Читать книгу Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11 - T. Veroma - Страница 4
Kapitel 2
ОглавлениеIch atme den Duft deiner Haare ein, lege die Hände um dich und streichel zärtlich über deine Brüste
Stell dir vor, es ist Samstagabend und du hast beschlossen das Wochenende bei mir zu verbringen. Du klingelst doch es öffnet niemand. Da du einen Haustürschlüssel besitzt , schließt du die Türe auf und öffnest die Türe.Flackerndes Kerzenlicht erwartet dich im Flur, daneben eine Spur aus lauterroten Rosenblättern. Du folgst der Spur nach oben. Oben teilt sich die Spur. Eine Spur führt direkt ins Schlafzimmer , die andere ins Badezimmer. Du folgst der Spur ins Badezimmer. Du öffnest die Türe und siehst uns, das heißt mich und meinen kleinen anhänglichen Freund umgeben von vielen kleinen
Kerzen in der Badewanne sitzen. Um uns herum schwimmen viele kleine und große Rosenblätter. Am Rand der Badewanne stehen zwei Gläser und eine Flasche Sekt. Du kommst auf mich zu, gibst mir einen zärtlichen Kuss und läßt deine Hand ins Wasser gleiten um auch ihn zu begrüßen. Artig wie er nun mal ist, richtet er sich unter deinen zarten Berührung auf.
Du ziehst dich ganz langsam und genüsslich aus. Meine Augen und auch mein kleiner Freund lassen dich keinen Moment aus den Augen und mit jedem Kleidungsstück, welches fällt, wird er härter und größer. Du steigst in die Badewanne und bleibst vor mir stehen. Dein Schoss ist genau vor meinen Gesicht. Ich fahre mit meiner Zunge durch die lockigen Härchen, drücke mein Gesicht gegen deinen süßen, sexy Bauch, küsse ihn und umarme dich. Gleichzeitig wandern meine Finger deine Innenschenkel empor, zu deinem Schneckchen. Du spreizt die Beine ein wenig und ich fühle dass du schon feucht bist. Ich frage dich: An was hast du während der Fahrt zu mir gedacht Kätzchen? Du wirfst den Kopf in den Nacken, lachst und deine schönen Augen blitzen mich an und du sagst: An viele wunderschöne Dinge, die da wären, ein langes gemütliches Wochenende mit dir zusammen, ohne Stress und Hektik, mit
viel Zeit für Kuschel- und Schmusesex.
Während du das sagst, sind zwei meiner Finger zärtlich in dich eingedrungen und streicheln dich. Du drehst dich herum und zeigst mir deinen prachtvollen knackigen Po. Ich küsse ihn hingebungsvoll und du setzt dich zu mir. Du lehnst dich an mich. Ich atme den Duft deiner Haare ein, lege die Hände um dich und streichel zärtlich über deine Brüste. So sitzen wir fast eine Viertelstunde lang da und genießen die Ruhe und die Nähe des Anderen. Ich flüstere dir lauter liebe Sachen aber auch kleine Ferkeleien ins Ohr und während ich weiter deine Brüste streichel, merke ich, wie du eine Gänsehaut bekommst. Doch es ist dir nicht kalt. Wir trinken zusammen ein Glas Sekt und
stehen dann gemeinsam auf. Mein kleiner Freund, ist gar nicht mehr so klein und presst sich verlangend an deinen süßen Po. Ich gehe etwas in die Knie und schiebe ihn dir zwischen deine Schenkel. Mit deinen Fingern reibst du zärtlich über sein rotes Köpfchen.
Wir trocknen uns gegenseitig ab, nicht ohne uns zwischendurch immer wieder zärtlich zu küssen, während unsere Hände immer wieder den Körper des Anderen erforschen und ertasten. Du nimmst den Sekt und die Gläser und ich nehme dich auf den Arm und trage dich ins Schlafzimmer. Auch hier brennen viele kleine Kerzen und das ganze Bett ist voller Rosenblätter, dazu liegt in der Mitte des Bettes eine wunderschöne langstielige dunkelrote Rose für dich. Da ich dich massieren möchte, legst du dich auf den Bauch. Ich nehme die
Bodylotion und verteile sie auf deiner wunderschönen schon leicht gebräunten Haut. Langsam und jeden Zentimeter deiner samtigen Haut auskostend, fange ich an dich zu massieren. Von deinen Nacken über die Schulter , deinem sexy Po , deine Schenkel und wieder zurück. Die ganze Zeit über spürst du meinen harten Schwanz an deinem Schenkel. Als meine Hände wieder über deinen Po gleiten , hebst du ihn ein wenig an und spreizt unmerklich die Schenkel. Meine Hand wandert zärtlich zwischen deine Beine und ich fühle wie feucht du
doch schon bist.
Sanft streicheln die Finger über deinen Schamlippen und du schnurrst wie eine kleine Katze die sich sichtlich wohlfühlt. Du hebst deinen süssen Po noch etwas an und ich höre dich flüstern: Bitte gib ihn mir , bitte, bitte nur ein ganz kleines Stückchen. Ich komme etwas höher und dann spürst du das Objekt deiner Begierde an deiner feuchten Muschi. Meine Eichel reibt sanft über deinen Kitzler und Schamlippen und dann dringe ich nur mit der Eichel in dich ein. Ein kleines Stöhnen entringt sich deinen Mund und du versuchst deinen Po noch weiter an zu heben, damit er weiter in dich eindringen kann.
Doch, so schwer mir das fällt, denn auch ich bin heiß und geil, ziehe ich mich wieder aus dir zurück. Ich drehe dich herum und setze mich auf deinen Bauch. Ich nehme die Bodylotion und creme dir deine schönen Brüste ein, deren Nippel schon ganz groß und erregt sind. Sanft streiche ich mit meinen Fingern darüber. Du stöhnst und ich spüre wie dein Becken sich bewegt. Ich beuge mich zu dir runter und wir küssen uns. Zuerst zärtlich , dann leidenschaftlich und dann nur noch fordernd und heiß.
Du greifst nach meinem harten Schwanz und massierst ihn mit leichten
Bewegungen. Ich komme dir ein Stück entgegen und du nimmst ihn in den Mund. Es ist ein wahnsinns Gefühl zu spüren, wie deinen feuchten Lippen, ihn umschließen und du mit deiner Zunge die Eichel umspielst. Langsam bewege ich mich in deinem Mund hin und her. Meine Hand greift nach hinten und spielt mit deinem nicht mehr feuchten, sondern sehr nassem Schneckchen. Du spreiztdeine Schenkel noch weiter auseinander. Mein Mittelfinger dringt in dich ein und mein Daumen streichelt sanft über deinen Kitzler. Du stöhnst auf und bewegst dein Becken hin und her. Deine Hände haben meinen Po umschlungen und ziehen mich immer näher an dich und mein Schwanz dringt immer tiefer in deinen Mund ein.
Meine Bewegungen werden immer rascher , deine Zunge wirbelt über meine
Schwanzspitze und ich merke wie der Saft langsam nach oben steigt. Ich will mich dir entziehen und dir alles auf deine Brüste zu spritzen, doch du läßt meinen Po nicht los, sondern ziehst mich sogar noch enger an dich heran. Ich verhalte mich jetzt regungslos fast erstarrt, dein Mund saugt und schleckt und du nimmst mich so tief wie du kannst in deinen Mund . Ich fange laut an zu stöhnen, du merkst wie mein Saft in mir hoch steigt, deine Fingernägel graben sich in meinen Po und dann schluckst du meinen Saft bis auf den
letzten Tropfen.
Mein Höhepunkt war so gewaltig, das mir die Knie zittern und ich mich hin legen muß. Sofort bist du über mir, leckst meinen Schwanz ganz sauber und führst meinen immer noch harten kleinen Freund in dich ein. Ich ziehe dich zu mir herunter und küsse dich hingebungsvoll.. Doch du löst dich von mir und reitest mich. Zuerst langsam doch schnell übermannt auch dich die Lust und du wirst immer schneller. Dein Körper bebt und aus deinem Mund dringt ein lautes Stöhnen. Doch kurz bevor du kommst, rolle ich mich mit dir herum und du liegst auf dem Rücken. Ich hebe deine Beine an, drücke sie ganz nach hinten, fast bis zu deinem Kopf herunter, spreize sie so weit es geht und
sehe deine so herrlich weit geöffnete, feucht schimmernde Muschi vor mir. Mit einem Stoß dringe ich bis zum Anschlag in dich ein, du spürst meine Schamhaare an deinem Kitzler, in höchster Erregung hebst du mir dein Becken noch weiter entgegen und mit einigen heftigen Stößen bringe auch ich dich zum Orgasmus und du schreist deine ganze aufgestaute Lust lautstark heraus.
Nassverschwitzt und erschöpft aber auch glücklich und zufrieden liegen wir nebeneinander und schauen uns liebevoll an. Du kuschelst dich an mich, legst deinen Kopf auf meine Brust und ich kraule dir den Rücken bis zum Ansatz deiner Pobacken. Du bekommst eine Gänsehaut und fängst an mit deinen Fingerspitzen über meinen Bauch zu streichen. OooHHH tut das gut soviel Sanftheit und Zärtlichkeit zu spüren.
Ich merke wie wir beide wieder erregt werden. Deine Nippel werden wieder hart und auch zwischen meinen Beinen fängt wieder etwas an zu wachsen. Du rutscht mit deinem Kopf immer tiefer und tiefer und dann bist du am Objekt deiner Begierde. Ich spüre deine feuchte Zunge wie sie vorsichtig an meiner Eichel spielt. Zaghaft fast schüchtern. Ooohh ich halte das nicht aus, ich fasse in deine Haare und schieb deinen Kopf nach unten. Soweit wie es geht, nimmst du meinen Schwanz in deinen warmen Mund und beginnst zu saugen. Oh ist das gut, ich merke sofort das du Erfahrung hast in diesen Dingen, das ist nicht der erste Schwanz den du in deinem Mund hast und bläst. Als du
fordernder wirst, entziehe ich mich dir und wälze dich auf den Rücken. Doch du versuchst nach meinen hochaufgerichtetem Rohr zu greifen. Doch ich drücke dich wieder sanft auf den Rücken und halte spielerisch deine Hände fest. Ich bedecke dein Gesicht mit vielen kleinen Küssen, knabber an deinen süßen Ohrläppchen und gleite mit meiner Zunge über deinen Hals. Sauge mich kurz fest und bewege mich dann abwärts zu deinen Brüsten, wo sich mir deine Nippel schon neugierig entgegen recken. Ich kann nicht wiederstehen und nehme sie in den Mund um daran zu saugen und leicht zu knabbern.
Du hast deine Arme über deinen Gesicht verschränkt und ich gleite mit meiner Zunge, eine feuchte Spur auf deiner Haut hinterlassend, über deinen Bauch (Ich hoffe du bist nicht kitzelig am Bauch ) zu dem Mittelpunkt deiner Schenkel. Bereitwillig öffnest du deine Schenkel ganz weit und ich lege mich zwischen sie. Glänzend vor Feuchtigkeit und ganz weit offen liegt es vor mir dein Zentrum der Lust, welches mich noch vor wenigen Minuten gierig umschlungen hat, so als wollte es mich nie wieder loslassen. Ich kann nicht anders. Meine Zunge schlängelt sich nach vorne und spielt mit deinen Schamlippen, nicht ohne ab und zu wie zufällig über deine Klitoris zu schnellen. Ich merke an deiner Atmung, wie das alles dich wieder erregt und heiss macht . Mit meinen Armen drücke ich deine Schenkel noch weiter
auseinander und dringe mit meiner Zunge in dich ein. Meine Zunge flattert auf und in dir und gleichzeitig wird dein Stöhnen immer lauter. Es dauert nicht mehr lange und dein ganzer Körper fängt an sich zu winden und du beißt dir auf die Hand um nicht laut los zu schreien. Als dein Orgasmus fast vorüber ist, packe ich dich an deinen Schenkel, hebe sie über meine Schulter und dringe gierig in dich ein. Du bäumst dich auf und nach einigen gierigen etwas härtern Stößen, kommt es dir zum zweitenmal. Als ich deine Lust spüre,
kann auch ich nicht mehr an mich halten und stoße noch ein letztes Mal
heftig in dich, um dann in dir ab zu spritzen. Jetzt sind wir aber beide liegend k.o. Und während wir uns aneinander gekuschelt so da liegen übermannt uns der Schlaf.
Sie streichelte sich selbst
Ich bin ein geschiedener Mann in der Blüte seines Lebens. Seit der der Scheidung von meiner Frau lag allerdings mein Liebesleben komplett brach. Die Arbeit verschlang einen großen Teil meiner Zeit und abends hatte ich einfach keinen Kopf mehr jemanden kennenzulernen. Allerdings gab es da noch Verena. Sie ist die niedlich Tochter meiner Nachbarin.
Verena lief mir irgendwann regelmäßig über den Weg. Manchmal traf ich sie am Mülleimer, dann verliesen wir zufällig gleichzeitig die Wohnungen. Wir wohnten auch Tür an Tür. Anfangs bemerkte ich das nicht, aber von Tag zu Tag wurde es auffälliger. Sie war ein hübsches Mädchen mit einer sexy Figur. Aber ich hätte ich Vater sein können. Also verstaute ich den Gedanken an sie tief in meinem Kopf.
Eines Abends klopfte es an meiner Türe. Ich war ziemlich überrascht. Ich erwartete keinen Besuch und schaute mir gerade einen Porno an. Eigentlich wollte ich in Ruhe wichsen und so ein bißchen entspannen. Ich verstaute meinen Steifen in der Hose und öffnete verstimmt die Türe. Verena stand davor. „Ich habe meinen Schlüssel vergessen und meine Mum kommt erst in 2 Stunden nach Hause. Kann ich solange bei dir warten?“ Eigentlich passte es mir nicht in den Kram, schließlich wollte ich mir ja gerade einen runterholen. Aber ich konnte sie ja auch nicht im Hausgang stehen lassen. „Komm rein.“
Wir setzten uns auf das Sofa. „Was machst du gerade?“, wollte sie wissen. „Ich habe mir einen Film angeschaut.“ „Was denn?“ Ich druckste verlegen rum. „Keine Sorge, der Fernseher war so laut. Ich habe genau gehört was du dir angesehen hast!“. Ich lief rot an. Sowas peinliches war mir noch nie passiert. „Ich finde solche Filme auch super. Im Internet habe ich mir schon ein paar angeschaut. Magst du ihn wieder laufen lassen?“ Ich dachte kurz nach, wollte es eigentlich nicht machen. Aber die Entscheidung traf nicht ich, sondern mein Schwanz.
Ich drückte die Playtaste meines DVD Spielers. Sofort war wieder das fickende Paar zu sehen. Wir saßen brav und anständigen nebeneinander. Also genau genommen saß sie auf dem Sofa und ich auf dem Sessel. Die zwei im Film fickten hemmungslos weiter. Mein Schwanz schwoll wieder an. Verena hatte ein „Meggy Simpsons“ T-Shirt und einen Jeansrock an. Sie starrte wie gebannt auf den Bildschirm. Ihre Hände lagen auf ihren nackten Schenkeln. Sie streichelte sich selbst. Verstohlen blickte ich immer wieder unauffällig zu ihr hinüber. Irgendwann sah ich wie ihre eine Hand unter dem Rock verschwunden war. „Das kleine freche Miststück“, dachte ich.
Meine Hände lagen gefaltet auf meinen Schoß. Dezent massierte ich meinen Schwanz durch den Stoff meiner Hose. Verena blickte zu mir und fragte mich mit frechem Blick: „Ich sehe doch das du auch an dir rumspielst. Magst du deinen Schwanz nicht rausholen? Ich würde ihn gerne mal sehen.“ Wieder dachte ich still, daß ich das nicht machen kann. Aber bevor ich den Gedankengang zu Ende gedacht hatte war mein Pimmel schon im Freien. Meine glänzende Eichel ragte einladend hervor. Verena setzte sich auf die Armlehne des Sessels. Sie griff nach meinem Pimmel und half mir beim wichsen. Ihre Finger waren ganz kalt, fühlten sich aber fantastisch an meinem ausgehungerten Schwanz an. Der Film lief weiter. Wir schauten beide zu wie der Typ der Frau gerade sein Sperma ins Gesicht spritzte. Verena wichste aber nicht nur mein teil, sondern sie fummelte sich noch selbst an der Möse rum.
Jetzt war ich soweit gegangen, daß ich auch den letzten Schritt wagen konnte. „Nimm meinen Schwanz in den Mund.“ Verena beugte sich zu mir vor. Ich konnte ihren heißen Atem an meinem Pimmel spüren. Ihre Lippen küßten meine Eichel. Sie küßte jede Stelle. Liebvolle und zärtlich kümmerte sie sich um mich. Die vollen Lippen öffneten sich und umschlossen mein Teil. Im Mund kreiste sie mit der Zunge an meiner Eichel. Sie wusste wie sie einen Mann glücklich machte. Danach lies sie ihn aus dem Mund gleiten, umkreiste aber weiter mit der Zunge die Spitze meines Glieds. Sie nahm ihn in die Hand und wichste dazu.
Im Film fing die nächste Szene an. Doch das nahm ich nur noch am Rande wahr. Verena war ein wirkliches Früchtchen. Sie schaffte es mich so geil zu machen wie keine Frau zu vor. Vielleicht lag es auch an dem Altersunterschied und weil es mir schmeichelte mit einem Mädchen Sex zu haben, die 20 Jahre jünger war als ich. Verena und ich tauschten die Plätze. Sie saß mit gespreizten Beinen vor mir. Unter ihrem Rock konnte ich das weiße Baumwoll Höschen sehen. Ich griff danach und zog es ihr aus. Ihre kleine Fotze sah total appetitlich aus. Ich streckte einen Finger nach ihr aus. Sie war nass und eng. Ich zog Verena an den Rand des Sessels und hob ihre Beine nach oben. Vor mir klaffte ihre Möse auf. Der Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase. Sie roch so gut.
Mein Pimmel lag auf ihrem Venushügel. Ich beugte mich zu ihr vor und wir küßten uns leidenschaftlich. Bei jeder Bewegung rutschte mein Schwengel hin und her. Irgendwann rutschte er zwischen ihre Schenkel. Ich spürte die Feuchtigkeit ihre Möse an meinem Schwanz. Die Spitze meiner Eichel lag jetzt genau zwischen ihren Schamlippen. Vorsichtig erhöhte ich den Druck gegen ihr Becken. Ohne Widerstand flutschte mein Penis in sie hinein. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ein leises Stöhnen war zu hören. Ich bewegte mein Becken und schob mein Teil bis zum Anschlag in ihr Loch. Beim Eindringen furzte ihre Möse. Ich fand gas Geräusch geil.
Mit kräftigen Stößen fickte ich ihr enges Loch. Man merkte das sie noch nicht viele Schwänze gehabt hatte. Mein Pimmel passte genau rein. Die Reibung ihrer kleinen Möse machte mich schier verrückt. Ich fickte die kleine Tochter meiner Nachbarin nach allen Regeln der Kunst. Mal schneller dann wieder langsamer. Mal penetrierte ich sie bis zum Anschlag, dann zog ich ihn ganz raus und steckte ihr nur die Eichel rein. Ihr gefiel es. Sie keuchte und stöhnte wie eine läufige Hündin. Als ich sie mal wieder richtig schnell und tief bumste kam sie. Sie schrie vor Geilheit und ich hatte das Gefühl das ganze Haus konnte uns hören. Mit einem Mal spürte ich wie ihre Möse noch nasser wurde. Sie hatte während ihrem Orgasmus innerlich abgespritzt. Mein Schwanz schwamm in ihrem Geilsaft.
Ich wollte auch abspritzen. Das Sperma stand mir bereits bis zur Schwanzspitze. Mein Teil rutschte aus ihrem Loch und lag zwischen ihren Schamlippen. Ich bewegte ich noch ein paar Mal. Dann war es soweit. Mein dickflüssiges Sperma tropfte auf ihre Möse. Es kam so viel davon, daß ich alles bei ihr besamt habe. Mein Samen lief ihr zwischen den Schamlippen ins Loch und hing gleichzeitig an ihrem Kitzler. So langsam setzte mein Verstand wieder ein „ich fand das mit dir wunderschön. Aber das muss aber unter uns bleiben.“ „Ja, verstehe. Ich will auch nicht das das jemand erfährt. Aber vielleicht können wir das bald wiederholen“. Ich nickte mit einem Lächeln auf den Lippen.