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Theodor Fontane. Effi Briest
Effi Briest
Inhalt
[5]Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
[170]Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
[215]Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
[247]Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
[291]Zweiunddreißigstes Kapitel
Dreiunddreißigstes Kapitel
Vierunddreißigstes Kapitel
Fünfunddreißigstes Kapitel
Sechsunddreißigstes Kapitel
1. [337]Zur Textgestalt
2. [338]Anmerkungen
3. [357]Leben und Zeit
4. [359]Entstehung des Romans und Fontanes Äußerungen zum Roman
5. [361]Der historische Hintergrund
6. [364]Duell im 19. Jahrhundert
7. [368]Zeitgenössische Rezeption
8. [370]Thematische Schwerpunkte. 8.1 Der Gesellschaftszustand
8.2 Die Schuld der Mutter
8.3 Das Vaterrecht – der schwache Vater
9. [376]Fontanes Erzähltechnik
10. [378]Die Verfilmungen des Romans
11. [380]Literaturhinweise
Fußnoten
Hinweise zur E-Book-Ausgabe
Отрывок из книги
Theodor Fontane
Reclam XL | Text und Kontext
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»Hat er einen Versuch gemacht?«
»Auch das nicht. Aber er mochte doch nicht länger hier in der Nähe bleiben, und das ganze Soldatenleben über[12]haupt muss ihm damals wie verleidet gewesen sein. Es war ja auch Friedenszeit. Kurz und gut, er nahm den Abschied und fing an, Juristerei zu studieren, wie Papa sagt, mit einem ›wahren Biereifer‹; nur als der Siebziger Krieg kam, trat er wieder ein, aber bei den Perlebergern statt bei seinem alten Regiment, und hat auch das Kreuz. Natürlich, denn er ist sehr schneidig. Und gleich nach dem Kriege saß er wieder bei seinen Akten, und es heißt, Bismarck halte große Stücke von ihm und auch der Kaiser, und so kam es denn, dass er Landrat wurde, Landrat im Kessiner Kreise.«
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