Читать книгу Sie kann es nicht fassen - Thea Muster - Страница 3
Alles bereit für die erste Füllung
ОглавлениеIn meinem Vorstellungsschreiben berichtete ich ja von einem Pärchen, dass wir im Swingerclub kennengelernt haben. Markus, 49, und Erika, 45. Beide sind mittlerweile „Best friends“, wie man heute so schön sagt. Unsere Freundschaft hat sich in den letzten beiden Jahren sehr entwickelt, wir besuchten immer noch ab und an Swingerclubs, häufiger aber verlegen wir unsere gemeinsamen sexuellen Aktivitäten in die eigenen vier Wände. Und so berichte ich hier einmal von einer Nummer aus der vergangenen Woche, die schon sehr geil war.
Carola und Erika haben mit zwei anderen Freundinnen ihren monatlichen Mädelsabend genossen, sie sitzen zusammen, quatschen über Gott und die Welt. Markus war in der Zeit bei mir und wir zerbrachen uns den Kopf über eine abgelehnte Baugenehmigung. Kurz vor Mitternacht trudelte dann auch Carola ein, gab uns beiden einen Kuss und meinte ganz salopp: „Auf Euch beide hätte ich jetzt so richtig Bock“. Markus, der eigentlich schon im Aufbruch war, schaute mich verwundert an, auch ich war über diese Direktheit in diesem Moment etwas erstaunt, aber ich nickte nur, und so standen wir beide auf.
„Fein“, meinte Carola, dann folgt mir. Wir gingen gemeinsam nach oben ins Schlafzimmer, Carola zog die Vorhänge zu und machte die Nachttischlampen an. „Ich muss kurz noch auf Toilette“, sagte Markus. „Nein“, meinte Carola, „gehe nicht, eine volle Blase gibt mehr Druck beim Spritzen“. Wir lachten alle, und dann begann sie sich zu entkleiden. Zuletzt fiel ihr String und sie legte sich rücklings aufs Bett. „Was ist mit Euch?“ fragte sie, „am Besten ihr zieht euch aus und macht mit mir was ihr wollt.
„Das ließen wir uns nicht zweimal sagen, entledigten uns unsere Textilien und knieten uns neben Carola aufs Bett. Sie fasste an unseren noch schlaffen Schwänze und meinte nur: „Die müssen sich aber noch mit Blut füllen, sonst wird das nichts“, beugte sich zu Markus rüber und begann, seinen Schwanz zu blasen. Allein dieser Anblick des anderen Schwanzes im Mund meiner Frau, der ja an sich nicht neu war, ließ mein Glied langsam fester werden.
Immer wieder entließ sie ihn aus ihrem Mund, leckte rund um die praller werdende Eichel und nahm ihn wieder in voller Länge auf. Mittlerweile war Markus Schwanz voll erhärtet. Er ist nicht sonderlich lang, dafür ziemlich dick. Nun wechselte Carola die Seite und bagann mein Glied mit gekonnten Leck- und Saugbewegungen zu voller Härte zu bringen. Markus hat sich derweil unter ihr platziert und leckte ihre Möse, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. „Wow bist du nass“ meinte er und bearbeitete sie heftig mit Zunge und Fingern.
Carola gab meinen Schwanz frei, rutschte tiefer und hockte sich über Markus dicken Prügel. „Den brauch ich jetzt“ stöhnte sie, ließ sich langsam auf ihn sinken uns begann ihn zu reiten. Ich vernahm schmatzende Geräusche, wenn Markus dicker Schwanz in Ihrer nassen Möse eintauchte. „Stop mal“ unterbrach ich die Beiden, „lass uns mal den weiteren Fahrplan festlegen. Ich würde gerne Carolas vollgespritzte Möse ficken und meinen Saft dazu geben, was meint ihr?“ fragte ich dreist.
Breite Zustimmung kam mir entgegen. Und so ließ ich die Beiden gewähren und beobachtete genüsslich das Treiben. Markus war ausdauernd, anders als ich, der schon nach wenigen enthaltsamen Tagen ziemlich schnell kommt. Inzwischen haben die Beiden die Stallung gewechselt, er kniete nun hinter ihr und stieß langsam aber gleichmäßig ihr nasses Loch. Über Carola rollte der erste Orgasmus hinweg und ich sah von hinten, dass sie gespritzt haben muss, denn ihr heißer Saft lief an Markus Beinen hinab.
Das gab ihm wohl den Rest und auch er näherte sich seinem Orgasmus. Er zog sich aus ihr zurück und meinte, sie solle sich bequem auf den Rücken legen, wass sie auch tat. Markus platzierte Decken und Kissen unter ihrem Po, so dass ihr Unterleib schön Richtung Decke zeigte. „Alles bereit für die erste Füllung“ meinte er, „ich werde dann mal beginnen, ziehe schön deine Schamlippen auseinander“. Carola tat wie befohlen und zog ihre rosa, vor Nässe glänzenden Schamlippen schön auseinander, so dass ihr Lusteingang weit geöffnet war.
Markus stellte sich vor sie, ging etwas in die Hocke und führte seinen pochenden Schwanz in sie ein, fickte sie unaufhörlich weiter. Carola stöhnte laut und atmete hektisch. Dann war es soweit, Markus konnte es nicht mehr zurückhalten, zog seinen Schwanz etwas aus ihr heraus. Nun begann sein Saft eher langsam zu laufen, mehr ein tröpfeln in das weite Loch, nach wenigen Sekunden begann er zu pumpen, ein erster starker Strahl seines Spermas traf ihre Öffnung nicht genau, der Saft klatschte auf ihre Schamlippen und prallte ab, der nächste Strahl saß und verschwand mit hohem Druck in Carolas Scheide ebenso wie die weiteren auch.
Markus spritzte viel und als er leer war, legte er sich neben Carola, die in dieser Stellung verharrte. Nun kam ich zum Zuge. „Komm,“ meinte Carola, „rühre die Suppe an. „Ich nahm Markus Stellung ein, durch ihr weiterhin weit geöffnetes Loch sah ich den weißen Saft in Ihrer Vagina. Ich ging leicht in die Hocke und führte meinen zum Bersten gefüllten Schwanz in Carola ein. Landsam, ganz langsam tauchte ich in Markus Sperma ein, spürte seinen heißen Saft an meiner Eichel aufsteigen.
Durch vier Kinder war Carola ziemlich geweitet und so quoll, als ich bis zum Anschlag in Ihrer Möse steckte, etwas Sperma aus ihr heraus und lief den Bauch hinab. Carola nahm den zähen Schleim mit ihren Fingern auf und leckte ihn ab. „Du schmeckst so geil, “ sagte sie zu Markus, „mal schauen, wie euer Mix schmeckt. „Mit jedem Stoß merkte ich, wie mein Saft in meinen Eiern begann aufzusteigen und näherte mich in großen Schritten meinem Höhepunkt.
Auch Carola bekam einen weiteren Orgasmus, die Kontraktionen ihrer Scheide in Verbindung mit dem Stöhnen waren unmissverständlich. Dann war auch ich soweit, zog meinen schleimverschmierten Schwanz aus ihr heraus und pumpte mein Sperma durch ihr Lustloch in ihre Möse. Mehrere Schübe schossen aus mir heraus und brachten sie fast zum Überlaufen. Markus ging in die Küche, kam mit einem Glas zurück und hielt es ihr vor ihr klaffendes Loch, während ich Carola half, sich aufzurichten.
Nun lief alles aus ihr heraus in das Glas, eine beige-weisse, zähflüssige Masse. „Oh, da ist ja ordentlcih was zusammen gekommen,“ meinte Carola, als sie das Glas begutachtete, „ihr ward ja auch ordentlich geil!“Sie setzte das Glas an und trank unser Sparma wie Wasser. „Das schmeckt so gut, da möchte ich bald Nachschlag von“.