Читать книгу Germany-Sex - Tatjana Höfler - Страница 4
Mit meinem Kopf kroch ich unter ihr Nachthemd
Оглавление“Pssst, seid doch mal leise”, schrie ich kontrolliert in die Richtung des Zimmers meiner Tochter. Meine Tochter, Lena, ist vor einer Woche 18 Jahre alt geworden und hat heute eine Freundin zu Besuch. Morgen muss ich aber arbeiten und die Stimmen aus ihrem Zimmer hielten mich wach.
Dann schaute ich herüber zu meiner Frau, die jedoch tief und fest schlief. Ich ärgerte mich, dass ich nicht früher eingeschlafen war und sah auf die Uhr. Es war bereits halb zwölf nachts. In dem Moment hoffte ich, dass ich auch bald schlafen könnte. Nie wieder werde ich Lena erlauben, dass eine Freundin bei uns übernachtet, wenn beide dann immer so lange aufbleiben!
Lena drehte sich gerade um zu ihrer Freundin Maria und kuschelte sich an sie. Dabei drückte sie ihren Körper ganz nah an ihren. In dem Moment schaute Mariaauf die Uhr, die 11:46 Uhr anzeigte. Seit über einer Stunde war Lenas Familie schon im Bett, dachte sie sich.
Sie mochte Lenas Berührungen, wodurch jedoch ihre Nippel hart wurden. Lenahatte nämlich ziemlich kalte Hände, mit denen sie sie umarmte. Deshalb grinste Maria hörbar und Lena nahm es als Anzeichen, dass sie weitermachen sollte.
Es war nicht das erste Mal, dass sich die beiden Freundinnen näher kamen, aber jedes Mal war etwas Besonderes, dachte sich Maria. Schon früher kamen sie sich näher und öfter wurde es intim.
Als Maria an die intimen Momente mit ihrer Freundin dachte, ertappte sie Lena dabei, wie sie an ihrem Ohr knabberte und dabei mit der Zunge zärtlich an ihrem Ohrläppchen saugte. Es kitzelte sie, aber gleichzeitig machte es sie auch an. Lena muss das gleiche prickelnde Gefühl gehabt haben, denn nun ging sie ihrer Freundin unter ihr Nachthemd und streichelte ihre Brüste.
Maria hatte wunderschöne und pralle Brüste, dachte sie sich. Dann drehte sich Maria mit dem Kopf nachhinten und wollte sich für die schönen und zärtlichen Berührungen bedanken, indem sie sie küsste. Ihre Zungen kamen dabei schnell in einen Einklang, als sich zuerst ihre Spitzen berührten und diese danach zärtlich den Mundraum des anderen ertasteten.
„Warte mal. Ich würde gerne mit dir etwas ausprobieren“, sagte Lena und grinste. “Öffne bitte die Schublade neben dir und gib mir das rote Säckchen”, fuhr sie fort. Maria dachte sich dabei nichts und gab ihr das Säckchen aus der Schublade. Dann öffnete Lena das Säckchen und holte einen grünen Dildo heraus. Der Dildo war riesig und hatte an dem einen Ende viele Knöpfe.
Maria kommentierte den Fund nicht, doch dann grinste sie. Der Gedanke, dass sie heute Abend mit dem Dildo ihrer Freundin befriedigt wird, machte sie tierisch an. In dem Moment fühlte bereits ein leichtes Kitzeln und Prickeln in ihren Schamlippen, ohne dass Lena bereits angefangen hat.
Mit der einen Hand drückte Lena ihre Freundin nun wieder in eine liegende Position und spreizte ihre Beine. Anschließend schaute sie ihrer Freundin tief in die Augen und zog ihre Hosen herunter. Nun hatte sie einen Blick auf ihre blanke Pussy, die in der Dunkelheit schon ein wenig glitzerte, da sie bereits feucht war.
Dann nahm Lena ihre rechte Hand und streichelte zärtlich den Kitzler ihrer Freundin. Maria zuckte zuerst zusammen, bis Lena das Tempo anpasst und sich dann ausgeglichen zurücklegte und genoss. Intuitiv atmete sie schneller und wilder. Lena konnte förmlich dabei zuschauen, wie ihre Freundin immer feuchter wurde. Es machte sie einfach an.
Sie wollte nun jedoch noch eine Stufe höher gehen und nahm den Dildo zur Hilfe. In dem passenden Moment tauschte Lena ihre Hand mit dem Dildo aus und rammte ihn ihrer Freundin tief in ihre feuchte Öffnung.
Marias ganzer Körper ging bei dem Stoß mit, ihre Schamlippen weiteten sich und ein kleiner erfrischender Schrei verließ ihre Lippen. „Fick mich mit dem Dildo immer härter“, flüsterte Maria.
Doch nach ein paar Stößen wollte Lena auch das Prickeln spüren. Deshalb setzte sie sich aufrecht hin, spreizte ebenfalls die Beine und tauchte zwischendurch den feuchten Dildo ihrer Freundin auch in ihre Pussy.
Als erstes wunderte sich Maria, dass immer mehr Pausen zwischen den Stößen des Dildos lag, aber dann schaute sie auch Lena gerne dabei zu. Ab und zu übernahm auch sie die Führung, indem sie Lena den Dildo aus der Hand riss und sie den Dildo von hinten und vorne bei ihr einführte.
Was machen die beiden Mädels schon wieder?, fragte ich mich. So kann ich leider gar nicht schlafen. Seit mehr als 20 Minuten hörte ich laute Geräusche und das Bett wackeln. Üben die beiden Mädels jetzt noch für ihren Cheerleader Auftritt diese Woche? Das kann doch wohl nicht wahr sein!
Ich beschloss, aufzustehen und zu LenasZimmer zu gehen. Die beiden Mädelssollten hören, dass sie endlich schlafen sollten! Als ich jedoch vor der angelehnten Tür meiner Tochter stand, kamen mir die Geräusche komisch vor.
Ich schaute durch den Türspalt und sah, wie meine Tochter nackt und breitbeinig auf dem Bett saß und einen Dildo mit ihrer Freundin in ihre Pussy steckte. In der Dunkelheit sah ich die wunderschönen Umrisse der jungen Körper, wie sie sich mit dem Dildo befriedigten.
Der Anblick hypnotisierte mich. Dann tauschten beide jungen Frauen die Position und nun leckte Maria an der Fotze meines kleinen Mädchens. Von der Tür aus hatte ich einen direkten Blick auf diese unschuldige Pussy und ich merkte, wie mein Penis größer wurde. Ich schaute herab und musste meinen Schwanz einfach anfassen.
„Psssst, ich habe etwas gehört. Ich glaube mein Vater ist wach“, schreckte Lena auf und ich fühlte mich erwischt, aber stand wie angewurzelt da stehen. „Sei kein Angsthase und ficke mich bis wir beide zum Orgasmus kommen!“, befahl Maria.
Schnell machte ich mich wieder auf den Weg ins Schlafzimmer zu meiner Frau. Meine Frau und ich hatten auch einengrünen Dildo, weshalb ich schnell nachschauen musste, ob unser noch da lag. Ich öffnete die Schublade neben meiner schlafenden Frau, aber konnte unseren Dildo nicht finden! Lena muss unseren Dildo genommen haben, realisierte ich dann.
Diesen Dildo hatte ich mit meiner Frau mal anfertigen lassen, als Kopie meines Schwanzes. Falls ich mal auf Geschäftsreise sein werde und meine Frau dringend einen Schwanz brauchen würde. Und nun fickt meine Tochter mit der Nachbildung meines Schwanzes! Sofort kamen mir wieder die Bilder in den Kopf, wie meine Tochter ein anderes Mädel mit meinem Schwanz befriedigt.
Zuerst legte ich mich zurück ins Bett um zu schlafen, aber schnell merkte ich, dass mein Schwanz immer noch hart war. Ich schämte mich dafür, dass ich meine Tochter beim Sexgesehen hatte, aber so eine junge Pussy war einfach sehr sexy.
Und der Gedanke, dass sie gerade meinen Schwanz bei sich in ihre Fotze führt und auch Maria meinen Penis einführte, machte mich hart wie eine eins.
Aus dem Zimmer meiner Tochter hörte ich dann noch das Gestöhne, wodurch mein Schwanz die Macht bekam. Direkt zog ich meine Hose herunter, ließ diese zu Boden fallen und nahm vorsichtig die Bettdecke meiner Frau weg.
Sie trug ein kurzes Nachthemd, wodurch mein Spiel leicht war. Mit meinem Kopf kroch ich unter ihr Nachthemd, zog ihre Unterwäsche zur Seite und steckte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen.
Plötzlich wachte sie auf, grummelte und stöhnte. Ich machte weiter, indem meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte und anschließend in sie eintauchte. „Oh, George! Was ist in dich gefahren? Du machst mich ziemlich an”, murmelte sie.
Als sie immer feuchter wurde, tauchte ich auch einen Finger in ihre Öffnung und sie stöhnte fast im Takt mit unserer Tochter. Plötzlich griff meine Frau nach meinem riesigen Schwanz und sagte: „Fick mich endlich mit deinem riesigen Teil!“
Nur wenige Sekunden später packte ich sie am Arsch, riss ihre Unterwäsche herunter und stieß mit meinem Schwanzin ihre Öffnung. Ich musste immer noch daran denken, wie meine Tochter mit ihrer Freundin meinen Schwanz fickte, weshalb ich schon nach wenigen Minuten vor meinem Orgasmus stand.
Ich schaute herunter und sah, wie meine Frau bereits Schweißperlen auf der Stirn hatte und ebenfalls härter stöhnte. „Gleich ist es soweit“, sagte meine Frau und ich stieß mit einem finalen Stoß alle meine Spermien in ihren Tunnel. Mein Herz raste, mein Schwanz pochte und die Pussy meiner Frau zuckte.
Als wir beide wieder nebeneinander lagen, merkte ich auch, dass keine Geräusche mehr aus dem Zimmer meiner Tochter kamen. Was für eine Nacht! Die Nachbildung meines Schwanzes werde ich mir aber bald zurückholen müssen, dachte ich.