Читать книгу Ich will es noch mal unanständig! Anregende Geschichten für heiße Nächte - Tara Bernado - Страница 4

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Mit dem Loverboy in Amsterdam

Im ersten Moment wusste ich nicht genau, was mich an diesem Morgen geweckt hatte. War es das helle Sonnenlicht, das in das Hotelzimmer schien, oder war es doch meine Freundin, die sich bemühte, möglichst leise ins Bad zu kommen? Egal, zum Glück war ich jetzt wach, und aus noch halb geschlossenen Augen nahm ich ihren vorbeihuschenden, nackten Körper wahr.

Schlagartig war jede Müdigkeit verflogen und wurde übergangslos durch Geilheit ersetzt. Gab es eine schönere Art, geweckt zu werden? Natürlich gab es die, aber ich wollte mich nicht wirklich beschweren, denn ich wusste genau, dass der Tag nach dieser ersten, noch viele weitere schöne Überraschungen für mich parat haben würde. Das hier war jedenfalls schon mal ein ziemlich guter Start und ich spürte, wie mir das Blut in den Schwanz schoss und sich meine Lebensgeister regten. Eine Minute später hörte ich das Rauschen der Dusche und im nächsten Augenblick öffnete sich die Tür zum Bad auch schon wieder und Rebecca erschien. Nackt, provozierend lächelnd und in verführerischer Pose stand sie im Türrahmen. Und glaubt mir, das hat sie wie keine Zweite drauf. Ein Blick auf die Bettdecke genügte ihr, um zu wissen, was los war. »Wenn du eh schon wach bist, mein Süßer, dann komm doch mit unter die Dusche! Dann kann ich mich um deinen Schwanz kümmern und du musst nicht heimlich unter den Laken rummachen!« Ihre Augen ruhten auf meiner harten Latte, die sich unter der dünnen Bettdecke abzeichnete, und ganz eindeutig nach Beschäftigung verlangte.

Genau so versaut mochte ich Rebecca am liebsten und so ein geiles Angebot ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Sie hatte sich schon wieder umgedreht und während ich noch bewundernd ihrem sexy Arsch hinterher starrte, der geil wackelnd wieder im Bad verschwand, schwang ich mich voller Tatendrang aus dem Bett. Mein steifer Schwanz wies mir ganz eindeutig die Richtung ins Paradies und selbstverständlich folgte ich seiner Anweisung.

Rebeccas Triebhaftigkeit und ihre vollkommen tabu- und schamlose Art, mit der sie ihre Sexualität offensiv auslebte, waren einfach unwiderstehlich. Von Anfang an hatte sie mich damit komplett um jeden einzelnen ihrer Finger gewickelt und in ihren Bann gezogen. Tja, was soll ich sagen, ich fürchte, ich bin ihr hoffnungslos verfallen und sie ist sich dieser Sache mehr als bewusst.

Als ich das Bad betrat, stand sie schon unter dem warmen Duschstrahl und hatte mir ihr geiles Hinterteil zugewandt. Meiner knallharten Latte konnte sie sich sicher sein, dafür musste sie sich nicht umdrehen. Ich blieb stehen und für ein paar Sekunden gönnte ich mir einfach den verführerischen Anblick ihres nackten Körpers und bewunderte die grandiosen Rundungen, an denen das Wasser verlockend herablief. Dann trat ich zu ihr unter die Dusche. Mein hartes Rohr berührte ihren geilen Arsch und sofort drückte sie ihn in meine Richtung. Ich liebe wohlgeformte Ärsche und Rebecca war nun wirklich mit einem Prachtexemplar ausgestattet, das mich immer wieder aufs Neue um den Verstand brachte. Meine Latte lag jetzt zwischen ihren Arschbacken und sie schob sich mir mit sanftem Hüftschwung auffordernd weiter entgegen, während sie sich gleichzeitig mit den Händen an der gegenüberliegenden Wand abstützte. Das Wasser lief über ihren Rücken, sie hatte die Beine weit auseinandergestellt und sie bot mir den freien Ausblick auf ihre Pussy an. Sie wollte gefickt werden, ohne langes Vorgeplänkel einfach nur schnell in den Genuss meines harten Riemens kommen, dafür kannte ich sie. Da war sie bei mir genau an der richtigen Adresse und ohne weitere Umschweife brachte ich meinen Schwanz in Position und drückte ihn gegen ihren glatt rasierten, weichen Spalt. Obwohl jeder Zentimeter ihres Körpers sowieso nass war, spürte ich doch eindeutig die ganz andere, warme Nässe am Eingang ihrer Pussy. Das war typisch Rebecca, ganz egal wann und wie ich sie anfasste, wenn ich auch nur in die Nähe ihrer unvergleichlichen Möse kam, war sie nicht nur ein bisschen feucht, sondern immer sofort klatschnass. Ein einziger verlockender Traum erwartete mich dann jedes Mal, und wie auf Knopfdruck wurde mein Verstand ausgeschaltet und ich verwandelte mich in ihren willenlosen Toyboy.

Ich schob meinen Schwanz in ihre warme, verführerische Nässe, drückte ihn Stück für Stück immer tiefer in sie hinein und stoppte erst, als ich ihn ganz in ihr versenkt hatte. Dann zog ich ihn langsam wieder heraus, nur um sie beim erneuten Eindringen in ihre verlockende Enge umso intensiver zu spüren. Der Anblick, der sich mir bot, und die extrem langsamen Bewegungen machten mich noch eine Spur geiler, als ich sowieso schon war, und am liebsten hätte ich ihr mein Sperma direkt in ihre versaute Pussy gespritzt. Die enorme Geilheit, die immer heftiger in mir hochstieg, war nur schwer zu bändigen, und ich musste wirklich alle Beherrschung aufbringen, damit unser schöner Fick nicht innerhalb von Sekunden vorbei war, denn das hätte sie mir definitiv übelgenommen. Doch als sich ihre Möse dann plötzlich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz legte, gab es für mich nur noch die Möglichkeit, das Tempo deutlich zu verschärfen. Hätte ich mich weiter so langsam in dieser jetzt extrem engen Möse bewegt, wäre es mir sofort gekommen. Das war nämlich auch so ein Rebecca-Ding, sie war jederzeit in der Lage, durch das Spiel ihrer Muskeln den Druck auf meinen Schwanz ins Unermessliche zu steigern oder einfach nur ganz locker zu lassen. Gleichzeitig hatte sie das perfekte Feeling dafür, wie sie ihre Fähigkeiten einsetzen musste, um ein vorzeitiges Abspritzen zu verhindern, und trotzdem die Lust und die Geilheit bei uns beiden weiter zu steigern.

Während ich sie nun immer schneller und härter von hinten zu ficken begann, steigerte sie den Druck auf meinen Schwanz noch ein bisschen. Für sie selbst schien es sich auch ziemlich geil anzufühlen, denn ihr Stöhnen ging in ein paar eindeutige Aufforderungen über. »Ja, fick mich, mein geiler Loverboy! Besorg’s mir mit deinem dicken Schwanz! Gib’s mir, stoß zu!«, keuchte sie und spornte mich immer noch weiter an. Sie wusste ganz genau, welche Knöpfe sie zu drücken hatte, wenn sie richtig durchgefickt werden wollte. Ich verstärkte den Griff meiner Hände an ihren Hüften und tat ihr den Gefallen, indem ich sie mit noch härteren Stößen beglückte. Dass das nicht wirklich die Lösung war, um mein Abspritzen lange hinauszuzögern, war natürlich klar, aber wenn ich sie vorher noch richtig durchvögeln würde, würde sie mir das verzeihen. Während das Wasser an unseren Körpern herabrann und sich unser Keuchen mit dem lauten Aufeinanderklatschen unserer Körper vermischte, spürte ich, wie ich die Kontrolle über meinen Schwanz verlor. Auch Rebecca fühlte, was los war, und fordernd presste sie sich noch heftiger gegen meinen Prengel. Mein Atem stockte, mein Herz pochte wie wild und im nächsten Moment spritzte ich den ersten Spermastrahl in ihre heiße Pussy. Jetzt übertönte mein Stöhnen alle anderen Geräusche im Bad und mit jedem weiteren Zucken meines Schwanzes wurde ich noch lauter. Ein unglaublich erleichterndes Gefühl der Befriedigung legte sich über meinen Körper und meinen Schwanz, und als er kurz darauf zusehends abschlaffte und aus ihr glitt, drehte Rebecca sich sofort zu mir um. Mit kundiger Hand griff sie nach der noch halbsteifen Latte und rieb sanft noch ein wenig auf und ab. Dabei fixierte sie mich mit ihrem unnachahmlich lasziven Blick und flüsterte in mein Ohr: »Ich steh’ darauf, dass mir dein Schwanz jederzeit zur Verfügung steht! Genau so habe ich es gerade ganz dringend gebraucht. Das gefällt dir doch auch, oder?« Und während sie den Satz noch nicht ganz beendet hatte, wurde ihr Griff um meinen Schwanz deutlich härter und sie entlockte mir ein weiteres Stöhnen. »Sag es mir!«, schob sie noch lüstern hinterher.

»Ja, du bist die Beste! Ich hab noch keine Geilere gefickt und mir hat es noch keine besser besorgt«, entgegnete ich ihr nur allzu willig. Und damit sprach ich die volle Wahrheit aus. Rebecca war eine Göttin im Bett und von Anfang an die reinste Offenbarung für mich gewesen. Ich hatte mich immer für locker gehalten, was Sex anging, aber gegenüber Rebecca war ich der reinste Waisenknabe. Sie hatte mir von Beginn an eine komplett neue Sexwelt eröffnet, die ich mit Begeisterung betreten hatte und in der ich noch nicht einen einzigen Schritt bereut hatte. Ich lernte immer weiter hinzu und näherte mich so mehr und mehr ihrem Niveau an.

***

Als ich Rebecca vor einem Jahr kennengelernt hatte, war sie fünfunddreißig und somit neun Jahre älter als ich. Bevor ich sie getroffen hatte, wäre ein so großer Altersunterschied für mich ein absolutes No-Go für eine Beziehung gewesen, geradezu undenkbar. Ficken ja, das wäre möglich gewesen, aber mehr definitiv nicht. Na ja, sie hatte mich verdammt schnell eines Besseren belehrt und heute feierten wir unser einjähriges Zusammensein. Und ich kann euch sagen, ich habe bisher jeden einzelnen Tag mit ihr genossen. Mit ihr zusammen gab es einfach nie Langeweile, sie sprudelte über vor lauter unbändiger Energie und verrückter Einfälle und riss mich mit ihrer unwiderstehlichen Art immer voll mit.

Auch heute an unserem Jahrestag hatten wir vor, es richtig krachen zu lassen. Ich hatte ihr die Wahl der Stadt überlassen, in der wir uns austoben wollten. Bei so was war sie voll in ihrem Element und schon nach kurzer Zeit hatte sie mir ganz begeistert erzählt, dass es nach Amsterdam gehen würde. Gestern Abend hatten wir dann in einem zentral gelegenen, hippen Hotel in der Nähe des Rotlichtviertels eingecheckt. Mit keinem Wort hatte sie erwähnt, was sie für unseren heutigen Jahrestag geplant hatte, nur eines war für mich glasklar, es würde garantiert wild werden, darauf konnte man sich bei ihr immer verlassen. Natürlich hatte ich in den letzten Tagen immer wieder nachgehakt, um ihr ein wenig von ihren Plänen zu entlocken, aber da hatte ich bei ihr auf Granit gebissen. Die einzige Info, die ich ihr nach unserer Ankunft entlocken konnte, hatte mich auch nicht sonderlich weitergebracht.

»Warte es ab, mein Süßer! Ich bin ja nicht das erste Mal in Amsterdam und ich habe ein paar Leute, die ich von früher kenne, angerufen und dabei einen Volltreffer gelandet. Morgen wirst du Piet kennenlernen, er hat uns zu einer ganz besonderen Party am Abend eingeladen. Du kannst dich darauf verlassen, das ist die perfekte Veranstaltung für ein verliebt-versautes Pärchen wie uns, da bin ich mir ganz sicher!«

Sie hatte mich lüstern angelächelt, ihre Arme um meinen Hals gelegt, mir tief in die Augen gesehen und mich unwiderstehlich geil geküsst. »Und jetzt«, hatte sie mir dann mit verruchter Stimme ins Ohr geflüstert, »stürzen wir uns noch ins Nachtleben, schließlich wollen wir doch in unseren morgigen Jahrestag reinfeiern, oder?« Eine Antwort hatte sie gar nicht erst abgewartet, sondern direkt an meine Hose gegriffen, wo mein vom geilen Küssen angeschwollener Schwanz für eine dicke Wölbung gesorgt hatte, die sie garantiert nicht gerade erst bemerkt hatte. »Oder vielleicht doch nicht jetzt sofort? Ich denke, das Nachtleben kann ruhig noch ein bisschen auf uns warten, findest du nicht auch?« Und wieder hatte sie keine Antwort von mir abgewartet, sondern sich langsam auf die Knie sinken lassen, meine Hose geöffnet und für einen unvergesslichen Einstieg in unser Liebeswochenende gesorgt.

Als sie mit mir fertig war – und das hatte wie immer nicht besonders lange gedauert – hatte sie mir keine Verschnaufpause gegönnt, sondern mich lachend aus dem Hotelzimmer hinein ins Nachtleben von Amsterdam gezogen. Es hatte sich gleich gezeigt, dass sie nicht das erste Mal in dieser Stadt unterwegs war. Sie lotste mich durch verschiedene Bars und Kneipen, die teilweise ganz versteckt lagen und nur von Einheimischen besucht wurden, und während wir tranken, flirteten und knutschten, flog die Zeit nur so dahin. Schließlich ließen wir den Abend in unserer Hotelbar mit einem gut gemixten Drink ausklingen. Als ich gegen zwei Uhr ziemlich abgekämpft und total befriedigt ins Bett fiel, hatte ich schon so eine Ahnung, dass der folgende Tag noch einmal alles toppen würde.

***

Mit unserer kleinen morgendlichen Einlage unter der Dusche hatte Rebecca mir schon mal einen megageilen Einstieg in unseren Jahrestag beschert. Als sie nach einem ausgiebigen Frühstück vorschlug, ein bisschen shoppen zu gehen, war ich natürlich sofort einverstanden. Wie ich Rebecca kannte, würde sie nach einem heißen Fummel für heute Abend Ausschau halten und dagegen hatte ich selbstverständlich nichts einzuwenden. Wir durchstreiften einige Boutiquen und Dessousläden und schließlich schien sie das Richtige für sich gefunden zu haben. Mit einem begeisterten Lächeln im Gesicht winkte sie mich in die Umkleidekabine und präsentierte mir ein Outfit, was eigentlich nur aus winzigen Stoffstückchen bestand, die so gerade ihre intimsten Stellen bedeckten, und die irgendwie von ziemlich dünnen Fäden zusammengehalten wurden. Einen Slip konnte man da drunter definitiv nicht tragen. Okay, alles klar, wenn das das passende Outfit für heute Abend war, würde es mehr als heiß werden. Ich konnte mir ein Lächeln der Vorfreude nicht verkneifen. »Na, da brauche ich ja nun wirklich nicht weiter nachzuhaken, unter welchem Motto die Party heute Abend steht! Damit hast du dich entlarvt, du geiles Biest«, eröffnete ich ihr augenzwinkernd.

»Abwarten«, antwortete sie nur, und dann zog sie mich näher zu sich und gleichzeitig mit einer Hand den Vorhang der Umkleidekabine ganz zu. »Ich habe schon wieder Lust auf dich, mein Loverboy. Ich glaube, daran ist dieser heiße Fummel schuld«, flüsterte sie verschwörerisch. »Schau mal, wie nass ich schon wieder bin!« Und schon hatte sie sich zwei Finger erst in ihre Möse und dann in meinen Mund geschoben. Sie hatte es einfach drauf, mich heißzumachen. Genüsslich leckte ich ihren geilen Saft ab und war sofort startklar für Sauereien jeder Art. Gerade wollte ich meine Hose öffnen, da funkte die Verkäuferin auf der anderen Seite des Vorhangs dazwischen, die sich zu Wort meldete und Rebecca höflich fragte, ob sie ihr noch weitere sexy Outfits bringen sollte. Mist, das würde hier wohl nichts werden! Rebecca erklärte, dass sie gefunden hätte, was sie suchte und als die Verkäuferin ein Gespräch mit einer anderen Kundin begann, verschwand ich unauffällig wieder aus der Umkleidekabine.

Reichlich aufgegeilt verließen wir nach dem Bezahlen den Laden mit Rebeccas winziger Beute und machten uns auf die Suche nach einem schönen Plätzchen, um die herrliche Nachmittagssonne noch ein bisschen zu genießen. Keine zehn Minuten später saßen wir in einem der zahlreichen Straßencafés direkt an einer Gracht und stießen auf unseren besonderen Tag an. Jetzt war ich natürlich noch viel neugieriger, was die heute Abend anstehende Party anging, aber alle meine Fragen blieben unbeantwortet, da war nix zu machen. Die einzigen Infos, die Rebecca mir gab, waren die, dass ihr alter Kumpel Piet kein Gast, sondern der Initiator der heutigen Party war, und dass von den Herren an diesem Abend ein elegantes Outfit erwartet wurde, das sie selbstverständlich für mich in ihren Koffer gepackt hatte. Egal, wenn sie mehr nicht erzählen wollte, ließ ich mich halt überraschen. Nach einer Stunde verließen wir das Café wieder und gingen zurück zu unserem Hotel, um uns für den Abend chic zu machen.

Als wir schließlich frisch gestylt loszogen, trug Rebecca unter ihrem leichten Sommermantel tatsächlich nichts als ihren megaheißen neuen Fummel. Sie hatte sich bei mir untergehakt, da sie keinen Fehltritt mit ihren zwölf Zentimeter hohen Stilettos riskieren wollte, und ganz relaxt schlenderten wir entlang der Grachten unserem Ziel im Rotlichtviertel entgegen. Die Straßen quollen fast über von den Strömen an Touristen, die scheinbar alle in diesem verruchten Viertel unterwegs waren. Die vorwiegend männlichen Besucher wurden offensichtlich wie magisch von den sich in unzähligen Schaufenstern präsentierenden käuflichen Damen angezogen, aber es gab auch etliche Frauen, die neugierig einen Blick in die für sie wahrscheinlich fremde Welt warfen. Im Vorbeigehen riskierte ich natürlich auch den ein oder anderen Blick auf die größtenteils wirklich attraktiven Damen in den Schaufenstern, aber wir hielten nirgends an, denn wir wollten auf jeden Fall pünktlich an unserem Ziel sein, um nichts zu verpassen.

Ich merkte, wie meine Anspannung mehr und mehr anstieg, je näher wir dem Ziel kamen. Ganz so cool wie Rebecca war ich einfach noch nicht.

»Na komm, jetzt kannst du mir doch sagen, was mich auf der Party erwartet!«, unternahm ich einen letzten Versuch, ihr etwas zu entlocken. Sie lächelte mich unschuldig an. »Lass dich einfach mal überraschen, ich garantiere dir, zum Tanztee sind wir nicht eingeladen. Und so ganz genau weiß ich selbst nicht, was da heute Abend so abgeht, aber bei einer Sache bin ich mir ziemlich sicher, wir zwei werden Spaß haben!« Sie zwinkerte mir zu und drückte mir einen heißen Kuss auf die Lippen. Dann zeigte sie auf ein großes, nobel aussehendes Altstadthaus ein paar Meter vor uns. »Gleich wirst du sowieso mehr erfahren, wir sind nämlich da. Dieses Haus ist es!«

Rebecca stieg die kleine Treppe zum Eingang hinauf und drückte die oberste der sechs Klingeln. Ein Summen ertönte, wir traten ein und mit einem hochmodernen Aufzug, den ich hier gar nicht erwartet hatte, ging es in die oberste Etage. Erwartungsgemäß nutzte Rebecca die kurze Fahrt, um sich lüstern an mich zu drücken und mit mir zu knutschen, und als ich ihr den Mantel hochschob und meine Finger in ihre Pussy gleiten ließ, war die natürlich schon wieder richtig nass. So ein dauergeiles Biest hatte ich wirklich noch nie zuvor getroffen und ich machte nicht zum ersten Mal innerlich drei Kreuze, dass sie mich als Partner auserwählt hatte. Die leichte Nervosität, die ich die ganze Zeit verspürt hatte, war plötzlich verschwunden. Die Tür des Aufzugs öffnete sich, Rebecca schob den Mantel ganz lässig wieder nach unten und als wir hinaustraten, blickten wir direkt in die Augen zweier ziemlich tough aussehender Security-Typen, die einige Meter von uns entfernt vor einer Tür standen. Obwohl sie ziemlich grimmig guckten, war Rebecca vollkommen unbeeindruckt, ging zielstrebig auf die beiden zu und drückte dem größeren eine Karte in die Hand. Augenblicklich setzte der Typ ein freundliches Gesicht auf und drückte auf den Klingelknopf neben der Tür.

Rebecca strahlte mich an. »Jetzt geht’s los, mein Süßer, wir tauchen ein ins sündige Leben von Amsterdam! Wenn die Partys noch so geil sind wie früher, dann mach dich auf einiges gefasst!«

Sie hatte die Worte kaum ausgesprochen, als die Tür auch schon geöffnet wurde. Ein verdammt gutaussehender Typ stand im Türrahmen und streckte uns lächelnd seine Hand entgegen. »Hallo, ihr zwei, schön, dass ihr da seid. Ich bin Hank, kommt doch bitte herein.«

Wir folgten Hank in einen breiten Flur. Gedämpft drangen Musik und Stimmengemurmel durch die einzig sichtbare Tür und es hörte sich eindeutig danach an, als ob hinter dieser Schwelle schon einiges los war. Hank half Rebecca aus ihrem Mantel, nahm mir mein Jackett ab und hängte die Sachen sorgfältig an eine riesige Garderobe. Dann öffnete er die Tür am Ende des Flurs. »Viel Spaß, euch beiden«, gab er uns noch mit auf den Weg und schon schloss sich die Tür hinter uns wieder.

Von einem Moment zum anderen waren wir in eine andere Welt eingetaucht und ich war auf Anhieb vollkommen geflasht. Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst gucken sollte, so viele Eindrücke strömten gleichzeitig auf mich ein und wollten irgendwie erfasst werden. Ich schaffte es noch nicht einmal, Rebecca anzusehen, geschweige denn, ihr irgendetwas zu sagen.

Wir standen in einer Penthousewohnung und der Raum, der sich vor uns eröffnete, hatte gigantische Ausmaße. Dieser Eindruck wurde noch verstärkt durch die ungewöhnlich hohen Decken und die mächtigen Glasfronten, durch die man auf eine große Dachterrasse sehen konnte. Der Partyraum war in ein rotblaues Licht getaucht, das mal heller und mal dunkler wurde, und das zusammen mit den sich zur Musik bewegenden Lichtkegeln dem Ganzen eine irgendwie psychedelische Atmosphäre gab. Die laute Musik, die den Raum erfüllte, verstärkte diesen Eindruck noch. »Time of the Season« von den Zombies klang eindringlich und glasklar aus unsichtbaren Boxen und vermittelte das Gefühl eines Zeitsprungs zu einer Drogenparty in die längst vergangenen Sechziger Jahre.

Die Veranstaltung befand sich bereits in vollem Gange. Es war laut, voll und hitzig und es sah aus, als wenn kein Zentimeter Platz auf der Tanzfläche mehr frei wäre. Niemand nahm auch nur die geringste Notiz von uns. Das Bild, das sich uns bot, ließ darauf schließen, dass hier schon mindestens seit drei Stunden gefeiert wurde. Alkohol und Drogen mussten ebenfalls reichlich im Spiel sein, denn die Hemmungslosigkeit vieler Gäste war echt beeindruckend. Viele Frauen steckten in ähnlich heißen Partyoutfits wie Rebecca, aber etliche Gäste waren auch schon vollkommen nackt. Keine fünf Meter vor mir tanzten zwei junge Frauen dermaßen heiß miteinander, dass mir mein Schwanz schon eindeutige Signale gab, dass er sich hier ziemlich wohlfühlte. Überall wurde rumgemacht, geknutscht, gefummelt und mehr. Unglaublich, ich war kaum in der Lage, alle Sauereien, die sich hier abspielten, zu erfassen, denn das wilde Treiben war nicht nur auf die Tanzfläche beschränkt, sondern fand auch auf den im Raum verteilten Loungemöbeln und auf der Dachterrasse statt.

Es war einfach nur geil, mit so einer heißen Party hatte ich nicht gerechnet, und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich die Nummer hier noch zu einer ausgewachsenen Orgie entwickeln würde. Plötzlich stieß Rebecca neben mir ein freudiges »Pieeet!« aus und machte ein paar Schritte Richtung Tanzfläche auf einen großen Typen zu, der in einen eleganten Anzug gekleidet war, und aussah wie ein Dandy. Passenderweise hatte er auch noch in jedem Arm eine halb nackte Schönheit, die er allerdings sofort losließ, als er Rebecca erkannte. Freudestrahlend fielen sie sich um den Hals und mir entging natürlich nicht, dass er seine Hände direkt zu ihrem geilen Arsch hinabgleiten ließ und die beiden sich zur Begrüßung leidenschaftlich küssten und aneinander rieben. Das war ganz nach meinem Geschmack und machte mich sofort noch eine Spur geiler. Jetzt kamen auch noch die beiden Schönheiten, eine Rothaarige und eine Blonde, direkt auf mich zu und schmiegten sich wie selbstverständlich von rechts und links bei mir an. Okay, das fing ja sehr gut an und es ging sogar noch besser weiter. Die beiden ließen echt nichts anbrennen und während sie mich schmachtend anblickten, knöpften sie mir gleichzeitig abwechselnd mein Hemd auf und keine zehn Sekunden später stand ich mit blankem Oberkörper zwischen ihnen. Bei dem Tempo, was hier an den Tag gelegt wurde, würde ich in ein paar Minuten wahrscheinlich komplett nackt sein. Die beiden Süßen waren offensichtlich noch nicht fertig mit mir, denn jetzt streichelten sie meinen nackten durchtrainierten Oberkörper, bedeckten ihn mit Küssen, leckten lüstern an meinen Nippeln und forschten dann auch ganz schnell wie selbstverständlich an meiner Hose weiter. Erst als Rebecca wieder strahlend vor mir stand, wendeten sie sich wieder unserem Gastgeber zu und ließen von meiner Hose ab. »Das ist Piet, mein Schatz«, stellte sie mir ihren alten Freund vor. »Er hat uns eingeladen und freut sich ganz besonders, dich endlich kennenzulernen«, erklärte sie mir. Piet begrüßte mich mit einem festen Händedruck und musterte mich prüfend von oben bis unten. Schließlich nickte er anerkennend in Rebeccas Richtung. »Da hast du dir aber ein richtig feines Sahnestück ausgesucht, mein Engel. Wenn er hält, was er optisch verspricht, dann hast du einen Volltreffer gelandet!«

»Verlass dich darauf, Piet. Er sieht nicht nur gut aus, er ist auch unersättlich und für jede Sauerei zu haben, also genau der Richtige für mich«, gab Rebecca schlagfertig zurück und die Antwort schien Piet zu gefallen, denn er grinste amüsiert, während er meine Hand noch kräftiger schüttelte. »Dann lasst uns mal auf eine hoffentlich unvergessliche Nacht anstoßen! Danach machen wir einen kleinen Rundgang und ich zeige euch alles und stelle euch ein paar Freunden vor«, wandte er sich wieder an Rebecca, winkte gleichzeitig eine der aufmerksamen Bedienungen herbei und schon stießen wir gemeinsam mit einem Glas Schampus an. »Und jetzt kommt mit, ich will euch mein kleines Refugium zeigen und bin gespannt, wie euch meine frivole Party gefällt.«

Während er uns herumführte, erzählte Piet, dass er schon seit acht Jahren jeweils zweimal im Jahr so eine Party veranstaltete. Das Ding hatte in den letzten Jahren absoluten Kultstatus erreicht und war weit über die Stadtgrenzen Amsterdams hinaus in den einschlägigen Kreisen bekannt. Und das zu Recht, denn ein so versaut hemmungsloses Treiben hatte ich noch nie erlebt. Hier stimmte einfach alles, an jedes Detail war gedacht worden, um es den Gästen so angenehm wie möglich zu machen, nichts schien zu fehlen.

Für mich war das Highlight der Location eindeutig die riesige Außenterrasse. Neben einem Pool und einem großen Jacuzzi gab es auch einige äußerst luxuriös aussehende, überdachte Loungebetten. Außerdem wurde etwa die Hälfte der Terrasse von einem gewaltigen, weißen Sonnensegel überspannt, was dem Ganzen ein absolutes Urlaubsflair gab.

Als wir zusammen mit Piet über die große Terrasse schlenderten, war ich echt ein bisschen sprachlos über das, was ich zu sehen bekam. Hier hatten die meisten der Gäste nichts mehr mit Tanzen und Party im Sinn. Überall wurde völlig hemmungslos gebumst, geleckt, geblasen und gespritzt. Wahnsinn, was für eine paradiesisch geile Orgie!

»Okay, ich denke, ihr habt alles gesehen. Ich lasse euch dann jetzt mal allein.« Piet zwinkerte uns zu. »Ich wünsche euch viel Spaß in meinem bescheidenen Domizil!« Und schon hatte er sich umgedreht und war verschwunden.

Ich konnte mein Glück kaum fassen und begeistert wandte ich mich Rebecca zu. Die strahlte mich an. »Wusste ich doch, dass eine Einladung von Piet immer ein Volltreffer ist!« Ich zog sie in meine Arme und küsste sie leidenschaftlich und dann tauchten wir endlich ins Geschehen ein.

Rebecca wollte sich erst mal auf der Tanzfläche ein bisschen austoben und ich folgte ihr. Sie schwang ihre Hüften megageil im Takt der Musik und auch ich konnte mich dem mitreißenden Rhythmus nicht entziehen. Wir schafften es allerdings nicht, auch nur für die Länge eines Songs im dichten Gedränge auf der Tanzfläche für uns zu bleiben. Zu groß war der Reiz, der von allen Seiten auf uns einströmte, die vielen Möglichkeiten, die nackte Haut der anderen Tänzer, die flirtenden Blicke der vielen attraktiven Menschen um uns herum und die unfassbar knisternde erotische Atmosphäre. Gerade tanzten wir noch miteinander, nur um uns im nächsten Augenblick auch schon von fremden, zärtlichen Händen auf unserer Haut widerstandslos verführen zu lassen. Beide gaben wir uns den anderen Mitspielern, die sich fordernd an uns schmiegten, willig hin und waren innerhalb kürzester Zeit voneinander getrennt. Wir ließen es geschehen, denn wir waren beide immer interessiert an Neuem und hier bot sich die willkommene Gelegenheit dazu. Ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, stiegen wir in das Spiel ein. Genau deswegen waren wir hier.

Wie aus dem Nichts waren die zwei halb nackten Schönheiten von vorhin wieder an meiner Seite aufgetaucht und heizten mir beim Tanzen ordentlich ein. Ich machte mir keinerlei Gedanken darüber, ob sie mich tatsächlich so unwiderstehlich fanden oder ob Piet sie vielleicht zu mir geschickt hatte. Genießen war angesagt und als ich die Zunge und Lippen der Rothaarigen auf meinem Mund spürte, vergaß ich alles andere. Die beiden hielten sich auch gar nicht lange mit Vorgeplänkel auf, sondern zogen mich einfach von der Tanzfläche weg zur nächstgelegen Lounge-Ecke. Dort ließen wir uns zu dritt nieder, wobei die zwei mich wie selbstverständlich in ihre Mitte nahmen. Flinke, zärtliche Hände öffneten im Handumdrehen erst meine Hose und umspielten danach meinen harten Ständer. Mein dicker Schwanz schien ihnen ziemlich gut zu gefallen, denn schnell glitten sie vom Sofa und knieten jetzt beide vor mir. Ich war im Paradies gelandet! Als die Rothaarige ihren Mund öffnete und ihre vollen Lippen über meine Eichel schob, wollte ich mich erst zurücklehnen und genießen, aber dann zog sie sich wieder zurück und bot meinen Schwanz der Blonden an. An Zurücklehnen war nun nicht mehr zu denken, schließlich wollte ich nichts verpassen. Die beiden lutschten mir jetzt tatsächlich abwechselnd den Schwanz und ich kann euch ohne zu übertreiben versichern, das machten sie sensationell gut. Sie waren ein eingespieltes Team, das war eindeutig, und ihre Art, meine pralle Eichel anzusaugen und dann meinen Prengel fast komplett in ihrem Mund verschwinden zu lassen, brachte mich mehr und mehr um den Verstand. Ich fühlte mich wie in einem Traum gefangen, trotz meiner geöffneten Augen, denen nichts entging, was die beiden mit mir anstellten.

Um nicht zu schnell abzuspritzen, riss ich den Blick zwischendurch immer mal wieder von den beiden versauten Schönheiten los. Die Musik war inzwischen etwas rockiger geworden und es schien sowohl auf der Tanzfläche, als auch auf den anderen Sesseln und Sofas im Raum immer hitziger zuzugehen. Direkt neben uns trieb es ein Pärchen ziemlich wild und hemmungslos und das Mädel wurde noch lauter, als sich ein zweiter Typ wie selbstverständlich dazugesellte. Geil, überall wo ich hinsah, ging es heftig zur Sache und als ich Rebecca im Gedränge der Tanzfläche für einen kurzen Moment sehen konnte, musste ich doch ein bisschen grinsen. Ihr heißer Fummel war verschwunden und umringt von einer Traube aus Männern und Frauen tanzte sie nackt. Na ja, tanzen konnte man das eigentlich nicht nennen, denn die eindeutigen Bewegungen, die sie mit ihrem unwiderstehlichen Körper machte, konnte man kaum anders als eine Aufforderung zum Sex verstehen. Ihre Anziehungskraft auf beide Geschlechter war mal wieder atemberaubend und als sie sich aus der Traube löste, folgten ihr sofort ein paar willige Mitspieler.

Ich hatte mich ablenken lassen und das hatten wohl auch die beiden frivolen, vor mir knienden Damen bemerkt. Die Blonde hielt meinen steifen Schwanz in der Hand und beide schauten mich vorwurfsvoll an. »Gefällt dir nicht, wie wir dir den Schwanz lutschen?«, fragte mich die eine mit Unschuldsmiene. »Sollen wir aufhören?«

Bloß das nicht! »Nein, bitte macht weiter, mir ist noch nie so geil der Schwanz gelutscht worden!« Jetzt legten die beiden sich noch mal richtig ins Zeug, ihre vollen Lippen glitten an meinem Schaft entlang und besonders die Blonde hatte es drauf, dabei so an meinem Prengel zu saugen, dass mir das Sperma schon bis zur Eichel stand. Das würde hier gleich ganz schnell zu Ende gehen und ich war schon sehr gespannt, wie sie mit der Spermafontäne, die sie unweigerlich erwartete, umgehen würden. Ich liebe es, wenn Frauen meinen Saft schlucken, aber ich finde es auch unheimlich geil, wenn sie sich ins Gesicht spritzen lassen und dabei auch noch versaut gucken. Blondie beugte sich noch einmal vor und saugte auf diese unwiderstehliche Art an meiner Eichel und dann ging es los. Ich spritzte mein Sperma genau dorthin, wohin sie mein knallhartes Rohr mit ihren Händen lenkten, und als wenn sie von meinen Wünschen geahnt hätten, ließen sich beide erst stöhnend ins Gesicht spritzen, um dann den Rest meines Spermas auf eine unglaublich gierig-versaute Art und Weise mit ihren Mündern aufzusaugen. Ich stöhnte laut und hemmungslos, während ich mir alles ganz genau ansah, auch wie sie sich zum Schluss noch gegenseitig das Sperma aus den Gesichtern leckten und küssten. Was für geile Weiber!

Gerade fing ich an, mir Gedanken darüber zu machen, wie ich die beiden jetzt am besten befriedigen könnte, da musste ich feststellen, dass sie scheinbar gar kein Interesse daran hatten. Sie beachteten mich gar nicht mehr und hielten stattdessen geradezu raubtierhaft im ganzen Saal Ausschau nach neuer Beute. Sie schienen schnell fündig geworden zu sein, denn mit einem kleinen Kuss verabschiedeten sie sich von mir und schon waren sie händchenhaltend und kichernd auf dem Weg zur Tanzfläche. Was für ein Anblick und was für ein geiler Einstieg in diese versaute Party! Kaum zu glauben!

Ich blieb erst mal sitzen, mein Schwanz brauchte jetzt eindeutig eine kleine Pause, und sah einfach der um mich herum stattfindenden Orgie zu. Ich konnte mir gerade keinen heißeren Ort auf diesem Planeten vorstellen, und keinen, an dem ich lieber hätte sein wollen.

Nach ein paar Minuten beschloss ich, mich mal nach Rebecca umzusehen. Ich war mir sicher, dass sie hier garantiert schon irgendwo ihrer Lieblingsbeschäftigung nachging. Also stürzte ich mich ins Getümmel, orderte im Vorbeigehen einen Mojito an der Bar und steuerte dann mit meinem Getränk in der Hand Richtung Außenterrasse, schließlich kannte ich ja Rebeccas Leidenschaft für Spiele im Wasser.

Hier draußen schien es keinen Ort mehr zu geben, an dem nicht gefickt wurde. Ob im sprudelnden Wasser des Jacuzzi, im kühlen Pool oder auf den bereitgestellten Loungebetten, überall vergnügten sich Paare oder ganze Gruppen miteinander. Mittlerweile war auch die Außenterrasse in rotblaues Licht getaucht, das dem Treiben einen irgendwie intimen Charakter verlieh. Ich konnte Rebecca nicht entdecken, aber im Pool tummelte sich eine Traube von Männern, die sofort meine volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Aha, das sah ganz nach meiner Freundin aus. Das wäre typisch für Rebecca und voll ihr Ding, es einer Reihe von Kerlen nacheinander ordentlich zu besorgen, um sich dann anschließend ihre klatschnasse Möse – im besten Fall von mir - durchficken zu lassen.

Ich versuchte einen Blick ins Innere des Pulks zu erhaschen und tatsächlich, da war sie. Sie kniete Rücken an Rücken mit einer anderen Frau im niedrigen Wasser und beide lutschten hingebungsvoll an einem Schwanz. Blasen schien ja hier eine ziemlich beliebte Spielart zu sein, musste ich feststellen, aber da das gleichzeitig etwas war, was ich mir äußerst gern anschaute, stellte ich mich an den Beckenrand und genoss die perfekte Sicht auf Rebecca und ihre Mitstreiterin.

»Rebecca ist wirklich immer noch das absolute Nonplusultra«, hörte ich eine Stimme neben mir. »Du hast echt Glück!« Überrascht stellte ich fest, dass ich genau neben Piet stand. Ich grinste ihn an. »Da hast du recht, ich kann mir keine Bessere vorstellen!«

Jetzt schien das Spielchen im Pool beendet zu sein, denn Rebecca und die andere Frau standen auf und die Gruppe rund um die beiden zog sich zurück. Sie ließ ihre Augen suchend umherschweifen und schon hatte sie Piet und mich am Beckenrand entdeckt.

Mit einem lüsternen Lächeln im Gesicht verließ sie den Pool und kam zu uns. »Na, ihr zwei, ihr kommt ja genau zum richtigen Zeitpunkt«, begrüßte sie uns und küsste erst mich und dann Piet auf den Mund. Sie stand jetzt genau zwischen uns und hatte unverkennbar ein paar Sauereien im Kopf. »Bisher habe ich ja nur geblasen, da könnt ihr beide euch doch sicherlich vorstellen, wonach mir jetzt der Sinn steht, oder?« Klar konnte ich das und auch Piet schien keine Zweifel an Rebeccas Absichten zu haben. Wir nickten also beide, grinsten uns an und führten unsere gemeinsame Gespielin zu einem gerade frei gewordenen Loungebett. Wir befreiten uns von unseren Hosen und es war nicht zu übersehen, dass Piet von Rebeccas Idee genauso begeistert war wie ich. Sein ziemlich beeindruckender Schwanz stand bereits knallhart nach oben und er sah Rebecca erwartungsvoll an. »Erst mal möchte ich von euch beiden ein bisschen verwöhnt werden!« Sie krabbelte auf das Bett, beugte sich vor und gewährte uns so völlig hemmungslos einen Einblick in ihre intimsten Stellen. Wir ließen uns natürlich nicht lange bitten und während Piet seine Finger in ihre Pussy schob, fing ich an, sanft an ihrem Kitzler zu reiben. Diese Doppelstimulation schien ihr ausgesprochen gut zu gefallen, denn bereits nach ein paar Sekunden konnte ich es in ihrer Pussy plätschern hören, wenn Piet seine Finger scheinbar äußerst gefühlvoll in ihr bewegte. Keine Ahnung, was er da gerade genau machte, aber es kam offensichtlich sehr gut bei Rebecca an. Während er seine Finger in ihr kreisen ließ, wurde Rebecca immer lauter. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören, Piet bewegte seine Finger immer schneller und als dann ein Schwall Saft aus ihrer Pussy schoss, konnte ich es kaum glauben. Wie geil war das denn, so was hatte ich bei ihr noch nie gesehen und bei einer anderen Frau auch noch nicht! »Ja, jaaa, mach weiter! Geil!«, hörte ich sie ausstoßen und Piet machte genau das, was sie von ihm verlangte. Ein Schwall nach dem anderen schoss hervor und schließlich lief ihm die Nässe erst an der Hand und dann am ganzen Unterarm herunter. Wahnsinn, was ich hier erleben durfte! Da konnte ich doch glatt noch etwas dazulernen! Es war für mich einfach unglaublich geil, mit einer so erfahrenen und aufgeschlossenen Frau zusammen zu sein. Was ich gerade gesehen hatte, fand ich echt beeindruckend, denn eine derartige Fingerfertigkeit fehlte mir definitiv noch. Begeistert und gleichzeitig vollkommen fasziniert gab ich mit meinen Fingern ebenfalls alles, um Rebecca noch zusätzlich zu stimulieren. Keine Ahnung, ob ich meinen Teil dazu beitrug, aber innerhalb kürzester Zeit wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Genießerisch gab sie sich den Wellen, die sie durchströmten, hin und obwohl ihr Körper anschließend von einem leichten Schweißfilm überzogen war, hatte ich nicht das Gefühl, dass sie sich damit schon begnügen würde. Und genau so war es auch. Sie richtete sich auf, zog Piet mit einer Hand vor sich und mit der anderen dirigierte sie mich hinter sich. Dann beugte sie sich wieder vor und ließ Piets dicken Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden, während ich ihr mein Ding von hinten reinschob.

Es war unglaublich geil, Rebecca von hinten zu ficken, während sie gleichzeitig einem anderen Mann den Schwanz lutschte. Ich genoss jeden Stoß in ihre immer noch unvorstellbar nasse Pussy und auch Piet sah ziemlich geflasht aus. Plötzlich warf er den Kopf zurück und stöhnte laut auf und als Rebecca gleichzeitig ihre Muskeln anspannte und meine Latte damit in einen unglaublich harten Griff nahm, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Mein Sperma schoss mit enormer Kraft aus meiner Eichel.

Gleichzeitig von beiden Seiten vollgespritzt zu werden, ließ auch bei Rebecca alle Dämme brechen. Ich konnte das intensive Zucken ihrer Pussy an meinem Schwanz deutlich spüren und obwohl Piets Latte in ihrem Mund sie daran hinderte, laut zu stöhnen, wusste ich, dass wir gerade alle drei gleichzeitig kamen. Wow, was für ein neues, geiles Gefühl!

Als Piet und ich uns schließlich wieder aus ihr zurückzogen, ließ sie sich lachend auf das Bett fallen. »Das habt ihr echt gut gemacht, Jungs«, strahlte sie uns an. »Jetzt brauche ich erst mal eine kleine Pause und dann möchte ich sehen, was man hier sonst noch erleben kann!«

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