Recht für Pflegeberufe
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Theo Kienzle. Recht für Pflegeberufe
Vorwort
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
CE 01 Ausbildungsstart – Pflegefachfrau/Pflegefachmann werden. 1 Selbstbestimmungsrecht
1.1 Selbstbestimmungsrecht im Grundgesetz
Art. 1 Abs. 1 GG – Menschenwürde
Art. 2 Abs. 1 GG – Persönlichkeits- und Freiheitsrecht
Art. 2 Abs. 2 GG – Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
1.2 Weitere Rechtsgrundlagen
1.3 Einschränkung Selbstbestimmungsrecht
2 Rechte und Pflichten Auszubildender
2.1 Pflegeberufegesetz
2.2 Arbeitsrechtliche Vorgaben Ausbildung
2.3 Patientensicherheit
2.4 Strafrecht (Grundlagen)
2.4.1 Straftat
Tatbestand
Objektiver Tatbestand
Subjektiver Tatbestand
Mord
Totschlag
Aussetzung
Körperverletzung
Unterlassene Hilfeleistung
Nötigung
Fahrlässige Körperverletzung
Fahrlässige Tötung
Rechtswidrigkeit
2.5 Schutz der Privatsphäre zu pflegender Menschen
2.5.1 Datenschutzgesetze und Sozialdatenschutz
2.5.2 Zivilrechtlicher Datenschutz
2.5.3 Arbeitsrechtliche Verschwiegenheitspflicht
2.5.4 Schweigepflicht
CE 02 Zu pflegende Menschen in der Bewegung und Selbstversorgung unterstützen. 1 Dokumentation
1.1 Grundlagen Dokumentationspflicht
1.2 Vertragliche und gesetzliche Pflicht
1.3 Rechtliche Bedeutung Dokumentation
1.4 Dokumentation als Urkunde
CE 02 A Mobilität interaktiv, gesundheitsfördernd und präventiv gestalten
1 Beratungspflicht Pflegende
2 Überblick Medizinproduktegesetz
3 Finanzierung Hilfsmittel
CE 02 B Menschen in der Selbstversorgung unterstützen
CE 03 Erste Pflegerfahrungen reflektieren – verständigungsorientiert kommunizieren
CE 04 A Gesundheit alter Menschen fördern und präventiv handeln. 1 Selbstbestimmungsrecht vs. Fürsorge
2 Grundlagen Gesetzgebung
3 Sozialrecht. 3.1 Grundlage Sozialrecht
3.2 Grundlagen Sozialversicherung
3.3 Krankenversicherung
3.4 Unfallversicherung
3.5 Pflegeversicherung
4 Mobbing (Konflikte)
5 Arbeitsschutz
5.1 Einleitung Arbeitsschutz
5.2 Mutterschutzgesetz
5.3 Schwerbehindertenrecht
5.4 Arbeitszeitrecht
5.5 Unfallverhütungsvorschriften
5.6 Gewerbeordnung
5.7 Arbeitsstättenverordnung
5.8 Arbeitsschutzgesetz
5.9 Schutz vor sexueller Belästigung
5.10 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
5.11 Präventionsgesetz
5.12 Betriebliches Gesundheitsmanagement
CE 04 B Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern und präventiv handeln. 1 Schutz Kindeswohl
1.1 Schutzauftrag für Kinder
1.2 Sorgerecht
1.3 Jugendhilfe
1.4 Kinderschutzgesetz(e)
1.5 UN-Kinderrechtskonvention
1.6 Aufsichtspflicht
2 Sexueller Missbrauch
Sexueller Missbrauch von Kindern
Sexueller Missbrauch von Jugendlichen
3 Handlungsfähigkeit. 3.1 Zivilrechtliche Handlungsfähigkeit. 3.1.1 Rechtsfähigkeit
3.1.1.1 Natürliche Personen
3.1.1.2 Juristische Personen
3.1.2 Handlungsfähigkeit
3.1.3 Geschäftsfähigkeit
3.1.3.1 Geschäftsunfähigkeit
3.1.3.2 Beschränkte Geschäftsfähigkeit
3.1.3.3 Volle Geschäftsfähigkeit
3.1.4 Deliktsfähigkeit
3.1.4.1 Deliktsunfähigkeit
3.1.4.2 Beschränkte Deliktsfähigkeit
4 Funktion Gesetzgebung Sozialrecht
CE 04 C Gesundheit alter Menschen fördern und präventiv handeln
CE 05 A Menschen in kurativen Prozessen pflegerisch unterstützen und Patientensicherheit stärken
1 Delegation ärztlicher Maßnahmen
1.1 Einwilligung
1.2 Ordnungsgemäße ärztliche Verordnung
1.3 Delegationsfähigkeit
1.4 Durchführungs- und Anordnungsverantwortung
2 Krankenversicherung
2.1 Grundlagen Krankenversicherung
2.2 Finanzierung Krankenhausbehandlung
3 Recht Arbeitsbedingungen Krankenhaus
3.1 Überblick Rechtsgrundlagen
3.2 Pflichten Pflegender
3.3 Einstellungsgespräch
3.4 Dauer des Arbeitsverhältnisses
3.5 Beendigung des Arbeitsverhältnisses
3.5.1 Ordentliche Kündigung
Personenbedingte Kündigung:
Verhaltensbedingte Kündigung:
3.5.2 Außerordentliche Kündigung
3.5.3 Kündigungsschutz
3.5.4 Arbeits- und Dienstzeugnis
3.5.5 Verjährungs- und Ausschlussfristen
4. Risikomanagement und Haftung
4.1 Grundlagen des Risikomanagements
4.2 Überblick Haftungsrecht
Verletzung der Rechtsgüter
Rechtfertigungsgründe
Rechtsfolgen
4.3 Verjährung
4.4 Haftungsfreistellung der Pflegekräfte
4.5 Beweislast
CE 05 B Kinder und Jugendliche in kurativen Prozessen pflegerisch unterstützen und Patientensicherheit stärken. 1 Selbstverwirklichung Kinder
2 Delegation an »Nicht«-Fachkräfte
3 Recht Diagnostik und Therapie Kinder
CE 05 C Alte Menschen in kurativen Prozessen pflegerisch unterstützen und Patientensicherheit stärken
CE 06 A In Akutsituationen sicher handeln. 1 Gefährdung zu pflegender Menschen/Fremdgefährdung
1.1 (Eigen)Gefährdung zu pflegender Menschen aufgrund physischer Ereignisse
Notstand (§ 34 StGB)
1.2 Gefährdung anderer durch zu pflegende Menschen
Notwehr (§ 32 StGB und § 227 BGB)
Notstand (§ 34 StGB) (CE 06 A 1.1)
Selbsthilfe (§ 229 BGB)
1.3 Unterbringung in psychiatrischen Einrichtungen
2 Katastrophenschutz
2.1 Pflichten aus Pflegeberufegesetz
2.2 Recht des Katastrophenschutzes
2.3 Richtlinien zur Notfallversorgung
2.4 Unterlassene Hilfeleistung
3 Organentnahme – Transplantation
CE 06 B Kinder, Jugendliche und Bezugspersonen in Akutsituationen sicher begleiten
CE 06 C Alte Menschen und ihre Bezugspersonen in Akutsituationen sicher begleiten
1 Patientenverfügung
1.1 Rechtlicher Hintergrund: Sterbehilfe
1.1.1 Aktive Sterbehilfe
1.1.2 Indirekte Sterbehilfe
1.1.3 Passive Sterbehilfe
1.1.4 Behandlungsabbruch
1.2 Patientenverfügung
2 Vorsorgevollmacht
CE 07 A Rehabilitatives Pflegehandeln im interprofessionellen Team
1 Rehabilitation (Rechtsquellen)
1.1 Gesetz zur Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
1.2 Einzelne Leistungsträger
2 Abrechnungssysteme Sozialrecht
2.1 Einteilung Leistungsgruppen. Krankenversicherung
Pflegeversicherung
Rentenversicherung
Unfallversicherung
Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
Kinder- und Jugendhilfe
Grundsicherung und Sozialhilfe
2.2 Abrechnungssystem in der Pflege. Krankenhaus
Stationäre (Alten)Pflege
Ambulante Pflege
3 Verhältnis Gesundheitsberufe
4 Rechte von Menschen mit Behinderung
4.1 Bundesteilhabegesetz
4.2 Leistungsträger der Rehabilitation
Bundesagentur für Arbeit
Rentenversicherung
Jugendhilfe
Sozialhilfe
CE 07 B Rehabilitatives Pflegehandeln bei Kindern/Jugendlichen im interprofessionellen Team
CE 07 C Rehabilitatives Pflegehandeln bei alten Menschen im interprofessionellen Team
CE 08 A Menschen in kritischen Lebenssituationen und in der letzten Lebensphase begleiten
1 Pflegecharta, Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen. 1.1 Pflegecharta
1.2 Charta Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen
2 Betreuungsrecht. 2.1 Geschichtlicher Hintergrund
2.2 Voraussetzungen »rechtliche« Betreuung
2.3 Betreuungsverfahren
2.4 Umfang der Betreuung
2.5 Betreuer
2.6 Aufgabenbereiche des Betreuers
2.7 Pflichten des Betreuers
2.8 Medizinische Maßnahmen
3 Bestattungsrecht, Hospiz- und Palliativgesetz, Sterbebegleitrecht
4 Überlastungsanzeige
CE 08 B Kinder, Jugendliche und ihre Familien in kritischen Lebenssituationen und in der letzten Lebensphase begleiten
1 Recht palliative Versorgung
1.1 Sozialrechtliche Grundlagen Palliativversorgung
1.2 Palliativversorgung Kinder/Jugendliche
2 Patientenverfügung im Kindesalter
CE 08 C Alte Menschen in kritischen Lebenssituationen und in der letzten Lebensphase begleiten
CE 09 A Menschen bei der Lebensgestaltung lebensweltorientiert unterstützen
1 Rechtliche Grundlage alternativer Wohnformen
1.1 Grundlagen Heimrecht
1.2 Heimrecht der Bundesländer
1.3 Heimaufsicht
2 Finanzierung alternativer Wohnformen
2.1 Finanzierung einzelner Wohnformen
2.2 (Finanzierung) Pflegeberatung
2.3 Wohnberatung
CE 09 B Alte Menschen bei der Lebensgestaltung lebensweltorientiert unterstützen
CE 09 C Entwicklung und Gesundheit in Kindheit und Jugend in pflegerischen Situationen fördern
1 Anforderungen Hygiene, Infektionsprävention
CE 11 (A) Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen und kognitiven Beeinträchtigungen personenzentriert und lebensweltbezogen unterstützen
1 Gewalt in der Pflege
1.1 Gewalt gegen das Pflegepersonal
1.2 Gewalt gegen Patienten und Bewohner
1.3 Gewalt als Straftat
Körperverletzung
Misshandlung Schutzbefohlener
A7; 323c StGB Unterlassene Hilfeleistung
Nötigung
1.4 Aufsichtspflicht
1.5 Aufsichtspflicht (Suizid)
2 Freiheitseinschränkung und Unterbringung
2.1 Grundlagen freiheitseinschränkender Maßnahmen (FEM)
2.1.1 Einwilligung
2.1.2 Notstand
2.1.3 Richterlicher Beschluss
(1) Unterbringung nach dem Betreuungsrecht
(2) Unterbringung nach dem Unterbringungsgesetz
(3) Besondere Problematik: Behandlung mit Psychopharmaka
(4) Sozialrecht Unterbringung
CE 11 B Kinder und Jugendliche mit psychischen Gesundheitsproblemen und kognitiven Beeinträchtigungen personenzentriert und lebensweltbezogen unterstützen
1 Psychiatrische Intervention Kinder/Jugendliche
CE 11 C Alte Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen und kognitiven Beeinträchtigungen personenzentriert und lebensweltbezogen unterstützen
Überblick/Vergleich Rahmenplan – Kapitel im Buch
Literatur
Stichwortverzeichnis. A
B
C
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I
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Отрывок из книги
Der Autor
Theo Kienzle, Jurist (Spezialgebiete: Sozial-, Medizin-, Betreuungs- und Arbeitsrecht), Dozent an diversen Aus-, Fort- und Weiterbildungseinrichtungen des Gesundheitswesens.
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• einer Lähmung oder »Geisteskrankheit«,
liegt nach § 226 StGB eine schwere Körperverletzung vor, und es ist eine höhere Freiheitsstrafe vorgesehen. Dies gilt entsprechend bei einer gefährlichen Körperverletzung mit einer Waffe, insbesondere mit einem Messer oder einem anderen gefährlichen Werkzeug, oder von mehreren gemeinsam (§ 224 StGB).
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