Читать книгу Erotik Stories und Geschichten 45 - Tamara Stark - Страница 3

Wie machst du das?

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An unserer Uni war das Studium heillos überlaufen, es war ziemlich

schwierig in Kurse zu kommen und fast unmöglich einen Betreuer für die

Diplomarbeit zu finden. Ich überlegte mir eine Vielzahl an Themen, doch

kein Prof wollte meine Themen betreuen. Nachdem ich bei einer

Professorin schon 4 Seminare besucht hatte und dort mit meinen Arbeiten

immer gut abschnitt, bat ich sie um einen Themenvorschlag mit dem

Hinweis, dass ich endlich fertig machen wolle. Sie wusste im ersten

Augenblick auch kein interessantes Thema, doch las sie in der Zeitung

in der Früh einen Artikel über einen Ehemann, der nach Jahren der Ehe

zu seiner Homosexualität stand und sich outete. Natürlich wurde dieses

Thema in der heutigen Zeit ziemlich intensiv bearbeitet, aber beim

Lesen stellte sie sich immer wieder die Fragen, wie es denn den Frauen

und Kindern dabei ging und darüber kenne sie persönlich noch keine

Diplomarbeiten oder Dissertationen.


Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, doch die Motivation mein

Studium rasch zu beenden war größer, sodass ich zusagte die Thematik zu

bearbeiten. Nach drei, vier weiteren Treffen war die Fragestellung

klarer und auch der Arbeitsaufwand schien mir machbar. Ein Teil der

Arbeit bestand in Interviews und den persönlichen Erfahrungen von Frau

und Kindern. Diese Menschen stehen aber nicht so im Telefonbuch,

weshalb es sehr schwierig wurde geeignete KandidatInnen zu finden. Im

Internet fand ich aber dann eine Selbsthilfegruppe in der Schweiz, die

mich zu Kontakten hier in Österreich und im Süddeutschen Raum

vermittelte.


Nach vorheriger Ankündigung reiste ich als erstes nach Oberammergau.

Kandidatin 1 war 21 Jahre mit demselben Mann verheiratet und hatte mit

ihm 4 Kinder im Alter von 4 bis 20 Jahren. Julia war 49 und eine

klassische Hausfrau. Die Betreuung der Kinder war ihr in den letzten

zwei Jahrzehnten das wichtigste, sie vernachlässigte ihre persönliche

Karriere für ihre Familie - für meine Studie ein Paradefall. Ich kam

gegen 14.30 Uhr an und bekam erstmal einen Kaffee serviert. Mütterlich

tischte sie auch gleich noch Kuchen auf. Nach ein paar einführenden

Worte begann ich meinen Minidisc-Man aufzubauen, mit dem ich die

Interviews mitschnitt. Für das Gerät interessierte sich auch ihr dritt

jüngstes Kind besonders, der wie mir Julia sagte ein Technik-Freak sei.

Durch die Ablenkung auf das technische Spielzeug brach ein wenig das

Eis und die Atmosphäre wurde vertrauter.


Ich möchte in dieser Geschichte nicht aus meiner Diplomarbeit erzählen

und auch nicht das Gefühlsleben der Frauen wiedergeben, das man sich ja

denken kann. Aber ein paar Einzelheiten müssen natürlich erwähnt sein,

damit die Geschichte klarer wird.


Julias Mann verheimlichte seine sexuelle Ausprägung, die er selbst erst

vor rund 3 Jahren wahrhaben wollte, bis zum Ende der Ehe. Nachdem er es

seiner Familie gesagt hat, zog er noch am selben Tag aus dem

gemeinsamen Haus aus und lebt seitdem mit seinem Freund zusammen, den

er schon ca. 8 Monate vorher kennengelernt hatte. Julias Trennung war

rund 5 Monate vor meinem Interview.


Länger als ursprünglich erwartet hat dann das Interview gedauert. Die

Antworten waren auch ausführlicher und privater, sodass ich die Frau

nicht einfach unterbrechen wollte. Ich gewann auch rasch den Eindruck,

dass es ihr sehr gut tat, sich einmal das ganze von der Seele reden zu

können, obwohl ich sie immer wieder auf meine ursprünglichen

Fragestellungen für die Diplomarbeit zurückleiten musste. Gegen 17.30

Uhr hatten wir immer noch die zwei letzten Fragen nicht behandelt als

Julias kleinste Tochter ins Wohnzimmer kam und mit bestimmenden Ton

feststellte, dass sie Hunger habe und ihre Mutter ihr etwas kochen

"dürfte". Julia lud mich ein zum Essen zu bleiben, doch ich lehnte

zunächst ab, weil ich noch eine Unterkunft suchen musste. Ich wollte am

nächsten Tag zur zweiten Interviewerin weiterfahren, die ebenfalls in

Bayern wohnte. "Du kannst ja bleiben, unser Haus ist groß genug und

meine älteste Tochter studiert in Greifswald, wir haben also ein Zimmer

frei." Julia duzte mich von Anfang an, war sie doch deutlich älter.

Meine Widerworte, dass es ihrer Tochter wohl nicht recht sei, wenn ein

fremder Mann in ihrem Zimmer schlafen würde, wischte Julia vom Tisch.

"Da hast Du recht, ich schlafe im Zimmer meiner Tochter und Du in

meinem Bett. Da herrscht ja inzwischen Leere." Dem resoluten Auftritt

konnte und wollte ich nicht widersprechen, sparte ich mir doch als

Student eine Nacht im Hotel und die Kosten für die Verpflegung.


Julia kochte ausgezeichnet und nach dem Essen wollte sie mir ihr

Schlafzimmer zeigen. Ich packte meine Sporttasche aus dem Auto, ihr

Sohn, der Technikfreak, war von dem Auto sehr angetan, sah er doch eine

Möglichkeit in das nächste Kino zu kommen. Julia hatte nämlich keinen

Führerschein. Gerne willigte ich ein, sofern seine Mutter einverstanden

ist. Ihr gefiel die Idee mal wieder raus zukommen sehr und überzeugte

auch ihre kleinste Tochter mit zufahren. Während Manfred ins Kino ging,

zeigte mir Julia mit ihrer Tochter die Ortschaft. In einer kleinen

Eisdiele kehrten wir ein und Julia spendierte ihrer Tochter ein großes

Eis. Das gleiche bestellte ich mir auch und fragte Julia, ob ich sie

auch auf eines einladen dürfe. "Nein, danke. Die Figur!" antwortete sie

nur, dabei hatte sie wirklich eine sehr gute Figur. "Bei ihrer Figur

passt doch mehr als nur ein Eis rein!" erwiderte ich als wir zu einem

Ecktisch gingen. Beim Setzen meinte Julia, dass ich sehr frech sei und

ich verstand gar nicht was sie meinte. Sie machte es mir aber deutlich.

"Was hast Du wohl damit gemeint, da passt mehr als nur ein Eis rein!"

Immer noch verstand ich nicht, aber als sie mir plötzlich unter dem

Tisch kurz zwischen die Beine fuhr, wurde meine Doppeldeutigkeit klar.

Während ihre Tochter am Eis leckte und uns gar nicht zuhörte,

entschuldigte ich mich bei ihr und wollte die Unklarheit gleich

aufklären. Julia meinte nur, dass ich mich nicht entschuldigen

bräuchte, ihr gefielen solche Wortspiele sehr und dass auch ihr

Ehemann ganz früher oft ihr sexuelle Doppeldeutigkeiten gemacht hatte.


Dann borgte sie sich die Eistüte ihrer Tochter aus und zeigte mir

deutlich, wie sie mit ihrer Zunge über die Eiskuppel fuhr und dabei

zärtlich die Eiscreme liebkoste. Als sie fertig war, musste sie

herzhaft über meinen erstaunten Gesichtsausdruck lachen. "Du hast mich

noch gar nicht gefragt, wie ich denn ohne Sex so aushalte? Wäre das

nicht auch eine wissenschaftliche Fragestellung?" bohrte sie in dem

sichtlich für meinen Geschmack zu persönlichem Thema weiter. "Wissen

Sie, natürlich wäre das auch interessant, aber es doch sehr

persönlich!" Sie registrierte meine Schüchternheit bei diesem Thema und

akzeptierte die Antwort. Nach noch einem weiteren Eis für ihre Tochter

flanierten wir zurück zum Kino, wo wir auf ihren Sohn warteten wollten.

Als wir bei einem Modegeschäft vorbeikamen, betrachtete Julia ein paar

schöne Kleider, die allerdings sehr teuer waren. Zu unserer

Überraschung hatte das Geschäft an dem Abend noch geöffnet und ich

überredete sie in das Geschäft hineinzugehen und wenigstens mal

nachzufragen, ob man preislich vielleicht nicht noch was machen könnte.

Wir gingen auch hinein und Julia probierte eines der Kleider einfach

mal an einfach. Ich blödelte derweilen ein wenig mit ihrer Tochter und

der Verkäuferin, die eine alte Freundin von ihr war, als mich Julia aus

dem hinteren Teil des Ladens rief in dem die Umkleide war. Ich ging

zurück und fand Julia vor einem Spiegel stehend in einem wundervollen

rosa Kleid. Julia bat mich ihr den Reisverschluß des Kleides

hochzuziehen, wobei ich ihr gerne behilflich war.


"Ich finde, für mein Alter sehe ich doch gar nicht schlecht aus!"

stellte sie fest "Mein Mann braucht doch nicht schwul zu werden, oder!"

"Die sexuelle Veranlagung ist nicht von so etwas abhängig." Äußerte ich

wissenschaftlich. "Meine Titten sind auch noch passabel, oder nicht?"


Wieder war ich über ihre sexuelle Aggressivität erstaunt, aber dort im

Hinteren des Geschäftes wollte ich mich doch überzeugen, da ihr Busen

aus dem Dekollete ragte. Unverholen griff ich direkt mit beiden Händen

auf ihre Möpse. Julia fasste nach meine Händen und drückte sie noch

fester an ihren Busen.


"Es tut gut einmal mit jemanden anderen als mit meinen Freundinnen über

das Ganze sprechen zu können." Schnurrte sie vor sich hin, während ich

ihre Brüste in meinen Händen hielt. "Ich bin mir nicht sicher, ob nicht

ich der Grund für sein Schwulsein bin!" brach es aus der Frau heraus.

Es war eine so ehrliche und offene Antwort, die ich in einem normalen

Interview nie bekommen hätte. Es war kein Mitleid, das ich empfand,

sondern wirkliches Begehren, diese Frau davon zu überzeugen, dass nicht

sie selbst, sondern einzig ihr Mann alleine.


Ich drückte sie zurück in die Kabine und schob meine Hand unter das

Kleid. Überrascht bemerkte ich, dass sie kein Höschen trug. Sie hatte

es sich in der Kabine bereits ausgezogen, das Luder. "Das Kleid, nicht

dass wir etwas kaputt machen!" warf sie ein und drehte sich um, sodass

ich ihr wieder den Reißverschluss öffnen konnte. Als sie so nackt da

stand, küssten wir uns innig, aber während sie mich umarmte und an sich

drückte, nahmen meine Hände wieder ihre vormalige Position ein. Mit

ihren fast 50 Jahren war sie feuchter als meine damalige Freundin und

ich konnte fast meine ganze Hand in ihr versenken. Natürlich nach 4

Kindern war ihre Pforte schon von beiden Seiten gemartert worden. Sie

stöhnte und lehnte ihren Kopf zurück, genoss sichtlich meine

Anstrengungen, als ihre Tochter nach ihr rief. Wenig glücklich über die

Störung zog sie meine Finger aus ihrer Fotze und nahm sie in den Mund.

Sie lutsche an meinen Fingern, während sie ihren Slip und die Jeans

anzog.


Mit einer riesigen Beule in der Hose verließ ich die Umkleidekabine und

ging raus in den Verkaufsraum, wo noch ein paar neue Kunden gekommen

waren. Julia kam ein paar Augenblicke später nach und hatte das Kleid

über dem Arm. Ihre Freundin, die Verkäuferin, fragte sie ob ihr das

Kleid denn nicht passen würde, aber Julia antwortete nur. "Ich glaube,

er steht mir besser!" Beide Damen schmunzelten und ich musste doch noch

ergänzen: "Ja, und wie er dir steht!" Amüsiert gingen wir aus dem Laden

und Julia griff nach meiner Hand, mit der ich noch von einigen Minuten

in ihr war.


Vor dem Kino angekommen war es noch zu früh, der Film dauerte noch gut

20 Minuten bevor wir alle wieder nach Hause fahren konnten. Für mich

eine Ewigkeit, die zu warten, mich auf eine harte Probe stellte. Julias

Tochter bekam im Kino noch etwas Süßes von mir geschenkt, damit die

Warterei erträglicher für die Kleine war. Dazu mussten wir natürlich in

das Kino rein und zur Überraschung der Kleinen war gerade eine

Promotionaktion für einen Kinderfilm. Ein kleiner Saurier spazierte im

Foyer herum und begeisterte einige anwesende Kinder mit Spielchen und

ein paar Zaubertricks. Natürlich wollte das kleine Mädchen nicht

abseits zuschauen, sondern mitten rein ins Getümmel. Julia wollte ihre

kleine Tochter nicht alleine lassen, aber ich war dermaßen scharf auf

die Frau. Auf die Toilette zu gehen kam für Julia nicht in Frage, denn

ihre Tochter würde uns nicht finden. Ich setzte mich also ziemlich

genervt auf eines der Ledersofas und sah zu wie Julia und ihre Tochter

mit dem Dinosaurier und den anderen Kindern spielten. Erst nachdem

Julia meinen genervten und sehnsüchtigen Blick sah, kam sie zu mir

herüber. Ganz langsam beugte sie sich zu mir vor und drückte mein

Gesicht an ihren Busen, während sie mir über das Gesicht strich. "Es

ist schon sehr lange her, dass mich ein Mann so begehrt angesehen hat.

Aber vergiss nicht ich bin noch verheiratet!" Verheiratet mit einem

Schwulen, dachte ich mir insgeheim. Als sie sich nach ihrer Tochter

umdrehte, stand ich auf und drückte ihren Körper nach vorn, indem ich

mein Becken gegen ihren Po stieß, und damit sie nicht ihre Balance

verlor, packte ich sie dabei an ihren Hüften. Es gefiel ihr sichtlich,

dass ich etwas grob zu ihr war. Sie drehte ihren Kopf nach hinten und

sah mir in die Augen. Ich musste sie einfach in diesen Augenblick

küssen und auch Julia spielte mit ihrer Zunge darauf an, als sie ihre

Lippen befeuchtete. Der Kuss war wahnsinnig intensiv und ich konnte

nicht umhin, meine Hand von ihrer Hüfte zum Busen zu bewegen.


Natürlich war der Kuss viel zu kurz, aber es war eben in der

Öffentlichkeit und Julia schritt wieder einen Meter zurück. Es war

gegen 19.00 Uhr als auch ihr Sohn aus dem Kino kam und wir fuhren dann

mit meinem Auto alle nach Hause. Ihr Sohn berichtete uns allen ganz

plastisch den Gruselfilm minutiös, als wären wir dabei gewesen.


Endlich zuhause angekommen, machten es sich die Kinder vor dem Fernseher

bequem, aber Julia meinte es sei Zeit in die Kinderzimmer zu

verschwinden und weil alle etwas vom Ausflug hatten, wäre jetzt auch

Zeit die Zimmer aufzuräumen. Nur langsam und widerspenstig folgten die

Kinder, auch deshalb weil Julia erklärte, ich würde sie weiter

interviewen müssen. Sie wollte mir ein Fotoalbum zeigen und wir gingen

hoch in ihr Schlafzimmer. Ich konnte es nicht mehr abwarten über diese

Frau herzufallen, mein Faible für ältere Frauen richtig auszuleben und

ich war bereit ihr all das zu geben, was ihr Mann ihr nicht mehr

gegeben hat.


Aber sie holte tatsächlich aus dem Schrank ein Fotoalbum, das ich mir

ansehen sollte. Zu meiner Freude und Begeisterung hatte sie jedoch in

diesem Album Bilder von sich selbst in erotischen Posen und sexy

Dessous. Während ich mich durch das wunderbare Bilderbuch arbeite und

dabei immer wieder einen juckenden Schwanz bekam, zog sich Julia

unbemerkt um.


Mit einem deutlichen Räuspern forderte sie nach meiner Aufmerksam, die

sie bei ihrem Anblick ungeteilt bekam. Sie stand mit einem kurzen

Pelzmantel, der gerade ihre Hüften bedeckte vor mir und hatte ihre Hand

zwischen ihren Beinen. "So habe ich versucht meinen Mann wieder

umzupolen." Erzählte sie mir. "´tschuldigung, aber so würdest du jeden

Mann ins Bett bekommen!" klärte ich sie auf bevor ich von der Bettkante

aufstand, um sie zu küssen. Doch sie drückte meinen Kopf auf ihre

Brüste, die ich bereitwillig liebkoste. Ihren Mantel warf sie über

mich, sodass ich sofort anfing zu schwitzen. Mir war es egal, denn

unter ihren Mantel wurde alles schnell feucht, wie ich feststellte.

Julia musste lachen und ich kniete mich vor sie, damit ich ihr

Schmuckkästchen mit der Zunge verwöhnen konnte.


Julia redete leise vor sich hin, dass das ihr Mann schon seit Jahren

nicht gemacht hat, obwohl es für sie so schön sei und dass sie genau

das brauchen würde. Meine Hände fassten an ihren Po. Ich hätte zwar

unter den Mantel fahren können, doch der flauschig weiche Pelz war

angenehm und so streichelte ihre Backen mit dem Tierhaar. Mein Penis

sprengte fast die Hose und ich musste ihn aus dem Stall lassen.


Ich packte meine Arme zwischen Julias Beine und hob sie auf ihr Bett,

worauf ich sie fallen lies. Weich landete ich zwischen ihren Beinen und

konnte ohne Unterbrechung ihre durchbluteten Lippen verwöhnen und dabei

mein Glied aus der Enge befreien. Immer schnelle und tiefer leckte

ihren Kitzler bevor sie in einem lauten Stöhnen aufschrie und mir ihr

warmes Nass ins Gesicht spritzte.


Ich habe eine Frau noch nie zum Abspritzen gebracht und kostete ihren

Saft . Sie richtete sich langsam auf und sah, dass mein ganzes Hemd

über und über befleckt war. Mich störte das weniger, ich riss mir

förmlich das Hemd vom Körper und robbte auf dem Bett zu Julia zu. Sie

drehte mich unter sich und begann meinen Oberkörper zu küssen, während

ihre Hände nach meinen Schwanz griffen und begannen diesen zu wichsen.

Ihr Mund suchte nach meinem Schwanz und sie startete ein Blaskonzert,

das wohl alle Stücke spielte.


Auch meine Freundinnen hatten mir ab und zu einen geblasen, aber Julia

brachte mich mit ihrer Erfahrung zu. Ich war bereit all mein Sperma auf

einmal abzufeuern, aber Julia beendet vorzeitig ihr Mundspiel. Sie

fragte leise nach, "Hast Du schon einmal eine so alte Frau gefickt?"

"Baby du bist nicht alt, sondern das geilste was mir in meinen Leben

vors Rohr gekommen ist!" bemerkte ich wahrheitsgemäß. Sie gab mir dann

einen Kosenamen und einen Kuss bevor sie meinen Penis in ihre Scheide

einführte. Diese war nicht so eng wie bei meinen Freundinnen, sodass

ich richtig tief in sie eindringen konnte.


Mit einem schnellen Rhythmus hämmerte ich in die vierfache Mutter, der

es richtig gut gefiel. Von Beginn an waren wir in der

Missionarsstellung, natürlich dauerte es nicht mehr lange bevor ich

mein Sperma in sie abfeuerte. Ich erschrak, verwendete ich doch kein

Kondom, aber sie lächelte nur und gab mir einen Kuss. "Ich kann nicht

mehr schwanger werden, keine Panik mein Kleiner." Sie holte den Rest

aus meinen Schwanz indem sie ihn zwischen ihren Titten wichste.


Julia verrieb die paar Tropfen auf ihren Körper und legte sich dann an

meine Seite. "Glaubst Du, dass mein Mann wegen dem Sex mit mir zu den

Männern gegangen ist?" Lautstark verneinte ich ihre Frage.


Nachdem wir 20 Minuten geruht hatten, stand Julia auf und schaute nach

ihren Kindern, um ihnen eine gute Nachtgeschichte vorzulesen. Sie zog

sich dafür nur eines ihrer vielen hübschen Nachthemden an. Sie blieb

eine Zeit weg, also ging ich auf die Toilette, doch so weit kam ich

nicht. Auf dem Weg kam mir Julia entgegen, die im pinken Seidentraum

wieder einen sexy Eindruck hinterließ.


Mein zweites Interview führte mich nach Baden-Württemberg. In einer

kleinen Siedlung vor Stuttgart traf ich Yyonne. Sie hatte keine Kinder

mit ihrem Mann, war inzwischen 38 und hielt ihrem Mann 8 Jahre die

Treue in der Ehe.


Mutiger von den Erfahrungen in meinem ersten Interview packte ich noch

ein Fragenpaket zur Umfrage drauf, bei denen eher meine persönliche

Neugierde befriedigt wurde.


Yvonne bemerkte über einen Zeitraum von 1 ½ Jahren, dass sich ihr Mann

veränderte und sich von ihr zurückzog. Zuerst dachte sie an eine

Affäre, aber alle Versuche, Beweise dafür zu finden verliefen im Sand.

Ihre rötlichen Haare warf sie immer locker über ihre linke Schulter,

wenn diese wieder ins Gesicht fielen, das übrigens recht viele

Sommersprossen hatte.


Keine SMS oder emails von anderen Frauen konnte Yvonne finden und bei

den Nachfragen, ob es schon stimmen würde, dass ihr Mann immer öfter

auf Geschäftsreise sei, bekam sie von mehreren Mitarbeitern der Firma

immer die Aussage, dass er verreist sei.


Mit ihren 38 Jahren wünschte sie sich so sehr ein Kind. "Ihr Mann wollte

ursprünglich auch eine Familie, aber vor 2 Jahren brach sein Interesse

daran gänzlich ein." erklärte sie mir. Generell schien es der Frau

inzwischen mehr um den Verlust eines Kindsvaters zu gehen, als um den

Verlust eines Ehemanns. "Wissen Sie, nach acht Jahren Ehe, die alle

nicht berauschend waren. Und wo wir die letzten beiden davon praktisch

nur in derselben Wohnung gelebt haben, wissen Sie, da ist man natürlich

schon ein wenig desillusioniert. Aber es muß ja nicht in jeder Ehe so

sein, seihen sie nur immer aufmerksam ihrer Freundin gegenüber und

bisschen romantisch.


Nach fast zwei Stunden intensiver Befragung auch der emotionalen

Umgebung, lud ich Yvonne abends noch auf ein Glas Wein in die Stadt ein

- ich kannte niemanden und wollte schauen, wie weit ich noch kommen

würde. Sie stimmte zu und empfahl auch gleich ein nettes Lokal in der

Innenstadt mit spanischer bzw. lateinamerikanischer Musik.


Nach dem Essen traf ich pünktlich in der "Taverna" ein und musste

zunächst gut 25 Minuten auf die verlassene Frau warten.

Überraschenderweise kam sie dann im dunkelroten Kleid mit

Rosenornamenten, wofür sich jede Sekunde der Warterei gelohnt hat. Alle

männlichen Augenpaare zog die Frau in dem sexy Kleid auf sich und wurde

von diesen dann sprichwörtlich ausgezogen.


Als sie sich zum mir an die Bar stellte, konnte ich nicht anders, als

mein Revier abzugrenzen. Ich legte meinen Arm demonstrativ über ihre

Schultern und begrüßte sie, wie wenn wir uns schon zwanzig Jahre oder

länger kennen würden. Ein Küsschen auf die Wange links, ein Küsschen

auf die Wange rechts und dann drückte ich ihre Schulter dicht an mich,

damit niemand auf die Idee kommen konnte, dass die Frau nicht zu mir

gehören würde. Ihr gefiel mein Anflug an Eifersucht sichtlich, denn

dieses Gefühl hatte sie schon lange bei ihrem eigenen Ehemann vermisst.


Motiviert durch mein Machogehabe flirtete sie mit einem Herrn in ihrem

Alter an der Bar ganz unverblümt. Yvonne nippte zärtlich an ihrem Glas

und spielte mit dem kleinen Schirmen im Cocktailglas. Der Mann setzte

sich dann näher zu uns und Yvonne stützte sich, während sie mit dem

Mann ins Gespräch kam auf meinem Knie ab Die beiden flirteten recht

heftig und ich konnte sehen, wie Yvonnes Brustwarzen mit der Zeit immer

stechender aus dem Kleid ragten.


Als der Kerl sich dann ein neues Bier bestellte bevor er auf die

Toilette verschwand, gestand mir Yvonne, dass sie so froh sei, dass ich

dabei sei. Sie wollte schon seit Jahren wieder ausgehen, fand aber

nicht den Mut und hatte kein Selbstvertrauen mehr. Ich machte ihr Mut

und meinte, "in der Bar könne sie alle Männer haben" Sie lächelte mich

mütterlich freundlich an, doch mit dem Verlauf des Abends war ich sehr

unzufrieden. Als der Mann zurückkam machte er nur einen Schluck und

ging mit Yvonne auf die Tanzfläche. Die beiden verstanden sich recht

gut und mit ihrem Kleid war Yvonne ein richtiger Feger. Sie tanzten

ein, zwei Tänze als Yvonnes Handy klingelte und sie zum Telefonieren

unterbrach. Herbert, so hieß der Mann kam inzwischen zu mir und

labberte mich voll mit irgendwelchen Infos aus seinem Leben, die mich

überhaupt nicht interessierten.


Nach 5 Minuten kam Yvonne zurück, wobei sie eigentlich mehr Herbert

wieder zum Tanzen abholte und mich zurückließ. Ich war richtig sauer,

dass ich den Abend hier in dieser Salsabar verbrachte und nicht

irgendwo unterwegs war, um Frauen kennenzulernen. Es war ziemlich teuer

in der Bar und ohne Begleitung zum Tanzen eigentlich auch ziemlich fad.

Im ganzen Lokal waren sicherlich 4 mal so viele Männer wie Frauen und

die Frauen waren wohl alle nur mit einem Partner da. Während ich mich

so umblickte, betrat eine weitere Frau den Raum. Sie war ebenfalls sexy

gekleidet, wie alle in diesem Lokal. Ein kurzer, beiger Rock wurde von

einer Tunika bedeckt. Sie kam an die Bar und wurde dort von Yvonne

freundlich begrüßt. Yvonne stellte Herbert und mich vor und nahm dann

Petra mit auf die Toilette. Herbert fragte mich nun an der Bar über

Yvonne aus, aber ich kannte sie ja nicht wirklich also konnte ich

nichts verrate. Er war von der Frau ganz begeistert und erklärte mir

sein Ziel, diese Frau heute in sein Bett zu bekommen, worauf er sich

und mir gleich noch ein Bier spendierte. Nach wenigen Minuten kamen die

beiden Frauen kicherten aus der Toilette zurück und Yvonne bestellte

einmal eine Runde Tequilla für alle. Petra legte sofort ihren Arm auf

meinen Rücken und plauderte ein wenig mit mir. Herbert musste wieder

tanzen gehen. Petra orderte dann noch zwei Tequilla und stellte sich

anschließend so vor mich, dass ich nicht anders konnte, als ihr in die

weit geschnittene Tunika schauen musste, um einen Blick auf ihren Busen

zu erheischen. Als wir den Tequilla ausgetrunken hatten, legte sie

beiden Hände um meinen Kopf und fragte mich geradeaus. "Wie hast Du das

bloß gemacht? Ich versuchte schon seit Jahren Yvonne dazuzubringen

auszugehen und jemanden kennenzulernen. Und der Herr Student kommt

einfach her und sie springt. Wie machst du das?" dabei blickte sie mir

tief in die Augen.


Mir war die Situation etwas unangenehm, denn normalerweise habe ich die

Initiative, aber Petra war dermaßen direkt. Um wieder Oberwasser zu

erhalten, nahm ich sie an den Hüften und ging auch mit ihr auf die

kleine Tanzfläche.


Der Salsa ist sicherlich nicht mein Tanz, abgesehen von den

Grundschritten kann ich nichts, aber Petra verstand es trotzdem mich

nicht wie einen Idioten aussehen zu lassen. Und als es dann einen

langsameren Tanz gab, zog ich sie nahe an mich heran, um ihre Brust

spüren zu können. Petra streifte mir über den Rücken und ihre Hände

landeten schlussendlich auf meinen Hüften ihr Kopf an meine Schultern

gelehnt. In dieser Position erklärte sie mir, dass Yvonne sie vorhin

antelefoniert und herbestellt hatte. Ihre Freundin meinte, dass ich

wohl recht geil auf a alte Frauen wäre und dass sie doch gerne mal

wieder von einem jüngeren Mann gefickt werden wollte. Petra war Yvonnes

beste Freundin und hatte ihr ihre erotischen Phantasien offenbart. Mir

gefiel es, dass diese Frau das Verb "Ficken" verwendete und als sie

einmal kurz zu mir hoch sah, bewegte sich mein Kopf zu ihrem. Wir

küssten uns auf der Tanzfläche ganz innig und ich spürte sofort Petras

Hand, die auf meiner Jeans über mein inzwischen erregtes Glied strich.

Ich wagte noch nicht auf der Tanzfläche nach ihren brüsten zu

grapschen, oder gar unter ihren Rock zu fassen. Der Kuss dauerte eine

Ewigkeit und auch ihre sanften Bewegungen in meinem Schritt konnten von

mir aus ruhig weitergehen, aber Yvonne klopfte ab und riss uns aus

unseren erotischen Fantasien.


"Weißt Du" begann Yvonnen nach dem Partnerwechsel "ich bin dir richtig

dankbar. Es tat gut über meine Probleme mit meinem Exmann einmal zu

sprechen und ich brauchte es um loslassen zu können. Aber ich hab ja

gesehen, wie du bei den Fragen bei mir zu Hause unruhig herumgezappelt

hast und hier den Eifersüchtigen markiert hast, deshalb hab ich meine

Freundin Petra angerufen. Sie nervt mich schon seit ihrer Scheidung vor

5 Monaten damit, dass wir endlich ausgehen sollten, und uns junges

Gemüse wie sie sagte aufreißen sollten! Sie ist da sehr fordernd, wie

du bemerkt hast." Als wir so tanzen und sie mir das erzählte, konnte

ich nicht anders als meine Hand auch auf ihren Po zu legen und begann

ihre Arsch sanft zu kneten. Yvonne gefiel es sichtlich auch, dass ich

Gefallen an ihr fand. "Herbert ist ein Netter, findest Du nicht auch?"

lies sie sich durch meine Annäherungsversuche nicht beirren. Ich

stimmte zu, um mich mehr ihrem Po widmen zu können. Leider dauerte der

Tanz nicht länger und so fasste Petra meine Hand und wir gingen alle

ihr nach in den Bereich des Lokals wo auch Tische waren. Es war

allerdings nicht mehr so viel Platz, dass Herbert gleich einmal Yvonne

auf seinen Schoß nahm. Eifersüchtig blickte ich auf Herbert, der sofort

seinen muskulösen Arm um ihre Taille legte. Petra nahm mit dem Rücken

zur Wand auf einem Sessel Platz, sodass noch ein weitere Sessel über

war. Herbert spendierte erst einmal eine Flasche Sekt und während der

Kellner einschenkte, spürte ich plötzlich einen Fuß zwischen meinen

Beinen. Natürlich dachte ich zuerst an die mannsgeile Petra, aber sie

stand auf um den Kellner zu helfen. Yvonne wurde ziemlich dreist, ließ

sich von Herbert ihre Brust begrapschen und spielte mit den Zehen

zwischen meinen Beinen herum. Ich nahm den Fuß und begann ihn zu

massieren. Es war dermaßen geil, zu sehen, dass Herbert nichts mitbekam

von unseren Treiben, aber auch frustierend zu sehen, dass er den Busen

hatte und ich nur den Fuß.


Also beugte ich mich zu Petra hinüber, um sie zu küssen. Sie freute sich

und schloss wie ein junges Mädchen die Augen. Ich holte sie mir während

des Kusses ihren Körper ganz nahe heran, um Herbert wieder etwas

vorauszuhaben. Während des Kusses wanderten meine Hände von Petras

Oberschenkel immer weiter unter ihren Rock. Sie war richtig feucht und

als ich begann mit meinem Finger ihren Kitzler zu berühren, nahm sie

meine Hand und führte sie. Ein richtig gutes Gefühl war das als meine

Blicke zur sehnsuchtsvollen Yvonne hinüberschweiften, die bemerkte,

dass es nicht der Kuss alleine war, der Petra derart in Wallung

brachte.


Die Flasche hatten wir gleich ausgetrunken und Petra lud zu sich ein.

Herbert und Yvonne verabschiedeten sich allerdings. Im Taxi fasste

Petra wollte eigentlich auch nach meinem Schwanz. Ich schaffte es nicht

mehr in ihre Wohnung, kaum waren wir aus dem Taxi raus und die Haustüre

war offen, drückte ich die Frau gegen die Treppenhauswand und holte

ihren Busen aus dem BH über den Ausschnitt ihrer Tunika heraus. Meine

Zunge umgarnte ihre Zitzen und mein Kopf verschwand förmlich in ihren

Hängetitten. Das Hemd öffnete sie während ich meine Hosen runterschob,

um sie gleich im Stiegenhaus mit meinem jungen steifen Glück zu

verwöhnen. Durch das inzwischen sehr feuchte Haar schob ich ihn rein.

Es war sicherlich unbequem aber es war herrlich. Noch vor dem ersten

Stock kam ich in ihr und wir trieben es in ihrem Ehebett weiter. Ich

musste ihre Muschi lecken, die praktisch danach schrie.


Gemeinsam schliefen wir. Geweckt wurden wir von Yvonne, die an der Tür

stand und Petra unbedingt etwas erzählen mußte...



Erotik Stories und Geschichten 45

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