze im Gesicht aufsteigen. Hatte er etwas von dem nicht jugendfreien Telefonat mitbekommen? In seiner Mimik konnte ich keine Antwort auf meine Frage finden. Er bestellte höflich noch ein Weizen, nahm das Glas und ging zu den noch verbliebenen Gästen. Ich vergaß ihn, meine Gedanken kreisten immer mehr um den bevorstehenden Sex. Meine Lust sammelte sich im Kopf, der Unterleib reagierte. Mittlerweile war meine Möse klatschnass und das Höschen durchgeweicht. So konnte ich nicht weiter rumlaufen. In einem ruhigen Moment ging ich in den Nebenraum, hob den Rock und zog das nasse Teil aus. Ich spürte die laue Luft an meiner nackten Muschi und konnte es mir nicht verkneifen einmal mit der Hand darüber zu fahren. Gut dass ich mich heute morgen rasiert hatte. Die Haut fühlte sich zart und weich an. Die Schamlippen waren schon geschwollen und hatten den Eingang einladend freigelegt. Die Finger tauchten in den nassen Spalt. Mein Kitzler stand hart ab. Bei der zarten Berührung zuckte ein kleines Feuer durch meinen Unterleib und ein Stöhnen entfuhr meinen Lippen. Hastig liess ich den Rock wieder fallen, stopfte das Höschen in meine Handtasche und ging wieder hinter die Bar. Es schien, als wäre meine Aktion unentdeckt geblieben. Kurze Zeit später waren alle Gäste weg, das Aufräumen beschränkte sich auf das Notwendigste und ich machte mich auf den Weg.
Der Hof lag etwas ausserhalb des Dorfes. Der Weg führte an den Koppeln vorbei, durch ein Wäldchen zur Dorfmitte. Ich würde Karl bestimmt sehen, wenn er entlang gefahren kommt. Oder wartet er vielleicht im Wäldchen auf mich. Meine Erregung wuchs. Es war kein Autoscheinwerfer zu sehen. Ich ging langsamer, versuchte etwas in der Dunkelheit auszumachen. Als ich den Heuschober am Ende der Koppel passierte, vernahm ich ein Geräusch. Bevor ich reagieren konnte wurde mir ein Jutesack über Kopf und Oberkörper gestülpt und ein Seil um meinen Oberkörper gelegt. Es lag fest knapp unter meiner Brust und drückte den harten Sack gegen den dünnen Stoff meines Sommerkleides. Da ich auf einen BH verzichtet hatte, drückten sich meine Brustwarzen gegen die raue Jute. sofort stellten sich meine Nippel auf und wurden hart. Starke Arme packten mich, umschlangen meinen Oberkörper und hoben mich leicht an. Ich wurde rückwärts gezogen, bekam einen Schubs in den Rücken und lag plötzlich bäuchlings über einem Heuballen. Eine Hand drückte mich auf den Ballen während die andere unter meinen Rock fuhr und den nackten Po entblösste. Ich begann meine Rolle in dem Spiel zu spielen und strampelte etwas, darauf bedacht mich nicht zu heftig zu wehren. Meine Beine wurden auseinandergedrückt und ich spürte wie sich jemand zwischen meine Schenkel kniete und sie weiter auseinanderdrückte. Ich drehte den Po hin und her, immer darauf bedacht ihn möglichst prall und vorteilhaft herauszustrecken. Eine Hand griff von hinten zwischen meine Beine und zwei Finger drangen tief in meine Möse ein. Ich stöhnte laut auf. Die Finger wurden herausgezogen und ich spürte eine heisse Schwanzspitze zwischen den Pobacken. Zielsicher fand der harte Schwanz den Eingang. Mit einem festen Stoß spiesste er mich auf und bohrte sich tief hinein. Oh wie ich dass vermisst hatte! So groß und Dick hatte ich den Schwanz gar nicht mehr in Erinnerung. Lange konnte ich mir keine Gedanken darüber machen. Zwei Hände packten meine Taille und der Schwanz begann sich immer schneller in mir zu bewegen. Ich wurde immer schneller gestossen. Meine Möse zuckte, ich keuchte und stöhnte abwechselnd. Ja, das ist gut so, das brauchte ich jetzt. Plötzlich krampfte meine Fotze um den Schwanz, ich spürte ihn in mir anschwellen, zucken. Ein unterdrücktes Aufstöhnen, der erste Strahl spritze gegen meine Gebärmutter. Es riss mich mit. Hitze tobte in meinem Unterleib, die Beine und der Po begannen unkontrolliert zu zittern, kleine Blitze in meinem Kopf und der in mich pumpende Schwanz. Ich schrie auf und mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich die Augen öffnete umgab mich Stille. Ich lag immer noch auf dem Bauch, die Beine gespreizt. Es war etwas kühl an dem nassen Po. Ich richtete mich noch leicht benommen auf, zog den Sack vom Kopf. "Karl?" Keine Antwort. Ich stand auf, zog das Kleid über den Po und sah mich um. Ich war in dem Heuschober. Klar, Karl ist bestimmt draussen eine rauchen. Ich trat heraus, sah mich um. "Karl? Wo steckst du?" Wieder keine Antwort. Ein Auto kam langsam den Weg entlang und hielt auf meiner Höhe an. Karl stieg aus und umarmte mich. "Ich habe schon gedacht ich finde dich nicht" sagte er und drückte mich fest an sich. Ich spürte seinen harten Schwanz durch den Stoff. Karl sah sich um und grinste. "Ach den Platz hast du dir ausgesucht, dann will ich dich auch nicht enttäuschen." Er knetete meinen Po. "Oh du geiles Stück, du hast ja keinen Slip an." keuchte er und drängte mich in den Schober. Er warf mich ins Heu und schob das Kleid hoch. Er starrte auf meine nackte Möse und drängte sich sofort zwischen meine Schenkel und nestelte an seinem Reissverschluss. Der harte Schwanz schnellte aus der Hose. Sofort lag er auf mir und suchte den Eingang. Mit einem Stoß drang er bis zum Anschlag in meine frisch gefickte Fotze ein. "Aahh du geile Sau, du bist ja so nass, das flutscht ja nur so" und stiess immer wieder zu. Es machte laut schmatzende Geräusche wenn unsere Unterleiber aufeinander klatschten. Karl wurde immer schneller. Sein Schwanz zuckte immer mehr in mir. Plötzlich richtete er sich etwas auf und verkrampfte, den Schwanz tief in mich gebohrt. "Ja, jetzt" keuchte er und ich fühlte den Schwanz anschwellen, dann sackte er auf mir zusammen während er Schub um Schub in mich pumpte. "Das habe ich nach der Entbehrung gebraucht" sagte er entschuldigend als er langsam von mir runterrollte, "zu Hause werde ich dich verwöhnen mein Schatz."
Wir zogen uns an und gingen zum Auto, während in meinem Kopf sich alles nur um einen Gedanken drehte - Wer war der geile Ficker, der mir diesen wahnsinnigen Orgasmus beschert hat?