Читать книгу Ich fickte sie jetzt intensiver - Tanja Lasch - Страница 3
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ОглавлениеAls er ihren Körper hinab küsst
Sie liegt auf der Couch, ein Buch in der Hand und wartet, dass er nach Hause kommt. Draußen prasselt der Regen gegen die Scheibe, der Wind ist leicht zu hören wie er durch die Bäume raschelt.
„Ich hoffe er wird nicht all zu nass!“, denkt sie noch und versinkt in ihrem Buch. Nach einer Weile hört sie den Schlüssel im Schloss klackern und lächelt zufrieden. Auch nach all den Jahren breitet sich noch immer dieses warme Gefühl in ihr aus, wenn sie weiß er ist da. Wenn er eine Zeit lang weg war hat sie sogar noch Schmetterlinge im Bauch wenn sie ihn vom Flughafen abholt. Bei dem Gedanken dass alles so ist wie es sein soll lächelt sie noch zufriedener und bemerkt gar nicht dass er schon in der Tür zum Wohnzimmer steht.
Er sieht sie, genießt es wie sie in ihren lockeren Klamotten unter die Decke gekuschelt daliegt. Der Anblick lässt ihn sogar vergessen dass er selbst tropfnass ist.
„Was gibt es so zu grinsen mein Schatz?“, der Satz reißt sie aus ihren Gedanken und er spürt dass er sie erschreckt hat. Sie sieht ihn an, ihr Schrecken wandelt sich sofort in ein Lächeln und sie betrachtet ihn. Er hat seinen Mantel ausgezogen und selbst sein Hemd klebt ihm nass auf der Brust, die Haare hängen ins Gesicht und der Anblick lässt ihr Lächeln noch breiter werden.
Sie legt ihr Buch weg, tritt auf ihn zu, kurz bevor sie ihn erreicht bleibt sie stehen.
„Ich werde dir jetzt einen Kuss geben, werde ins Bad gehen dir ein Handtuch holen und dich entkleiden und trocken legen! Solltest du währenddessen auch nur einmal versuchen mich nass zu machen...“ Doch sie kommt gar nicht weiter weil sein Grinsen zu einer Dimension angewachsen ist dass sie weiß sie kann ihm drohen womit sie will, es wird nichts bringen.
Sie steht regungslos da, lächelt sanft. Sie geht auf ihn zu, sein Grinsen schwillt weiter an. Außerdem scheint ihn die Vorstellung sie gleich in den Armen zu halten auch irgendwie zu erregen. Er steht regungslos da und ihre Lippen nähern sich seinen. Ein langer sanfter Kuss durchfährt ihn und er kann nicht reagieren. Sie geht weiter ins Bad. Er findet seinen Willen wieder und folgt ihr. Sie sieht ihn grinsend an, hält das Handtuch als Schutz zwischen sie beide. Als er auf die zu tritt schmeißt sie es ihm über den Kopf und rubbelt ihn trocken, doch er hält sie schon nass und kalt wie er ist in den Armen und knuddelt sie so richtig durch. Beide Lachen und während sie versucht sich zu befreien und ihn gleichzeitig etwas abzutrocknen wird sie nasser und nasser.
Nach einer Weile des Rumtollens werden sie ruhiger. Sie legt sein Gesicht frei, sieht ihm tief in die Augen. Er hält sie in seinen Armen und sie fühlt sich fast wie beim ersten Kuss. Die Lippen nähern sich langsam. Der Blick weicht nicht aus den Augen erst als man sie schließt und dann die Explosion wenn die Lippen sich endlich berühren und ihr Spiel beginnen. Sie spürt dass er fordernd küsst und wilder wird. Seine Hände beginnen zu ihrem Po zu wandern und dort ihren Griff zu suchen. Ihr Unterleib rutscht dabei an seinen und sie spürt deutlich seine Erregung. Sie liebt seine großen Hände auf ihrem Rücken, sie geben ihr Halt und Schutz.
Ihren Lippen lösen sich langsam und als letztes streift seine Zunge über ihre, beide genießen das Kribbeln, öffnen ihre Augen und sehen sich an.
„Ich hab dich vermisst mein Schatz!“, sagt er sanft und sie spürt die Wärme seiner Worte. Sie kann nur zur Bestätigung lächeln.
Langsam beginnt er sie auszuziehen, denn auch ihre Klamotten sind nun nass. Allerdings hat sie viel weniger an als er. Kurz darauf steht sie nackt vor ihm. Er nimmt ein großes Handtuch und wickelt sie darin ein, küsst sie auf die Wange und flüstert:
„Geh schon mal ins Bett, mummel dich unter der Decke ein, ich bin gleich bei dir!“
Sie geht ins Schlafzimmer und kuschelt sich ohne Handtuch unter die Decke. Kurz darauf steht er ebenfalls nackt in der Tür und sieht sie an. Beim Anblick seiner Erregung wächst ihre noch einmal schlagartig und ihr entweicht ein leises Stöhnen. Er krabbelt über sie, küsst sie und streift langsam die Decke von ihrem Körper bis sie nackt unter ihm liegt. Die spürt sein hartes Glied ab und an über ihr Bein streifen und auch das lässt ihre Erregung weiter wachsen. Sie spürt wie sie immer feuchter wird vor Erwartung und Erregung.
Er greift neben das Bett und holt den Strick. Beim Gedanken daran dass er sie zappeln lassen will wird ihr immer heißer. Sie windet sich etwas unter ihm, doch als er ihren rechten Arm zum Kopfteil führt gibt sie ihn bereitwillig her. Denn seinem Kuss kann sie nicht widerstehen. Ihre gesamte Haut kribbelt. Jeder seiner Küsse, jede seiner Berührungen durchfährt ihren ganzen Körper wie kleine Elektroschocks. Ihre Härchen stellen sich auf und ihr Wille wird weniger und weniger. Inzwischen hat sie auch ihren zweiten Arm bereitwillig hergegeben und sie fühlt den Strick fest um ihre Handgelenke.
Als er ihren Körper hinab küsst windet sich in ihren Fesseln und lässt die leichten Schmerz der Fesseln mit in ihre Erregung einfließen. Er küsst ihre Scham und voll Erwartung gibt sie sich ihm voll hin.
Er fühlt den Punkt an dem sie ihren Willen verliert genau. Sie gibt sich ihm hin. Seine Erregung wächst weiter bei dem Gedanken und er kann sich selbst kaum beherrschen. Aber er will sie in die Wahnsinn treiben, will dass sie ihn darum anfleht vom ihm genommen zu werden und so muss er sich beherrschen. Seine Lippen gleiten wieder hinauf zu ihren Brüsten. Er massiert die eine und lutscht genüsslich an der anderen. Sie windet sich stöhnend unter ihm und er genießt es. Sein Unterleib reibt sich dabei an ihrem und er spürt die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Er beginnt beide Nippel fest zu bearbeiten und genießt die Steigerung ihrer Lust. Sie reibt sich an ihm, versucht sein Glied zwischen ihre Schamlippen gleiten zu lassen und das Eindringen zu provozieren, doch er weiß genau was er tut.
Nach einer Weile hört er ein leises „bitte“, ganz sanft gehaucht. Er sieht sie an. Sieht an ihren Armen dass sie sich in den Fesseln gewunden hat. Er wartet. Genießt ihr Winden eine Weile. Dann wieder:
„Nein, nicht aufhören, bitte!“ Ganz leise und zart. Seine Hände umfassen wieder ihre Brüste und massieren sie. Auch ihre Nippel bearbeitet er mit festem Griff zwischen zwei Fingern. Ihr Stöhnen wird lauter. Er weiß genau dass sie das nicht lange aushält.
„Bitte, gibt ihn mir!“ nun schon etwas lauter. Sie windet sich weiterhin. Schwebt zwischen Genuss und Qual. Sein Kuss auf den Bauch bringt ein lautes Stöhnen und ein Aufbäumen des Unterleibes. Sein Griff um die Brüste wird erneut fester. Sie hebt ihren Kopf und sieht ihn an:
„Bitte nimm mich! Gibt ihn mir, ich will dich!“ Er grinst und küsst sie weiter hinab. Dabei streift sein Glied ihr Bein hinab und er spürt wie sie es mit dem Schenkel nach oben presst um ihn aufzuhalten. Er küsst erneut ihre Scham und sie stöhnt wieder, windet sich nun heftiger als zuvor, seine Hände stoppen die Massage nicht. Er setzt seine Lippen auf ihre Schamlippen und dringt mit der Zunge dazwischen. Als er über den Kitzler leckt stöhnt sie laut auf und stemmt sich ihm entgegen. Eine Weile macht er nichts, verharrt so und lässt seine Zunge ruhen.
„Oh, bitte, mach weiter, ich halt es nicht mehr aus!“, ihr Ton ist flehend und ein wenig leidend und er bewegt seine Zunge leicht. Er weiß dass es ihr nicht reicht und sie stemmt sich gegen ihn, windet sich, stöhnt immer wieder „bitte“ und „ich will dich!“.
Sie versucht nun sich seiner Zunge zu entziehen und ihre Brüste unter seinen Händen hervorzuziehen doch es gelingt ihr nicht.
Er hebt seinen Kopf, spürt dass ihre Geilheit fast kippt. Er küsst ihren Oberkörper nach oben, legt sich zwischen ihre Beine, spreizt sie etwas mehr und hält ihren Kopf fest in seinen Händen. Er sieht ihr in die Augen, küsst sie und dringt langsam in sie ein. Tief und bestimmt bewegt er sich kreisend in ihr und ihr Stöhnen mischt sich in ihren Kuss. Er hält sie weiterhin fest an sich gepresst und lässt sein Glied nun mehr und mehr ein und ausgleiten. Auch er will nun mehr. Er kniet sich zwischen ihre Beine. Sieht sie an, sie schwelgt in Lust, hat ihre Augen geschlossen und er hebt ihre Beine. Er legt sie auf seine Schultern, Stützt sich hoch und nimmt sie in tiefen, festen Stößen. Es dauert nicht lang und ihr Stöhnen erfüllt den Raum, laut und lustvoll bäumt sie sich ihm entgegen und der Orgasmus durchdringt ihren Körper. Kurz danach liegt auch er schwer atmend auf ihr. Genießt ihren schweren Atem auf ihrer Brust und versucht nebenbei ihre Fesseln zu lösen, denn jetzt will er nur eins. Ihre Arme um seinen Körper spüren. Sich geborgen und geliebt fühlen so wie immer. Auch sie will ihn nah bei sich spüren und legt ihre Arme um ihn, krault zart seinen Nacken und lässt ihre Fingerspitzen über seinen Rücken gleiten. So liegen sie beide Arm und Arm da spüren den Herzschlag und den Atem des anderen und genießen ihre Zweisamkeit.
Na da wollen wir doch mal sehen
Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.
Vor mir sah ich das Schild „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.
Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.
Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.
„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.
„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.
„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.
„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.
„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Hilde ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.
Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.
Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.
Sie nahm mich in den Arm und küßte mich
Mein neuer Job zwang mich mir eine Wohnung in der anderen Stadt zu suchen. Meine Eltern und meine Schwester halfen mir, zusammen mit ein paar Kumpels, beim Umzug und beim einrichten der Wohnung. Meine Freundin hatte mir deutlich gemacht, daß für sie ein Umzug nicht in Frage kam. Ziemlich heftige Umstellung für mich, denn ich war seit zwei Jahren mit ihr zusammen.
Es dauerte eine Weile, bis ich mich in der Gegend zurechtfand, aber der Job machte Spaß. Nur mit den Hühnern klappte es irgendwie nicht.
Lag vielleicht daran, daß ich nicht den Dialekt dieser Ecke sprach, obwohl ich auf der Arbeit damit kein Problem hatte. Komischerweise war mein Vater darum besonders besorgt, er hatte Sorge daß ich meinen Job vernachlässigen könnte, wenn ich kein Mädel hätte. Er steckte sogar meine Mutter und meine Schwester damit an, die mich bei jedem Telefongespräch damit nervten.
Meine Mutter erzählte lachend am Telefon, daß Papa zu ihr gesagt hätte: „Hoffentlich geht er wenigstens in den Puff!“ Ich konnte ihr noch nicht mal sagen, ob es hier einen Puff gibt.
„Gebrauchte Frauen mag ich nicht so“, sagte ich ihr. Mutti lachte laut und meinte dann: „Na ja, Ungebrauchte wirst du aber auch nicht so leicht finden!“ Ich sagte daß ich damit ja keine Jungfrau meine, sondern daß ich nicht gerade darauf stehe, daß vor mir schon zwanzig drüber gegangen waren.
„Und wie hilfst du dir jetzt?“ Verlegen antwortete ich: „Wie man es eben so macht!“ Mit seltsamen Unterton sagte sie dann: „Oder soll Tanja mal vorbeikommen?“ Tanja ist meine anderthalb Jahre jüngere Schwester. Ich fragte erschrocken, wie sie darauf käme. „Nur so, ich hab da mal etwas läuten hören!“ Dabei kicherte sie seltsam. „Mutti – das war ein Ausrutscher, wir waren besoffen“, rief ich entsetzt. Tanja und ich hatten nämlich hinterher einen fürchterlichen Kater, nicht nur wegen des Sprits. „Da würde ich lieber mit dir…“, rutschte es mir raus. „Was?“, hörte ich Mutti laut rufen. Ich hatte Mühe, die Kurve zu kriegen und war froh endlich den Hörer auflegen zu können.
Na, da wäre ich beinahe voll ins Fettnäpfchen getreten. Aber es ist tatsächlich so: Ich stellte mir schon seit langem immer wieder vor mit meiner Mutter zu schlafen! Ich finde sie ausgesprochen attraktiv und sexy. Und sie ist ja auch gerade mal siebzehn Jahre älter als ich, denn so jung hatte sie mich bekommen. Außerdem finde ich ältere Frauen sowieso besonders anziehend, ist wohl eine Macke von mir. Aber was mir da am Telefon rausgerutscht war – das war mir doch sehr peinlich.
Ich hoffte nur daß Mutti das nicht so verstanden hatte.
Doch beim nächsten Anruf bohrte Mutti weiter in der Wunde. Alle möglichen Ausflüchte nutzten nichts. Und dann wurde Mutti richtig resolut: „Nun sag schon, ich verrat dich ja auch nicht!“ Erst versuchte ich noch abzuwehren, doch dann entfuhr es mir doch: „Ja, stimmt schon, ich würde gern mal mit dir schlafen!“ Eine ganze Zeit lang war Stille in der Leitung. „Das ist ja ein Ding“, hörte ich sie dann sagen. Dann kamen Fragen über Fragen. Seit wann, wieso und was ich denn an ihr so sexy finde, mußte ich erklären. Dann wollte sie sogar mehr über meine Phantasien erfahren, da wurde es mir aber richtig komisch! Das Gesprächsthema wurde immer heißer und bis zum Ende hatte ich tatsächlich so etwas wie Telefonsex mit meiner Mutter!
Mir ging das Gespräch mit meiner Mutter danach nicht mehr aus dem Kopf. Muß ein komisches Gefühl sein, man liegt auf ihr, sie guckt einen und dann dringt man in sie ein! Auch so ein Unsinn fiel mir ein: Wie redet man seine Mutter hinterher an: Mit „Mutti“, wie bisher, oder mit ihrem Vornamen, „Annerose“, wie mein Vater sie nennt, oder „Rosi“, wie ihre Freundinnen sagen? Und wie fragt man seine Mutter: „Willst du mit mir schlafen?“ Oder gar: „Darf ich dich ficken?“ Wäre vielleicht angemessen, so versaut wie die Sache dann sowieso wäre. Ich wüßte zu gern, was Papa zu ihr sagt.
Wie wenig verrückt meine Gedanken waren, erfuhr ich ein paar Tage später: Am Telefon meldete sich „Rosi“! Verwirrt fragte ich nach, welche Rosi denn. Meine Mutter lacht ausgelassen und betonte: „Na, DIE Rosi!“ Ich fragte wieso sie sich bei mir mit Rosi meldete. Sie lachte und erklärte fröhlich, daß ich sie ab Freitag bestimmt nicht mehr „Mutti“ nennen würde. Wie so ab Freitag, wollte ich wissen. Sie würde sich freitagmittags in den Wagen setzen und abends da sein.
Und wenn’s mit uns klappt, über Nacht bleiben. Was denn mit uns klappen sollte fragte ich irritiert. Sie lachte wieder ausgelassen und fragte dann, warum sie wohl kommen würde. Keine Ahnung sagte ich, aufräumen müßte man bei mir nicht. Sie lachte wieder und versicherte mir daß sie nicht aufräumen wollte. Es sei wohl eher eine Art „Körperpflege“, die sie machen wollte. Als ich immer noch nicht kapierte, rief sie: „Mann bist du schwer von Begriff: Ich komm zum ficken!“ Mir fiel fast der Hörer aus der Hand! Entsetzt rief ich: „Du spinnst!“
Ich war mehr als durcheinander, mir lief es eiskalt den Rücken. Stammelnd versuchte ich es ihr auszureden: „Das kannst du doch nicht machen!“ Sie lachte wieder und fragte dann scheinheilig, ob ich sie nicht sexy genug fände. Das mochte ich dann auch nicht sagen. „Keine Ausrede“, sagte sie als ich weiter stotterte, sie käme am Freitag. Basta! Und wenn ich keine Kondome im Hause hätte, wäre daß auch nicht schlimm, sie nehme die Pille und mag es sowieso lieber ohne „diese Dinger, die so glibberig sind, wenn man sie abzieht.
Von Mittwoch, als meinen Mutter anrief, bis Freitag saß ich wie auf heißen Kohlen. Als mich ein Kollege einlud, mit ihm zu einem Fußballspiel zu gehen, erzählte ich von dem bevorstehenden Besuch meiner Mutter. Mitleidig erzählte mir, daß seine auch alle paar Wochen zum „Stubendurchgang“ käme. „Wenn der wüßte“, dachte ich mir.
Als meine Mutter dann vor meiner Tür stand, klopfte mir das Herz bis zum Hals. Sie drückte mir ihre Reisetasche in die Hand und huschte an mir vorbei.
Sie drückte mir einen Kuß auf den Mund. Und drehte sich einmal um sich selbst. „Na wie sehe ich aus?“ Sie sah wirklich gut aus und ich brauchte nicht zu lügen. Sie erzählte ungeniert daß sie erst noch Strapse unterziehen, aber es bleiben lassen hat. „Das wäre vielleicht ein bißchen zuviel für dich gewesen!“ Ich war ziemlich unsicher und rief hilflos: „Mutti, hör auf!“ Sie trat zu mir und zog mich an meinem Hemd zu sich runter. „Ich heiße Rosi“, mahnte sie mich mit einem seltsamen Tonfall. Dann forderte sie mich auf, sie in den Arm zu nehmen. „Und jetzt küßt du mich, aber richtig!“ Er war schon merkwürdig, als ich ihre Zunge spürte.
Doch dann begann ich ihr zu erwidern. Und instinktiv griff ich nach ihrer Brust. Als sie mich dann noch heftiger küßte, schob ich die Hand unter ihren Pulli. Als ich dann ihre Brustwarze zwischen den Fingern fühlte, bekam ich dieses Kribbeln im Nacken, das dann den Rücken runter läuft. Ihre Brustwarze wurde plötzlich steif. Sie schubste mich kichernd weg, ordnete ihren BH und rief: „Das geht aber schon fast zu schnell mit dir, du weißt aber wie man ein Mädel geil macht!“ Ihre Wangen waren jetzt gerötet. Fast mädchenhaft sah sie aus. Sie schlug vor, daß wir noch etwas trinken sollten und wollte wissen, ob ich nicht ein nettes Lokal kenne, wo wir hingehen könnten.
Nach einigen Drinks wurde ich mutiger und unser Gesprächsthema glitt immer davon weg, worüber man sich mit seiner Mutter unterhält. Auch „Rosi“ ging mir immer leichter über die Lippen. Auf dem Heimweg küßten wir uns dann tatsächlich wie ein Liebespaar! Rosi ging zuerst ins Bad. Zurück kam sie im durchsichtigem Negligé und einem Slip. Ihre Brüste wippten beim gehen. Sie kroch unter die Bettdecken und drängelte mich, mich zu beeilen. Als ich zurück war, machte sie die Decke beiseite und ich sah daß sie bereits nackt war. „Gefällt dir das?“ Ich nickte etwas verlegen.
Sie nahm mich in den Arm und küßte mich. Mutiger geworden, begann ich ihren Körper zu erkunden. Dabei erregte ich mich zusehest. „Zieh das aus“, forderte sie, als sie meinen harten Riemen spürte. Sie massierte ihn und ich traute mich an ihrer Möse zu spielen. „Komm, fick mich jetzt“, flüsterte sie dann.
Als ich mich auf sie legte, faste sie mit einer Hand meinen Kopf und küßte mich dabei, mit der anderen führte sie mich ein.
Es war ein wahnsinniges Gefühl! Wie in einer anderen Welt. Während ich sie fickte, hielt sie die Augen geschlossen. Erst als ihr Stöhnen lauter und heftiger wurde, öffnete sie sie und sah mit diesem in sich gekehrten Blick an, den Frauen kriegen, wenn sie sich auf ihre Möse konzentrieren. Dann spürte ich wie sie sich unter veränderte. Sie riß die Augen weit auf, krallte mir die Finger in den Rücken und rief: „Spürst du, ich komme!“ Als ich mich dann aufbäumte, küßte sie mich und rief: „So ist es schön, spritz mich voll!“
Als ich aus ihr herausgerutscht war, wollte ich von ihr runter, doch sie hielt mich fest. Sie schaute mich lächelnd an und fragte: „Na, war’s so wie du dir das vorgestellt hattest?“ „Besser“, sagte ich: „Sogar viel besser!“ „Danke“, rief sie und lachte laut. Dann wollte sie ins Bad. Später kuschelte sie sich an mich und wir streichelten uns. „Oh ja, das ist schön“, rief sie, als ich begann ihren Körper zu küssen. Als wir uns dann wieder küßten, kicherte sie. „Das du mal nach meiner Fotze riechst, das hätte ich mir auch nicht vorstellen können!“
Am nächsten Morgen brauchte ich eine Weile, bis ich realisiert hatte, was passiert war. Rosi lag auf dem Rücken und schlief noch. Doch als ich vorsichtig aufstehen wollte, schlug sie die Augen auf und hielt mich fest. „Bleib, wir kuscheln noch ein bißchen!“ Natürlich blieb es nicht beim kuscheln. Später rief Papa an und fragte ob alles „klar“ sei. Etwas verlegen war ich schon. Irgendwie kam ich mir wie ein Nebenbuhler von ihm vor. Rosi nahm mir den Hörer ab.
Sie unterhielten sich ganz freundlich. Dann lachte Rosi und rief: „Da hast du völlig falsch gelegen, der ist kein bißchen verklemmt, Schatz!“ Sie lachte wieder und rief: „Nein, da ist er wie du!“ Und dann sagte etwas, da rutschte mir fast das Herz in die Hose: „Nein, vorher und nachher ist er ganz lieb und zärtlich!“ Konnte es sein, daß Papa…? Und dann rief sie lachend: „Hör auf, bei dir muß ich ja auch einiges aushalten!“ Schließlich sagte sie: „Nein Schatz, ich hab’s ja gerne, wenn man mich dabei wie eine Schlampe benutzt, das weißt du doch!“
Als sie aufgelegt hatte fragte ich entsetzt: „Der weißt daß, daß wir?“ Solche Heimlichkeiten gäbe es bei ihnen nicht, sagte sie. „Ich hatte ihm von unserem Gespräch erzählt, daß du gerne mit mir schlafen würdest!“ Und daß hat ihn nicht gestört, wollte ich wissen. „Ich hab ihm gesagt, du hättest mich am Telefon auch geil gemacht!“ Was Papa darauf gesagt hat, wollte ich erstaunt wissen.
Sie lachte. „Das paßt doch, hat er gesagt!“ Gerade jetzt wo ich keine Freundin hatte, würde das ganz gut passen. „Und dann hat er gesagt daß du zu mir fahren sollst?“ Sie lachte wieder. Er hatte genauer gesagt, sie als Mutter sollte sich mal drum kümmern daß ich wieder eine Freundin kriege. Und wenn das nicht gleich klappt, könnte sie doch mal aushelfen, wenn ich eine Frau bräuchte. „Fahr doch einfach zu ihm und laß dich mal durchficken – ist ja auch mal eine Abwechslung für dich!“ Hatte Papa tatsächlich gesagt! Ich schüttelte den Kopf und rief: „Wenn ich das gewußt hätte!“ Rosi umarmte und küßte mich. „Du Blödmann, dann hättest du mich doch niemals gefickt!“