Server-Infrastrukturen mit Microsoft Windows Server Technologien

Server-Infrastrukturen mit Microsoft Windows Server Technologien
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Описание книги

In diesem Buch geht es um Planung, Design und Implementation von Windows Server-Infrastrukturen. Sie haben sich bereits mit Windows Server 2012 R2 vertraut gemacht, arbeiten eventuell bereits damit oder haben sich bisher hauptsächlich mit den Vorversionen beschäftigt? Dann ist diese Buch genau richtig für Sie. Hier erfahren Sie alles für die Planung von Windows Server-Infrastrukturen. Es geht dabei um den bestmöglichen Einsatz der zur Verfügung stehenden Rollen, Dienste und Funktionen unter Berücksichtigung von Geschäftsanforderungen, Regularien und Best Practices. Sie werden erfahren, in welchen Szenarien welche Technologien besser oder schlechter geeignet sind, wie Sie Geschäftskontinuität sichern und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, wenn Sie von älteren Windows Server Versionen kommen. Inhalt und Themen sind abgestimmt auf die Prüfung zum offiziellen Microsoft Seminar 20413 «Designing and Implementing a Server Infrastructure». Mit diesem Buch können Sie sich gezielt vorbereiten oder einzelne Bereiche nachvollziehen bzw. nachschlagen. Viele Bilder und Beispiele helfen Ihnen dabei. Der Inhalt deckt komplett alle benötigten Themen ab und unterscheidet sich daher deutlich von der offiziellen Microsoft Literatur, die viele Lücken lässt.
Themen aus dem Buch: •Upgrade und Migration. •Hyper-V und Azure. •Der Virtual Machine Manager. •IPAM. •System Center. •Infrastrukturdienste wie Active Directory, DNS und DHCP. •Replikation und Delegation. • Active Directory Domänen, Organisationseinheiten, Standorte. •Vertrauensstellungen, Gruppenrichtlinien. •VPN und DirectAccess. •iSCSI, BranchCache. •Und vieles mehr....

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Thomas Frey. Server-Infrastrukturen mit Microsoft Windows Server Technologien

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Dieses Buch ist ein vollständiges Seminarhandbuch für das 20413 Seminar

Was ist der Vorteil gegenüber den Microsoft Seminarunterlagen?

Warum sollten Sie sich mit Server-Infrastrukturen beschäftigen?

Was haben Server-Infrastrukturen und IT-Servicemanagement miteinander zu tun?

Hier geht es um Planung und Implementation von

Server-Infrastrukturen mit Microsoft Windows Server Technologien

Tipps für das Ausprobieren von Funktionen

Welche Themen werden im Buch behandelt?

1. Die Server-Infrastruktur

2. Die Netzwerk-Infrastrukturdienste

3. Die logische Active Directory-Infrastruktur

4. Die physische Active Directory-Infrastruktur

5. Remote Access und Netzwerkzugriffsschutz

1. Die Server-Infrastruktur

1.1 Serverupgrades und Servermigration. 1.1.1 Upgrade und Migration

Folgende Windows Server 2012 Editionen sind erhältlich:

Für welche Edition sollten Sie sich entscheiden?

Die Entscheidung zwischen Datacenter und Standard:

Anforderungen an die Hardware

Direktes Upgrade von einer Vorversion vs. Servermigration

Upgrade:

Die alten Server Versionen, mit denen ein Upgrade mögliche ist:

Migration:

Verfügbare Tools für die Upgrade- oder Migrationsplanung

Das Microsoft Assessment and Planning Toolkit:

Die Konsolidierung von Servern

Das Entwickeln von Plänen zu Server-Upgrades und –Migrationen

Die Planungen umfassen:

Die Server Migration über Domänen. Wenn Sie Dienste über Domänen hinweg oder auch komplette Domänen migrieren wollen, sollten Sie wie folgt vorgehen:

1.1.2 Die Virtualisierung und der Einsatz in der Cloud

Die Auslagerung von Server in die Microsoft Azure Cloud

Tools für die Auslagerung und Verwaltung von Servern in der Cloud:

Was ist vor einer Virtualisierung zu bedenken:

Empfehlung für die Ausstattung von Hyper-V-Hosts:

Empfehlung für virtuelle Computer:

Empfehlung zum Virtualisieren von Anwendungen:

Best Practice für das Planen der Anwendungs-Virtualisierung:

So verwenden Sie das Microsoft Assessment and Planning Toolkit

Die Auswahl der Datenbank:

Überblick über die Bereiche des MAP-Toolkit:

So nutzen Sie das MAP-Toolkit

1.2 Die Server-Bereitstellungsinfrastruktur

1.2.1 Das Entwickeln eines Bereitstellungsplans

Die Erstellungsstrategie für ein Server- bzw. Betriebssystemabbild

Was ist das Windows Image Datei Format (WIM)

Die Vorteile des WIM-Format:

Die verschiedenen Installations-Strategien. Für voll-, halb-, teilautomatische oder manuelle Installationen sind folgende Vorgehensweisen üblich:

Auswählen einer Strategie zur automatischen Bereitstellung

Automatische Bereitstellungen verwenden Abbilder. Für diese gibt es mehrere Typen:

Der Ablauf einer Bereitstellung ist wie folgt:

Die Kriterien zur Bereitstellung und Implementierung von Virtualisierungen:

Der VMM:

Implementieren einer automatisierten Bereitstellungsstrategie

1.2.2 Die Tools zur abbildbasierten Installation von Windows

Windows Setup:

Windows ADK:

Windows DS:

Best Practices für WDS:

MDT:

System Center Configuration Manager:

Übliche Deployment-Szenarios für den Configuration Manager:

Die Bereitstellungsszenarien

So bereiten Sie mit DISM ein Windows Server 2012 Abbild vor

So stellen Sie ein Image mit dem Windows DS Dienst bereit

1.3 Bereitstellen von Servern mit dem Virtual Machine Manager. Übersicht über die Tools zum Bereitstellen von virtuellen Computern

Hier ein paar grundlegende Erläuterungen zum Thema virtuelle Maschinen:

Die Tools für das Bereitstellen von virtuellen Computern:

Der Virtual Machine Manager (VMM)

Der VMM enthält folgende Features:

So werden Hosts zum VMM hinzugefügt

Die zu bearbeitenden Gruppenrichtlinien:

Das Hinzufügen der Hosts zum VMM:

Im folgenden Assistenten werden die Optionen entsprechend der Anforderungen bzw. der Szenarien ausgewählt:

Das Verwalten von Hosts die nicht der Domäne angehören

Was ist dabei zu beachten?

Speicher und Netzwerk für virtuelle Maschinen

Sie sollten bei der Planung für den Speicher folgendes berücksichtigen:

Für Netzwerkanbindungen mit VMM berücksichtigen Sie:

1.3.1 Das VMM Fabric Management

Die Bereiche des Fabric Management:

Was ist für den Einsatz von VMM zu berücksichtigen?

So legen Sie logische Netzwerke in der Fabric an:

Die Bereitstellung von VMM Libraries und Profilen

Was sind die VMM Libraries?

Das Planen und Bereitstellen von VMM Library Servern:

Das Konfigurieren von Profilen:

So nutzen Sie Profile

Das Gastbetriebssystem-Profil:

Das Hardwareprofil:

Das Anwendungsprofil:

Das SQL Serverprofil:

Überlegungen und Best Practice für das Nutzen von Profilen

So stellen Sie virtuelle Maschinen mit Profilen bereit

1.3.2 VMM Services mit Service Vorlagen bereitstellen. Die Vorlagen für virtuelle Maschinen und Services:

Vorlagen für virtuelle Maschinen (VM-Vorlagen) bieten Ihnen:

Dienstvorlagen

So konfigurieren Sie virtuelle Maschinen und Dienstvorlagen

Das Erstellen von Dienstvorlagen mit dem Dienstvorlagen Designer:

Das Aktualisieren und Pflegen von Dienstvorlagen:

Das Bereitstellen von virtuellen Maschinen mit dem App Controller

Der App-Controller bietet die folgenden Selbstbedienungs-Funktionen:

Die App Controller Webseite:

2. Die Netzwerk-Infrastrukturdienste

2.1 Planen und Warten von IP-Konfigurationen und Adressverwaltung

2.1.1 Strategien für die Bereitstellung von DHCP

Das IPv4-Adressierungsschema:

Best Practice:

Strategien für die DHCP-Verfügbarkeit

Die bisher üblichen Möglichkeiten für DHCP-Redundanz:

Das DHCP-Failover

Es gibt zwei Betriebsmodi für das DHCP-Failover:

Konfigurationsmöglichkeiten für den Hot-Standby Betrieb:

Konfiguration der Firewall:

Die Windows Firewall mit DHCP-Failover-Regel:

So richten Sie DHCP-Failover ein

IPv6 und DHCP

Best Practice und Richtlinien für DHCP-Lösungen:

Migration der DHCP-Serverrolle

Migration von Windows Server 2008 auf 2012 R2:

Migration von Windows Server 2003 auf 2012 R2:

DHCP-Bereiche und deren Optionen

Diese Optionen sind:

Bereichsgruppierungen:

2.1.2 Strategien für eine Bereitstellung von IPAM

Was kann IPAM?

Im Detail ist mit IPAM folgendes möglich:

Die Struktur von IPAM:

Die IPAM Komponenten:

Richtlinien und Best Practices für die IPAM-Bereitstellung

Wichtig für die Kapazitätsplanung für IPAM:

So bereiten Sie IPAM vor

Was können Sie mit IPAM verwalten?

Anforderungen der Infrastruktur für IPAM-Bereitstellungen

Beziehen Sie daher folgende DHCP-Anforderungen in Ihre Strategie mit ein:

Beziehen Sie folgende DNS-Anforderungen in Ihre Strategie mit ein:

So integrieren Sie DHCP und DNS Server in IPAM

Zusammenfassung der Planungen für die Nutzung von IPAM

Planungen für das DHCP Server- und Bereichsmanagement:

Die rollenbasierte Zugriffssteuerung (RBAC):

Planungen für das DNS Server- und Zonenmanagement:

Planungen für das Adressbereichs-Management:

So verwalten Sie Adressbereiche und DHCP Server mit IPAM

Ein Kundenadressraum wird ähnlich konfiguriert wie ein Anbieteradressraum, erfordert aber einige zusätzliche Konfigurationen:

Die Integration von IPAM in den Virtual Machine Manager

Für die Integration von IPAM in den VMM sind drei Schritte notwendig:

2.2 Planen und Implementieren der Namensauflösung

Analysen und Planungen für die DNS-Server Bereitstellung

Sie benötigen also Informationen über folgende Bereiche:

Beziehen Sie in Ihre Kapazitätsplanung folgende Anforderungen ein:

Ihnen stehen folgende Rollen zur Verfügung:

Sie können die Sicherheit für Ihre DNS-Infrastruktur mit folgenden Maßnahmen erhöhen:

2.2.1 Auswahl des geeigneten Szenarios für den DNS-Namensraum

Es sind drei Szenarios möglich:

Ihre Möglichkeiten für das Hosting von Namensräumen:

DNS-Zonen entwerfen und Implementieren

Folgende Zonentypen stehen Ihnen zur Verfügung:

Die GlobalNames Zone

Wann benötigen Sie WINS und wann die GlobalNames Zone?

So erstellen Sie DNS-Zonen

So erstellen Sie eine Reverse-Lookupzone:

So erstellen Sie eine Forward-Lookupzone:

Warum empfiehlt es sich, sekundäre Zonen einzurichten?

2.2.2 Die Zonenreplikation und Zonendelegierung

Die Zonenreplikation im Vergleich mit der Zonenübertragung:

Das Einbeziehen von Zonenreplikation und –Delegierung

Die Vorteile einer Aufteilung des Namensraums:

Die Sicherheit von Zoneninformationen:

Wie integrieren Sie Namensräume?

Was sind Stammhinweise:

Was ist eine Weiterleitung:

Integration von Namensräumen mit Stubzonen:

So aktivieren Sie Zonenübertragungen

Optimieren Ihrer DNS-Infrastruktur

Deaktiviert wird die Rekursion in den erweiterten Eigenschaften des DNS-Servers:

Optimierungen für Active Directory integrierte Zonen:

2.2.3 Sicherheit und hohe Verfügbarkeit für DNS

Best Practice für die hohe Verfügbarkeit:

Der Netzwerklasten-Ausgleich als Maßnahme für Redundanz und hohe Verfügbarkeit

Der Netzwerklasten-Ausgleich hat auch Einschränkungen, die bedacht werden müssen:

Angriffs-Szenarien Ihre DNS-Infrastruktur bedrohen können:

Mögliche Bedrohungen für Ihre DNS-Infrastruktur

Lösungen für mögliche Bedrohungen Ihrer DNS-Infrastruktur:

Die Standardsicherheit:

Die ausgeglichene Sicherheit:

Die starke Sicherheit:

Zusätzliche Sicherheitseinstellungen:

DNSSEC in Windows Server 2012 R2

Die Bereitstellung von DNSSEC:

Die Zonensignatur im DNS-Manager:

So implementieren Sie die Namensauflösung nach Ihren Anforderungen

Implementieren Sie die Namensauflösung entsprechend Ihrer Strategie:

Konfigurieren Sie die DNS-Optionen entsprechend Ihrer Anforderungen:

Aktivieren Sie die Unterstützung der GlobalNames-Zone:

2.3 Speicher und Datendienste

Direkt verbundener Speicher:

Über das Netzwerk angebundener Speicher:

Der Netzwerk-Speicherbereich:

Die Komponenten eines SAN

2.3.1 Was ist iSCSI

Planungen für die Implementation von iSCSI-SANs

Die iSCSI-Komponenten:

Ein Vergleich zwischen Fibre-Channel und iSCSI SANs:

Was stellt der iSCSI-Zielserver Rollendienst bereit?

Was stellt der iSCSI-Initiator Service bereit?

Hohe Verfügbarkeit für iSCSI

Sicherheitsoptionen für iSCSI

So implementieren Sie iSCSI

Die folgenden Schritte erstellen das iSCSI-Ziel:

Das Verbinden von iSCSI-Datenträgern mit dem iSCSI-Ziel:

Best Practices und Überlegungen für das Bereitstellen von iSCSI-Speicher

2.3.2 Was sind Speicherplätze

Wann sind Speicherplätze von Vorteil:

Welche Einschränkungen haben Speicherplätze:

Geeignete Laufwerkstypen für einen virtuellen Datenträger mit hoher Verfügbarkeit:

Zu Beachten bei physikalischem Speicher für Speicherplätze:

Zu Beachten bei Speicherplätzen:

Was sind Speicherebenen:

Zu Beachten für die hohe Verfügbarkeit von Speicherplätzen:

Zu Beachten bei der Speicheroptimierung in Windows Server 2012 R2:

So konfigurieren Sie Speicherplätze

Schritt 1, der Speicherplatz:

Schritt 2, der virtuelle Datenträger:

Schritt 3, aus dem virtuellen Datenträger das logische Volume erstellen:

2.4 Die Dateidienste

Mögliche Szenarien für die Nutzung von DFS:

Verbesserungen an DFS in Windows Server 2012 und 2012 R2:

Wichtige Überlegungen für die Verwendung von DFS Namespace

Ordner als primäre Namespaceelemente:

Der domänenbasierte Namespace:

Der eigenständige Namespace:

Wichtige Überlegungen für die Verwendung von DFS Replikation

Best Practices:

2.4.1 So richten Sie DFS ein

So erstellen Sie einen Namespace

So erstellen Sie Ordner und Ordnerziel in Ihrem Namespace

Sie haben die Möglichkeit, das Ergebnis in der DFS-Verwaltung einzusehen

Weitere Möglichkeiten:

So erstellen Sie Replikationsgruppen

Wichtige Überlegungen für die Verwendung von BranchCache

Hinweise und Best Practices für BranchCache:

Wann empfiehlt sich DFS Replikation oder BranchCache? Ein Vergleich:

2.4.2 So konfigurieren Sie BranchCache

Server:

Client:

So konfigurieren Sie BranchCache auf einem Dateiserver. Schritt 1:

Schritt 2:

Schritt 3:

So konfigurieren Sie BranchCache auf einem Client

Schritt 1: Aktivieren von BranchCache mithilfe von Gruppenrichtlinien:

Alternativer Schritt 1, Aktivieren von BranchCache mithilfe der Powershell:

Weiterer alternativer Schritt 1, Aktivieren von BranchCache mithilfe der Kommandozeile:

Schritt 1, das Anpassen der Client-Firewall:

Speicheroptimierungsmöglichkeiten mit Windows Server 2012 R2

Diese Features sind im Einzelnen:

3. Die logische Active Directory-Infrastruktur. Gesamtstruktur-Infrastruktur und Domäneninfrastruktur

3.1 Die AD DS-Gesamtstruktur

Diese Modelle sind:

Die Auswahl des geeigneten Modells

Vorteile einer einzelnen Gesamtstruktur:

Nachteile einer einzelnen Gesamtstruktur:

Vorteile von mehreren Gesamtstrukturen:

Nachteile von mehreren Gesamtstrukturen:

Best Practices zur Auswahl des geeigneten Modells:

3.1.1 AD DS-Gesamtstruktur Vertrauensstellungen

Die Eigenschaften von Gesamtstruktur-Vertrauensstellungen

Charakteristisch für Gesamtstruktur-Vertrauensstellungen:

Mögliche Sicherheitsbedenken bei Gesamtstruktur-Vertrauensstellungen

Um das zu Vermeiden, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Best Practices für das Erstellen von Gesamtstruktur-Vertrauensstellungen:

So erstellen Sie eine Gesamtstruktur-Vertrauensstellung

Schritt 1: DNS konfigurieren

So erstellen Sie eine Stubzone:

So erstellen Sie eine bedingte Weiterleitung:

Schritt 2: Gesamtstrukturvertrauensstellung herstellen:

In beiden Gesamtstrukturen sind die Vertrauensstellungen eingetragen

Das Ergebnis:

3.1.2 Active Directory Integration mit Windows Azure Active Directory

Der Überblick über das Windows Azure Active Directory:

Was stellt das Windows Azure AD zur Verfügung?

Möglichkeiten für die Integration von lokaler Authentifizierung in Azure. Für die Integration ihrer lokalen Active Directory Domänendienste in Azure AD benötigen Sie:

Wie synchronisieren Sie Directory Informationen in die Cloud? Wenn Sie die Verzeichnis-Synchronisation planen, bedenken Sie:

Die Optionen für das Verwalten der Windows Azure Active Directory Accounts:

3.2 Active Directory Domänendienst-Domänen

Sie müssen über die Auswahl zwischen folgenden Domänenstrukturen entscheiden:

Gründe für die Implementierung von mehreren Domänen

Wie viele Domänen sind sinnvoll?

Welche Gründe könnte es für die Implementierung von dedizierten Stammdomänen geben?

Richtlinien und Best Practices für die Planung von Domänen

So implementieren Sie eine AD Domäne in eine Gesamtstruktur

Ergebnis:

DNS-Namespaces in AD DS Umgebungen

Die Suche nach Domänencontrollern und bereitgestellten Diensten erfolgt mit:

Folgende Optionen zum Entwerfen einer Strategie für AD DS-Namespaces stehen Ihnen zur Verfügung:

Die DNS-Anwendungspartition

Der Replikationsbereich

Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung:

Richtlinien und Best Practices für die Implementation von DNS-Servern in Active Directory Domänenstrukturumgebungen

3.3 Die Active Directory Domänenstruktur-Vertrauensstellung

Vertrauensstellungen können wie folgt unterschieden werden:

Das kennzeichnet Vertrauensstellungen:

Richtlinien und Best Practices für den Entwurf von Domänenvertrauensstellungen

3.4 Entwurf und Implementation von Organisationseinheiten

Sie benötigen daher:

3.4.1 Das Modell zum Delegieren von administrativen AD Verwaltungsaufgaben

Mögliche Anforderungen für eine Trennung von Verwaltungsrechten wären:

Mögliche zu delegierende Aufgaben:

Vereinfachen Ihres Modells

Mögliche Administratormodelle wären:

Besondere Überlegungen zur Rechtedelegierung für Filialen

Ihr Modell beinhaltet daher die Delegierung von Verwaltungsrechten an geeignete Personen oder Gruppen oder auch Dienstleister für folgende Aufgaben:

Benötigte Informationen für den Modellentwurf. Strukturen

Die notwendigen Informationen im Detail:

Ressourcen

Prozesse

Die zu berücksichtigen Verwaltungsprozesse beinhalten Informationen zu:

Die Best Practices:

3.4.2 Das Design von Organisationseinheiten

Die Strategien für das Design

Die gebräuchlichsten Strategien:

Welche Optionen stehen für das Delegieren von Verwaltungsaufgaben zur Verfügung

So funktionieren administrative Berechtigungen:

Bestandteile der Sicherheitsbeschreibung:

So erteilen Sie administrative Berechtigungen

Design von Organisationseinheiten zum Delegieren von Verwaltungsfunktionen

Unterschieden wird in zwei Designarten bzw. Methoden zur Steuerung der Delegierung:

Best Practices für die Verwaltungsfunktionsdelegierung:

Design von Organisationseinheiten zur Durchsetzung von Gruppenrichtlinien

Gruppenrichtlinienobjekte können in einer Active Directory Domänenstruktur wie folgt verknüpft werden:

Mögliche Beschränkungen von Gruppenrichtlinien-Verknüpfungen:

Best Practices für das OE-Design für das Anwenden von Gruppenrichtlinienobjekten:

Design von Organisationseinheiten-Hierarchien

Der Schutz von Organisationseinheiten vor versehentlichem Löschen

So schützen Sie AD Organisationseinheiten. Mit dem „Active Directory Verwaltungscenter“:

Mit der Konsole „Benutzer und Computer“ in den Eigenschaften des AD Objekts:

Mit der Powershell:

Bedenken und Best Practices für das Schützen vor versehentlichem Löschen:

So bearbeiten Sie Organisationseinheiten. Das Erstellen:

Das Löschen:

Die Standard-Sicherheitseinstellungen:

3.5 Die Active Directory Gruppenstrategie

Die Active Directory Gruppen

Gruppentypen:

Gruppenbereich:

Die Benennungsstrategie für Gruppen

Beispiele für Namenskonventionen:

Strategien für das Verwenden von Gruppen für den Ressourcenzugriff

Gruppenbereich und integrierbare Konten bzw. Gruppen:

Best Practices für das Verschachteln von Gruppen:

Wo bleiben die universellen Gruppen?

Die Planung für die Gruppenverwaltung

Richtlinien und Best Practices:

So aktivieren sie die Self-Service-Verwaltung für Benutzer. Über die Eigenschaften einer Gruppe in der Konsole „Active Directory- Benutzer und –Computer“:

Über das Verwaltungscenter:

Richtlinien und Best Practices für die Active Directory Gruppenstrategie

So erstellen und Verwalten Sie Gruppen mit dem Verwaltungscenter

So fügen Sie einer Gruppe Mitglieder hinzu

So testen Sie, ob der Benutzer „Thomas“ als Mitglied der „Vertriebsgruppe“ neue Mitglieder hinzufügen bzw. löschen kann:

4. Die physische Active Directory-Infrastruktur. 4.1 Die Strategie für Gruppenrichtlinienobjekte

Die notwendigen Informationen für eine Gruppenrichtlinienstrategie

Benötigte Informationen zur Organisation:

Benötigte Informationen zu Sicherheitsanforderungen:

Benötigte Informationen zur Desktopverwaltung:

Benötigte Informationen über Verwaltungsprozesse:

4.2 Das Entwerfen und Implementieren von Gruppenrichtlinienobjekten

Kategorien der Gruppenrichtlinieneinstellungen

Benutzer- und Computerkonfiguration im GPO-Editor:

Die Benutzerkonfiguration:

Die Computerkonfiguration:

Unterhalb der Benutzer- bzw. Computerkategorie:

Der GPO-Editor:

Informationen und Überlegungen zum Design der administrativen Vorlagen

Die Organisation des GPO-Speichers:

Richtlinien und Best Practices zum GPO-Speicher:

Informationen und Überlegungen zum Design von Gruppenrichtlinien-Voreinstellungen

Konfigurationsoptionen von Gruppenrichtlinien-Voreinstellungen:

Best Practices für das Design von Gruppenrichtlinienobjekten

Gruppenrichtlinienobjekte auf Basis von Funktionen:

Gruppenrichtlinien auf Basis von Ressourcen:

Weiterhin ist folgendes wichtig:

Die Verwaltung von Gruppenrichtlinienobjekten

Best Practices für die Verwaltung:

Alternativen für die Verwendung von Gruppenrichtlinienobjekten

4.2.1 So erstellen Sie eine Gruppenrichtlinie

So erstellen Sie ein Gruppenrichtlinienobjekt:

So erstellen Sie die Gruppenrichtlinie:

Blocken einer Anwendung anhand des Dateipfades

Das Gruppenrichtlinienobjekt verknüpfen:

Überprüfen der Regel:

Einige Anmerkungen zu diesem Beispiel:

Blocken einer Anwendung anhand des Dateihashes

4.2.2 Die Verarbeitung von Gruppenrichtlinienobjekten

Die Vererbung von Gruppenrichtlinien

Steuern können Sie die Vererbung wie folgt:

Best Practices für den Einsatz von Vererbungsdeaktivierung und Erzwingung von GPOs:

Die Filterung von Gruppenrichtlinien

Best Practices für den Einsatz der Gruppenrichtlinienfilterung:

Der Einfluss von langsamen Verbindungen

So konfigurieren Sie die Erkennung von langsamen Verbindungen:

Diese Einstellungen werden bei langsamen Verbindungen standardmäßig nicht ausgeführt:

Überlegungen und Best Practices für das Design der Gruppenrichtlinienverarbeitung

Die Verwaltung:

Die Leistung:

4.2.3 Das Planen der Gruppenrichtlinienverwaltung

Die Sicherung:

Das Wiederherstellen:

Einige Hilfreiche Powershell-Cmdlets zur Dokumentation von GPO-Einstellungen:

Das Planen der Migration von Gruppenrichtlinienobjekten

Zwei Arten der Migration sind von Bedeutung:

Für den Migrationsvorgang stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Verfügung:

Steuerung des Migrationsvorgangs:

Best Practices für das Design der Gruppenrichtlinienverwaltung

Folgende Faktoren sollten Sie in Ihre Überlegungen einbeziehen:

So schränken Sie die Wirkung einer Gruppenrichtlinie auf bestimmte Benutzer ein

So sichern Sie eine GPO

4.3 Die Standorttopologie für Active Directory Domänendienste

Das Design von Active Directory Standorten

Für die Standorte ist also ein durchdachter Entwurf notwendig:

Vorteile von AD DS Standorten

AD-Standorte unterstützen:

Die Replikation durch Standortverknüpfungen

Lokalisieren von Diensten mit Standorten

Ihre Möglichkeiten für das Design von AD Standorten

Notwendige Informationen für das Standortdesign

Die automatisch Standortabdeckung

Der Domänencontroller geht wie folgt vor:

Richtlinien und Best Practices beim Design von AD DS Standorten

So erzeugen Sie Standortobjekte

So erstellen Sie das Subnetz für einen Standort:

4.4 Die AD DS Replikation

Die AD DS Replikationskomponenten

Verbindungsobjekte:

Benachrichtigung:

Abruf:

Was sind KCC und ISTG

Die Konsistenzprüfung mit dem Knowledge Consistency Checker (KCC):

Der Generator für standortübergreifende Topologie (ISTG):

Zusammengefasst:

Optionen für das Design der standortübergreifenden Replikation

Richtlinien und Best Practices zur Auswahl eines Replikationsprotokolls

Das führt zu drei Ebenen für das Replizieren von AD Informationen:

Die Besonderheiten vom globalen Katalog und der RODC-Replikation

Die SYSVOL-Replikation

Das Design von Standortverknüpfungen

Die Attribute für die Standortverknüpfungen:

Konfiguration der Replikationszeitpläne in den Attributen der Standortverknüpfungen:

Die Bridgeheadserver

Der Ablauf ist wie folgt:

Richtlinien und Best Practices für die manuelle Wahl des Bridgeheadservers:

Die Überbrückung von Standortverknüpfungen

Die automatische Überbrückung von Standortverknüpfungen:

Die manuelle Überbrückung von Standortverknüpfungen:

Die aktivierte Standortverknüpfungsbrücke:

Richtlinien und Best Practices für manuelle Standortverknüpfungsbrücken:

So richten Sie die Active Directory Replikation ein:

So konfigurieren Sie Standortverknüpfungen:

So fügen Sie einen Domänencontroller zu einem Standort hinzu:

4.5 Platzierung der Domänencontroller

Die Hardwareanforderungen für Domänencontroller

Bereitstellen von Domänencontrollern auf dem Server Core

Richtlinien und Best Practices für die Platzierung von Domänencontrollern

Richtlinien und Best Practices für die Platzierung von globalen Katalogen

Wichtig:

Richtlinien und Best Practices für die Platzierung der Betriebsmaster

Wichtig:

Richtlinien und Best Practices für die Überwachung von Domänencontrollern

Dazu empfiehlt sich:

Tools zur Überwachung:

Beispiele für wichtige Leistungsindikatoren:

Der Best Practices Analyzer:

Der Best Practice Analyzer:

Das Platzieren von RODCs in Zweigstellen:

Gründe für den RODC:

Einschränkungen:

Die Nutzung von Microsoft Azure für Domänencontroller

Weitere Überlegungen:

4.5.1 Das Virtualisieren von Domänencontrollern

Überlegungen zur Virtualisierung

Vorteile:

Nachteile:

Das Sichern von virtuellen Domänencontrollern

Best Practices für die Sicherheit auf Hostebene:

Best Practices für die Sicherheit auf Gastebene:

Richtlinien und Best Practices für das Bereitstellen von virtuellen Domänencontrollern

Die VM-Generation-ID:

Klonen von virtuellen Domänencontrollern

Ab Windows Server 2012 wird das sicher Klonen von virtuellen Domänencontrollern unterstützt:

4.5.2 Das Design von hochverfügbaren Domänencontrollern

Wichtig sind folgende Dienste:

Wichtig sind folgende unterstützende Bereiche:

Richtlinien und Best Practices für das Planen der hohen Verfügbarkeit

Benötigte Komponenten für hohe Verfügbarkeit von AD DS

Richtlinien und Best Practices für das Design von hochverfügbaren Domänencontrollern

Richtlinien und Best Practices für das Design von hochverfügbaren globalen Katalogservern

Richtlinien und Best Practices für das Design einer hochverfügbaren DNS-Infrastruktur

Richtlinien und Best Practices für das Design einer hochverfügbaren Netzwerk-Infrastruktur

Hochverfügbare LANs:

Hochverfügbare WANs:

Richtlinien und Best Practices für Sicherung und Wiederherstellung in AD DS

Der Active Directory-Papierkorb

Die Eigenschaften des AD-Papierkorb:

So aktivieren Sie den Active Directory Papierkorb:

Die Active Directory-Wiederherstellung

5. Remote Access und Netzwerkzugriffschutz

5.1 Die Remote Access Dienste

Best Practices für die Bedarfsanalyse:

Weiterhin müssen Sie wissen, wie der Zugriff geschützt werden kann. Dazu zählen:

Die Implementation der RAS-Dienste läuft in etwa wie folgt ab:

Methoden für den Remotezugriff

5.1.1 DirectAccess

Weitere Vorteile:

Nachteil:

DirectAccess-Komponenten

Der Authentifizierungsablauf:

Der Planungsumfang der DirectAccess Implementierung

Die DirectAccess Infrastruktur

Ermittlung der betroffenen Bereiche:

Die Anforderungen an die Infrastruktur:

Die mögliche Konfiguration des DirectAccess Servers:

Anforderungen an den DirectAccess Server:

Weitere Vorteile von Windows Server 2012 R2:

Webserver und PKI

Der Network Location Server

Die Optionen für die Netzwerkkonfiguration

Richtlinien und Best Practices für die DirectAccess Implementation

Es ist erst einmal die Infrastruktur notwendig:

Nach der Infrastruktur sind die Clients an der Reihe:

So nutzen Sie für den DA-Server den Assistenten für erste Schritte. So bereiten Sie die Struktur vor:

So konfigurieren Sie DirectAccess:

Wie geht es weiter?

5.1.2 VPN

Die Planung einer Strategie für VPN-Dienste

Die Hardware:

Die Platzierung des VPN-Servers:

Die Benutzer und Clients:

Die Auswahl eines geeigneten Tunnel-Protokolls für VPN

Vor- und Nachteile der VPN Tunnel-Protokolle:

Die Auswahl der Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethode

Authentifizierungsmethoden:

Verschlüsselungsmethoden:

Best Practices für die Wahl von Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden:

Planen der Richtlinien für den Netzwerkzugriff

Der Steuerung des Zugriffs mit Netzwerkrichtlinien und NPS

Der Ablauf bei der Anwendung der Netzwerkrichtlinien:

Planungen für die Clientverbindungen mit VPN

So implementieren Sie VPN. So installieren Sie die notwendigen Serverrollen für den VPN Server

So aktivieren Sie VPN, wenn bereits DirectAccess konfiguriert wurde

So aktivieren Sie VPN, wenn noch keine RAS-Konfigurationen durchgeführt wurden

So erstellen Sie Netzwerkrichtlinien auf dem Netzwerkrichtlinienserver

Die nächsten Schritte, die in diesem Beispiel auf den Vorgaben belassen werden:

So konfigurieren Sie die VPN Clients

5.1.3 Web Application Proxy

Die Optionen für die Authentifizierung

Vorauthentifizierung über „Pass-through“:

Vorauthentifizierung über AD FS:

Vorteile der AD FS Authentifizierung:

Richtlinien und Best Practices für SSO

Das Veröffentlichen von Applikationen

Richtlinien und Best Practices für Workplace Join

5.1.4 Planen einer hochverfügbaren und komplexen Remote Access Infrastruktur

Richtlinien und Best Practices für den Lastenausgleich

Die Remote Access Kapazität

Der Low End Server:

Der High End Server:

Remote Access bei verschiedenen Standorten

Weiterhin wichtig:

Zusätzliche Authentifizierungsoptionen:

Remote Access über mehrere Gesamtstrukturen

5.1.5 Das Planen der RADIUS Implementierung

Die RADIUS Rollen von Windows Server 2012 R2

Der RADIUS Server:

Der RADIUS Proxy:

Der RADIUS-Client:

Verbindungsanforderungsrichtlinien

In einer Verbindungsanforderungsrichtlinie können Sie Bedingungen und Einstellungen konfigurieren:

Die Konfiguration der Verbindungsanforderungsverarbeitung

Richtlinien und Best Practices für die RADIUS-Implementierung

So implementieren Sie RADIUS

So legen Sie eine NPS-Vorlage an:

So richten Sie die Kontoverwaltung ein:

So konfigurieren Sie den RADIUS-Client

So erstellen Sie die Netzwerkrichtlinien auf dem Netzwerkrichtlinienserver

So konfigurieren Sie die VPN Clients

5.2 Der Schutz Ihres Netzwerks

Mögliche Bedrohungen

Welche Angriffsstufen gibt es:

Häufig verwendete Angriffsmethoden:

Die wichtigsten vier Prinzipien für die Netzwerksicherheit

1. Schaffen Sie mehrere Sicherheitsebenen und damit eine abgestufte und tiefe Verteidigung:

2. Halten Sie die Benutzerrechte klein:

3. Verkleinern Sie die mögliche Angriffsfläche in Ihrem Netzwerk:

4. Wecken Sie das Sicherheitsbewusstsein der Anwender:

Der Prozess für das Designen der Sicherheit

Prozeduren und Richtlinien für die Netzwerksicherheit

Die Richtlinien im Überblick:

Best Practices für Richtlinien und Prozeduren:

5.2.1 Windows Firewall Strategien

Szenarien für die Windows Firewall

Das Konfigurieren von eingehenden und ausgehenden Regeln auf der Windows Firewall

Im folgenden Bild sehen Sie ein Beispiel für eine vordefinierte Regel

Eingehende Regeln:

Ausgehende Regeln:

Die Verwendung von IPsec mit der Windows Firewall

IPsec bietet:

Einsatzmöglichkeiten von IPsec:

Einschränkungen von IPsec:

Die Verbindungssicherheitsregeln

Der Assistent für neue Verbindungssicherheitsregeln. Regeltyp:

Richtlinien und Best Practices für das Design der Netzwerksicherheitsregeln

So erstellen Sie Firewall- und Verbindungssicherheitsregeln

So erstellen Sie eine eingehende Regel auf der Windows Firewall:

So erstellen Sie eine Verbindungssicherheitsregel:

Das Erstellen der Verbindungssicherheitsregel auf dem zweiten Computer:

5.2.2 Die Netzwerkzugriffschutz-Infrastruktur

Die Systemintegritätsprüfung erfolgt mit zwei Komponenten:

Der SHV:

Die Integritätsrichtlinien

Die Netzwerkrichtlinien

Best Practices für Netzwerkrichtlinien:

Die NAP-Erzwingung

Die zu erzwingenden Verbindungsmethoden sind:

Anmerkungen zur IPsec Erzwingung:

Der Netzwerkbereich mit den Wartungsservern

Welche Serverdienste benötigen Sie für das Isolationsnetzwerk?

So implementieren Sie Netzwerkzugriffschutz

So erstellen Sie Integritätsrichtlinien:

So erstellen Sie Netzwerkrichtlinien:

So passen Sie DHCP für NAP an:

So konfigurieren Sie einen Client-Computer manuell:

5.2.3 Netzwerkzugriffschutz durch dynamische Zugriffssteuerung

DAC bietet:

Damit werden vier Szenarien abgedeckt:

DAC basiert auf:

Vorteile von DAC:

Ansprüche

Da wir zwei Entitäten haben, haben wir zwei grundlegende Typen von Ansprüchen:

Ansprüche über Gesamtstrukturen:

Identität

Dateiklassifizierung bzw. die Ressourceneigenschaften

Zwei Dateiklassifizierungen mit Typ und möglichen Werten:

Die zentrale Zugriffsrichtlinie

Zentrale Zugriffsrichtlinien der dynamischen Zugriffssteuerung:

Die Gründe für den Einsatz von DAC

Planung der zentralen Zugriffsrichtlinie

Beispiel einer zentralen Zugriffsregel:

Die Dateiklassifizierungen

Die manuelle Dateiklassifizierung:

Faktoren die bei der Nutzung der Dateiklassifizierung zu beachten sind:

Die Dateizugriffsüberwachung

Unterstützung nach „Zugriff verweigert“

Was wird für die Bereitstellung von DAC mindestens benötigt

Best Practices für die Implementation von DAC

5.2.4 So erstellen Sie zentrale Zugriffsregeln und –Richtlinien

So bereiten Sie alles für DAC vor

Installation des Ressourcen-Managers für Dateiserver:

Prüfen der Domänenfunktionsebene und Aktivieren von DAC in AD DS:

Erstellung und Verknüpfung einer GPO mit einer OU:

Erstellen einer Organisationseinheit zum Zusammenführen von DAC-Clients und des DAC-Dateiservers:

Erstellen einer Sicherheitsgruppe zum Gruppieren von DAC-Clients:

So konfigurieren Sie DAC

Schritt 1: Benutzer- und Geräteansprüche

Schritt 2: Ressourceneigenschaften und Ressourceneigenschaftenlisten

Schritt 3: Dateiklassifizierungen

So führen Sie eine manuelle Klassifizierung durch:

Zusammenfassung:

So implementieren Sie DAC

Schritt 1: Zentrale Zugriffsregeln der dynamischen Zugriffssteuerung

Schritt 2: Zentrale Zugriffsrichtlinien der dynamischen Zugriffssteuerung

Schritt 3: Anwenden der zentralen Zugriffsrichtlinien auf einem Dateiserver

So führen Sie die Überprüfung und Fehlerbehebung von DAC durch

Um zu prüfen ob die DAC korrekt implementiert wurde, können die möglichen Szenarien getestet werden:

Auswerten von Benutzerzugriffen:

So konfigurieren Sie die „Unterstützung nach Zugriff verweigert“

Anhang A: Verwendete Powershell Cmdlets und Kommandozeilen-Tools

1. Die Server-Infrastruktur. 1.2 Die Server-Bereitstellungsinfrastruktur. 1.2.2 Übersicht über die Tools zur abbildbasierten Installation von Windows. Kommandozeilentool „DISM.exe“

2 Planen und Warten von IP-Konfigurationen und der Adressverwaltung. 2.1. DHCP

Zum migrieren von DHCP Einstellungen von Windows Server 2008 zu Windows Server 2012 R2:

Zum migrieren von DHCP Einstellungen von Windows Server 2003 zu Windows Server 2012 R2:

2.1.2 IPAM

2.2 DNS

2.2.3 Sicherheit und hohe Verfügbarkeit von DNS

2.4 Planen und Implementieren von Dateidiensten. 2.4.2 BranchCache. Powershell Cmdlets:

Eingabeaufforderung:

3. Konzeption und Implementierung der logischen AD-Infrastruktur. 3.4 Das Entwerfen und Implementieren der Infrastruktur von Active Directory Organisationseinheiten: Erstellen einer Organistationseinheit:

Schützen von Organisationseinheiten vor versehentlichem Löschen:

Löschen von Organisationseinheiten (nach Entfernung des Löschschutzes):

4. Konzeption und Implementierung der physischen AD-Infrastruktur. 4.1 Die Strategie für Gruppenrichtlinienobjekte. Powershell-Cmdlet zur Dokumentation von Gruppenrichtlinien-Einstellungen:

5. Remote Access und Netzwerkzugriffschutz. 5.2 Der Schutz Ihres Netzwerks. 5.2.3 Die dynamische Zugriffskontrolle

Anhang B: Übersicht über Ports und Ihre Verwendung

Anhang C: Weitere Informationen

Wer hat die FSMO-Betriebsmasterrollen inne?

Das Übertragen der Betriebsmasterrollen mit „ntdsutil.exe“

Die weiteren Befehle:

Anhang D: So richten Sie wichtige Infrastrukturdienste ein

So implementieren Sie die Active Directory Zertifikatsdienste

So implementieren Sie einen Router auf Basis von Microsoft Windows Server 2012 R2

Отрывок из книги

Thomas Frey

Server-Infrastrukturen mit Microsoft Windows Server Technologien

.....

Windows DS bietet:

Das Microsoft Deployment Toolkit (MDT) ermöglicht eine umfassende Unterstützung bei Planung, Erstellung und Bereitstellung von Windows Betriebssystemen. Es enthält Bereitstellungsvergleichstests als Starttool und ermöglicht die Erstellung einer Bereitstellungsfreigabe für Skripte und Aufgabensequenzen zur weiteren Anpassung der Installation. Das MDT benötigt das Windows ADK.

.....

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