Читать книгу Der Sexdrang - Tatjana Moller - Страница 6

Langsam wurde sie ungeduldig

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Durch eine Berührung an seinem Penis wachte er auf. Mit Mühe öffnete er die Augen und sah schlaftrunken vor sich die Gestalt der schlanken, im schwarzem Leder-Minikleid und ebensolcher geschnürten Korsage gekleideten Frau.

„Zeit zum Melken!", hörte er die schwarzhaarige Mittvierzigerin hämisch flöten. Und dann begann sie auch schon, seine Morgenlatte mit festen Zügen zu bearbeiten. Sein Oberkörper bog sich vor Schmerzen, als sie ohne Rücksicht auf ihn seine Vorhaut bis zum Anschlag seines Bändchens herunter riss. Er zerrte an seinen Handfesseln, die seine Arme auf seinem Rücken zum Nichtstun verdammten. Und auch die Fußfesseln, die seine Beine mit dem Bettrost verbanden, verhinderten weitere Gegenwehr. So war er ihrer Hand schutzlos ausgeliefert.

Immer schneller fuhr sie mit ihrer Hand über seinen Penis, seine ganze Länge ausnutzend. Dabei trug sie schwarze Lederhandschuhe, damit sie nicht direkten Kontakt zu seinem Geschlecht haben musste.

Langsam verebbten seine Schmerzen und wurden abgelöst durch ein viel angenehmeres Gefühl. Er öffnete die Augen und blickte auf ihre hoch geschnürten, prallen Brüste, die sie ihm ihn ihrem Ausschnitt leicht vorgebeugt präsentierte.

Sie wechselte die Hand und nutzte die Freie, um seine Hoden zusätzlich zu kneten. Auch dabei ging sie in keinster Weise zimperlich vor, aber auch hier wurde schnell aus dem anfänglichen Schmerz schnell Wollust. Ja und inzwischen wollte er auch Abspritzen. Ihre Hände massierten sein Geschlecht mit so einer Intensität, dass er sich gar nicht mehr dem Drang entziehen konnte, vor ihr all sein Sperma aus seinen Hoden zu pumpen.

Sein Atem wurde schneller und die Gefühle, die sein Schwanz ihm vermittelten von Sekunde zu Sekunde intensiver. Irgendwann begann er im Takt ihrer Hand leise zu stöhnen.

Die Frau grinste. Männer waren doch alle gleich! Man musste ihren Schwanz nur mal ordentlich anfassen, und schon schmolzen sie dahin wie Butter! Daher war dies hier die einzige richtige Behandlung, die sie verdienten!

Mechanisch ließ sie ihre Hand weiter über seinen steifen Penis gleiten. Sie betrachtete seinen nackten Leib, der schon seit Wochen auf der schmuddeligen Matratze lag. Er hatte einen kleinen Bauchansatz und sein Körper war recht gut behaart. „Aber eigentlich konnte man all das Reduzieren auf seinen Schwanz", dachte sie. Wenn nur die kleinste Berührung dafür sorgt, dass er seinen Körper überhaupt nicht mehr unter Kontrolle hatte!

Gut! Sicherlich spielte auch die Ernährung und die die Spermaproduktion anregenden Medikamente eine Rolle, die sie ihm hier regelmäßig verabreichten, aber letztendlich reagierte doch jeder Mann auf diese Weise!

Sie verstärkte ihren Druck auf seine prallen Hoden und massierte seinen Penis mit kräftigen Zügen weiter. Ein Zittern ging durch seinen Körper. Von Gegenwehr war nun keine Spur mehr! Seit Atem wurde lauter und folgte dem Rhythmus seines Schwanzes.

Ihm war es schon lange nicht mehr peinlich, nackt vor dieser fremden Frau zu liegen. Er hätte es ja ohnehin nicht ändern können, da ihm die Ketten jegliche Bewegungsfreiheit nahmen. Außerdem wollte sie ihn ja völlig entblößt hier haben, damit sie mit ihrem „Abmelken", wie sie es nannte, ohne zu Zögern beginnen konnte.

Am Anfang hatte er sich noch vehement gegen das Zwangsmasturbieren gewehrt. Aber nachdem sie jedes Mal zum Überreden ihre Peitsche hatte sprechen lassen, sah auch er ein, dass sich sein Widerstand nicht lohnte. Wenn sie doch wenigstens am Anfang jeder Sitzung etwas zärtlicher mit seinem Penis umgehen würde, damit es nicht so schmerzte!

Langsam wurde sie ungeduldig. Sie hatte keine Lust, ihn hier stundenlang zu wichsen und sich dabei einen Muskelkater zu holen. „Los, spritz ab, Du Sau!", begann sie ihn zu beschimpfen. „Ich hab nicht ewig Zeit!" Und mit der Hand presste sie seine Geschlechtsorgane noch intensiver zusammen. Ein durchaus lustvolles Stöhnen entrang sich seinem Mund. Und so setzte sie die gerade bewährte Methode fort! Immer weiter schob sie seine Vorhaut vor und zurück und presste seinen Schaft zusammen, als wenn sie ihn jetzt schon auswringen wollte.

Seine Augen waren weit geöffnet und sprangen durch den Raum, immer wieder an ihrem schlanken Leib Halt suchend. Wie gerne hätte er jetzt ihre gebräunten Beine gestreichelt und sich an ihnen gerieben. Oder seinen Kopf in ihren Schoß gelegt und sie geleckt. Sicher war sie rasiert. Und ihre prallen Rundungen, die von ihrer Korsage wie samtweiches Obst feilgeboten wurden. Wie gerne hätte er sein Gesicht in sie gedrückt und sie mit seinen Lippen liebkost! Sein Atem flog weiter und sein Körper schien von einer Flamme der Geilheit ausgefüllt zu sein.

Sie steigerte ihre Wichsfrequenz und sofort passte sich sein Atem dem neuen Takt an. Verächtlich sah sie auf den Mann und nahm das schmale tiefe Glas zur Hand, das sie zum Auffangen seines Ejakulats mitgebracht hatte. Gleich würde er kommen! Inzwischen kannte sie schon seine Anzeichen dafür.

Sein Kopf begann sich im Rhythmus seines Schwanzes zu bewegen und seine Augen hatte er genüsslich geschlossen, um ihre Hand intensiver zu spüren. Immer schneller und lauter wurde sein Stöhnen. Außer Kontrolle hauchte er ihr seine Lust entgegen. Jetzt gab es kein Zurück mehr! Sie wichste ihn so schnell es ihre Armmuskeln hergaben und sein Atem steigerte sich ins Stakkato.

Schließlich stöhnte er lauthals auf. Sein Körper krümmte sich wie unter Schlägen und sein Penis spritzte in mehreren Schüben sein Ejakulat tief in das Glas hinein, mit dem sie geschickt sein Sperma auffing, während sie seinen Penis noch weiter wichste. „Ja! Ja! Los, komm weiter!", feuerte sie ihn an, um möglichst viel Samen aus ihm heraus zu holen.

Als sie merkte, dass bei ihm nichts mehr zu holen war, strich sie das Sperma, was seinen Penis verschmierte noch ins Glas sauber und ordentlich ab. Dann hielt sie das Glas hoch und betrachtete den Inhalt.

„Na ja!", sagte sie zynisch. „Du hast auch schon mal mehr gegeben! Vielleicht brauchst du mal wieder ein paar Aufbauproteine!" Dann stand sie auf und ging zur Tür, ohne ihn noch eines Blickes zu würdigen. „Sieh zu, dass du in zwei Stunden mehr auf der Pfanne hast!", hörte er sie noch drohen. Dann schlug die Türe zu und er hörte das Schloss in der Türe zuschnappen. Nun lag er wieder alleine auf seiner Pritsche. Nackt, mit verschmiertem Penis und wegen seiner Fesseln einfach nur zum Warten verdammt. Darauf, dass sich die Türe irgendwann wieder öffnete und sie sich erneut über seinen Penis hermachte.

Bei seiner nächsten Melkzeit!

Der Sexdrang

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