Читать книгу Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen - Theresa Mullig - Страница 3

1. Ich weiß noch nicht ob ich es Ihr einmal zeige

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Wir hatten uns auf einem Faschingsball kennengelernt und es funkte sofort. Am selben Abend tanzten wir öfter zusammen und tranken Brüderschaft. Als wir uns trennten gab ich mir meine Telefonnummer und Sie rief mich auch am nächsten Tag an. Wir verabredeten uns und gingen am Folgenden Freitag zusammen Essen. Wir führten unterhaltsame Gespräche und kamen unsimmer näher. Sie war auch wirklich eine interessante Braut, so dass ich beschloß ein Tagebuch zu führen.

Erster Eintrag am Freitag den 12. März.

Wieder haben wir uns zum Essen getroffen. Sie war heute besonders chic angezogen. Sie trug ein blaues Kleid mit einem großen ausschnitt, dass Ihre festen Brüste betonte. Das Kleid hatte an der Seite einen Schlitz und Ihre schönen Beine hatte Sie in schwarzen Nylons verpackt. Mir ging im wahrsten Sinne das Messer im Sack auf als ich Sie erblickte. Ich hatte die größten Schwierigkeiten meine Schwellung vor Ihr zu verbergen. Wir aßen sehr gut und schmusten eine halbe Stunde bevor wir uns verabschiedeten. Gerne hätte ich sie vernascht, ich traute mich jedoch nicht den Anfang zu machen.

Freitag, 19. März.

Wieder waren wir zusammen Essen. Heute Trug Sie einen schwarzen Hosenanzug und schwarze hochhackige Lackschuhe. Wenn die Hosenbeine etwas hochrutschten konnte ich erkennen, dass Sie wieder schwarze Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen anhatte. Ich fuhr Sie heim und Sie bat mich zu sich herein. Ganz aufgeregt folgte ich Ihr. Sie zog mir erst das Hemd aus, knöpfte meine Hose auf und holte meinen Schwanz heraus. Sie nahm ihn in den Mund und blies ihn, dass mir hören und sehen verging. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Dann legte Sie sich auf Ihr Bett und ich vögelte Sie bis ich restlos erschöpft war.

Samstag, 20. März.

Nach dem erwachen vögelten wir den letzten Tropfen aus mir heraus. Erst lag Sie wieder auf dem Rücken, doch plötzlich drehte Sie sich und ich lag unten. Jedesmal wenn ich erschlaffte richtete Sie mit Ihrem Mund und Ihrer Zunge mein bestes Stück wieder auf.

Freitag, 26. – Sonntag, 28.März.

Wir waren Wieder Essen und diesmal bumsten wir das ganze Wochenende durch, so dass ich die ganze Woche Erschöpft war. Etwas gibt mir zu denken, am Sonntag kochte Sie das Essen und hatte auch schon eine Tischordnung parat. Ich sollte mich an die Seite setzen und Sie setzte sich an den Kopf des Tisches. Ich habe einmal in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man an der Tischordnung die Rangfolge in einer Familie erkennen kann. Die Führungsperson sitzt immer am Kopfende.

Freitag, 2. – Sonntag, 4. April.

Wieder waren wir zusammen Essen und anschließend tanzen. Diesmal fuhren wir zu mir. Die meiste Zeit verbrachten wir zusammen im Bett und am Samstag Abend gingen wir wieder Essen und tanzen. Am Sonntag wollte ich Ihr zeigen das ich auch kochen kann und wir aßen bei mir. Sie hatte sofort wieder den Kopfplatz am Tisch eingenommen. Sie lobte mein Essen und sagte so was wie mich würde Sie sofort heiraten. Sie gefiel mir an diesem Moment, Sie hatte nur hochhackige Lackschuhe, schwarze Strumpfhosen mit einem offenen Schritt und einen schwarzen Stütz – BH an. Sie sah einfach umwerfend aus. Da Sie an diesem Wochenende alle Kraft aus mir herausgeritten hatte, mirmehrmals einen gekaut hatte und nie eine Gegenleistung von mir erwartet hatte, war ich ganz begeistert und sagte ich hätte nichts dagegen. Sollte Sie doch am Kopfende des Tisches sitzen, das tat mir nicht weh. Wir beschlossen in vier Wochen zu heiraten. Da wir beide noch jede Menge alten Urlaub hatten wollten wir nach der Feier sofort für sechs Wochen in Urlaub fahren. Sie kannte da ein schönes Ziel an der Ostsee. Ich wollte eigentlich erst einen Tag später fahren, weil man nach einer Feier immer etwas Alkohol getrunken hat. Sie meinte jedoch, ich dürfe ruhig trinken soviel ich wolle, Ihr würde es nichts aus machen die ganze Strecke zu fahren. Also stimmte ich zu.

Montag, 5. April.

Ich besorge uns auf dem Standesamt einen Termin. Leider gelang es mir erst am 10 Juni einen Termin zu bekommen. Ich rief die Britta an und informierte Sie. Sie war auch sofort mit dem Termin einverstanden. Wir beantragten beide unseren Urlaub und verabredeten uns wieder zum Wochenende.

6.April bis 9.Juni.

Wir sahen uns jetzt täglich und sie machte mich jeden Tag fertig. Täglich blies Sie mir einen ohne das ich eine Gegenleistung bringen mußte. Sie war eine Idealfrau, denn ich mag es nicht wenn ich an einer Möse herumlecken soll. Ich war froh, dass ich sie gefunden hatte.

Donnerstag, 10. – Freitag, 11.Juni.

Es ging alles ganz schnell. Wir gaben uns auf dem Standesamt das JA – Wort und waren verheiratet. Am Abendfeierten wir mit unseren Freunden Polterabend. Hier merkte ich das erste mal, dass Sie sauer auf mich war. Britta wollte Sex, jedoch ich hatte soviel getrunken, dass ich sofort einschlief. Auch am nächsten Tag war Sie noch verstimmt. Ich hatte gehofft, dass Sie mir wieder einen bläst, doch Sie ließ mich im wahrsten Sinne des Wortes hängen.

Samstag, 12. Juni.

Heute haben wir kirchlich geheiratet und die Hochzeitsfeier mit unseren Familien abgehalten, wie es bei uns so üblich ist. Ich habe wieder ziemlich viel getrunken und Britta spricht nicht mehr viel mit mir. Ich glaube ich muß Ihr während unserer Hochzeitsreise etwas entgegen kommen. Aber eigentlich bin ich Ihr auch schon entgegengekommen, in dem ich Sie das Ziel auswählen ließ. Ich weiß bis jetzt noch nicht wo es hin geht. Es ist kurz vor ein Uhr am Sonntag und wir wollen noch fort fahren. Ich höre schon Ihre Schritte, deswegen verstecke ich mein Tagebuch. Ich weiß noch nicht ob ich es Ihr einmal zeige.

Sonntag, 13. Juni.

Die Autobahn war frei und wir sind um halb sechs am Ziel. Es ist ein einsames Gehöft, mit einem großen Grundstück, dass von einer hohen Mauer umgeben ist. Irgendwie kommt mir dies seltsam vor, wie eine Strafanstalt. Eine etwas streng gekleidete Dame erwartet uns und gibt uns unsere Apartmentschlüssel. Britta gibt mir in einem befehlenden Ton zu verstehen, dass ich die Koffer ins Gebäude tragen soll. Dies paßt mir ganz und gar nicht, jedoch will ich vor der Frau keine Szene machen und gehorche. Kaum sind wir im Vorraumvom Apartment und haben die Tür geschlossen stelle ich Sie zur Rede und frage Sie was das soll. Daraufhin sagte Sie mir ich brauchte mir nicht einzubilden, dass Sie nach meiner Pfeife tanze sondern Sie würde mir während der Hochzeitsreise noch beibringen wer der wahre Herr im Hause sei. Bei Ihren Worten fing Sie an sich zu entkleiden und forderte mich auf auch meine Kleider abzulegen. Sie sah in Ihren Schwarzen Nylons, die an Strapsen befestigt waren und Ihrem schwarzen Lederkorsett so umwerfend aus, dass ich dieser Aufforderung sofort nachkam. Ich legte alle Kleider ab, bis ich völlig nackt war. Als ich zu Ihr blickte bemerkte ich, dass Sie eine Kampfstellung eingenommen hatte wie in einem Karatefilm. Ich wollte Ihr schon zeigen wer der Herr im Haus ist und Griff Sie an. Sie packte meinen Arm, nutzte den Schwung meines Angriffs und schmetterte mich gegen die Wand. Etwas benommen drehte ich mich um, da sah ich nur noch eine von schwarzem Nylon bedeckte Fußsohle auf mein Gesicht zukommen. Es gelang mir nicht mehr auszuweichen und der Tritt traf mich genau am Kinn. Daraufhin gingen bei mir alle Lichter aus. Als ich wieder erwachte hatte ich um die Hüfte einen ledernen Gürtel mit mehreren Metallringen daran. An zwei Metallringen waren meine Hände, die mit ledernen Manschetten versehen waren festgehakt. Da meine Frau, oder soll ich jetzt schon sagen meineHerrin, mir auch die Füße zusammengekettet hatte, war ich Ihr hilflos ausgeliefert.

“So jetzt werde ich dir beibringen wer bei uns der Herr im Hause ist und den Ton angibt“, sagte Sie. “Bisher bist immer nur du auf dein kosten gekommen, jetzt werden wir den Spieß herumdrehen. Als erste wirst dumir ausgiebig die Möse lecken, sollte ich nicht mit die zufrieden sein, werde ich dich sehr schwer bestrafen“. Natürlich weigerte ich mich, was sich als großer Fehler erwies. Sie packte mich an den Haaren und zog mich durch eine Tür in das nächste Zimmer. Da die dicken Fensterläden noch geschlossen waren, lag das Zimmer in völliger Finsternis. Durch den Zug an meinen Haaren konnte ich sowieso nur den gefliesten Boden sehen, der durch das bißchen Licht vom Flur zu erkennen war. Mit einer Hand griff meine Frau neben sich und nahm etwas von einem Regal. Als nächstes preßte Sie mir mit zwei Fingern die Nase zu, drückte mit dem Handballen mein Kinn nach unten, so dass ich den Mund weit öffnete und steckte mir einen dicken Knebel hinein, den Sie an meinem Kopf festschnallte. Sie warf mich auf den Rücken, klemmte meinen Kopf zwischen Ihre Beine, setzte eine Ballpumpe an den Knebel und blies ihn auf bis mein ganzer Mund ausgefüllt war. Nun machte Sie das Licht an. Was ich jetzt erblickte jagte mir einen gehörigen Schrecken ein. Das Zimmer war eingerichtet wie eine Folterkammer oder ein Dominastudio.

An der Decke war ein Flaschenzug angebracht. Links neben der Tür war an der Wand ein Andreaskreuz. Rechts daneben stand ein eisernes Bett an dem mehrere Lederriemen zum festschnallen angebracht waren. Halb verdeckt vom Bett konnte ich einen Strafbock erkennen und direkt daneben stand ein mittelalterlicher Pranger. Dann viel mein Blick auf die rechte Wand und mir dämmerte, dass ich verloren war. An dieser Wand hingen fein säuberlich sortiert die unterschiedlichsten Schlaginstrumente, verschiedene Reitgerten, Peitschen in allen Größen, Stählerne Handschellen, Paddel, Rohr-stock und einige Wandregale mit Nadeln, Kerzen, Klammern und Gewichte. Jetzt wurde mir klar, wieso meine Frau dieses Quartier ausgewählt hatte. Sie hatte nur auf diese Hochzeit und diese Hochzeitsreise hingearbeitet. Dieses Ziel hatte Sie mir vorgeschlagen während Sie mir einen blies und ich hatte in alles eingewilligt. Vor der Hochzeit hatte Sie mich mit Ihrem Mund unter Kontrolle gebracht und ich mußte nie eine Gegenleistung erbringen, doch jetzt hatte Sie erreicht was Sie wollte und ich war Ihr hilflos ausgeliefert. Sie würde mich zu Ihrem Sklaven erziehen waren die ersten Worte die Sie in diesem Raum an mich richtete. Ab heute wäre ich es der Sie lecken müsse und Sie würde keinen Schwanz mehr blasen, das hätte Ihr sowieso keinen Spaß gemacht.

Sie holte von der Wand eine Metallstange mit zwei Ösen an der Seite und einer in der Mitte, die Sie am Flaschenzug befestigte. Dann hakte Sie erst den rechten Arm von dem Riemenbody los und befestigte ihn an der Stange. Anschließend verfuhr Sie mit dem linken genauso. Ich leistete erst gar keinen Widerstand, denn ich wollte Sie nicht noch mehr gegen Sie aufbringen. Sie zog den Flaschenzug etwas an, so dass sich meine Hände etwas über meinem Kopf befanden. Nun holte Sie noch eine Stange und befestigte Sie an meinen Fußgelenken. Sie befestigte die Stange mit einer kleinen Kette am Boden, zog den Flaschenzug noch etwas an und ich hing alle viere von mir gespreizt mit meinen Füßen wenige Zentimeter über dem Boden. Plötzlich meinte Sie, Sie wäre müde und müsse sich etwas schlafen legen. Sie verließ mich, machte das Licht aus und ließ mich einfach so hängen. Es schien eine Ewig-keit vergangen zu sein als ich endlich Schritte hörte. Die Tür öffnete sich und herein kam meine Herrin. Ich war mir bewußt, dass Sie mich zu Ihrem hörigen Sklaven erziehen würde. Ich hatte den Zweikampf verloren, und ich sah Ihr an, Sie würde es mir so hart besorgen, dass ich mich nie mehr trauen würde Ihre Befehle zu mißachten. Sie trug ein ledernes Korsett, hatte schwarze Nylonstrümpfe mit Strapsen an und Ihre Füße steckten in hohen Schnürstiefel.

Nachdem Sie das Licht angemacht hatte ging Sie zielstrebig zur rechten Wand und holte sich eine aufgerollte, mehrere Meter lange Peitsche. Mit dieser stellte Sie sich schräg hinter mich und dann peitschte Sie mich gnadenlos aus. Bereits nach wenigen Minuten hatte Sie meinen Willen restlos gebrochen, doch Sie machte gnadenlos weiter. Zum Glück verlor ich mehrmals das Bewußtsein. Endlich war es vorbei. Sie machte mich los, reichte mir ein Schriftstück und einen Kugelschreiber und Befahl mir zu unterschreiben. Um nicht schon wieder Ihren Unwillen auf mich zu ziehen, unterschrieb ich den Sklavenvertrag ohne ihn durchzulesen. Als nächstes befahl Sie mir mich auf den Boden zu legen. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich mußte Sie zum ersten mal lecken. Ihre Möse war dicht behaart und Sie mußte kurz vorher auf der Toilette gewesen sein, denn Sie roch schon leicht nach Urin. Ich ekelte mich zwar furchtbar, war jedoch gehorsam und leckte Sie genau nach Ihren Anweisungen, so dass Sie mehrmals kam. Anschließend mußte ich das Essen machen. Wir speisten genauso wie früher, Sie saß am Kopf des Tisches und ich an der Seite. Die Rollen waren klar verteilt. Ich mußte noch froh sein, dass ich nicht unter dem Tischsitzen mußten. Später sahen wir noch etwas Fernsehen und ich mußte noch drei mal vor Ihr in die Knie gehen um Sie mit meiner Zunge zu befriedigen. Ich selber kam jetzt nicht mehr auf meine Kosten. Dann sagte Sie es wäre Zeit schlafen zu gehen. Sie brachte mich wieder in die Folterkammer und kettete mich an das Metallbett. Das viele Mösenlecken hatte mich so geil gemacht, dass ich mich gerne selbst befriedigt hätte, doch Sie ließ mir keine Chance. Dies habe ich erst zwei Tage später eingetragen.

Montag, 14. Juni.

Ich konnte lange Zeit nicht einschlafen und als ich es endlich geschafft hatte weckten mich mehrere Ohrfeigen. Meine Frau war immer noch sauer auf mich. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich mußte Sie zur Begrüßung des neuen Tages erst einmal mit der Zunge befriedigen, erst danach machte Sie mich los. Wir duschten zusammen und dann mußte ich den Kaffee kochen. Die Brötchen brachte uns ein Bediensteter der Pension. Anschließend tranken wir ausgiebig Kaffee. Meine Frau saß wieder am Kopf des Tisches, das war unsere feststehende Platzverteilung. Nachdem ich alles saubergemacht hatte, wurde ich mit Sonnencreme eingerieben, denn es sollte ein warmer Tag werden. Für das Mittagessen machte ich uns einen Picknickkorb mit belegten Broten und reichlich Saft zurecht. Meine Frau hatte vor eine Kutschenfahrt zu machen und unterwegs ein Picknick zu veranstalten. Ich mußte Shorts , ohne Unterhosen darunter, anziehen. Ich vermutete, dass Sie mich unterwegs vernaschen wollte. Außer Turnschuhen verbot Sie mir jedes weitere Kleidungsstück. Ichnahm den Korb und wir gingen zu einem Gebäude in dem die Kutsche stand. Ich fragte mich schon die ganze Zeit wo hier eigentlich die Pferde waren, bis ich die Kutsche sah. Es war eigentlich eine Art Ritschka. Ich stellte den Korb in ein spezielles Fach im Hinteren Teil des Wagens.

Auf Ihren Befehl hin ging ich zwischen die Deichseln und ließ mich von Ihr anschnallen. Ich hatte gestern gelernt das Widerstand zwecklos war. Ich hätte meine Lage nur noch verschlimmert. Ich ließ mir auch ein Kopfgeschirr mit Gebißstange anlegen und reagierte auf jeden Zug der Zügel. Sie hielt noch einmal vor unserem Apartment und wollte was holen. Als sie wieder herauskam, trug Sie in Ihrer rechten Hand eine Peitsche mit einem langem Griff, wie sie die Droschkenkutscher haben. Sie nahm wieder Ihren Platz ein und lenkte mich mit den Zügeln. Das Grundstück, das zu der Pension gehört war riesengroß. Stundenlang konnten wir darin herumfahren und hatten doch nur einen Teil gesehen. Den Mittag verbrachten wir an einem Teich. Mehrmals mußte ich es Ihr mit meiner Zunge besorgen und endlich durfte ich auch wieder abspritzen. Ich mußte mich auf dem Rücken ins Gras legen und Sie ritt mich bis ich keinen Tropfen Saft mehr in mir hatte.

Auf dem Heimweg war ich völlig entkräftet und bekam auch zweimal die Peitsche zu spüren, weil Sie mit meinem Tempo nicht zufrieden war. Unterwegs mußte Sie einmal pinkeln und von mir verlangte Sie, dass ich Sie sauber lecke. Bei dieser Forderung hatte Sie ein erwartungsvolles Lächeln auf den Lippen und ich wußte Sie würde mich so lange peitschen bis ich gehorche. Umdies zu vermeiden kam ich Ihrem Befehl nach. Es ekelte mich zwar fürchterlich die Pisse abzulecken und es schmeckte mir auch nicht, doch ich entfernte mit meiner Zunge jeden Tropfen, dann setzten wir die Fahrt fort. Nach dem Abendessen sahen wir noch etwas fern und dann schliefen wir zusammen wie ein normales Ehepaar.

Dienstag, 15. Juni die Erziehung geht weiter….

Ein Tritt beförderte mich aus dem Bett. Ich bekam den Befehl das Frühstück zu machen und am Bett zu servieren. Also begab ich mich ohne zu murren in die Küche kochte Kaffe, briet Schinken mit Spiegeleier und machte Toastbrot dazu. Dann stellte ich alles auf ein Serviertablett und brachte es ans Bett. Da wir gestern nach dem Fernsehen ziemlich plötzlich ins Bett gegangen waren hatten wir unsere Kleidungsstücke einfach auf den Fußboden geworfen. Dies wurde mir nun zum Verhängnis. Ich übersah die Stiefel meiner Frau und stolperte. Das Tablett kam aus der waagrechten Lage, der heiße Kaffee ergoß sich über den Bauch meiner Frau und die Eier mit dem Schinken landeten auf Ihren Brüsten.

Jetzt war es natürlich vorbei mit der guten Stimmung. Da Sie der Meinung war, Ich hätte dies absichtlich gemacht, verkündete Sie mir, Sie werde mir die Flausenschon austreiben und mich zu einem gehorsamen Ehemann erziehen. Nachdem Sie mir mehrere Ohrfeigen gegeben hatte, mußte ich zu unserer Wirtin gehen und neue Bettbezüge sowie Brandsalbe holen.

Als ich an der Wohnung von der Pensionsherrin klingelte, öffnete mir die streng blickende Frau, die uns Vorgestern begrüßt hatte. Nach dem ich Ihr mein Mißgeschick gebeichtet hatte, übergab Sie mir die benötigten Sachen. Dabei meinte Sie, dass Sie hoffe, meine Herrin wüßte wie Sie ihren Sklavengebührend bestrafen müßte damit solche Mißgeschicke nicht mehr Vorkommen. Sie hatte doch tatsächlich Herrin und Sklave gesagt. Ich machte mir zum ersten mal richtig Gedanken zu dem Verhältnis was ich zu meiner Frau hatte und mir wurde so richtig bewußt, dass Sie mich wirklich wie ein Sklave behandelte.

Vor unserer Ehe verwöhnte Sie mich immer wenn wir zusammen waren mit Ihrem Mund und benahm sich wie eine Sklavin. Seitdem wir jedoch verheiratet waren hatte Sie den Spieß umgedreht und mich völlig unterworfen.

Mit schweren Angstgefühlen ging ich zu unserem Apartment zurück. Meine Frau glaubte mir nicht und unterstellte mir Ihr absichtlich den Kaffee übergeschüttet zu haben, dafür würde ich noch büßen müssen.

Bei meiner Frau angekommen versicherte ich Ihr, dass es mir leid täte mit Ihrem Bauch und bestrich die rote verbrühte Haut mit der Brandsalbe. Sie jedoch glaubte mir nicht und kündete mir an, da ich Ihre Haut zum brennen gebracht hätte würde Sie mich heute Abendauch brennen. Doch jetzt dürfte ich Ihr erst ein neues Frühstück machen. Ich bekam nichts zu essen und mußte während Sie aß das Bett neu beziehen.

Nach dem Sie gegessen hatte befahl Sie mir die Fußfesseln anzulegen. Da ich meine Lage nicht verschlimmern wollte folgte ich Ihren Befehlen gehorsam und legte mir auch ohne Widerspruch den Gürtel mit de Ösen, sowie die Handmanschetten an. Die rechte Handmanschette klingte ich selbst an die Öse an, bei der linken mußte dies meine Frau, oder soll ich besser schreiben meine Herrin tun, weil dies meine Lage eher verdeutlicht. Jetzt war ich Ihr wieder hilflos ausgeliefert.

Sie befahl mir auf den Knien in die Strafkammer zu rutschen und mich unter dem Flaschenzug auf den Rücken zu legen. Sie klinkte meine Fußfesseln in den Flaschenzug ein und zog ihn so hoch, dass gerade noch meine Schultern noch auf dem Boden waren. Anschließend ging Sie ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Doch schon nach wenigen Minuten kam Sie zurück. Viel hatte Sie nicht angezogen. Es waren bloß hohe Lederstiefel mit hohen Absätzen, die bis eine handbreit über Ihre Knie reichten und schwarze selbsthaltende Nylonstrümpfe. Sie ging zur Wand und holte sich eine ca. 1,50m lange Bullpeitsche. Sie hielt den Griff und das Ende des Riemens in der rechten Hand und drehte mit einem genüßlichem Grinsen im Gesicht eine Runde um mich. Einen Meter rechts von mir blieb Sie stehen, faßte das Riemenende mit der linken Hand, hielt die Peitsche über den Kopf und nahm langsam Maß. Ängstlich wartete ich auf den ersten Schlag und dieser Ließ auch nicht lange auf sich warten.

Meine Herrin peitschte mich eine Stunde lang aus und meine Schmerzensschreie waren bestimmt in der ganzen Feriensiedlung zu hören. Unsere Pensionsherrin würde bestimmt zufrieden sein.

Nach dem Sie Ihre Strafe vollzogen hatte kam sie auf meinen Kopf zu. Sie stellte sich links neben mich, dann hob sich Ihr linker Stiefel und wurde auf der rechten Seite meines Kopfes auf den Boden gestellt. Sie stand jetzt breitbeinig über mir und ich blickte voll in Ihre Grotte die sich mir entgegensenkte und auf meinen Mund setzte. Um Ihre Wut zu besänftigen fing ich sofort an Ihre Möse zu lecken. Sie war eine naturveranlagte Sadistin und das peitschen hatte Sie so angemacht, dass Sie im Schritt schon ziemlich feucht war. Es dauerte auch nicht lange und Sie fing an zu stöhnen, da Sie von einem starken Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ich hoffte, nachdem Sie mich vom Flaschenzug losgemacht und die Fußfesseln entfernt hatte, dass Sie mir jetzt verziehen hatte, täuschte mich jedoch, denn meine Arme blieben am Gürtel befestigt.

Das Mittagessen ließ Sie uns bringen, auf den Tisch kam jedoch nur ein Gedeck. Sie aß Hähnchenbrustfilet und ich bekam einen Hundenapf mit einem undefinierbarem Brei.

Nach dem Essen zog sich meine Herrin einen langen schwarzen Rock, der an der Seite einen Schlitz hatte und eine rote Bluse an. Mir legte meine Herrin mir eine Hundehalsband mit Leine an und wir verließen unser Apartment. Ich mußte auf den Knien rutschen.

Da sich erst jetzt der Schock über meine Versklavung zu legen begann, nahm ich auch wieder meine Umwelt war.

Ich bemerkte, dass in dieser gesamten Feriensiedlung nur Paare waren bei denen die Frauen Ihre Männer versklavt hatten. Ich sah mehrere Frauen die Ihre Männer am Hundehalsband führten. Außerdem sah ich die drei Kutschen, die von Männern gezogen und von Frauen mit Peitschen gelenkt wurden. Kutsche war keine mehr frei, das fand ich gut, bis uns zwei Frauen entgegenkamen, die auf Ihren Männern ritten. Die Frauen saßen auf Sätteln, die den Männern auf den Rücken geschnallt waren, trugen Cowboystiefel mit Sporen dran und lenkten Ihre zweibeinigen Pferde mit Zügel, die an Gebißstangen befestigt werden. Weil die Männer ihnen zu langsam waren schlugen Sie ihnen mit Ihren Reitgerten auf den Hintern und bearbeiteten sie mit Ihren Sporen.

Voller Angst blickte ich zu den Stiefeln meiner Herrin und bemerkte das Sie noch die selben Stiefel wie heute Morgen anhatte. Da ich gestern Morgen meiner Herrin die Stiefel holen mußte wußte ich, dass Sie auch ein paar Cowboystiefel mit Sporen besaß. Dies blieb mir heute glücklicherweise auch erspart.

Sie ging mit mir zu unserer Wirtin. Diese begutachtete zuerst die vielen Striemen die meinen Arsch zierten und beglückwünschte meine Herrin für Ihre glückliche Hand. Meine Herrin überreichte Ihr eine Zeichnung und fragte Sie bis wann dieser Gegenstand in Ihrer Schmiede angefertigt werden könne. Sehr erfreut hörte meine Herrin, dass zur Zeit für die Schmiede keine Aufträge vorlägen und Sie den Gegenstand am Abend benutzen könne. Als letztes vereinbarten Sie noch, dass meine Herrin das von einer Schraube angetriebene Spezial-boot mieten könne. Sie erhielt den Schlüssel für das Bootshaus und wir machten uns auf den Weg zum Boot.

Das war wirklich ein Spezialboot. Die Schraube wurde von Pedalen angetrieben. Ich mußte mich auf eine schmale Bank setzen und meine Herrin schnallte meine Füße an den Pedalen fest. Anschließend gab Sie mir einen Stoß, so dass ich auf der Bank lag. Sie setzte sich Auf mich, nahm mir das Hundehalsband ab und schnallte meinen Hals mit einem an der Bank angebrachten Gürtel fest. Die Bank ließ sich mit verschiedenen Schrauben speziell für jeden Sklaven und seine Herrin einstellen. Sie stellte Sie so ein, dass meine Hoden auf einer kleinen Erhöhung mit einer Mulde in die Sie hineinpaßten zum Liegen kamen und schnallte mich auch mit einem Gurt am Bauch fest. Dann stülpte Sie eine breite Lederkappe darüber, die an einem Seil durch ein Loch in der Bank über mehrere Rollen zu einem Fußpedal geführt wurde und stellte die Gestänge an den Rollen so ein, dass meine Hoden nicht aus der Mulde herausrutschen konnten. Probeweise trat Sie einmal auf das Pedal und meinen Unterleib durchfuhr einen höllischen Schmerz als meine Hoden gequetscht wurden. Ich vermutete, dass dies das Gaspedal sein sollte.

Nun verstellte Sie die Bank so, dass mein Oberkörper schräg nach unten verlief. Der Kopf kam in eine spezielle Halterung. Nachdem Sie die Halterung eingestellt hatte war mein Kopf soweit vom Körper abgewinkelt, dass mir das Knick weh tat. Als nächstes befestigte Sie in einer Halterung in höhe meines Halses eine Rückenlehne. Nach beendeter Arbeit begutachtete Sie Ihr Werk,holte aus einem Kühlschrank im Bootshaus eine Flasche Champagner und öffnete die Flasche. Mit der rechten Hand hob Sie die Flasche zum Mund und mit der linken raffte Sie Ihren langen Rock hoch, dann setzte sie sich auf mein Gesicht. Sie hatte mich zum Sessel umfunktioniert und alles so eingestellt, dass Ihre Möse genau auf meinem Mund zum ruhen kam. Da ich inzwischen schon mitgekriegt hatte, dass Sie von meiner Zunge gar nicht genug bekommen konnte, vermutete ich, dass das Gaspedal mehr meiner Zunge wie meinen Beinen galt.

Sie drückte Ihren Fuß auf das Pedal und ich fing gleichzeitig an zu lecken und in die Pedale zu treten. Dies war gar nicht so einfach, denn nach kurzer Zeit ging mir schon die Puste aus, weil ich Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Unsere Fahrtgeschwindigkeit wurde deutlich langsamer, was Sie aber nicht zu stören schien. So verbrachten wir den ganzen Nachmittag auf dem kleinen See, der zur Feriensiedlung gehörte. Ich war heilfroh als der Nachmittag herum war.

Beim Abendessen durfte ich wieder am Tisch sitzen und ich vernutete dass meine Herrin mir mein Mißgeschick vom Vormittag verziehen hatte. Als Sie mir jedoch wieder die Fesseln anlegte und mir einen aufblasbaren Knebel verpaßte, wußte ich, dass ich an diesem Tage noch weiter leiden müßte. Sie führte mich am Hundehalsband auf einen Platz in dessen Mitte ein großes Lagerfeuer brannte. Um den Platz waren schwere Ledersessel kreisförmig angeordnet an denen Sklaven mit dem Kopf in Sitzhöhe festgeschnallt waren. In einigen Sesseln saßen auch schon Damen und ließen sich vonden Sklavenzungen verwöhnen, doch die meisten Ladys standen mit irgendwelchen Getränken in der Hand beisammen und unterhielten sich.

Als meine Herrin mich bei das Lagerfeuer zog nahmen auch diese Damen Ihre Plätze ein. Am Lagerfeuer lag ein Langer Strick, mit dem meine Herrin mich so zusammen schnürte, dass ich als hilfloses Bündel neben dem Feuer lag. Nun ging Sie zu unserer Wirtin, die sich genüßlich von der Zunge Ihres Ehesklaven bedienen lies und holte die bestellte Ware ab. Vor meinen Augen packte Sie die Ware aus. Es war ein langer Eisenstab, an dessen Ende die beiden Anfangsbuchstaben Ihres vor und Nachnahmens in Spiegelschrift angebracht waren. Als meine Herrin die Buchstaben in die Glut des Feuers schob fing ich am ganzen Körper anzu zittern, denn ich wußte jetzt was Sie heute früh gemeint hatte als Sie sagte ich hätte Sie verbrannt deswegen würde Sie mich heute Abend auch noch brennen. Ich wollte mich vom Feuer fortrollen, doch Sie durchschaute mein Vorhaben und setzte sich auf mich. Ich wollte Sie anflehen Ihr Vorhaben aufzugeben, doch durch den Knebel bekam ich selbstverständlich kein Wort heraus. So warteten wir bis das eisen rotglühend war. Auser dem knistern des Feuers hörte ich nur gelegentlich das klatschen einer Peitsche oder das Pfeifen einer Gerte oder Rohrstocks wenn eine der anderen Herrinnen nicht mit der Zungenfertigkeit Ihrer Sklaven zufrieden war.

Schließlich war es soweit und das Eisen der Buchstaben glühte. Meine Herrin holte das Brandeisen. Ich versuchte mich einfach wegzurollen, doch Sie hatte dies vorausgeahnt und hielt in Ihrer linken Hand die Hunde-leine eisern fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Sie setzte sich auf mich und klemmte mich zwischen Ihren Schenkeln so ein, dass mein Arsch sich frei in die Höhe streckte. Sie drückte mir das glühende Brandeisen auf die rechte Pobacke, dass es zischte und nach verpranntem Fleisch roch. Ich hörte noch die anderen Herrinnnen Beifall klatschen, dann verlor ich die Bes-sinnung.

Als ich wieder zu mir kam, hatte meine Herrin die Wunde bereits mit Brandsalbe behandelt und sprach gerade mit unserer Wirtin. Ich bekam gerade noch so mit, dass Sie für den nächsten Tag Sattel und Zaumzeug bestellte. Außerdem sollte am nächsten Tag wieder ein frisch verheiratetes Päärchen eintreffem. Der Mann wüßte auch noch nichts von seinem Schicksal und in drei Tagen gäbe es wieder eine Brandingfeier. Der einzige trost der mir blieb war, dass ich nicht der einzige Vollidiot auf der Wellt war, denn da hatte sich schon wieder jemand von einer Frau einwickeln lassen.

Die Nacht verbrachten wir getrennt. Ich wurde wieder auf das Bett in der Folterkammer geschnallt und mußte den Knebel behalten, damit mein Stöhnen vor Schmerzen nicht meine Peinigerin im Schlaf störte.

Ich schlief schlecht und dachte mit grausen an den nächsten Tag, wo ich zum Reitpferd ausgebildet werden sollte


Nylons, Strümpfe oder Strumpfhosen

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