Alles ist Zufall

Alles ist Zufall
Автор книги: id книги: 2104904     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 451,24 руб.     (4,38$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783843806114 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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"Das ist ein weites Feld", «Lirum Larum Löffelstil», "Herr Ribbeck auf Ribbeck im Havelland " – Zeilen aus der Feder Theodor Fontanes sind bis heute in aller Munde. Wegen seiner Gabe, die alltäglichen Dinge des Lebens zugleich kritisch und liebevoll und bis ins kleinste Detail zu beschreiben, avancierte er schon zu Lebzeiten zu einem beliebten Schriftsteller. Der große deutsche Romancier schuf ein äußerst vielseitiges literarisches Werk – das verdeutlichen die für diesen Band ausgewählten Gedichte und Balladen ebenso wie Passagen aus seinem Prosa-Werk, darunter markante Stellen aus seinen Romanen, Artikeln und den legendären Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Zugleich macht die Auswahl Fontanes persönliche, poetische und gesellschaftspolitische Entwicklung deutlich. Wer Fontane liest, entdeckt sich ein Stückchen weit neu.

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Theodor Fontane. Alles ist Zufall

Alles ist Zufall

Inhalt

Einleitung

Vorbemerkung

Frühlingslieder. I

II

Einigkeit (bei Gelegenheit des Hamburger Brandes, 1842)

Hinaus!

Die Strandbuche

»Liebchen, komm!«

Preußens Zukunft

Einheit oder Freiheit

Das Volk ist immer reif für die Freiheit.* Brief an Bernhard von Lepel v. 12. Oktober 1848

Preußen ein Polizeistaat?*

Guter Rat

Unterwegs und wieder daheim. 1

2

3

4

Vorbemerkung

Ein Sommer in London. Von Gravesend bis London

Ein Sommer in London. Parallelen

Landschaftsmaler

Jenseit des Tweet

Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Die Grafschaft Ruppin. Vorwort

Wustrau

Karl Friedrich Schinkel

Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Havelland

Havelland. Die Gründung des Klosters

Havelland. Die Pfaueninsel 15. Juli 1852

Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Spreeland. Bootsfahrt nach Schmöckwitz*

Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Fünf Schlösser. Kleists Grab

Vorbemerkung

Berliner Republikaner. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamme

Der Tower-Brand

Der alte Derffling

Archibald Douglas

Die Brück’ am Tay

Auf der Treppe von Sanssouci. Zu Menzels 70. Geburtstag

John Maynard

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

Würd’ es mir fehlen, würd’ ich’s vermissen?

I. Hoffest (Dem Zyklus »Aus der Gesellschaft« entnommen)

Es kribbelt und wibbelt weiter

Ja, das möcht’ ich noch erleben

Vorbemerkung

Der Schleswig-Holsteinische Krieg im Jahre 1864. Rolf Krake

Einzug

Königgrätz. Prolog, gesprochen am 12. Juli 1866

Der Krieg gegen Frankreich. Ems

Kriegsgefangen »Comme Officier Supérieur«

Kriegsgefangen »O, trübe diese Tage nicht«

Kriegsgefangen. Frei

Einzug

Ich bin nicht Firdusi* Brief an Mathilde von Rohr v. 30. November 1876

Vorbemerkung

Friedrich der Große

Zieten

Kaiser Friedrich III. 6. Juni 1888

Wilhelm. König von Preußen und Kaiser von Deutschland

Bismarck

Wo Bismarck liegen soll

Kaiser Wilhelm II.* Brief an Georg Friedländer v. 5. April 1897

Vorbemerkung

Meine Kinderjahre. Der Baumkuchen*

Eisabenteuer am Strom*

Ja, das verdammte Geld!*

Zum Gymnasium*

Die Alten und die Jungen

Von Zwanzig bis Dreißig. In den Weinkellern der East-India-Docks*

Theodor Storm*

Beim Chef der »Kreuzzeitung«*

Die Revolution von 1848*

Vorbemerkung

Vor dem Sturm. Mit oder ohne den König*

Im Johanniter-Palais

Schlittenfahrt zum Kloster Lehnin*

Aber immer mit Tedeum*

Schach von Wuthenow. Brief von Victoire von Schach über ihren aus dem Leben geschiedenen Ehemann*

Irrungen, Wirrungen. Liebe oder gesellschaftliche Pflicht*

Gespräch im Salon*

Frau Jenny Treibel

Die gesellschaftliche Stellung der Schriftsteller. Catilinarische Existenzen*

An meinem Fünfundsiebzigsten

Effi Briest. Ehrenkult als Götzendienst*

Schuld und Tugend*

Die Poggenpuhls. Vom Niedergang des Adels*

Ich bin kein Bismarckianer* Brief an Georg Friedländer v. 6. April 1897

Der Stechlin. Unanfechtbare Wahrheiten gibt es überhaupt nicht*

Das Alte und das Neue. Gräfin Melusine im Gespräch mit Pfarrer Lorenzen*

Vorbemerkung

Summa summarum. oder. Alles in allem

Leben

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Theodor Fontane (1819–1898)

Schriften eines Realisten

.....

Üben dort Justiz die Botokuden,

Und durchs Nasenbein der goldne Ring

.....

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