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Wir ziehen uns langsam gegenseitig aus
ОглавлениеJetzt ist es so weit. Heute soll sich ein großer Wunsch erfüllen. Ich gerate ins Träumen und denke daran wie es mit uns begonnen hat. Wir haben uns im Internet kennengelernt. Unsere Schreiberei wurde immer persönlicher und intimer. Irgendwann fingen wir an, miteinander zu telefonieren, haben Bilder ausgetauscht. Schnell war uns klar, wir hatten unser jeweiliges Gegenstück für die Erfüllung unserer Wünsche gefunden. Nur die Entfernung konnten wir bisher noch nicht überbrücken. Deshalb Treffen wir uns einfach in der Mitte von Deutschland in einem romantischen kleinen Hotel.
Aber heute ist es soweit…Du bist hierher gekommen und bleibst für einen Tag und zwei Nächte. Kurz bevor ich das Hotel erreiche kommt eine SMS. “ZIMMER 341″
Ich parke in der Tiefgarage und fahre mit dem Lift nach oben. Hole noch mal tief Luft zur Beruhigung und klopfe an die Tür. Du öffnest die Tür, sagst kein Wort, nimmst mich in den Arm und küsst mich zärtlich. Jetzt ist alles gut, kein Hirngespinst sondern Wirklichkeit. Du schließt die Tür, ich ziehe meine Jacke aus und schon halten wir uns wieder in den Armen, küssen uns stürmisch und lassen unsere Zungen einen wilden Tanz beginnen.
Deine Hände gleiten unter mein Shirt und streicheln meine Brüste. Meine Nippel werden steif unter deinen zärtlichen, aber lustvollen Berührungen. Während ich dein Hemd aufknöpfe und spüre ich deine heiße Haut. Meine Finger gehen auf Wanderschaft. Deine Brust fühlt sich kräftig und stark an. Genau so wie ich es an einem Mann liebe. Dein Bauch hat einen kleinen Ansatz, aber das gehört zu einem echten Mann dazu. Gedanken werden von Begierde verdrängt und immer forschender führen unsere Hände scheinbar ein Eigenleben am Körper des Anderen. Ich genieße es deine Hände an meinen Titten zu spüren. Ein wolliges Gefühl durchzuckt meinen Körper. Wir sind nur noch Lust. Ich spüre die Beule in deiner Hose, strecke mich Dir entgegen, reibe mich an Dir. Bin nur noch Verlangen…
Wir ziehen uns langsam gegenseitig aus, werfen alles von uns ab, nichts darf mehr zwischen uns sein. Du siehst nackt einfach fantastisch aus. Ich bemerkte dein Lächeln auf den Lippen als du mich von oben bis unten musterst. Dein Schwanz ragt wie ein Turm hervor. Er sieht groß und dick aus. Dein Stamm ist mit kräftigen Adern gemustert. Die Eichel ragt glänzend hervor. Ich kann nicht anders. Ich gehe vor dir auf die Knie und lasse deinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Dein Penis passt kaum in den Mund. So erregt bist du. Erste Liebestropfen lassen deinen Schwanz salzig schmecken. Mir gefällt das. Dein Stöhnen zeigt mir, daß ich meinem Blaskonzert gut mache.
Du drehst mich herum und beugst mich über einen Sessel. Meine Gedanken überschlagen sich. Ich spüre wie sich dein harter Pimmel an meiner Spalte reibt. Du merkst wie bereit ich für dich bin. So nass und geil ist meine Möse. Ohne Vorwarnung schiebst Du ihn langsam, bis zum Anschlag, in mein heißes Loch und hältst inne. Bewegst dich nicht mehr. Füllst mich zur Gänze aus mit Deiner Größe. Mir stockt der Atem. Dein Schwanz in mir fühlt sich großartig an. Es ist schon lange her das mich ein Mann gefickt hat. Es ist so gut dich so zu spüren. Du greifst mit deinen Händen nach meinen Brüste, massierst sie, zwirbelst meine Nippel. Genau das brauche ich, ich stöhne laut auf vor Lust. Als du merkst wie ich das genieße, bearbeitest Du sie noch etwas fester…jaaaaaaaa.
Noch immer bewegen wir uns nicht, Du merkst nur wie meine Muskeln Deinen Schwanz massieren. Mit einer Hand greifst du zwischen meine Schenkel, findest meine Perle und beginnst mich zu streicheln. Mein geschwollener Kitzler ist dankbar für deine Liebkosungen. Ich lasse mein Becken kreisen und zeige dir das mir gefällt, was du mit deinen Fingern machst. Nun, langsam…beginnst Du mich zu stoßen. Wir finden einen gemeinsamen Rhythmus. Der Atem geht schneller. “Oh mein Gott, ist das gut”, denke ich still. Ich fange Laut an zu stöhnen, weiß nicht wohin mit meiner Lust. So haben wir es uns in unseren gegenseitigen Fickgeschichten beschrieben. So sollte unser erstes Date laufen.
Du merkst, dass ich es kaum noch aushalte und auch Du musst Dich schon sehr zurückhalten. Trotzdem fickst du mich hart und tief in meine Möse. Deine Stöße tun meiner Spalte so gut. Langsam rollt die Welle des Höhepunkts auf mich zu. “Ja, komm, mach, schneller, fester”, die Worte sprudeln nur so aus mir heraus. Und so dauert es nicht lange, bis wir fast gleichzeitig von einem Orgasmus geschüttelt werden. Meine Augen drehen sich nach oben, ich sehe nur noch verschwommen. Eine schier endlose Zeit dauert es, bis ein klarer Gedanke wieder durch meinen Kopf kreist. Du ziehst mich fest an Dich und hältst mich dabei im Arm. Dein Schwanz steckt noch in mir. Ich genieße es noch immer ihn zu spüren. Langsam wir es kleiner und dein Sperma läuft aus meinem Loch. Beim nächsten Fick möchte ich deine Ficksahne im Mund haben. Ich weiß, wir werden eine wunderbare Zeit zusammen haben.