Читать книгу Die Weisheiten des Geldes - Theodor Langer - Страница 4
Kapitel 1
Оглавление„Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, heute weiß ich: Es stimmt!“
(Oscar Wilde, englischer Schriftsteller, 1854-1900)
Geld gleicht dem Dünger, der wertlos ist, wenn man ihn nicht ausbreitet!
(Francis Bacon, englischer Philosoph, Schriftsteller und Staatsmann, 1561-1626)
Der Wege, sich zu bereichern, sind viele, Sparsamkeit ist einer der besten!
(Francis Bacon, englischer Philosoph, Schriftsteller und Staatsmann, 1561-1626)
Sparsamkeit ist eine gute Einnahme!
(Marcus Tullius Cicero, röm. Redner u. Schriftsteller, 106-43 v. Chr.)
Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann!
(Marcus Tullius Cicero, röm. Redner u. Schriftsteller, 106-43 v. Chr.)
Mit Geld kann man einen guten Hund kaufen, aber nicht das Wedeln seines Schwanzes!
(Quelle unbekannt)
Wer den Daumen auf dem Beutel hat, der hat die Macht!
(Otto Fürst von Bismarck, preußisch-deutscher Staatsmann und erster Kanzler des Deutschen Reiches, 1815-1898)
Vielleicht liegt die beste Eigenschaft des Geldes darin, dass man damit Freude bereiten kann. Aber nur die wenigsten Menschen nützen das aus!
(Pearl S. Buck, amerikanische Schriftstellerin, 1892-1973)
Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur zwei, es zu erwerben: Entweder wir arbeiten für Geld – oder das Geld arbeitet für uns!
(Bernard M. Baruch, amerikanischer Finanzier und Wirtschafts-Wissenschaftler, 1870-1965)
Zinsen arbeiten Tag und Nacht, bei schönem und schlechtem Wetter.
Sie nagen mit unsichtbaren Zähnen an der Substanz eines Mannes!
(Quelle unbekannt)
Die Gier nach Geld ist die Wurzel allen Übels!
(Samuel Butler, englischer Schriftsteller, 1835-1902)
Erfolge bringen Erfolge hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.
(Nicolas Chamfort, franz. Schriftsteller, 1741-1794)
Das Geld ist eines der großartigsten Werkzeuge der Freiheit, die der Mensch erfunden hat!
(Friedrich August von Hayek, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler und Sozialphilosoph, 1899-1992)
Jährliches Einkommen £20, jährliche Ausgaben £19,96, Ergebnis: Zufriedenheit. Jährliches Einkommen £20, jährliche Ausgaben £20,06, Ergebnis: Kummer!
(Charles Dickens, engl. Schriftsteller, 1812-1870)
Reich wird einer nicht durch das, was er verdient, sondern durch das, was er nicht ausgibt!
(Henry Ford, amerikanischer Industrieller, 1863-1947)
Ein Geschäft, das nichts als Geld verdient, ist ein schlechtes Geschäft!
(Henry Ford, amerikanischer Industrieller, 1863-1947)
Willst du den Wert des Geldes kennenlernen, dann geh und versuche dir welches zu borgen!
(Benjamin Franklin, amerik. Politiker und Erfinder des Blitzableiters, 1706-1790)
Ihr klagt über die vielen Steuern: Unsere Trägheit nimmt uns zweimal so viel ab, unsere Eitelkeit dreimal so viel und unsere Torheit mindestens viermal so viel!
(Benjamin Franklin, amerik. Politiker und Erfinder des Blitzableiters, 1706-1790)
Wenn man kein Geld hat, dann denkt man immer an Geld.
Wenn man Geld hat, dann denkt man nur noch an Geld!
(Jean Paul Getty, amerikanischer Industrieller und Ölmilliardär, 1892-1976)
Wenn man weiß, wieviel Geld man hat, ist man kein reicher Mann!
(Jean Paul Getty, amerikanischer Industrieller und Ölmilliardär, 1892-1976)
Ein gesunder Mensch ohne Geld ist halb krank.
(Johann Wolfgang von Goethe, dt. Dichter, 1749-1832)
Die größte Welt-Klugheit besteht darin, den Preis der Dinge zu kennen!
(François VI., Herzog von La Rochefoucauld, frz. Schriftsteller, 1613-1680)
Alles, was wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige – das kostet Geld!
(Axel Munthe, schwedischer Arzt, 1857-1949)
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit, dasjenige, dem man nachjagt, das Mittel zur Knechtschaft!
(Jean-Jacques Rousseau, franz. Philosoph und Dichter Schweizer Herkunft, 1712–1778)
Kein Geld ist vorteilhafter angebracht als das, um welches wir uns haben prellen lassen; denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt!
(Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788-1860)
Vielleicht verdirbt Geld den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser!
(John Steinbeck, amerikanischer Schriftsteller, 1962 Nobelpreis für Literatur, 1902-1968)
Banken leihen dir nur Geld, wenn du beweisen kannst, dass du es nicht brauchst!
(Euro Twain, amerik. Schriftsteller und Humorist, 1835-1910)
Bloß eine Klasse der Gesellschaft denkt mehr über das Geld nach als der Reiche, und das ist der Arme.
Der Arme kann sonst nichts denken. Und dies ist das Elend der Armen!
(Oscar Wilde, englischer Schriftsteller, 1854-1900)
Je mehr Geld man hat, desto mehr Leute lernt man kennen, mit denen einen nichts mehr verbindet außer Geld!
(Tennessee Williams, amerikanischer Schriftsteller, 1911-1983)
Man gibt Geld aus, das man nicht hat, für Dinge, die man nicht braucht, um damit Menschen zu imponieren, die man nicht mag!
(Quelle unbekannt)
Wir leben auf Kosten unserer Enkel, Urenkel usw. Wenn der Staat beginnen würde, jeden Tag 50 Millionen Euro seiner Schulden zurückzuzahlen, dann brauchten wir drei Generationen, um diesen Schuldenberg auf null zu bringen!
(Aus der Zeitschrift Wirtschafts-Woche, März 1998)
Der Weg zum Reichtum hängt primär von zwei Faktoren ab: Arbeit und Sparsamkeit!
(Benjamin Franklin, amerik. Politiker und Erfinder des Blitzableiters, 1706-1790)
Die Aufgabe ist wichtiger als das Geld. Viele reiche Menschen sind unglücklich, weil sie den Geiz nicht überwunden haben.
(Nikolaus B. Enkelmann, Königstein, Erfolgs- und Motivations-Trainer sowie Autor zahlreicher Bestseller, Videos und Lern-Kassetten)
Alle wollen den Gürtel enger schnallen, aber jeder fummelt am Gürtel des Nachbarn herum.
(Norbert Blüm, geb. 1935 deutscher Politiker, Bundesarbeitsminister 1982 – 98)
Kann sich jemand an Zeiten erinnern, die nicht hart waren und in denen das Geld nicht knapp war?
(Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Philosoph, 1803-1882)
Sparmaßnahmen muss man dann ergreifen, wenn man viel Geld verdient.
Sobald man in den roten Zahlen ist, ist es zu spät.
(Jean Paul Getty, amerikanischer Industrieller, Ölmilliardär, 1892 – 1976)
Ein glücklicher Mann hat ein amerikanisches Gehalt, ein englisches Landhaus, eine japanische Frau und einen chinesischen Koch. Ein unglücklicher Mann hat eine amerikanische Frau, einen englischen Koch, ein japanisches Landhaus und ein chinesisches Gehalt.
(Jerry Lewis, amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent, geb. 1926)
Der Gewinn ist für ein Unternehmen zum Überleben so wichtig wie für den Menschen die Luft zum Atmen. Aber so, wie es traurig wäre, wenn der Mensch nur auf der Welt wäre, um zu atmen, genauso wäre es traurig, ein Unternehmen nur zu führen, um Gewinne zu machen!
(Hermann Josef Abs, ehem. Aufsichtsrat-Vorsitzender der Deutschen Bank AG, 1901-1994)
Geld verdienen erfordert Klugheit, Geld sparen erfordert Weisheit, Geld ausgeben ist eine Kunst!
(Oscar Wilde, englischer Schriftsteller, 1854-1900)
Ich bezweifle, dass die Russen ihre Schulden begleichen und ihre Zinsen zahlen können.
(Karl Otto Pöhl, Ex-Bundesbank-Chef, September 1998)
Kein bescheidener Mann hat jemals und wird jemals ein Vermögen machen!
(Quelle unbekannt)
Vor den Steuern fliehen fast ebenso viele Menschen ins Ausland wie vor Diktatoren.
(Paul Newmann, amerikanischer Schauspieler und Regisseur, geb. 1925)
Der Reichtum gleicht dem Seewasser.
Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.
(Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788-1860)
Die Kunst, reich zu werden, besteht nicht aus Geschäften, noch weniger aus Sparsamkeit, sondern aus besserer Ordnung, aus Pünktlichkeit, aus der Fähigkeit, am richtigen Ort zu sein.
(Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Philosoph, 1803-1882)
Wie viel Sie verdienen, hängt von der Entscheidung ab, wieviel Sie bereit sind zu lernen und wieviel Verantwortung sie fähig und bereit sind zu übernehmen.
(Quelle unbekannt)
In der Politik geht es fast immer ums Geld. Der Politiker lässt sich geradezu definieren als ein Mensch, der politische Sachzwänge mit anderer Leute Geld zu lösen versucht.
(Lothar Schmidt, deutscher Politologe, Aphoristiker, geb. 1922)
Steuern sind der Preis der Zivilisation. Im Urwald gibt es keine Steuern!
(Robert Wagner, amerikanischer Politiker, 1910-1983)
Die Einkommens-Steuer hat mehr Menschen zu Lügnern gemacht als der Teufel.
(Will Rogers, amerikanischer Humorist, 1879-1935)
Steuern erheben heißt, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viele Federn mit möglichst wenig Gezische bekommt.
(Jean Baptiste Colbert, französischer Staatsmann, Merkantilist, 1619-1683)
Die Finanz-Minister und die Bankiers haben eines gemeinsam. Sie leben von anderer Leute Geld. Die Bankiers haben nur die unangenehme Aufgabe, es wieder zurückzuerhalten.
(Hermann Josef Abs, ehem. Aufsichtsrat-Vorsitzender der Deutschen Bank AG, 1901-1994)
Als erstes im Bankwesen lernt man den Respekt vor der Null.
(Carl Fürstenberg, deutscher Bankier, 1850 – 1933)
Geld und Kredit! Zwei rare Sachen! Geld braucht man am meisten, wenn man´s nicht hat, und Kredit hat man am meisten, wenn man ihn nicht braucht.
(Moritz Gottlieb, österreichischer Feuilletonist, Literatur- und Theaterkritiker, 1795-1858)
Eigentlich heißt sparen: Geld nicht ausgeben, das man hat. Wir müssen erst einmal lernen zu sparen indem wir Geld nicht ausgeben, das wir gar nicht haben.
(Michael Fuchs, Präsident des Deutschen Groß- und Außenhandels)
Der Gewinn ist Maßstab, nicht Ziel eines Unternehmens.
(Hans L. Merkle, deutscher Manager, Aufsichtsratsvorsitzender der Robert Bosch AG, geb. 1913)
Nicht der Arbeitgeber zahlt die Löhne, sondern das Produkt.
Der Arbeitgeber verwaltet das Geld nur.
(Henry Ford, amerikanischer Industrieller, 1863-1947)
Die soziale Aufgabe eines Unternehmens ist es, Gewinne zu machen. Je höher der Gewinn ist, desto sozialer verhält sich der Unternehmer.
(Milton FrieEuroann, amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, geb. 1912)
Sozial ist nicht, wer das Geld anderer Leute verteilt, sondern wer dafür sorgt, dass es überhaupt etwas zu verteilen gibt.
(Paul Schnitker, deutscher Unternehmer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen
Handwerks, 1927–1988)
Das schlimmste Verbrechen gegen die arbeitenden Menschen verübt ein Unternehmen, das keine Profite macht.
(Samuel Gompers, amerikanischer Gewerkschaftsführer, 1850–1942)
Wir müssen deutlich machen, dass wir Gewinne brauchen, um auch diejenigen mitzufinanzieren, die meinen, dass wir keine Gewinne brauchen.
(Otto Wolf von Amerongen, deutscher Unternehmer, 1968 – 1988 Präsident des Deutschen
Industrie- und Handelstages, geb. 1918)