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Dabei spürte ich seine eindringlichen Blicke wie eine Berührung

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Seit ich über 50 bin, bin ich verständlicherweise nicht mehr ganz so fit und mobil und munter wie früher. Ich muss das auch gar nicht mehr sein; die Firma, die ich hochgezogen habe, funktioniert wunderbar fast wie von selbst, selbst jetzt, in einer Rezession. Eigentlich kämen die im Zweifel auch ganz ohne mich aus, aber ich möchte mich nun doch noch nicht so leicht zum alten Eisen schieben lassen, obwohl ich mit meinen 58 ja nun schon eine richtige alte Oma bin. Wobei alte Omas über 50 im Normalfall ja keine erfolgreichen Geschäftsfrauen sind wie ich …


Auf jeden Fall möchte ich schon noch ein paar Jahre weiter arbeiten in meiner Firma, aber ich möchte dabei auch ein paar Freiheiten genießen. Als Chefin und Firmeninhaberin steht mir das ja wohl auch zu. Eine dieser Freiheiten ist, dass ich öfter mal zuhause arbeite. Vornehm kann man das natürlich auch „Home Office“ nennen. Da kann ich dann erstens viel länger schlafen. Ich kann ja die Fahrzeit einsparen und bin trotz späterem Aufstehen immer noch ganz rechtzeitig um neun oder sogar vorher am Rechner. Ich kann mir die Zeit frei einteilen und mal Pause machen, ohne dass jemand schief kuckt. Außerdem muss ich mich zuhause nicht ganz so schick machen wie fürs Büro. Da brauche ich Bluse und Kostüm und Nylons und hochhackige Pumps und so weiter; alles sehr elegant, aber nicht gerade bequem.


Zuhause sitze ich gerne in weichen Baumwollleggins und einem bequemen weiten T-Shirt herum, ohne BH, sodass meine Titten frei schwingen können, und ohne Höschen, da fühle ich mich gleich viel wohler, so richtig frei. Das kann aber auch zu ganz schön unangenehmen Situationen führen. So wie letzte Woche, als man mir von der Firma aus einen Botenjungen mit ein paar Briefen zum Unterschreiben herübergeschickt hatte, ohne mir vorher Bescheid zu sagen. Es klingelte also, ich fluchte, weil ich gerade mitten in einer komplizierten Berechnung war, und trollte mich zur Tür. Als ich aufmachte, stand da ein ganz süßer Jungte vor der Tür, unser neuester Azubi, gerade mal 19 Jahre, jung und knackig und total sexy, so auf diese etwas verwegene Art sexy, wie man es in Anzeigen für Männerparfüm oft sieht; ungebärdige dunkle Haare, ein leichter Anflug von Bart, eine einmalig tolle Figur, viele Muskeln.

Ich spürte sofort meine Muschisäfte fließen, denn alte Omas sind ja nun nicht plötzlich sexlose Wesen, bloß weil sie mal die Schwelle zur 50 überschritten haben. Gleichzeitig verfluchte ich mich natürlich, dass ich diesem verführerischen jungen Mann nun ausgerechnet mit meinen lätschigen Home-Klamotten begegnete. Im Kostüm hätte ich ja wenigstens noch einen eleganten Eindruck schinden können! Ich bat den jungen Mann herein. Erstens musste er ja sowieso warten, bis ich alles unterschrieben hatte, und zweitens war er ganz offensichtlich mit dem Fahrrad da – das stand nämlich in meiner Einfahrt -, hatte sich die Erfrischung also verdient. Er lehnte also in meinem häuslichen Büro gegen den Kopierer, den ich dort stehen habe, mit einer Tasse aus der Espressomaschine in der Hand, während ich über den Tisch gebeugt dastand und las, was ich unterschreiben sollte.


Dabei spürte ich seine eindringlichen Blicke wie eine Berührung. Seine Augen glitten meinen Körper entlang, und mit heißer Scham wurde ich mir der Unzulänglichkeiten bewusst, die die Körper reifer Frauen über 50 ganz notgedrungen aufweisen. Besonders schämte ich mich meiner in dieser Haltung natürlich auch noch gleich besonders schlaff herabhängenden Titten. Um ihn wenigstens nicht mehr sehen zu müssen, drehte ich ihm den Rücken zu und nahm den Stift in die Hand. Gerade hatte ich zu meiner schwungvollen Unterschrift angesetzt, da legten sich zwei große, starke Hände fest gegen meine Arschbacken. Ich war so erschrocken, dass mein Schreiben in einem wilden Krakel endete.


Ganz stumm stand ich da, mit klopfendem Herzen. Die Männerhände auf meinem Arsch rutschten nach oben, glitten in den Bund der Leggins hinein – ein Höschen trug ich wie gesagt nicht, aus Bequemlichkeitsgründen, nicht mit sexuellem Hintergrund; nicht dass ihr meint! – und rieben mir ganz sanft und zärtlich zuerst durch die Pokerbe, dann weiter vorne durch die Spalte, deren Nässe ich fühlen und auch als glitschiges Geräusch hören konnte. Mit einem Knie zwischen meinen Schenkeln zwang der Junge mir die Beine auseinander. Dann zog er mir mit einem Ruck die Leggins über meine Arschbacken und herab bis fast auf die Knie. Weiter ging es nicht, weil ich die Beine gegrätscht hatte. Als nächstes hörte ich das Klirren seines Gürtels, als ihm seine Hose herabfiel, die sicherlich bis zu den Füßen, denn er stand ja sicher nicht wie ich mit gespreizten Beinen da.

Ich tastete nach hinten, traf aber nur auf einen wie wild zuckenden Schwanz, der vorne ganz feucht war, mehr fühlte ich nicht, und das war ja nun auch genug. Ich zog ihn zu mir heran, ging mit dem Oberkörper weiter nach unten und zog mir mit der freien Hand die Pobacken auseinander. Mehr an Wegweisern brauchte der junge Mann nicht; sein harter Schwanz fand meine nasse Öffnung ganz von alleine. Eigentlich hätte ich mir eine solche aufdringliche Annäherung seinerseits ja verbieten soll; aber bei einem so hübschen jungen Mann werden alle Frauen schwach, und alte Omas erst recht. Außerdem habe ich es viel zu sehr genossen, dass er mich von hinten gefickt hat.




Die besten Sexgeschichten für den Urlaub - Band 5

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