Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 1 - 321 Seiten - T. Rovema - Страница 4
Kapitel 2
ОглавлениеSandra zeigte mir einen kurzen, aber dafür rundlichen Knebel - ich sollte meinen Mund
öffnen und mit einigen Handgriffen hatte sie mir diesen in den Mund gleiten lassen. Die ovale
Gummiplatte, die bislang relativ locker vor meinen Lippen lag, drückte mir nun den Knebel in
den Mund. An ein unkontrolliertes herausstoßen war also nicht zu denken. Ich mußte zusehen,
wie sie vorn am Knebel einen dünnen durchsichtigen Plastikschlauch anbrachte, den sie
vorher durch den Gummiplatte geschoben hatte. Wie auch den Plastikschlauch vorhin am
Gummi- BH legte sie mir diesen auf den Rücken.
Du bist nunmehr völlig an den Rollstuhl gebunden. Dir wird klar sein, daß Du ohne fremde
Hilfe keinerlei Chancen haben wirst, Dich zu befreien. Wir werden heute ein kleines
Sprachtraining machen - und je nachdem, wie Du Dich anstellst, wirst Du früher oder später
wieder aufstehen können. Du wirst Dich also aus eigenem Interesse drum bemühen, so
deutlich wie möglich auf unsere Fragen zu antworten. Hast Du mich verstanden ?
Ich blickte Werner mit großen Augen an - wie sollte ich antworten können....
hchja... Ein mehr als undeutliches Wortgebilde war meine Antwort.
Bitte, wir haben Dich nicht verstanden. Antworte doch bitte im ganzen Satz.
chhhh hachbe vstdnn
Die beiden lächelten sich zufrieden an und zu meinem Erschrecken wurde mir wieder die
Gummimaske von letzten Mal über den Kopf gestreift. Nunmehr würde ich endgültig keine,
nicht einmal mehr die kleinste Chance haben, mich des Knebels zu entledigen. Doch ein
zweiter Schreck sollte folgen.
Ich wurde vor einen großen Wandspiegel geschoben und ich konnte mich zum ersten Male in
meiner hilflosen Situation sehen. Mein Gummigesicht lächelte mich im Spiegel an, gerade so,
als ob es mich verhöhnen wollte. Einzig eine kleine Wölbung der Lippen deutete auf den
Knebel in meinem Mund hin. Ansonsten konnte man fast glauben, mit mir sei alles in
Ordnung. Meine Beine und Arme wie auch mein Oberkörper saßen regungslos im Rollstuhl.
Man konnte nicht einmal sehen, ob ich bemüht war, eine meiner Gliedmaßen zu bewegen.
Eigentlich deutete nur das dunkle Lederkorsett um meinem Hals darauf hin, daß etwas nicht
stimmte.
Plötzlich vernahm ich ein leises Summen und fast unmerklich begann sich meine flache Brust
zu wölben. Unaufhaltsam konnte ich im Spiegel verfolgen, wie meine beiden Brüste wuchsen
und gleichzeitig das Gummikleid mehr und mehr spannten. Ich wurde förmlich eingezwängt
und mein Atem wurde flacher.
Ach...hörn...... ch bkmme kchine lucht.......
Ich fühlte, wie mir der Schweiß aus allen Poren schoß. Zum Glück stellten sie diese Pumpe
auch wirklich ab.
Gefällst Du Dir ?
ech icht unfkem....
Du wirst Dich daran gewöhnen.
Ich mußte im Spiegel zusehen, wie sie um meine Beine zwei Gummistücken legten, die vorn
mit einem Reißverschluß zugezogen wurden - es war also eine Art Beinsack, der meine Beine
bis zu den Oberschenkeln einschloß. Schließlich wurde mir von Sandra noch ein größeres,
knallrotes Regencape von hinten über die Lehne und die Schultern gelegt und vorn
verschlossen. Mein gesamter Oberkörper war nun unter den Cape verborgen. Schließlich
setzte sie mir noch die Kapuze auf den Kopf und schnürte diese knapp unterhalb der Nase zu -
das einzige, was man jetzt noch von mir sehen konnte, waren meine Augen und die Nase.
Beide blickten mich eine zeitlang fasziniert von allen Seiten an. Schließlich trat Werner hinter
ich und schob ich zurück in die Wohnstube, wo sie mich mit Blick auf das Fenster erst einmal
stehen ließen.
Draußen war nach wie vor das gleiche trübe Wetter - es regnete dünne Fäden und so würde
die beiden sich wohl darauf beschränken, mich im Haus zu belassen. Ich konnte mir auch
beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein Mensch in der Lage wäre, in derart auffälligen
Aufzug auf die Straße zu gehen.
So dann wollen wir mal.... Du willst doch auch ein bischen an die frische Luft ?
Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Die beiden standen ebenfalls jeder mit einem
Regencape bekleidet neben mir und blickten mich an.
ch..nen ..... ncht.
Eigentlich sollte es nein heißen.....
Werner schob mich in Richtung Haustür und Sandra öffnete. Ich wurde um das Haus herum
zur Garage geschoben, wo ich einen VW-Bus stehen sah. Dieser wurden hinten geöffnet und
über eine kleine Rampe, die herunter geklappt wurde, schoben sie mich in was Wageninnere.
btte ncht .... Ich war verzweifelt. Vergeblich versuchte ich mich im Rollstuhl zu bewegen.
Während der Fahrt war mir zum heulen - ich mußte völlig hilflos zusehen, wie sie in Richtung
Stadt fuhren. Eine halbe Stunde später wurde ich am Rande einer Fußgängerzone aus dem
Wageninneren auf den Parkplatz geschoben. Die ersten kleinen Regentropfen perlten von
meinem Regencape ab. Ich war verzweifelt.
Ich mußte mich über die naheliegende Fußgängerzone schieben lassen - die beiden hielten
immer wieder vor den Schaufenstern an und erzählten mit mir.
Zum Glück waren keine anderen Menschen in der Nähe, die meine Laute hören konnten. Ein
Umstand, der mich etwas beruhigte.
Wir waren fast am Ende der Fußgängerzone angelangt, als Sandra ein Kaffee erblickte. Die
Stühle auf dem Fußsteig waren allsamt an die Tische gelehnt und die Sonnenschirme
zusammengeklappt.
Wir werden jetzt einen Kaffee trinken. Und Du wirst natürlich mitkommen müssen.
Chnen -achf kenchn fll . btte chncht...... Unbeweglich nach außen aber im inneren völlig
aufgeregt versuchte ich die beiden von diesem Vorhaben abzubringen. Tatenlos mußte ich
zusehen, wie sie mich in Richtung des Kaffee schoben.
btte chnt... Mir war zum heulen. Doch die beiden schien dies nicht im mindesten zu stören.
Wir waren vor der Eingangstür des Kaffee´s angekommen - als die Kellnerin sah, daß jemand
mir einem Rollstuhl vor der Tür stand, öffnete sie sogleich die Tür und blickte mich kurz aber
direkt an. Ich glaubte vor Scham versinken zu müssen.
Könnten wir uns vielleicht hier auf der Straße unter einen Schirm setzen. Es ist etwas
umständlich, extra mit dem Rollstuhl in das Kaffee zu kommen, daß wir auch völlig naß
sind ?
Werner sagte dies mit einer solchen Selbstverständlichkeit daß die Kellnerin auch einen
Sonnenschirm aufspannte und Werner mich darunter schob. Die Kellnerin kam wenig später
mit einem Lappen wieder und wischte den Tisch und zwei Stühle trocken. Ihre direkte Nähe
war mir mehr als unangenehm - immer wieder streifte mich ihr Blick, den ich mir starr
geradeaus gerichteten Kopf ertragen mußte.
Als sie die Bestellung aufnahm, fragte mich Sandra, was ich haben möchte. Was sollte ich
machen ?
chnchts.... Als dies die Kellnerin hörte blickte sie mich mit großen Augen für längere Zeit
an....
Gut, dann bitte zwei Kaffee.
Als die Kellnerin endlich weg war, beugte sich Sandra zu mir herüber.
Gefällt sie Dir ?
Ch..nen, ch wll wg hchr..
Du sollst nicht untätig warten müssen..... Sie stand auf und trat hinter den Rollstuhl. Mit
einem Mal fühlte ich, wie sich der eingeführte Analzapfen wieder bewegte und kurz danach
auch die Vakuumpumpe wieder an meinem Schwanz saugte.
Btte chncht hr - bchte.
Als die Kellnerin kam und den Kaffee auf den Tisch stellte, glaubte ich vor Scham in den
Boden versinken zu müssen. Unter der Gummimaske mußte ich einen hochroten Kopf haben.
Sie blickte mich wieder an....
Während die beiden ihren Kaffee tranken arbeitete der Dildo und die Vakuumpumpe
unaufhörlich weiter. Die beiden würden mich sicher wieder zu einem Orgasmus kommen
lassen. Ich versuchte mich so gut es ging auf etwas anderes zu konzentrieren - einige Zeit
gelang es mir auch - zum Glück hatten die beiden ihren Kaffee bald ausgetrunken, denn ich
fühlte, daß ich bald nicht mehr an mich halten konnte. Sandra und Werner blickten mich
immer wieder an, gerade so, als ob sie nur darauf warten würden, bis ich abspritzen würde.
Schließlich war ich kurz vor dem Höhepunkt - Werner winkte (war es Zufall oder Absicht)
die Kellnerin heran. Ich versuchte meinen nahenden Orgasmus zu unterdrücken, als ich sie
kommen sah. Sie stellte sich direkt mir gegenüber. Ich kämpfte mit mir selbst. Sandra griff,
als sie anscheinend sah, was in mir vorging, hinten an die Lehne des Rollstuhls und
augenblicklich verstärkte sich die Aktivität der Vakuumpumpe. Ich spürte nur noch, daß jeder
Widerstand sinnlos war. Und wieder war es ein Orgasmus, wie ich ihn nicht kannte. Mir
wurde für einen Moment schwarz vor Augen und ein unwillkürliches, aber sicher deutlich
hörbares, langgezogenes Chhhaaaaa.... kam aus meinem Mund und mein Kopf zuckte
unwillkürlich hin und her. Als dies die Kellnerin hörte, blickte sie mich erschrocken an.
Soll ich ....
Nein, keine Sorge, daß ist gleich vorbei.... Sandra blickte mich mit einem liebevollen Lächeln
an, während die Kellnerin bei Werner abkassierte.
Das Wetter hatte sich zu meinem Leidwesen etwas gebessert - zumindest hatte es aufgehört
zu nieseln.
Endlich verließen wir das Café - ich war heilfroh. Während ich von Werner wieder über die
Fußgängerzone geschoben wurde, arbeitete der Dildo wie auch die Vakuumpumpe unablässig
weiter.
Na, wie gefällt Dir Dein heutiger Ausflug ?
Chnt gt ..... ch wll nch hchse...
Schau mal, das Wetter ist doch jetzt schöner und wir sollten es ausnutzen.
bchte ...
Was sagst Du ?
ch will nch hchse...
Dann werden wir schon nach Hause fahren.
Sie fuhren mich noch eine reichliche Stunde durch die Innenstadt - ich hatte fast den Eindruck
als suchten sie bewußt Plätze auf, wo möglichst viele Menschen sind. Immer wieder mußt ich
die Blicke vorbeigehender Passanten ertragen, die mich teilweise mitleidig und teilweise
neugierig ansahen. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit, diesen Blicken auszuweichen, da
ich wegen meiner Fesselung und des Halskorsetts nur geradeaus blicken und völlig
kerzengerade sitzen konnte.
Immer wieder gaben sie mir Gelegenheit, mich im Spiegelbild von Schaufenstern anzusehen
und mir so meine peinliche Situation immer wieder deutlich vor Augen zu führen. Sicherlich,
rein äußerlich sah ich eigentlich ziemlich normal aus, aber allein die Tatsache, daß ich selbst
wußte, was mit mir los war, ließ mich immer wieder auf´s Neue vermuten, daß es auch
unweigerlich die anderen Menschen erkennen müßten.
So wie ich an der Turmuhr des Rathauses erkennen konnte, fuhren sie mich nunmehr fast
zwei Stunden durch die Stadt - zwei lange Stunden, in denen ich völlig unbeweglich und
hilflos sitzen und die Blicke vieler Menschen ertragen mußte.
Da ich nach wie vor am Schwanz stimuliert wurde, sollte mir ein zweiter Orgasmus nicht
erspart bleiben. Wieder mußte ich in ein Schaufenster blicken, als ich spürte, daß es bald
soweit sei. Da ich zur Zeit niemanden anderen sah, versuchte diesen zweiten Orgasmus so
schnell als möglich hinter mich zu bringen. Für einen Moment schloß ich die Augen, um mich
besser konzentrieren zu können - ich fühlte, daß es gleich soweit sein müßte und wirklich -
obgleich dieser Orgasmus nicht so heftig war, zuckte mein Kopf wieder unkontrolliert von
links nach rechts und wieder kam ein undeutliches chaagch... aus meinem geknebelten Mund.
Erleichtert öffnete ich wieder die Augen - ich saß noch immer vor dem Schaufenster -
allerdings stand direkt neben mir, keine zwei Meter entfernt, ein Ehepaar und blickte
erschrocken zu mir herab.
Als ich wenig später wieder in das Auto geschoben wurde, war ich mehr als froh. Zum einen
war der Dildo wie auch die Pumpe abgestellt und zum anderen konnte ich es kaum erwarten,
endlich wieder meine normale Bewegungsfreiheit wiederzuerlangen.
Als wir vor dem Haus von Werner und Sandra angekommen waren, entfernten sie mir zuerst
einmal das nasse Regencape und schoben mich dann ins Haus vor den Küchentisch.
Du warst heute gut und es hat echt Spaß mit Dir gemacht. Ich spürte, wie Werner etwas an
meiner Rückenlehne befestigte.
Sandra und ich würden uns gerne etwas mehr mit Dir beschäftigen. Ich meine, wenn Du
sowieso als Frau gerne etwas erlebst, warum dann nicht mit uns gemeinsam. Wärst Du
einverstanden ?
chhhh..dchr Knbchl....
Du bekommst ihn dann abgenommen, doch zuerst wollen wir noch Kaffee trinken. Damit Du
uns ungestört zuhören kannst, wirst Du noch ein Weilchen mit dem Knebel zubringen
müssen, wir wollen Dir etwas über uns erzählen.
Sie hatten ein faszinierendes Faible - in ihrer Freizeit bastelten sie verschiedenste Spielzeuge,
mit denen sie ihre Opfer entweder völlig wehrlos und bewegungsunfähig machen konnten
oder völlig von der Außenwelt abschirmen wollten. Der Clou an der Sache war, daß die
einzelnen Restriktionen möglichst unauffällig sein sollten und so von Uneingeweihten
möglichst nicht auf den ersten Blick entdeckt werden sollen, so daß diese unter Umständen
auch in der Öffentlichkeit angewendet werden können.
...und daß Du Dich bei unseren Aktionen immer so schön schämst, macht es noch reizvoller.
Ich hatte ihr Angebot angenommen und war über Nacht geblieben. Als sie mich gestern
endlich aus meiner Zwangslage befreit hatten, knickten mir die Knie weg. So geschah am
Abend erst einmal nichts mehr und ich fiel schon sehr zeitig wie ein Stein ins Bett und schlief
ein.
Als ich heute früh aufwachte, taten mir noch immer die Beine und Arme von dem langen,
erzwungen stillsitzen weh. In gewisser Weise ich ungeheuer neugierig, was mich erwarten
würde. Als ich gestern sagte, daß es mich schon reizen würde, weitere Spiele mit ihnen
gemeinsam zu unternehmen, entstand zwischen uns in gewisser Weise ein Art Gemeinschaft -
irgendwie freundschaftlich und vertrauenswürdig. Allerdings hatten sie mir eine Auflage für
weitere Aktionen zur Bedingung gestellt: Sie würden mich einem Test unterziehen, ob ich
wirklich gewillt wäre oder nur zum Schein auf ihr Angebot einging.
Ich stand auf und ging erst einmal ins Bad und mich zu duschen und für den Tag
vorzubereiten.
Du wirst heute eine ganz besondere Form der Fesselung erleben - ganz ohne Korsett und
Stäbe.
Nach dem Frühstück sollte ich erfahren, was Werner und Sandra andeuteten. Während ich
mich völlig nackt ausziehen sollte, brachte Sandra einen transparenten, fast schon
hautfarbenen Hosenanzug aus Gummi und zeigte mir diesen.
Wenn Du diesen Anzug angezogen hast, wird Dein Körper, einschließlich Arme, Hände und
Füße in Gummi stecken. Allerdings wirst Du Dich völlig frei bewegen können. Es war
mühsam, mir den Gummianzug anzuziehen. Ich mußte durch eine Öffnung am Rücken in den
Anzug hineinsteigen und nach und nach wurde ich ganz in den Anzug gepackt. Als Sandra
endlich den Reißverschluß auf dem Rücken hochzog, legte sich der Gummi eng an meinen
Körper. Bis zum Hals, ganz gleich ob Füße, Hände, Arme oder Beine - ich stand als
glänzende Puppe vor ihnen und fühlte, wie sich der Gummianzug an mir festzusaugen schien.
Für das erste sieht es schon ganz gut aus.
Ich war zugegebenerweise erstaunt, daß bis Mittagessen nichts weiter geschah. Allerdings
schwitzte ich entsetzlich und konnte förmlich fühlen, wie mir der Schweiß aus allen Poren
rann.
Erst nach dem Mittag begannen sie mein Out fit zu vervollständigen.
Ich bekam eine Nylonstrumpfhose und ein Paar mittelhohe Pumps. Beides sollte ich anziehen.
Zu meinem Erstaunen sah ich dann, wie Sandra mit einem mittelgroßen Gummiball mit einem
Schlauch hinter mich trat und diesen in der Nähe meines Steißbeines anbrachte und anfing
den Gummiball immer wieder zusammenzupressen und loszulassen.
Es dauert eine Weile, bis Deine Körperform fertig ist..... Werner hatte inzwischen das Zimmer
verlassen.
Nach gut zwanzig Minuten wußte ich, wie es Sandra meinte. Der Gummianzug war
doppelwandig und zwischen die Schichten pumpte Sandra unablässig Luft. Die Folge war,
daß sich der Anzug ziemlich stark wölbte und eine neue, weibliche Form annahm. Je mehr
Sandra pumpte, nahm ich mehr und mehr die Gestalt einer übergewichtigen Frau an - mein
Unterleib wölbte ich ziemlich stark und ich hatte das Gefühl, als ob mein Po inzwischen mehr
als fett wäre und weit nach hinten abstehen würde. Selbst meine Arme und Beine wurden
zunehmend dicker und rundlicher. Je mehr Sandra pumpte, desto ungewöhnlicher war jede
Bewegung von mir. Inzwischen konnte ich meine Arme schon nicht mehr an der Seite halten,
vielmehr standen diese ziemlich weit zur Seite ab. Beim einbeugen der Beine machte sich ein
ziemlicher Widerstand bemerkbar. Endlich hörte Sandra auf. Sie lief um mich herum:
Du siehst jetzt wirklich wie eine richtig fette, übergewichtige Frau aus.
Sie faßte mich an meinen nunmehr dicken Fingern und zog ich wieder einmal mehr vor den
großen Spiegel.
Du sollst ruhig sehen, was für einen Anblick Du abgibst.
Das Wesen, welches ich im Spiegel erblickte, erlaubte (bis auf mein Gesicht) keinen
Rückschluß auf mich. Der anfänglich so harmlos aussehende Gummianzug hatte nun seine
wahre Beschaffenheit entfaltet. Mein Bauch und die Hüfte hatten eine runde, fast schon
kugelartige Form bekommen, wobei mein Arsch weit nach hinten ragte. Mein Bauch wölbte
sich ebenfalls weit nach vorn, um dann fließend in zwei größere Brüste überzugehen. Und erst
vor dem Spiegel sah ich die wahre Dimension meiner Gliedmaßen: meine Arme inklusive der
Finger ähnelten eher zwei Würsten, die seitwärts abstanden. Wegen meiner neuen
Oberarmfülle war es mir nicht möglich, diese normal zu halten. In ähnlicher Weise erging es
mir mit meinen Beinen. Ich hatte Oberschenkel im Umfang von Wassereimern, was zur Folge
hatte, daß ich auch kaum normal stehen konnte. Diese meine wulstigen Beine setzten sich fort
bis zu Fußgelenken. Insgesamt gesehen hatte ich eigentlich keine Körperkontour mehr - ich
sah aus wie das Männchen aus der Reifenwerbung (ich glaube Michel....).
Sandra hielt schon die mir inzwischen vertraute blonde Kopfmaske hin.
Das fehlt noch zu Deinem perfekten Bild.... Ich senkte etwas meinen Kopf und wenig später
sah ich einen blond gelockten, lächelnden, aber übermäßig fetten Engel im Spiegel. Irgendwie
faszinierte mich dieser Anblick.....
Ach Du bist schon fertig..... Werner war zurück und hielt in der Hand eine vielleicht 40 cm
lange Eisenstange an deren Enden je ein Metallschelle angebracht war.
Ich wollte nicht gleich übertreiben.
Na schön, halte Deine Arme einmal nach vorn. So gut es ging streckte ich ihm meine dicken
Arme mit einem unüberhörbaren quietschen aufeinanderreibenden Gummis entgegen und er
legte mir beide Handgelenke in die beiden Metallschellen. Meine Arme kamen mit leichten
Druck unterhalb des Busens auf meinem ohnehin dicken Bauch zu liegen. Zusätzlich wurde
mir noch ein breites Halskorsett aus steifen Leder angelegt, welches ich in ähnlicher Form
schon gestern im Rollstuhl tragen mußte - wenigstens blieb mir heute der Knebel erspart....
Beide prüften noch einmal mein Aussehen und schließlich brachte Sandra einen fast
zeltartiges, rotglänzenden Regencape, welches sie mir über die Schulter legte und dann vorn
zuzuknöpfte. Bevor sie mich ganz verschloß, sollte ich meine Hände soweit es mir möglich
war, durch die dafür vorgesehenen Schlitze stecken. Nachdem ich auch die Kapuze aufgesetzt
bekommen hatte und diese vorn zugebunden war, konnte ich noch einen Blick in den Spiegel
werfen - ich glich nunmehr einem großen, dicken, runden Kegel, der auf zwei Stelzen stand.
Wir nennen Deinen Test einfach Waldspaziergang.
Ihr wollt doch nicht, daß ich so....
Zu den Spielregeln. Werner ging in keinster Weise auf meinen Zwischenruf ein.
Wir werden in Waldstück fahren und Du wirst dort eine von uns bestimmte Wegstrecke
zurücklegen. Im Gegensatz zu bisherigen Ausflügen wirst Du heute jedoch allein gehen.
Und wenn mich jemand so sieht - ich meine, ich kann....
Dann wirst Du Dich damit abfinden müssen - allerdings verbietet es Dir keiner, Dich zu
verstecken, wenn Du jemanden kommen siehst. Sandra lächelte, als sie das Wort verstecken
aus Werners Mund hörte. Klar wie sollte sich auch ein roter Gummikegel mit einem Umfang
von gut anderhalb Metern verstecken können ?
Schon auf dem Weg zu Garage wurde mir ein weiterer, meinen Auftritt erschwerender
Umstand deutlich: bei jedem Schritt war ein lautes Quietschen des Gummis hörbar, das laufen
selbst war mehr als hinderlich, daß ich bei jedem Schritt das eine Bein förmlich nach vorn
werfen mußte und mir die Pumps das ganze nicht gerade einfacher machten. Mein einziger
Trost war, daß sich das Wetter seit gestern nicht gebessert hatte.
Die Fahrt endete auf einen Parkplatz direkt am Waldesrand. Ich glaube ohne die Hilfe der
beiden wäre ich aus dem Auto herausgefallen. Endlich stand ich mit geradeaus gerichteten
Blick auf dem Kies.
Dort drüben ist Dein Weg - Du bleibst immer auf dem Kiesweg und dann wird es für Dich
leichter, denn er mündet auf einen asphaltierten Weg .... Werner erklärte mir die Strecke.
Nach seinem erzählen würde ich ca. 30 Minuten unterwegs sein.
Du siehst uns dann schon stehen und jetzt viel Spaß.
Anfang dachte ich, daß ich weniger Probleme hätte - allerdings hatte ich mich ziemlich
getäuscht. Bei jedem Schritt versanken meine Absätze im Kies und ich mußte aufpassen, daß
ich nicht umknickte. Erschwerend kam hinzu, daß ich nicht nach unten blicken konnte, da ich
ja das Halskorsett trug und ein ausgleichendes Balancieren mit den Händen, wie man es
unbewußterweise tut, auch nicht möglich war. Diesen Probleme gegenüber nahm sich das
deutlich vernehmbare Quietschen des Gummis fast schon wie Musik aus - zumindest
bestätigte es mir, daß ich langsam vorankam.
Ich konnte schlecht abschätzen, wie lange ich schon unterwegs war - doch ich sah endlich den
mir schon angedeuteten Asphaltweg. Endlich würde ich besser laufen können. Meine
anfänglichen Befürchtungen, ich würde auf andere Personen treffen, hatte sich bisher auch
nicht bestätigt und so betrat ich endlich die letzte Wegstrecke.
Nach wenige Metern sah ich ein ziemlich ramponiertes, eingeknicktes Pappeschild an einem
Baum hängen - erst als ich näher heran war, konnte ich lesen, was darauf stand: trollpu 10 ter.
Ich machte mir keine weiteren Gedanken um den Sinn dieser Buchstabenfetzen und wollte
lieber endlich den Weg hinter mich bringen. Mit behäbigen, watschelnden und quietschenden
Schritten lief ich weiter....
Hatte ich nicht gerade jemanden sprechen hören ? Entsetzt blieb ich stehen - doch um mich
überhaupt umsehen zu können, mußte ich mit dem ganzen Körper drehen. Als ich mich auf
der Stelle gedreht hatte und auf den Weg hinter mich blicken konnte, glaubte ich, mein Herz
bleibt stehen. Ich blickte direkt auf eine Gruppe Wanderer, die mir in vielleicht noch 20 Meter
entfernt war und auf mich zukam. Panik erfaßte mich - wo sollte ich hin ? Ich blieb starr vor
Entsetzen und Scham stehen - es war unausweichlich, daß sie mich so sehen würden bzw.
schon gesehen haben.
Ich konnte förmlich die Blicke spüren, wie sie mich gebannt und neugierig ansahen. Es
mußten so ca. 10 Personen sein - alle in normaler Wanderkleidung, einige mit einem
Rucksack auf den Rücken.
Ist ja auch Zeit geworden, daß Du mal was für Deine Figur tust......Guck mal, wie die
aussieht....... Eh Biene, du bist wohl schon im zwanzigsten Monat schwanger ? Da geh ich
doch lieber mit ´ner Dampfwalze in´s Bett.... Diese und andere Bemerkungen mußte ich still
und tatenlos über mich ergehen lassen. Als sich schließlich noch ein Mann aus der Gruppe
löste und direkt auf mich zukam, glaubte ich vor Scham sterben zu müssen. Er stellte sich
direkt vor mir und drehte sich noch einmal kurz um:
Siegfried, mach doch mal ein Foto - meine Frau wird zu Hause vor Neid erblassen, wenn ich
ihr sage, daß war meine Wanderbekanntschaft. Die Stimme - mir wurde mit einem mal
schlecht - als er sich wieder umdrehte, hatte ich Gewißheit - es war mein Hausnachbar. Ein
eiskalter Schauer lief mir über den Rücken - bitte, lieber Herrgott, laß ihn nichts merken. Wir
kannten uns schon eine Ewigkeit - machten auch ziemlich viel gemeinsam. Obwohl er und
seine Frau vier Jahre älter waren als ich, verstanden wir uns gut. Besonders seine Frau hatte es
mir angetan: Sie hatte Mut, sich modisch zu kleiden, trug auch gerne mal enge Bodys, höhere
Schuhe und kürzere Röcke und schminkte sich auch gerne. Zu gerne hätte ich einmal in ihrem
Kleiderschrank gewühlt und einige Sachen selbst anprobiert.
Achtung lächeln..... Martin, so hieß er, hatte sich neben mich gestellt und dieser Siegfried
stand vielleicht drei Meter von uns entfernt und fotografierte.
Deine Frau wird begeistert sein, wenn sie sieht, das Du auf fette, blonde Weiber stehst.
Ein lautes Lachen kam aus der Gruppe und endlich gingen sie weiter.
Was würde Sieglinde, seine Frau sagen, wenn sie das Bild sieht. Ich konnte mir förmlich
vorstellen, wie sie auf das Bild sieht und es mir dann bei der nächsten Gelegenheit sicherlich
zeigen würde, ohne zu wissen, wer die dicke Person in dem roten Gummicape in Wirklichkeit
ist. Die Gummimaske, die ich, nun mußte ich sagen, zum Glück trug, gab mir die Gewißheit,
daß sie mich nicht erkennen könnten und jetzt, da diese Begegnung vorbei war und mir die
Auswertung des Bildes durch die beiden immer deutlicher vorstellte, spürte ich mit einem
Male, wie sich etwas in mir regte. Plötzlich fand ich meine Situation unheimlich geil und
mein Schwanz schwoll unter dem Gummianzug an.
Die steht bestimmt nächstes Jahr noch immer da...... Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen
- ich mußte weiter.
Bei jedem Schritt fühlte ich, wie der Gummi meinen inzwischen steifen Schwanz weiter
stimulierte. Nach weiteren fünfzig Metern glaubte ich vor Geilheit zu vergehen - die
Stimulation des Gummianzuges reichte nicht aus, um mich bis zu erlösenden Orgasmus zu
treiben - andererseits war sie gerade so stark, meine sexuelle Lust und mein Bedürfnis ständig
am Leben zu halten.
Als ich endlich das Auto sah, war ich unendlich froh - sobald ich endlich wieder befreit sein
würde, würde ich es mir selbst besorgen......
Als ich endlich vor dem Auto stand, blickte mich Werner an, gerade so, als ob er eine
Reaktion von mir erwarten würde.
Und....?
Habe ich bestanden ?
Wortlos schob er die Seitentür des Busses auf und das was ich sah, verschlug mir die Sprache.
Drinnen saß Sandra - sie war völlig nackt und hatte ebenfalls einen transparenten
Gummianzug an. Ich konnte überdeutlich ihre Brustwarzen und Nippel und auch ihre rasierte
Scheide sehen - nur war eben ihr Anzug nicht aufgeblasen und um so deutlicher zeichnete
sich jede Kontour ihres Körpers ab.
Als sie mich sah, stand sie auf und kam aus dem Auto - so nackt und dennoch bekleidet
begann sie mein Cape auzuknöpfen und die Kapuze zu öffnen. Wenig später lies sie die Luft
aus dem Anzug, welche mit einem leisen fauchen entwich. Meine Körperform wurde langsam
wieder normal und endlich hatte ich auch mit meinen Armen wieder etwas
Bewegungsfreiheit.
Als der Anzug fast leer war, erblickte sie meinen steifen Schwanz.
Du bist ja ganz aufgeregt...Da können wir Dir jetzt aber noch nicht die Hände losbinden?
Zu Hause saßen wir bei einem Kaffee, Sandra und ich trugen noch immer die Gummianzüge
und ich mußte von der Begegnung mit der Wandergruppe erzählen. Die beiden hörten meinen
Worten ziemlich genau zu und schließlich meinten Werner und Sandra, ob es mich wirklich
angemacht hat.
Ja, im Nachhinein muß ich sagen, das es ein unheimliches Erlebnis war, mich derart hilflos
und pervers zur Schau stellen zu müssen.
Bist Du noch immer scharf ?
Hm,....
Willst Du, daß ich es Dir besorge ? Sandra blickte mich offen an. Sie stellte die Frage im
gleichen Tonfall, als sie jemanden ein Stück Kuchen anbieten würde.
Einige Wochen später rief mich Sandra an und meinte, sie hätten eine Überraschung für mich
und ob ich nicht Lust und Zeit hätte, übers Wochenende zu kommen. Allerdings, so meinte
sie noch, würde ich genügend Zeit und Geduld mitbringen müssen. Mehr verriet sie erst
einmal nicht.
Mein Neugier blieb erst einmal unbefriedigt und ich wartete sehnlichst auf den Freitag.
Wir haben einige kleine Veränderungen an dem Gummianzug vergenommen und können
diesen so viel flexibler einsetzen. Du wirst sicherlich erfreut sein.
Bevor ich jedoch das neue Modell anprobieren konnte, mußte ich mich Bad erst einmal
ordentlich klistieren - eine Aufforderung, die mir neu war und meine Neugierde natürlich
steigerte.
Auf den ersten, flüchtigen Blick konnte ich keine Veränderung feststellen. Sandra hielt mir
den Anzug hin und ich mühte mich wieder einmal mehr ab, mich in das enge Material
hineinzuzwängen. Endlich hatten wir es geschafft und Sandra verschloß wieder einmal mehr
den Rückenreißverschluß. Eigentlich war ich etwas enttäuscht.
Sandra kniete sich vor mich hin und meinte, daß sie mich jetzt einmal unsittlich berühren
müßte. Ihre Hände griffen in meinen Schritt und mit drei Fingern griff sie durch ein kaum
wahrnehmbares Loch, um wenig später meinen schon wieder erregten Schwanz nach außen
zu befördern. Kaum hatte sie es geschafft, reichte ihr Werner wieder einmal mehr den
Gummiball mit Schlauch. Sandra befestigte diesen an einem kleinen Ventil direkt vor meinen
Eiern und begann zu pumpen. Ich konnte mit ansehen, wie sich langsam, anfangs kaum
erkennbar, langsam zwei Luftpolster um meinen Schwanz bildeten und immer enger
einschlossen. Schon nach wenigen Augenblicken des pumpens und einigen Handgriffen zum
Ausrichten meines Schwanzes, hatte sich eine Art Vagina gebildet, die meinen Schwanz
vollständig und eng umschloß.
Jetzt kannst Du sogar Pipi machen und den Anzug anbehalten. Ich blickte noch immer
fasziniert nach unten - es war nicht nur ein geiler Anblick - es war auch ein geiles Gefühl.
Als nächstes schloß sie die Ballonpumpe an ein anderes Ventil unterhalb meiner Brustwarzen
an und zauberte mir noch ein Paar schöner, aufgeblasener Brüste.
Es gibt Situationen, da benötigt der Mensch ein gewisse Neuordnung seiner Sinne. Werner
überraschte mich mit diesem fast schon philosophischen Satz während eines Glases Sekt,
welches er eingeschenkt hatte.
Wie meinst Du das ?
Eigentlich ganz einfach - normalerweise orientiert sich ein Mensch mit sehen, hören und
riechen in seiner Umwelt. Sicherlich hat dabei das Sehen die wohl größte Bedeutung. Doch
was ist, wenn einer dieser Sinne ausfällt ? Der Mensch wird als Ausgleich eine andere
Sinneswahrnehmung um so mehr aktivieren.
Und wie kommst Du jetzt darauf ?
Warte mal ab....
Ich sollte den beiden in den Keller des Hauses folgen. Das laufen in dem Gummianzug war
unbeschreiblich und erregte mich bei jedem Schritt. Werner öffnete eine Tür...
Stell Dich mit dem Rücken bitte in dieses Gestell.
Das matt glänzende Gestell an der Wand hatte eine große Ähnlichkeit mit einem Skelett,
welches wohl jeder schon einmal im Biologieunterricht gesehen hat. Der einzige Unterschied
war, daß der Brustkorb keine Rippen hatte und auch der Schädel fehlte.
Ich stellte mich mit dem Rücken an das Gestell. Mein Hinterteil wurde sanft von einem ein
schalenartigen Gebilde aufgenommen, welches mein Becken bis in die Hüfte einschloß und
ein Teil davon auch zwischen meinen Beinen hindurchragte, anschließend wurde ich an dieses
gefesselt. Um jedes meiner Fußgelenke wurde eine Metallschelle gelegt und verschlossen,
ebenso knapp über den Knien und direkt im Schritt um meine Oberschenkel. Ein breiter,
starrer Gurt wurde mir um den Bauch gelegt und schließlich wurden auch meine Arme an den
Handgelenken und den Oberarmen an eine Stange gefesselt. Das Auffallende war jedoch, daß
ich noch immer meine Beine und Arme bewegen konnte, daß die Metallstangen, an denen ich
gefesselt war, in Kugelscharnieren gelagert waren. Einzig, ich konnte mich nicht mehr
fortbewegen, da die ganze Metallkonstruktion fest auf einer Metallstange, die im Boden
verankert war und dieser eigenartigen Beckenschüssel, ruhte.
Sandra hielt mir eine Maske vor das Gesicht.
Ich werde Dir diese Maske jetzt aufsetzen. Darin ist ein Mundstück eingearbeitet, welches Du
in den Mund steckst.
Sie stülpte mir die Gummimaske über den Kopf, die sich mit einem sanften Druck um meinen
Kopf legte. Ich bewunderte immer wieder mit welchen geschickten Handgriffen, sie mir das
enge Material überstülpte. Das Mundstück, welches sie erwähnte war ähnlich einem kurzen
Stutzen bei einer Beatmungsmaske - ich konnte meinen Lippen förmlich darüber stülpen und
der Rand des Stutzen kam zwischen Lippen und Zähnen zu liegen.
Als sie die Maske bis zum Schulteransatz heruntergezogen hatte, mußte ich etwas erschrocken
feststellen, daß dieses Mundstück die einzige Möglichkeit war, zu atmen. Die Maske besaß
keine Nasenöffnung. Ein weitere Unterschied war, daß statt der Augenlöcher, wie ich sie
bisher gewohnt war, zwei dunkle Gläser eingesetzt waren, die kaum einen Blick freigaben.
Obgleich es im Raum ziemlich hell war, konnte ich nunmehr die beiden nur noch
schemenhaft wahrnehmen.
Ich spürte, wie etwas an der breiten Metallwirbelsäule befestigt wurde und anschließend nahm
Sandra mein linkes Bein und spreizte es seitwärts nach außen. Werner machte sich kurz an
dem Metallbecken zu schaffen und mein Bein war fixiert - einzig mein Knie war noch
beweglich gelagert.
Wir werden Dich jetzt in Haltung bringen. Während gleiches mit meinem rechten Bein
geschah, erklärte mir Werner, daß er die Kugelgelenke nunmehr nach und nach feststellen
würde, so daß ich später keine unkontrollierte Bewegung machen könnte. Wenig später hatte
ich einen fast schwebenden Zustand erreicht - meine beide Beine waren weit gespreizt und
leicht nach vorn arretiert, meine Arme hatten sie mir in einem angewinkelten Zustand
ebenfalls leicht nach vorn festgestellt. Die einzige Verbindung, die es nun zwischen mir und
dem Boden noch gab, war die Metallstange, auf der das Metallbecken ruhte. Entsprechend
fest umschloß dieses meinen Unterleib und Gesäß.
Jetzt haben wir noch einen etwas unangenehmeren Teil für Dich. Wir werden Dir ein
Rohrstück einführen, welches sich dann etwas spreizt und dann ziemlich fest in Deinem Anus
sitzen wird. Außerdem werden wir Dich jetzt mit einem Seil hochziehen, so daß Du frei im
Raum hängen wirst. Also erschreck nicht.
Ein kurzer Ruck und ich baumelte frei im Raum. Sandra trat vor mich und umfaßte meine
Oberschenkel, die fast in ihrer Achselhöhe baumelten. Werner hatte sich hinter mich begeben
und ich spürte, wie er etwas mit Druck an meinen After drückte. Ein kurzer stechender
Schmerz durchzuckte mich, als er plötzlich das Ding in mich schob. Weit unangenehmer war
das folgende: Ich spürte, wie mein After aufgedehnt wurde und in meinem Inneren ich nur
noch von dem Rohr ausgefüllt zu sein schien. Ein langezogenes Ahhhhhhhhhhhh entfuhr
meinem Mund.
Ist schon gut - es sitzt. Sandra hatte mich wieder losgelassen und ich baumelte wieder frei und
dennoch unbeweglich im Raum. Es wurde noch etwas an meinem Afterstutzen befestigt und
dann ließ mich Werner wieder etwas tiefer.
Wir werden Dich jetzt noch ein wenig der Technik ausliefern. Sandra wird Dir nun einen
Schlauch auf das Mundstück aufschrauben. Durch diesen wirst Du allerdings nicht nur mit
Atemluft versorgt - aller 10 Minuten wird Dir etwas Brei und anschließend etwas zu trinken
in den Mund laufen. Du wirst beides, ob Du willst oder nicht, schlucken müssen. Weiterhin
wirst Du aller zwanzig Minuten eine Darmspülung verabreicht bekommen. Dabei werden in
Dich zuerst ca. 1,5 Liter Wasser über den Afterstutzen hieingepumpt und anschließend wieder
abgesaugt. Inzwischen hatte Sandra den Schlauch angebracht.
Nachdem die beiden nochmals alle Anschlüsse kontrolliert hatten, wurden die Geräte, wie sie
es nannten eingeschalten. So wie sie mir sagten würde ein kurzer Piepton meine
Nahrungszufuhr und ein langer Piepton die Darmspülung ankündigen.
Kurze Zeit später hörte ich den ersten kurzen Piepton und einige Sekunden später spürte ich
wie sich mein Mund mit Brei füllte - hektisch, da ich ja keine Luft mehr bekam, schluckte ich
den Brei - eine kurze Pause und eine lauwarme Flüssigkeit strömte in meinen Mund, welche
ich wieder schlucken mußte. Ich brauchte einige Zeit, um meine Atmung wieder zu sortieren.
Für die kurzen Momente der Nahrungszufuhr bekam ich logischerweise keine Luft.
Mit einem etwas unguten Gefühl erwartete ich den langen Piepton, der mir die Darmspülung
ankündigen würde. Als ich ihn endlich hörte, war ich auf alles gefaßt. Ich vernahm ein leises
Summen und der Druck in meinem Unterleib nahm zu - stetig aber unaufhaltsam. Ich glaubte
ich müsse platzen und ein dumpfes, langezogenes Ooohhhhhhhh war zu vernehmen. Für
einen Augenblick hielt der Druck und ließ dann plötzlich wieder nach - ich glaubte mit einem
Mal, daß mir mein Inneres mit herausgesaugt werden würde und wieder hörten die beiden ein
undeutliches Aahhhh . Es war ein unheimliches Gefühl - erst aufgebläht zu werden und dann
förmlich ausgesaugt zu werden.
Nach der vierten oder fünften Darmspülung war ich nicht mehr in dieser Welt - ich war nur
noch ein bebendes, bewegungsloses Stück Fleisch, welches, an einem Metallgestell
festgeschnallt war und an einem Seil inmitten eines Zimmers hing sowie leicht hin- und
herschaukelte. Ich war völlig fertig - der unaufhaltsame, ständig wiederkehrende Rhythmus
ließen mich am ganzen Körper zittern. Und dennoch, es war so ein unheimlich geiles Gefühl,
daß ich mich immer wieder danach sehnte.
Und wie war es.... Ich vernahm die Stimme von Werner wie aus weiter Ferne.
Wir werden Dich jetzt abschalten und Du wirst bis morgen früh hier hängen bleiben. Keine
Sorge, wir werden auch hier im Zimmer sein.
Die Nacht verbrachte ich hängend - von einem erholsamen Schlaf konnte keine Rede sein -
ich dämmerte eigentlich nur vor mich hin. Wegen der dunklen Gläser, die in der Maske
eingesetzt waren, hatte ich schon seit längerem jedes Zeitgefühl verloren.
Als ich am nächsten Morgen endlich wieder aus den Fesseln am Metallgestell befreit war und
ich endlich wieder mit beiden wieder auf festen Boden stand, wurde mir die Maske
abgenommen. Das plötzliche Tageslicht blendete mich für einen Augenblick. Nach wie vor
sollte ich den transparenten Gummianzug anbehalten und auch dieses Darmrohr wurde vorerst
nicht entfernt. Jedoch meinte Werner, er hätte es verstöpselt und bräuchte keine
Befürchtungen zu haben. Nach dem Frühstück legte ich mich erst noch einmal auf die Couch
- ich war total fertig - und so schlief ich bis Mittag durch.
Komm wir wollen gehen. Sandra hatte mich geweckt und als ich noch etwas benommen die
Augen öffnete, stand sie neben der Couch.
Wohin denn ? Ich brauchte erst noch einen Moment, bis ich richtig bei Bewußtsein war.
Laß Dich überraschen.....oder willst Du nicht alles an Deinem Gummianzug kennenlernen ?
Ich konnte mir schon vorstellen, daß dies kein normaler Spaziergang werden würde und die
beiden sicherlich in der Zwischenzeit einen neuen Einfall gehabt hatten.
Sandra lies als erstes die Luft aus meiner Gummivagina, so daß mein Schwanz erstmals seit
gestern wieder frei beweglich war. Ich konnte zusehen, wie sie eine Art dünnes, rauhes
Metallgitter um meine Eier legte und die beiden Gummischamlippen wieder aufpumpte -
allerdings kam es mir vor, als würde sie jetzt bedeutend straffer aufpumpen und mein
Schwanz lag wenig später völlig unbeweglich zwischen den Gummiwülsten. Ich sollte ihr ins
Bad folgen - wenig später strömte über einen dünnen Schlauch handwarmes Wasser in
meinen Anzug und es begannen sich zwei Brüste zu formen.
Gut übertreib nicht zu Beginn......
Werner hatte das Bad betreten und hielt Sandra zwei Gummiwäschestücke hin - eine
pinkfarbene, etwas weiter geschnittene Bluse und einen ebenfalls pinkfarbenen, sehr weit
fallenden Rock aus glänzenden Gummi.
Beides sollte ich anziehen - anfangs hatte ich gedacht, die Bluse wäre weiter gehalten, aber als
ich sie nun über den Kopf gezogen bekam, stellte sich heraus, daß diese doch ziemlich eng an
meinem Oberkörper anlag und die beiden mit Wasser gefüllten Brüste gut betonte. Ganz im
Gegensatz dazu war der Rock gearbeitet. Während er am Bauch noch gut passte, sah es doch
fast so aus, als hätte ich einen Petticoat darunter - der Rock reichte mir bis knapp über die
Knie und stand dort ziemlich weit, wie eine Glocke, ab.
Bitte und nun bist Du dran... Während Sandra etwas beiseite trat, stellte sich Werner hinter
mich und drückte meinen Kopf nach vorn, so daß ich vorn übergebeugt stehen bleiben sollte.
Ich werde Dir nun noch eine Füllung verabreichen. Ich spürte, wie er sich, an dem
Analverschluß zu schaffen machte und einen Schlauch anschloß; wenig später strömte durch
diesen warmes Wasser in mich und blähte mich langsam aber stetig auf. Eigentlich hatte ich
mich schon darauf vorbereitet, eine ähnlich große Füllung wie gestern Abend zu erhalten,
doch Werner hörte schon eher auf. Mit einem schnellen und geschickten Griff entfernte er den
Schlauch und verschloß das Darmrohr.
Soll ich es nicht ablassen ?
Nein, es wird Dich unterwegs bestimmt unheimlich anmachen, mit gefüllten Bauch zu laufen.
Jetzt müßte eigentlich die blonde Gummimaske kommen.... Doch ich wurde enttäuscht.
Sandra hielt mir meine normale, kastanienrote Lockenperücke hin und meinte, daß heute eine
Gummimaske nicht angebracht wäre. Vielmehr sollte ich mir meine normale Perücke
aufsetzen und mich auch schminken.
Sandra hatte mein Out fit, insbesondere ein Make up noch einmal kontrolliert und mir meine
Pumps vor die Füße gestellt. Schließlich reichte sie mir noch eine kurze, schwarze Latexjacke
und wir stiegen in den VW-Bus. Schon bei diesen ersten Schritten über den Hof wurde mir
bewußt, was Werner gemeint hatte. Ich fühlte förmlich, wie das Wasser in meinem Unterleib
hin- und herschwabbte - ein für diese ersten Meter nicht unangenehmes Gefühl. Ein zweites,
nicht minder schönes Gefühl erzeugten meine beiden Wasserbrüste, die bei jedem Schritt
leicht auf- und abwippten und mir das Gefühl, zwei echte Brüste zu haben durchaus näher
brachten. Als ich bemerkte, daß Werner wieder einmal mehr in Richtung Stadt fuhr, konnte
ich nicht umhin, zu fragen, was sie denn vorhätten.
Eigentlich nichts besonderes - wir wollen nur den Anzug in seiner vollen Funktionalität testen
und sehen, wie es Dir gefällt. Und um es etwas reizvoller zu gestalten, haben wir uns für
einen kleinen Schaufensterbummel entschieden.
Deswegen trägst Du ja keine Gummimaske.... fügte Sandra noch an.
Ihr meint, ich soll mit diesen Gummiklamotten, die für jeden sichtbar sind, auf offener Straße
herumlaufen ?
Sicher - im übrigen ist doch Latex- und Gummimode schon fast gesellschaftsfähig geworden.
Irgendwie gab mir die Anwesenheit von Sandra und Werner eine gewisse Sicherheit. Sie
parkten den VW-Bus mitten in der Stadt und wir stiegen aus. Sie nahmen mich in die Mitte
und führten mich durch einige Seitenstraßen. Meine Aufregung legte sich etwas, als mich die
ersten Passanten in der Gummiwäsche gesehen hatten - zwar blickten mich einige etwas
merkwürdig an, aber ich hörte keine abfälligen oder sonstigen negativen Bemerkungen. Ich
selbst empfand mein Aussehen und Auftreten auch als relativ normal, zumindest war es noch
lange nicht so peinlich, mein Auftritt im Rollstuhl oder als fette Gummifrau. Außerdem
wurde ich auch, je weiter wir liefen, von viel angenehmeren Dingen abgelenkt - zum einen
war da das Wasser in meinem Unterleib, welches mich weiterhin ständig stimulierte; zum
anderen war aber noch mein Schwanz, der sich in seiner engen Gummivagina unheimlich
wohl fühlte. Bei jedem Schritt schmiegte sich die Gummivagina eng um meinen kleinen
Freund und stimulierte ihn auf sanfte Art.
Je länger wir durch die Seitenstraßen der Innenstadt liefen, desto intensiver wurden meine
Gefühle und ich mußte feststellen, daß es mir langsam zu Pein wurde. Immer öfter wollte ich
vor einem belanglosen Schaufenster stehenbleiben, nicht etwa weil mich die Auslage
interessiert hätte, vielmehr hatte ich ein immer größeres Bedürfnis einmal auf Toilette gehen
zu müssen und zum anderen stand ich immer kurz vor einen Orgasmus. Bei fast jedem Schritt
versuchte ich mich auf andere Dinge zu konzentrieren - allein es gelang mir immer schlechter.
Hast Du Appetit auf einen Kaffee ?
Werners Frage kam ziemlich überraschend - einerseits war es eine Möglichkeit, endlich
einmal ruhig sitzen zu bleiben und so dem drohenden Orgasmus auszuweichen, andererseits
kam wieder das Schamgefühl in mir hoch, wenn ich mir vorstellte, so direkt anderen
Menschen als Frau in Gummi gegenüberzutreten.
Ich weiß nicht so recht.... ich glaube ich muß bald wieder abspritzen. Die Gummivagina,
macht mir unheimlich Probleme...
Es ist ein tolles Gefühl nicht wahr ?
Schon, aber es muß ja nicht so weit kommen.....
Na gut, dann machen wir bei einer Tasse Kaffee eine Pause.
Wir änderten die Richtung und kamen schließlich auf der Fußgängerzone an, zielstrebig
steuerten die beiden auf das Kaffee zu, das ich schon im Rollstuhl besuchen mußte.
Im Kaffee, leider hatte ich meine beiden Begleiter nicht überreden können, wieder auf den
Gartenstühlen vor dem Kaffee zu sitzen, meinte Werner:
Gib mir Deine Jacke, ich hänge sie mit auf...
Ich war für einen Moment mehr als überrascht - wenn ich die Jacke ausziehen würde, müßte
ich im totalen Gummiout fit sitzen - mir war klar, daß ich in einer pinkfarbenen Gummibluse
auffallen würde. Werner schien mein kurzes Zögern bemerkt zu haben:
Du kannst hier drin nicht mit einer Jacke sitzen.... flüsterte er mir zu.
Als der Kellner kam um die Bestellung aufzunehmen, war es genau so, wie ich es mir
vorgestellt hatte: Er starrte auf meine Gummibluse und die gut betonten Brüste.
Als Sandra dies bemerkte, fragte sie ihn unvermittelt, ob es ihn stören würde, wenn ihre
Freundin hier Gummiwäsche tragen würde. Ich glaubte, vor Scham im Boden versinken zu
müssen.
Als wir das Kaffee ohne weitere Zwischenfälle wieder verlassen hatten und auf dem Weg
zum Auto waren, sollte das Unvermeidliche doch noch passieren. Wir liefen mitten auf der
Fußgängerzone und ich spürte förmlich, wie mein Schwanz unaufhörlich stimuliert wurde.
Laß es einfach kommen..... Sandras Worte trafen mich wie ein Schlag. Woher wußte sie...
Du machst ziemlich ungewöhnliche Schritte. Versuch es nicht zu unterdrücken, es wird keiner
bemerken, wenn Dir unter dem Gummirock einer abgeht.
Wenige Schritte später war es dann soweit: Ich fühlte wie mein Schwanz den Lustsaft
herauspumpte und wie dieser an meinen Gummibeinen langsam nach unten lief.
Nach diesem Erlebnis fuhr ich am nächsten Tag wieder nach hause – insgeheim wunderte ich
mich über mich selbst: Die beiden führten mich wie ihr Eigentum vor und selbst in der
Öffentlichkeit ließ ich mich zeigen. Ich konnte nicht umhin festzustellen, daß sie mich
wirklich im Griff hatten.
Am Mittwoch abend klingelte es dann an meiner Tür – ich öffnete und sah meinen Nachbarn
Martin mit seiner Frau.
Na alte Knolle, wir müssen Dir etwas zeigen. Noch ehe ich etwas sagen konnte, standen beide
schon in meiner Wohnung. Es war eben die Art von Martin – er machte einen Totalangriff
und wunderte sich anschließend, warum kein Gegner mehr da ist, bei dem er sich
entschuldigen konnte.
Beide hatten eine Flasche Wein mitgebracht und als wir uns im Wohnzimmer gegenüber
saßen, fiel mein Blick immer wieder seine Frau. Sie war wieder einmal mehr gut geschminkt
und trug ein weißes Spitzenbody. Ein Anblick, der meine geheimen Neigungen in Wallung
brachte.
Mit einem Mal brachte Martin ein Bild zum Vorschein und zeigte es mir. Als ich den ersten
Blick darauf geworfen hatte, verschlug es mir die Sprache: Ich sah mich als fette, blonde Frau
in einem kegelförmigen roten Gummicape auf dem Waldweg stehen; neben mir Martin, der
wie ein Honigkuchenpferd in die Kamera grinste.
Na was sagt Du zu meiner netten Wanderbekanntschaft
Ich war noch so mit meinem Anblick beschäftigt, daß ich Martins Frage erst einmal
überhörte.
Hehehe, da ist meine Freundin.... Martin machte wieder auf sich aufmerksam und als ich
aufblickte, sah ich, wie die beiden mich angrinsten und Martin auch sogleich ausführlich sein
Erlebnis erzählte. Hätte er vermutet, daß es unser gemeinsames Erlebnis gewesen war......
... und dann stand da diese Frau, ach was sag ich dieses fette Ding. Die hatte einen derart
fetten Bauch, daß sie nicht einmal richtige Arme hatte, die aus dem Cape herausschauten. Mal
ehrlich, solch ein Drumm von Weib hast Du noch nicht gesehen. Wenn Du mit der im Bett
liegst, biste flach wie eine Flunder und erstickst. Martin ließ sich es sich nicht nehmen, über
diese Frau in aller Offenheit auszulassen. Selbst seine Frau sparte nicht mit teilweise
zynischen und abfälligen Bemerkungen. Je mehr sich Martin über diese fette Frau (also
letztendlich über mich) in ziemlich abfälligen Bemerkungen äußerte, desto mehr erregte es
mich und ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose ausdehnte.
Als ich am nächsten Tag bei Sandra und Werner am Telefon das gestrige Erlebnis erzählte,
waren diese begeistert. Als mich schließlich Sandra nochmals fragte, ob es mich wirklich
aufgegeilt hatte und ich es bejahte und meinte sie, sie würden sich etwas hübsches einfallen
lassen und wolle sehen, ob es mich wirklich anmachen würde, in einem bizarren Out fit
gesehen und eventuell beschimpft zu werden.
Als sie mich ungefähr fünf Wochen später anriefen und meinten, ich müsse unbedingt
kommen, hatte ich dieses Versprechen der beiden schon fast vergessen. Und so überraschten
sie mich dann auch um so mehr, als ich am Freitag gegen 19.00 Uhr bei ihnen eintraf und sie
mir im Wohnzimmer offenbarten, daß sie sich für mich eine besonders schönes Out fit
einfallen lassen hatten.
Sozusagen zur Einstimmung bis morgen werden wir Dich erst einmal völlig einschließen.
Sandra führte mich in das Schlafzimmer, wo ich mich völlig nackt ausziehen sollte.
Sandra streifte mir zuerst eine Kopfmaske über, die es mir nur schwer möglich machte, mich
für die folgende Zeit einigermaßen zu orientieren, da ich meinen Kopf kaum bewegen konnte.
Ich spürte, wie mein gesamter Kopf eng nun umschlossen wurde – durch die abgedunkelten
Augenöffnungen der Ganzkopfmaske konnte ich nur verschwommen sehen und jeder
Atemzug von mir wurde einem leisen pfeifen begleitet. In der Nase hatte ich einen
unangenehmen Druck; sie hatten mir Luftschläuche in die Nase gelegt, durch die ich nun
atmen mußte. Im Mund spürte ich ein kleines, rohrartiges Mundstück, durch welches ich
jedoch keine Luft bekam.
Undeutlich konnte ich sehen, wie Sandra und Werner mein weiteres Out fit vorbereiteten und
schließlich spürte ich wie Sandra sich an meinem Schwanz zu schaffen machte.
Jetzt mußt Du still halten – es wird vielleicht etwas unangenehm, aber Du wirst es aushalten.
Stelle Dich etwas breitbeinig – ich führe Dir einen Blasenkatheder ein.
Deutlich spürte ich, wie Sandra etwas in meinen Schwanz einführte und immer weiter in mich
schob – ein unangenehmer und teilweise leicht schmerzender Druck breitete sich in meinem
Schwanz aus. Plötzlich spürte ich einen Stich, unwillkürlich zuckte ich zusammen und hatte
plötzlich das Gefühl, dringend auf Toilette zu müssen.
Keine Sorge, Du mußt nicht. Gerade als ich dies sagen wollte, nahm Sandra die Antwort
schon vorweg.
Schließlich machten sich beide darüber, mich weiter anzuziehen. Ich sollte mich rücklings auf
das Bett legen und mir wurde von en Füßen her meine neue zweite Haut übergezogen. Die
beiden strengten sich sichtlich an und je länger sie sich an mir zu schaffen machten, desto
mehr wurde ich von dem engen Material umschlossen. Es machte den beiden und auch mir
einige Mühe, den Gummianzug anzuziehen und auszurichten, doch nach einiger Zeit hatten
sie es geschafft und ich lag völlig erschöpft auf dem Bett. So wie ich bei der Prozedur
feststellen mußte, war ich völlig in Gummi eingeschlossen. Der enganliegende Gummianzug
umschloß mich vom Hals bis zu Füßen und so wie ich es deutete, waren ziemlich hohe
Absatzstiefeletten gleich mit nahtlos angearbeitet. Selbst meine Hände steckten in
Gummihandschuhen, die ebenfalls an den Ärmeln angesetzt waren und nahtlos übergingen.
Werner begann nun meinen Busen zu gestalten und wenig später wölbten sich vor meinen
Augen verschwommen zwei schwarz glänzende Gummibrüste, die mir jeden weiteren Blick
nach unten versperrten. Es war mir eigentlich klar gewesen, daß ich wieder eine weibliche
Gummipuppe werden sollte – allerdings irritierte mich ein eigenartiges Gefühl zwischen
meinen Beinen und ich hatte nach wie vor das dringende Bedürfnis, einmal auf Toilette gehen
zu müssen. Je länger ich liegen bleiben mußte, desto mehr drängte sich diese Gefühl in mein
Bewußtsein.
Schließlich führten sie mich vor den Spiegel, wo ich mich nun in voller Größe sehen konnte.
Soweit ich erkennen konnte, war ich wirklich vollständig in ein schwarzes, glänzendes Catsuit
aus Gummi eingeschlossen, welches meinen Körper eng umschloß. Selbst meine Hände
waren in Gummihandschuhen. Meine Brust wölbte sich in zwei großen Hügeln, die sie wieder
mit Wasser gefüllt hatten, denn bei jeder Bewegung konnte ich ein leichtes Auf- und
Abwippen erkennen. Auf den Brüsten konnte ich undeutlich die Lichtreflexe der Lampe sich
spiegeln sehen. Die Maske war ebenfalls schwarz und umschloß meinen Kopf völlig. Sie
verlieh mir das Aussehen einer Außerirdischen: zwei große runde Augengläser, die sich
spiegelten und ein ebenfalls großer runder, rüsselähnlicher Mundstutzen, der eine gewisse
Ähnlichkeit mit einer Schweineschnauze hatte, blickten mich an. Ansonsten zeigte diese
Maske keine Gesichtsform, wie man sie ansonsten kennt. Die Nase ging fließend in das
Mundstück über und zeigte dem Betrachter keinen erkennbaren Mund. Selbst die gesamte
Kopfform schien rundlicher, ja fast schon kugelför mig. Auch saß mein Kopf nunmehr
regungslos auf dem Hals und den Schultern. Ich konnte kaum nach unten oder seitwärts
blicken.
Doch das erstaunlichste war, daß selbst die gut 14 cm hohen Stiefel mit dünnen Absätzen
direkt an das Catsuit angebracht waren. Es war alles aus einem, nahtlosen Stück gefertigt.
Meine schwarzen Beine wirkten dadurch um so länger. Kein einzige Stelle des Wesens im
Spiegel ließ einen Rückschluß auf meine Identität zu.
Wenn Du dann ganz fertig bist, wirst Du das geilste Gummiwesen sein, was Du je gesehen
hast. Doch ich möchte Dir einige Besonderheiten zeigen. Werner ergriff einen kleinen dünnen
Schlauch, der mir vorn zwischen den Beinen baumelte, den ich aber bisher noch nicht
gesehen hatte.
Du hast einen Katheder im Schwanz – von daher hast Du auch ständig das Gefühl auf Toilette
zu müssen. Dein Schließmuskel ist durch den Katheder völlig wirkungslos und Du wir st nur
pinkeln können, wenn hier dieser kleine Verschluß am Schlauch geöffnet wird. Etwas
ähnliches trägst Du hinten – aber das wirst Du noch ausführlich kennenlernen.
Das Gefühl und mein Aussehen hatten mich derartig angemacht, daß ich die Worte von
Werner wie aus weiter Ferne vernahm, ohne diese jedoch richtig zu verstehen.
An diesem Abend blieben wir zu Hause – nachdem sie mir noch eine Spreitzstange zwischen
die Fußgelenke gelegt hatten, saß ich nunmehr mit gespreizten Oberschenkeln zwischen den
beiden auf der Couch.
Während die beiden sich bei einigen Videos gütlich taten, hatte ich nur die Möglichkeit, die
verschwommenen und undeutlichen Fernsehbilder mit starr geradeaus gerichteten Kopf zu
beobachten. Die beiden ließen dabei immer öfter ihre Hände über meinen gummierten Körper
wandern, was mich um so mehr erregte. Meine Erregung wurde noch einmal gesteigert, als
Sandra mir meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesselte und meinte, daß ich doch
noch etwas zu naschen bekommen würde, sozusagen ein kleines Betthupferl. Ich sollte von
der Couch aufstehen und mich inmitten des Zimmers knien, was mit der Stange zwischen den
Beinen etwas kompliziert war. Plötzlich wurde es völlig dunkel um mich und konnte nichts
mehr sehen. Jemand machte sich an der Maske zu schaffen und ich bekam plötzlich
ungehindert durch den Mund Luft.
Wenn wir beide Dich richtig verstanden haben, hat es Dich doch aufgegeilt, als
Gummischlampe bezeichnet zu werden. Wir dachten uns, daß es doch dann für Dich
sicherlich noch geiler ist, auch als solche behandelt zu werden. Und so sollst Du nun das
bekommen, was einer Gummischlampe auch zusteht. Ich spürte, wie mein Kopf zwischen
etwas eingeschlossen wurde – es mußten Sandras Oberschenkel sein, die mich einklemmten,
denn links und recht neben mir spürte ich ihre Beine.
Ich bekam mit einem mal wieder keine Luft mehr durch das Mundstück und spürte, wie sich
etwas von außen gegen meinen Kopf mit leichten Druck presste, kurze Zeit später schob sich
etwas durch das Mundstück der Maske in meinen Mund. Wie aus weiter Ferne vernahm ich
Werners Stimme:
Und jetzt schön lutschen..... Sollte dies Werners Schwanz sein ? ........
Es war Werners Schwanz, den ich mit meiner Zunge liebkosen sollte – anfangs empfand ich
so etwas wie Ekel, doch die beiden ließen mir keine andere Möglichkeit. Ich lutschte Werners
Schwanz. Umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel und spürte wie er immer erregter wurde
und mich schließlich in den Mund fickte, solange, bis er sich in meinen Mund entlud und sein
Samen in mich spritzte – unweigerlich schluckte ich.....und erst als ich noch eine Weile seine
feuchte Eichel gelutscht hatte, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund.
Die beiden nahmen für mir für die Nacht die Handschellen wieder ab und, was mir sehr
entgegenkam, die Mundöffnung verschlossen sie ebenfalls nicht, so daß ich zumindest frei
atmen konnte. Die Tatsache, daß ich soeben das erste mal einen Schwanz gelutscht und
Samen geschluckt hatte, schienen die beiden als selbstverständlich hinzunehmen. Weder
Sandra noch Werner verloren irgend eine Bemerkung hierüber, als sie mich ins Nebenzimmer
brachten, wo ich mich auf eine Liege legen sollte.
Als ich dann am nächsten Morgen am Frühstückstisch den beiden gegenüber saß, konnte ich
mir nicht im geringsten vorstellen, wie ich etwas essen sollte, da ich noch immer die Maske
trug und diese eigentlich keine richtige Mundöffnung besaß.
Und bist Du so weit ? Sandra und Werner blickten mich.
Ich versuchte ein Nicken anzudeuten.
Sandra zeigte mir einen stärkeren Schlauch, den sie dann an das rüsselähnliche Mundstück
des Maske befestigte. Erfreulicherweise bekam ich noch immer nahezu ungehindert Luft,
doch sollte meine Freude nur von kurzer Dauer sein.
Werner stellte vor mir auf den Tisch einen hohen Plastebecher, der mit etwas gefüllt war.
Sandra hängte den Schlauch in diesen Becher und meinte nur, daß ich nun kräftig saugen
könne und damit den Brei in meinen Mund schlürfen könnte. Ich umfaßte mit meinen beiden
Gummihänden den Becher und versuchte so gut es ging wie ein Rüsseltier am Schlauch zu
saugen und obwohl der Brei ziemlich dünnflüssig war, fiel es mir ziemlich schwer und
strengte unheimlich an und so brauchte ich ungewöhnlich lange, bis ich endlich fertig war.
Doch die beiden drängten mich nicht.
Als ich endlich fertig war, mußte ich im Bad mir den Schlauch waschen und Sandra
offenbarte mir, daß ich vorerst so bleiben solle. In den folgenden Stunden wurde mir mein
Out fit zur Qual – obwohl ich mich kaum bewegte, schwitzte ich ungemein und obgleich ich
mehrfach immer wieder Wasser durch den Rüssel saugte, hatte ich ständig einen trockenen
Mund. Zudem schmerzten meine Füße in den hohen Schuhen.
Kurz vor dem Mittagessen sollte meine Lage zumindest etwas leichter werden – Sandra
entfernte mir die Kopfmaske und ich erblickte ein völlig verschwitztes, nasses Gesicht.
Allein, ich trug noch immer das Halskorsett, was mir ein Bewegen des Kopfes nahezu
unmöglich machte.
Nachdem ich mich so gut es ging im Gesicht gewaschen hatte und wir gemeinsam etwas zu
Mittag gegessen hatten, sollte ich vollendet werden.
Ich spürte, wie sich Werner an meinem Hinterteil zu schaffen machte, einen Moment später
verstärkte sich der Druck in meinem Anus und ich hatte das Gefühl, als ob ich gedehnt
werden würde. Währenddessen konnte ich sehen, wie Sandra sich vor mich kniete und spürte,
wie sich an dem Kathederschlauch zu schaffen machte, jedoch wußte ich nicht, was die
beiden an mir manipulierten, auch ließen sie mich im unklaren, was sie taten.
Schließlich sollte ich mich vor Sandra auf einen Stuhl setzen und sie begann mich zu
schminken. Da leider kein Spiegel vor mir war, konnte ich nicht sehen, was sie aus meinem
Gesicht machte und wie ich aussehen würde. Allein ich spürte wieder diese Mischung aus
Neugier, Nervosität und geiler Aufregung.
Sandra schien sich viel Mühe zu geben, denn sie brauchte doch eine ganze Zeit, bis ich fertig
geschminkt war. Als sie zufrieden schien, stand Werner mit einem eigenartigen Metallgestell
hinter mir, an dem mehrere Gurte angebracht waren. Ich sollte mich mit dem Rücken zu ihm
stellen und als ich zwei breite Träger über die Schulter bekam, ging mir ein Licht auf. Es war
das Tragegestell eines größeren Wanderrucksacks. Sandra zog mir den Bauchgurt fest und
verschloß diesen. Da auch die Tragegurte über den Schultern ziemlich straff eingestellt waren,
saß das Gestell fest auf den Rücken. Noch immer hatte ich keine Erklärung, was dies zu
bedeuten hatte.
Meine Ober- und Unterarme wurden mittels zweier Gurte an die Seitenstange des
Tragegestells fixiert und unterstrichen so noch einmal die ohnehin gerade Körperhaltung.
Wohlwollend betrachteten die beiden ihr Werk.
Noch einige Kleinigkeiten und dann kommt Dein Auftritt.
Während Werner etwas an das Tragegestell schraubte, stand Sandra vor mir. Kaum war
Werner fertig, drückte Sandra meine Stirn sanft nach hinten bis ich an etwas Hartes anstieß –
ein Riemen wurde um meine Stirn gelegt und hinten verschlossen – nun konnte endgültig nur
noch geradeaus blicken – mein Kopf war vollends unbeweglich fixiert. Sandra streifte mir
eine üppige, rote Lockenperücke über den Kopf und richtete sie aus, während Werner noch
etwas holte, was er auf dem Tragestell befestigte. Ich konnte nicht sehen, was es war,
allerdings war es schwer und zog mich nach hinten. Der dadurch entstehenden, neuerliche und
stärkere Druck auf meine Blase zeigte Wirkung.
Ich muß mal, kannst Du nicht....
Warte noch, dann kannst Du ungehindert pinkeln. Sandra streichelte über meinen Unterleib
und lächelte mich an. Währenddessen machte sich Werner an meinem Hinterteil zu schaffen.
Ich glaubte zu spüren, wie er etwas befestigte.
Nachdem mir noch ein weites, rotes Regencape über die Schulter und den Rucksack gezogen
wurde schien ich fertig zu sein, denn Sandra erläuterte mir, was sie mit mir nun vorhätten.
Deine Schilderung vom Besuch Deiner Bekannten und wie sie Dich als fette Gummifrau
gesehen haben, hat uns fasziniert. Und Du selbst hast ja zugegeben, daß es Dich anmacht, als
Gummimädchen gesehen zu werden, obgleich Dich niemand erkennt. Wir werden nun mit Dir
einen kleinen Spaziergang machen. Sollten wir irgendwelchen Leuten begegnen, werden Sie
Dich ungestört vom Kopf bis Fuß ansehen und als Gummimädchen bewundern können. Du
wirst gezwungen sein, Ihnen mitten ins Gesicht sehen zu müssen und ihre Blicke zu ertragen,
ohne diesen ausweichen zu können. Mit Deinen hohen Absätzen wird es Dir auch kaum
möglich sein, wegzulaufen, wenn Du jemand auf Dich zukommen siehst; vielmehr wirst Du
fast hilflos eventuellen Passanten Auge in Auge gegenüberstehen oder an ihnen langsam
vorbeilaufen müssen. Du wirst heute, im Gegensatz zu sonst, keine Möglichkeit haben,
schamvoll wegzusehen. Auch wird es Dir nicht möglich sein, Dich hinter eine Maske zu
verstecken. Und damit Du einen kleinen Vorgeschmack bekommst, was die andere von Dir
sehen, sollst Du Dich auch im Spiegel ansehen können.
Bei diesen Worten wurde mir die Ausweglosigkeit aus meinem Gefängnis bewußt. Na gut, ich
war schon mit Gummibluse und Gummirock mit den beiden in einem Kaffee gewesen – aber
das heute würde für jeden Außenstehenden offensichtlich sein, daß ich eine bizarre Neigung
hatte und die beiden schienen eine Begegnung mit normalen Leuten in der Öffentlichkeit
förmlich provozieren zu wollen. Ich wußte nicht, ob es Sandra und Werner wirklich darauf
ankommen lassen würden, oder ob die Ankündigung nicht vielleicht nur ein Bluff war, um
mich zu provozieren.
Schon bei den wenigen Schritten zum Spiegel im Nachbarzimmer merkte ich deutlich, wie
mich die straffe Fesselung der Arme und des Oberkörpers an das Tragestell und nicht zuletzt
die hohen Absätze beim laufen behinderten. Ich konnte wirklich nur kleine Schritte machen,
wenn ich nicht riskieren wollte, die Balance zu verlieren und eventuell zu stürzen.
Im Spiegel konnte ich mein bizarres Äußeres sehen – die rote Perücke und das rote
Regencape leuchteten mir förmlich entgegen. Sandras Make up, welche sie mir verpaßt hatte,
war ebenfalls ziemlich kräftig und unterstrich noch einmal mehr meine außergewöhnliches
Aussehen. Zumindest war das Cape lang genug, so daß niemand die Schläuche sehen würde,
die an meinem Gummiunterleib befestigt waren.
Der Rucksack (oder was auch immer Werner auf dem Tragegestell befestigt hatte) und meine
zwei Brüste zeigten deutliche Hügel unter dem Cape, welches aber sonst gerade und nach
unten weit auslaufend an meinem Körper herunterfiel. Aus dem roten Cape traten unten
meine zwei schwarzen Gummibeine hervor, die sicherlich auch durch die hohen Absätze
unendlich lang schienen. Da vom Cape nahezu jede Kontour meines Oberkörpers überdeckt
wurde, hatte ich eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Pilz.
Je länger ich mich sah, desto mehr wurde mir bewußt, was mir die beiden noch mit mir
vorhatten – würden sie es wirklich darauf anlegen, daß mich fremde Menschen ohne derartige
ausgefallene Neigungen so sehen ? Plötzlich wurde mir bewußt, daß ich wirklich keine Schutz
vor deren Blicken oder Äußerungen haben würde – als mich Sandra ansprach, wollte ich
instinktiv meinen Kopf zu ihr drehen, allein es war mir unmöglich – ich mußte mich mit dem
gesamten Körper umdrehen, um sie zu sehen. Ich hatte keine Chance, meinen Kopf oder
meinen Oberkörper zu bewegen, vielmehr konnte ich nur in kerzengerader Haltung stehen.
So und nun darfst Du Dich ansehen lassen.
Zusammen mit Werner und Sandra stöckelte ich über den Hof – auf dem Kiesbett wurde mir
das Laufen in meiner Zwangshaltung erst recht unangenehm. Ich war nun erst recht nicht in
der Lage, einen größeren Schritt zu machen, der unebene Weg machte es mir um so
schwieriger.
Sandra öffnete mir die hintere Schiebetür am VW-Bus und ich sollte einsteigen – was mir
jedoch erst mit einer Hilfestellung von Werner gelang. Erschöpft und froh, endlich zu sitzen,
erwartete ich eigentlich, daß sie mir sagen würden, wohin die Fahrt ginge. Doch Sandra und
Werner hüllten sich in Schweigen.
Je länger wir fuhren, desto aufgeregter wurde ich – die Ausflüge mit den beiden törnten mich
zwar unheimlich an, jedoch fürchtete ich immer aufs Neue peinliche Zwischenfälle,
Zwischenfälle, die mich der Öffentlichkeit preisgaben und ich Gefahr lief als Pervers
beschimpft zu werden . Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn ich
damals als fette Frau von meinen lieben Nachbarn erkannt worden wäre....
Je länger die Fahrt andauert, desto intensiver wurde bei mir das Gefühl, daß ich auf Toilette
müßte. Dieser unbedingte Drang holte mich sogar aus meinen schlimmsten Befürchtungen
vor dem kommenden Spaziergang. Tagsüber war ich weitestgehend abgelenkt und hatte mich
andere Dinge konzentriert – aber jetzt, als ich bewegungslos hier im hinteren Teil des Autos
saß und sicherlich auch die enge Gummikleidung du der straffe Gurt des Tragegestells um
meinen Unterleib auf meine Blase drückte, verstärkte sich mein Drang, einmal pinkeln zu
müssen. Der Katheder allerdings lies keinen Tropfen aus meiner vollen Blase. Je mehr das
Auto vibrierte oder wenn Werner eine Unebenheit auf Straße überfuhr, wurde mir
unnachgiebig mein Verlangen ins Bewußtsein zurückgeholt. Im Radio vernahm ich, daß es
Zeit für die 17.00 Uhr Nachrichten sei und noch ehe diese zu Ende waren, blinkte Werner und
bog auf einen Parkplatz an der Landstraße.
Die beiden kamen zu mir in den hinteren Teil.
Wollt Ihr wirklich ....? In mir stiegen aus verständlichen Gründen die altbekannten
Hemmungen auf, es war mir klar, ich würde mich zu Tode schämen, wenn ich so gesehen
werde würde. Ich wagte mir nicht vorzustellen, was sein würde, wenn ich in diesem
wehrlosen Zustand jemand Fremden gegenübertreten müßte, der selbst völlig normal
gekleidet wäre und ich mir wehrlos seine abfälligen Kommentare anhören müßte.
Du darfst vorgehen.... Die beiden halfen mir aus dem Wagen zu steigen, ohne auf meine
bange Frage einzugehen.
Als ich vor dem VW-Bus stand, schien mir die (zum Glück untergehende) Sonne mitten ins
Gesicht – es war noch immer hell. So würde ich nicht einmal den Schutz der Dämmerung
haben.
Wie wir Dir es versprochen haben – Du wirst allein laufen. Dort drüben der Weg führt zu
einem Badeteich – doch keine Angst, Du wirst nicht lange laufen müssen. Normalerweise ist
dort um diese Zeit nicht mehr viel los, vielleicht ist auch keine Menschenseele mehr dort;
vielleicht wirst Du aber auch auf andere Menschen treffen, die Dich schon von weitem in
voller, bizarrer Schönheit sehen können, sie werden Dich dann garantiert anstarren und Dir
hinterherblicken, wenn Du mit starr geradeaus gerichteten Kopf an ihnen vorbeiläufst,
vielleicht werden Sie Dich auch ansprechen und fragen, was Du für ein außergewöhnliches
Wesen bist und wenn Du Pech hast, werden sie Dich als pervers beschimpfen. Ganz gleich,
was geschieht, Du wirst es ertragen müssen und eventuell genießen. Und um Deine Show
nicht zu stören, werden wir schon einmal vorgehen.
Sandra gab sich wirklich alle Mühe, mir meine Situation in den schillerndsten Farben
auszumalen und meine Befürchtungen noch zu steigern.
Wollen wir nicht.... Ich kam nicht dazu auszusprechen und die beiden vielleicht von dem
Vorhaben abzubringen. Während Sandras Worte war in mir ein ziemlich mulmiges Gefühl
aufgekommen – ich war mir sicher, daß es den beiden völlig egal war, ob ich gesehen werden
würde oder nicht.
Werner hatte noch eben mein Cape hinten kurz angehoben und ich spürte, wie er den
Schlauch berührte, der in meinen Anus führte.
Du wirst noch eine Überraschung erleben – in Deinem Rucksack befinden sich ungefähr 10
Liter Wasser, die nun langsam in Dich einströmen werden. Wenn der Druck in Deinem
Unterleib groß genug ist, wird das Wasser über einen zweiten Schlauch wieder herauslaufen
und Du wirst eine feuchte Spur auf dem Weg hinterlassen. Und wirklich, ich spürte, wie es
kühles in meinen Unterleib lief....
Sandra und Werner blickten mich an, wie ich reagieren würde – plötzlich griff auch Sandra
unter das Cape und plötzlich spürte ich etwas warmes an meinen Gummibeinen
herunterlaufen.
Du wolltest doch unbedingt pinkeln...... Sie hatte den Katheder geöffnet....
Mit einem flauen Gefühl im Magen wagte ich die ersten Schritte in Richtung des
angedeuteten Weges. Die Schwere des Rucksacks zog mich bei jedem Schritt nach hinten und
das Auf- und Ab reizte meine Blase noch mehr und langsam wurde auch der Druck in
meinem Unterleib immer größer – Werners Andeutung, daß ich auch klisitiert würde, schien
sich langsam zu bewahrheiten. Da ich auch nur kleine Schritte machen konnte, war ich
entsprechend langsam und brauchte für die vielleicht 30 Meter über den zum Glück
unbelebten Parkplatz bis zum eigentlichen Weg einige Zeit länger. Als ich endlich auf den
Weg einbog, waren die beiden schon längst hinter den großen und kleineren Büschen
verschwunden. Je länger ich lief, desto aufgeregter wurde ich – in mir war eine eigenartige
Gefühlswelt zu Tage getreten: Einerseits machte es mich unheimlich an, so bizarr verpackt
am hellen Tag auf einem öffentlichen Weg zu laufen, andererseits befürchtete ich ein
unerwartetes Zusammentreffen mit fremden Menschen, denen ich schutzlos ausgeliefert wäre.
Zu allem Unglück spürte ich nun auch, wie das kühlere Wasser nun unablässig an meinen
Beinen herunterlief. Zwangsläufig mußte so der Eindruck entstehen, ich würde im laufen
pinkeln.
Als ich nach längerer Zeit beschwerlichen Laufens auf dem unebenen Weg endlich wieder
Werner und Sandra stehen sah, war ich unendlich erleichtert – es war alles ohne
Zwischenfälle abgelaufen. Die beiden beobachteten mich, wie ich die letzten Schritte in ihrer
Richtung machte.
Und wie fühlst Du Dich ? Ich wußte nicht was ich antworten sollte, ich war zu aufgeregt, um
meine Gefühle zu beschreiben.
Vor uns breitete sich eine vielleicht fußballfeldgroße Wiese aus, die wie ich nun erleichtert
sehen konnte, tatsächlich menschenleer und verlassen war. Weiter unten sah ich tatsächlich
einen kleineren See. Ich atmete auf, die beiden hatten bei ihren Schilderungen anscheinend
wirklich geblufft - anscheinend jedenfalls, denn hier war nichts von anderen Menschen
zusehen oder deutete darauf hin, daß es hier ansonsten recht belebt gewesen wäre. Das einzige
was hier wirklich auf eine Bademöglichkeit hindeutete, war eine einsam auf der Wiese
stehende Dusche.
Sandra und Werner lächelten mich an.
Aufgeregt ?
Ja, ehrlich, ich hatte es mir schon vorgestellt, wie ich mit den übelsten Worten beschimpft
werde, wenn ich so gesehen werden würde.
Ich möchte mit Sandra noch schnell mal ins Wasser. Du kannst ich ja inzwischen etwas setzen
und ausruhen.
Ich stöckelte auf unsicheren Beinen zwischen den beiden über die Wiese in Richtung Wasser.
Zum Glück war es nicht sehr weit – die ganze Wiese zum den kleinen See war hier maximal
15 Meter breit. Vielleicht fünf Meter vor dem Wasser halfen sie mir, mich auf die Wiese zu
setzen. Allein hätte ich dies wohl nie geschafft oder wäre dabei zumindest unsanft gefallen.
Während ich mit kerzengeraden Oberkörper mitten auf der Wiese saß, meine schwarzen
Gummibeine vor mir ausgestreckt waren, sah ich zu, wie die beiden sich auszogen und wenig
später im Wasser waren und hinter einer kleinen Gruppe von Büschen, die im Wasser
standen, verschwanden und ich nur noch das Wasser plätschern hörte.
Wider Erwarten konnte ich trotz der an das Metallgestell gefesselten Arme ganz bequem
sitzen – zumindest konnte ich mich an das Gestell etwas anlehnen. Entspannt blickte ich über
das ruhige Wasser.
Wieder gingen mir die Worte und Schilderungen der beiden von den möglichen Begegnungen
mit anderen Menschen, deren Blicken ich schutzlos ausgeliefert wäre und die mich eventuelle
sogar beschimpfen würden durch den Kopf – auch der Abend als mein treuer Nachbar mir das
Bild von seiner fetten Urlaubsbekanntschaft zeigte und wie er sich mit seiner Frau darüber
auslies. Die Ruhe um mich herum lies mich etwas zu träumen anfangen, als ich plötzlich jäh
aus dieser Ruhe gerissen wurde. Ich hörte hinter mir eine weiblich Stimme:
Guck mal dort..... War es etwa Sandra, die mich erschrecken wollte ? Es gelang mir nicht,
mich umzudrehen, ebenso wenig gelang es mir, meinen Oberkörper so zu drehen, daß ich
sehen könnte, wer hinter mir war. Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten.
Wer ist das denn ? Wieder diese weibliche Stimme
Ich weiß nicht..... Erst bei diesem Satz, einer anderen weiblichen Stimme, wurde mir
schlagartig klar, daß es nicht Sandra und Werner war. Es mußten fremde Personen sein. Panik
stieg in mir hoch; was sollte ich tun – aufstehen konnte ich nicht, von Werner und Sandra, die
mir vielleicht einen letzten Ausweg hätten ebnen können, war nichts zu hören oder zu sehen.
Sollte nun doch....
Hallo.... rief mich nun auch diese weibliche Stimme ? Ich spürte, wie sich kleine
Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten.
......Hallo... Was sollte ich tun ? Ich konnte ja nicht einmal sehen, was sich hinter mir abspielte
– wie viele waren hinter mir: zwei, drei oder vielleicht eine größere Gruppe, ältere oder
jüngere.... Verzweifelt schwieg ich – wo waren denn nur Sandra und Werner. Ich konnte ja
nicht einmal allein aufstehen um fortzulaufen – soweit dies mir überhaupt noch möglich
gewesen wäre. Ich spürte förmlich, wie mir das Adrenalin in den Kopf stieg.
Hinter mir war Getuschel, leise Worte, die ich nicht verstehen konnte, zu hören.
....gehen..... Hilfe...... baden......machen......Wesen.....Ufo... kichern....
Plötzlich sah ich vor mir zwei Paar Frauenbeine stehen. Ich konnte nicht einmal aufblicken,
das starre Halskorsett verhinderte nach wie vor jede Kopfbewegung und so konnte ich nur
starr auf die vor mir stehenden Beine blicken. Ich spürte, wie ich von oben herab angesehen
wurde.
Können wir Ihnen hel...... Als sie mich von vorn sahen, verstummte die eine plötzlich. Die
Stimme verstummte mitten im Wort – anscheinend schauten schweigend von oben auf mich
herunter. Mir schoß der Schweiß aus allen Poren.....
Was ist denn das ? Ich spürte förmlich, wie sie mich anstarrten und plötzlich fing die eine an
zu kichern....
Können wir Ihnen helfen ? Wieder eine unerträglich Pause – was sollte ich nur machen?
Komm, die ist doch nicht normal....
Warte mal.... Zu meinem Entsetzen sah ich, wie das eine Paar Frauenbeine sich in die Hocke
begab – vor mir tauchte ein Frauengesicht auf, welches mir direkt in die Augen sah und mich
musterte – es erschien mir wie eine Ewigkeit, in der ich zwangsläufig diesen eingehenden
Blick erwidern mußte, ich hatte keine Möglichkeit, mein Gesicht abzuwenden oder mich ganz
wegzudrehen. Unbeweglich wie ein Kaninchen vor Schlange war ich den beiden ausgeliefert.
Schau mal, die.....
Ich nahm allen meinen Mut zusammen, vielleicht war es auch mehr die Verzweiflung über
meine Situation und versuchte mich aus der peinlichen Situation zu befreien:
Lassen Sie mich .... bitte.....
Das ist ja ein Mann.... Eine kurze Pause – das Frauengesicht verschwand aus meinem
Sichtfeld und dann umgab mich ein lautes, helles Lachen, immer wieder unterbrochen von
kurzen Wortfetzen:
... ein Mann...?....
Das ist bestimmt so ein .... ein... wie hießen die doch.... Transvestit.
Aber der trägt doch Gummiklamotten.....
Plötzlich tauchten vor mir zwei Frauengesichter auf, die mich angrinsten:
Hast Du schon mal so etwas gesehen?
Nö, ich glaub´s einfach nicht.... Wieder dieses kichern.
He, was machen Sie hier ?
Eine erneuter Versuch von mir, das die beiden von mir abließen:
Lassen Sie mich doch bitte in Ruhe.... Ich war mehr als verzweifelt – es war nicht nur Scham,
daß ich in meinem Zustand gesehen wurde, viel demütigender war der Umstand, das ich kein
noch so kleine Chance hatte, der Situation zu entgehen sondern diese völlig passiv ertragen
mußte.
Hast Du Dein Handy mit ?
Klar.
Vielleicht sollten wir die Polizei rufen, damit die mal herkommen. Das ist doch hier nicht
normal.
Mir schossen bei diesen Worten die Schweißperlen aus allen Poren – eine Polizeikontrolle,
die mich hier so sitzen sehen und vielleicht noch auf die Wache mitnehmen – wo waren denn
nur Sandra und Werner?
Bitte nicht, ich.....
Dann geh doch einfach dahin, woher Du gekommen bist – Du siehst ja echt pervers aus....
Ich warte auf .....
... vielleicht auf jemanden, den Du Perversling überfallen kannst ? Mir wurde das Wort
einfach abgeschnitten. Ich machte einen kläglichen Versuch aufzustehen, doch da ich mich
mit den gefesselten Händen nicht einmal abstützen konnte, war dieser zum scheitern
verurteilt. Ich fühlte, wie mir wegen meiner Hilflosigkeit die Tränen in die Augen stiegen.
Diese demütigende und hilflose Situation war zuviel für mich.
Sieh mal, jetzt heult das Ding auch noch ?
Wieder hockten sich beide direkt vor mich und blickten mich grinsend an....
Jetzt wird Dein ganzes, schönes Make up verlaufen.... Beide musterten mich immer
interessierter.
Die bewegt sich gar nicht, sitzt hier einfach starr und steif und nickt nicht mal mit dem
Kopf.......
Plötzlich und unerwartet griff mir die eine Frau nach der Perücke und riß mir diese vom Kopf.
Was soll denn das Stirnband hier ? Guck mal, die ist am Kopf gefesselt – deswegen glotzt die
bloß gerade aus.
Die beiden erhoben sich und traten hinter mich und tuschelten wieder, ohne das ich es
verstehen konnte.
Was ist denn nun ? , wieder sprach die eine auf mich ein, Willst Du nicht endlich
verschwinden oder sollen wir wegen Erregung eines öffentlichen Ärgernisses doch noch die
Polizei rufen ?
Ohne die beiden sehen zu können, antwortete ich schnell:
Nein, bitte, nicht.... Lassen Sie mich bitte....
Mir standen der Angstschweiß in großen Perlen auf der Stirn und unter dem Gummi schwitzte
ich förmlich Bäche.
Dann steh auf und verschwinde von hier.... Ein energischer Unterton schlug mir entgegen.
Ich.... , die Situation wurde immer peinlicher, wie sollte ich den beiden begreiflich machen,
daß ich zu allem auch noch gefesselt wäre und allein nicht einmal aufstehen konnte, ich ...
kann nicht allein aufstehen...
Eine Pause - Ich hielt es nicht mehr aus und wollte einfach nur noch weg – weit weg. Die
beiden nutzen meine hilflose Lage aus und ich mußte mich hier von fremden Menschen
öffentlich demütigen lassen.
Ach - das ist ja interessant: Du kannst nicht aufstehen ? Ein helles kichern folgte. Wo hast Du
denn Deine Hände ? Schwang in der Stimme nicht etwas hämisches, überlegenes mit?
Wir haben Dich etwas gefragt ? Ich spürte, wie ich einen Klaps auf den Kopf bekam.
Darunter. Ich würgte das Wort förmlich hervor
Wo darunter ?
Unter dem Cape....
Ach so .... dann zeig sie uns doch mal – vielleicht gefällt uns ja Dein Nagellack.
Anscheinend war es den beiden endgültig klar geworden, daß ich hier völlig hilflos war und
keine Chance für eine Gegenwehr oder gar für eine Flucht hatte. Und diesen Umstand
schienen sie jetzt auszukosten.
Bitte... lassen...
Na, wo sind denn die Hände ?
Es geht nicht... ich ... ich ....bin gefesselt. Nun war es heraus – was hätte es auch genützt,
wenn ich es verschweigen wollte. Sie hätten es ohnehin herausbekommen.
Du kommst Dir wohl unheimlich geil vor, wenn Du hier als Weib in Gummiklamotten,
herumsitzt. Weißt Du was Du bist ?...... Eine ganz perverse Sau.....
Plötzlich wurde ihr Redefluß unterbrochen und ich hörte nur wieder nur ein leises
Getuschel.....und ein kichern.
Meinst Du ehrlich ?
Klar, der oder die sitzt doch hier hilflos wie ein Fisch auf dem Trockenen...
Was hatten die beiden vor – ich schwitzte noch stärker – ich bekam Panik. Hinter mir war es
plötzlich still – ich glaubte schon fast, sie wären gegangen. Doch plötzlich tauchten die beiden
Beinpaare wieder in meinem Sichtfeld auf. Die beiden Tyranninnen hockten sich vor mich.
Bevor Du hier gleich schleunigst verschwinden wirst, sollst Du noch ein kleines Andenken
von uns bekommen. Ich mußte zusehen, wie Sie von einem dunklem Faserstift die Kappe
abnahm und mit dem Stift auf mein Gesicht zukam.
Halt jetzt ja still.... Ich spürte, wie sie mir mit dem Faserstift unter den Augenlidern
herummalte. Die beiden kicherten erneut los, als sie endlich fertig war und sie mein Gesicht
sahen:
Jetzt verschmiert wenigstens beim nächsten mal heulen Dein Make up nicht. Es war mir nun
egal, was sie tun würde - Hauptsache ich käme hier endgültig weg. Nachdem Sie mir auch
noch Lippen bemalt hatten, forderten sie mich auf, aufzustehen.
Ich kann nicht..... Mit einem unerwartet derben Griff halfen sie mir auf die Beine. Endlich –
ich stand etwas unsicher auf den hohen Absätzen und wollte eben en ersten Schritt machen.
Halt.... Dein schönes rotes Cape behalten wir uns als Erinnerung. Ich zuckte zusammen - nun
würden sie auch die Schläuche sehen, die mir eingeführt waren. Die eine trat vor mich und
zog mir das Cape über den Kopf. Ich stand von Kopf bis Fuß in schwarzem Gummi mit dem
Tragegestell auf den Rücken und gefesselt vor ihnen, Ich kam mir trotzdem plötzlich
unheimlich nackt und entblößt vor. Die beiden betrachteten mich noch ausführlicher:
Der ist ja wirklich gefesselt..... und schau mal - seine Gummititten.... Schließlich sahen sie die
Schläuche, die in meinen Unterleib verschwanden:
Und was ist das ?
Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen, ich war verzweifelt, was sollte ich sagen....
Ein Katheder.....
Ein was ...?
Wenn ich auf Toilette muß.....
Was ist dann ?
Ich kann nicht allein....
Was kannst Du nicht allein ?
... pinkeln.
Ein schallendes Lachen war ihre Antwort.
Er kann nicht allein..... pin....pinkeln Sie konnten kaum sprechen vor lachen. Mir blieb erst
einmal nichts anderes übrig, als ihren verbalen Attacken wehrlos ausgeliefert zu sein und
hoffte inständig darauf, daß sie mich endlich verschwinden ließen.
Dann kannst Du ja wohl auch nicht mal allein vögeln.... Ich spürte plötzlich einen derben
Griff zwischen meinen Beinen. Dabei schmerzte der Katheder in meinem Schwanz und ich
zuckte zusammen.
Naaaa ..... wie ist das ? Macht Dich das nicht an - oder kannst Du nicht, wie Du willst ? Ich
spürte, wie sie begann, meinen Unterleib mit ihrer Hand zu kneten.
Der bekommt wirklich keinen hoch.... das scheint einer Gummischlampe anscheinend nicht
anzumachen.
Wieder blickten sie mich hämisch grinsend an:
Und was trägst Du denn schönes auf dem Rücken?
Bitte - lassen Sie mich gehen....
Nein - so einfach kommst Du Schlampe hier nicht weg - was hast Du auf den Rücken ?
Ich mußte ihnen unter Tränen erklären, was es mit dem Wasserbehälter auf sich hatte und das
ich beim Laufen automatisch klistiert werden würde, wenn sich in dem Behälter Wasser
befindet.
Du bist wirklich eine total versaute Schlampe - aber der Kanister ist doch leer....
Bei diesen Worten trat sie hinter mich und begutachtete den Kanister auf dem Tragegestell.
Ich will erst noch sehen, wie das funktioniert - und dann kannst Du hier verschwinden.
Als sie mich in Richtung der Dusche schoben, die ich anfangs kaum wahrgenommen hatte,
liefen wieder Tränen über mein Gesicht.
Ich mußte mich unter die Dusche stellen und irgendwie schafften sie es, den Kanister mit
Wasser zu füllen - ich spürte wie langsam das kühle Wasser in meinen Unterleib strömte und
sich erneut verteilte. Der Druck in meinem Unterleib verstärkte sich - bald würde ich vor den
Augen der beiden auslaufen....Sie beobachteten mich.
Zwangsläufig lief das Wasser bald wieder aus dem zweiten Schlauch aus mir heraus. Als die
beiden dies bemerkten, fingen sie erneut an, laut und hell zu lachen.
Guck mal, die Gummischlampe läuft wirklich aus...... Sie drehten das Wasser der Dusche ab
und traten vor mich hin:
So und nun kannst Du verschwinden - wir lassen Dir 15 Minuten Zeit, dann werden wir
anfangen, Dich zu suchen. Sollten wir Dich finden, kannst Du Dir gewiß sein, daß wir Dich
nicht wieder gehen lassen - Was hältst Du davon, wenn wir Dich einfach hier an der Dusche
festbinden und Dich morgen früh vor den anderen Gästen zeigen darfst ?
Ich erschrak zutiefst - nein, nur das nicht.....
Na los hau jetzt ab, auslaufen kannst auch unterwegs. Vor allem wird Deine nasse Spur uns
den Weg zu Dir zeigen....
Mit auslaufender Klistier stöckelte ich so schnell es mir möglich war über die Wiese in
Richtung des Weges, auf den ich gekommen war. Für den ersten Moment war ich glücklich
endlich verschwinden zu können. Den Umstand, noch immer nichts von Sandra und Werner
zu sehen, ignorierte ich, ja ich achtete nicht einmal darauf – nur weg von hier. Selbst die
Tatsache, das jedem, den ich eventuell begegnen würde und der mich nun ohne Cape und
ohne Perücke sehen würde auch sofort auffallen würde, was mit mir los war, war mir egal. Ich
fühlte mich hundeelend und zutiefst gedemütigt. Ich wollte nur weg..... nicht zuletzt auch
wegen der Drohung.