Klausurenkurs im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht

Klausurenkurs im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht
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Описание книги

Inhalt und Konzeption:
Wer sich im Schwerpunktstudium oder einem Master-Studiengang dem zunehmend europäisierten Internationalen Privatrecht (IPR) oder Internationalen Zivilprozessrecht (IZPR) widmet, muss neben neuen Themen auch neue Darstellungsweisen erlernen. Dieser Klausurenkurs hilft bei der erfolgreichen Bewältigung der Herausforderungen mit einer möglichst breit angelegten Wiederholung der gesamten prüfungsrelevanten Materie anhand von Fällen.
Die Fälle haben das Niveau von Examensklausuren, die abgestuften Fallfragen erlauben jedoch auch eine abschnittsweise Lösung und ein Aufbautraining in Schwerpunkt und Masterstudiengängen. Die Leser erhalten somit die Möglichkeit, schrittweise ihre Fähigkeiten in der Falllösung in IPR und IZPR zu schulen.
Durch zahlreiche thematische Hinweise und Verknüpfungen ist der Klausurenkurs die ideale Ergänzung zum Schwerpunkte-Lehrbuch des Autors (Internationales Privatrecht, 5. Auflage 2017).

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Thomas Rauscher. Klausurenkurs im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht

Klausurenkurs im Internationalen. Privat- und Verfahrensrecht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis. I. Lehrbücher

II. Kommentare

III. Quellensammlungen

IV. Fallsammlungen und Anleitungen zur Lösung von Fällen

Abkürzungsverzeichnis

1. Wiederholen

2. Falllösung üben

3. Prüfung simulieren

1. Generell zum Aufbau. a) Logik statt Schemata

b) Grobgliederung

c) Feingliederung

d) Checklisten

e) Beispiel: Checkliste Internationale Zuständigkeit

2. Prozessuale Fragen. a) Fragestellungen

b) Aufbauhinweise

3. IPR. a) Fragestellungen

b) Aufbauhinweise

4. Interpersonale, interlokale und intertemporale Fragen. a) Fragestellungen

b) Aufbauhinweise

5. Materielles ausländisches Recht. a) Anwendung und Auslegung

b) Der deutsche ordre public

6. Völkervertragliche und europarechtliche Instrumente. a) Sachlicher Anwendungsbereich

b) Zeitlicher Anwendungsbereich

c) Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich

d) Verhältnis zu anderen Instrumenten

Anmerkungen

2. Teil Klausuren

I. Namens- und Personenrecht

Fall 1 Der vietnamesische Name

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Antrag der Ying. 1. Zuständigkeit

2. Änderung des Eintrags

3. Berichtigung des Eintrags

4. Berichtigung auf Anordnung des Gerichts

Ergebnis:

Frage 2: Namensführung in der Ehe Ying – John. I. Erwerb eines Ehenamens bei Eheschließung. 1. Deutsches IPR. a) Art. 220 Abs. 1 EGBGB

b) Anknüpfung Heimatrecht

c) Alternativ: Ehewirkungsstatut

d) Staatsangehörigkeit jedes Ehegatten

aa)

bb)

cc)

e) Ehewirkungsstatut

f) Gesamtverweisung

2. Italienisches IPR. a) Intertemporal: Inkrafttreten IPRG 1995

b) Namensstatut John

c) Namensstatut Ying

d) Ehewirkungsstatut

3. Materielles italienisches Recht. a) Ehename

b) Deutscher ordre public

c) Vorfrage: Wirksame Ehe

aa)

bb)

cc)

d) Name der Ying

Ergebnis:

II. Erwerb eines Ehenamens durch Namenswahl. 1. Ehenamensstatut

a) Wandelbares Ehenamensstatut

b) Art. 10 Abs. 2 EGBGB

aa)

bb)

cc)

dd)

2. Materiellrechtliche Ehenamenswahl

a) Vorfrage der Ehe. aa)

bb)

cc)

b) Materielle Ehenamensbestimmung. aa)

bb)

Ergebnis:

Frage 3: Namensführung der Ying. 1. Wiederannahme des Geburtsnamens. a) Anknüpfung

b) Formstatut

c) § 1355 BGB

2. Anpassung des Namens nach Erwerb eines deutschen Namensstatuts. a) Anwendbarkeit Art. 47 EGBGB

b) Anpassung nach Art. 47 EGBGB

aa)

bb)

cc)

Ergebnis:

Frage 4: Namensstatut des Frank. 1. Namensstatut

a) § 4 Abs. 3 StAG

b) Art. 12 GFK

c) Kein abgeleitetes Personalstatut bei Staatenlosigkeit

d) Vietnamesische Staatsangehörigkeit

2. Einfluss des Ehenamensstatuts

3. Wahl des Kindesnamensstatuts. a) Art. 10 Abs. 3 EGBGB intertemporal anwendbar

b) § 1617c Abs. 1 BGB analog

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 2 Gesellschaftsform (un)limited

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Eintragung der Komm kaufen wir‘s! GmbH. 1. Ablehnung der Eintragung

2. Formstatut

3. Ortsform

4. Geschäftsform. a) Sitztheorie-Gründungstheorie

b) Einfluss der Art. 49, 54 AEUV

5. Substitution

a) Substituierbarkeit

b) Substitution bei Gleichwertigkeit

6. Ein-Gesellschafter-GmbH

Ergebnis:

Frage 2: Zulässigkeit der Klage zum Amtsgericht Passau (Variante London) 1. Parteifähigkeit der Komm kaufen wir‘s! GmbH. a) Anknüpfung

b) Gesellschaftsstatut, Wandelbarkeit

c) § 4a GmbHG

d) Niederlassungsfreiheit

e) Rückverweisung durch neues Sitzrecht

f) Parteifähigkeit nach deutschem Recht

2. Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte. a) Anwendbarkeit der Brüssel Ia-VO

aa)

bb)

cc)

b) Verbrauchersache Art. 17 Brüssel Ia-VO

aa)

bb)

c) Internationale Zuständigkeit

d) Örtliche Zuständigkeit

aa)

bb)

Ergebnis:

Frage 3: Zulässigkeit der Klage zum Amtsgericht Passau (Variante Delaware) 1. Parteifähigkeit der Come let‘s buy it Inc

2. Zuständigkeit. a) Räumlicher Anwendungsbereich Brüssel Ia-VO

b) Erweiterung bei Niederlassung Art. 17 Abs. 2 Brüssel Ia-VO

c) Erweiterung nach Art. 18 Abs. 1 Hs. 2 Brüssel Ia-VO

Ergebnis:

Frage 4: Zulässigkeit der Klage zum Amtsgericht Augsburg. 1. Parteifähigkeit der FlyHigh Ltd. a) Sitztheorie

b) Niederlassungsfreiheit Art. 49, 54 AEUV

c) Rechtsmissbräuchliche Zielsetzung

2. Zuständigkeit. a) Gegen Franz Flug

b) Gegen FlyHigh Ltd

c) Örtliche Zuständigkeit

Ergebnis:

Frage 5: Umwandlung der FlighHigh Ltd. in eine GmbH. 1. Anwendbares Recht

2. Europarechtliche Garantie der Umwandlung aus Sicht des Wegzugsstaates

3. Umwandlung im neuen (deutschen) Gesellschaftsstatut. a) Deutsches Umwandlungsrecht

b) Europarechtliche Garantie der Zuzugsumwandlung

c) Frist

Ergebnis:

Frage 6: Umwandlung in luxemburgische Sárl ohne Verwaltungssitzverlegung. 1. Anwendbares Recht

2. Europarechtliche Garantie der Umwandlung aus Sicht des Wegzugsstaates

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

II. Familienrecht

Fall 3 Eine dänische Bigamie

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Anmerkungen

Lösung. Frage 1: Eheaufhebungsantrag, hilfsweise Scheidungsantrag der Frieda. I. Zuständigkeit deutscher Gerichte. 1. Anwendbarkeit Brüssel IIa-VO

a) Intertemporale Anwendung

b) Sachlicher Anwendungsbereich

c) Räumlicher Anwendungsbereich

2. Internationale Zuständigkeit

a) Antragstellergerichtsstand im Heimatstaat

b) Verstoß gegen Art. 18 AEUV?

3. Örtliche Zuständigkeit

Ergebnis:

II. Eheaufhebungsantrag. 1. Formwirksamkeit der Ehe. a) Mögliche Formnichtigkeit

b) Intertemporal anwendbares IPR

c) § 15a EheG aF

d) Ortsform

2. Anwendbares Recht – materielle Ehemängel. a) Qualifikation

b) Intertemporal anwendbares IPR

c) Haager Eheschließungsabkommen

d) Art. 13 Abs. 1 aF EGBGB

e) Gesamtverweisung

f) Italienisches IPR

3. Italienisches Eheaufhebungsrecht. a) Art. 117 Abs. 1 cc

b) Auf die Wirksamkeit der Scheidung anwendbares Recht

aa)

bb)

Ergebnis:

III. Ehescheidungsantrag. 1. Anwendbares Recht – Rom III-VO. a) Zeitlicher Anwendungsbereich

b) Sachlicher, räumlicher Anwendungsbereich

c) Rechtswahl

d) Gewöhnlicher Aufenthalt im selben Staat

e) Gemeinsame Staatsangehörigkeit

f) Sachnormverweisung

2. Italienisches Ehescheidungsrecht. a) Scheidung bei Aufhebbarkeit nach Scheidungsstatut

b) Zerrüttungsscheidung nur bei gerichtlicher Trennung

3. Deutsche lex fori als „regelwidriges“ Scheidungsstatut

Ergebnis:

Frage 2: (Abwandlung 1): Gewöhnlicher Aufenthalt beider Ehegatten in Locarno. 1. Brüssel IIa-VO: Vorrang gegenüber lex fori

a) Fehlende Zuständigkeit nach Art. 3 Brüssel IIa-VO

b) Lex fori bei Zuständigkeit in keinem Mitgliedstaat

c) Vorliegen der Ausnahme

d) Internationale Zuständigkeit nach § 98 FamFG

2. Örtliche Zuständigkeit

3. Vorabentscheidungsersuchen zum EuGH

a) Kein Vorlagezwang

b) Vorabentscheidungsersuchen bei Zweifel

c) Vorlagebefugnis

Ergebnis:

Frage 3: (Abwandlung 2): Beide Italiener mit gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland. 1. Keine Eheaufhebung

2. Ehescheidungsstatut. a) Zulässigkeit der Rechtswahl

b) Form der Rechtswahl

3. Materiell aussichtsreicher Antrag

4. Internationale Zuständigkeit für Ehetrennung

5. Ehetrennung vor deutschen Gerichten

6. Ehetrennungsstatut

7. Ehetrennung im italienischen Recht

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 4 Morgen- und andere Gaben

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Anwendbares Recht[1] I. Zugewinnausgleich. 1. Ehegüterstatut

a) Art. 8 Deutsch-iranisches Niederlassungsabkomen

aa)

bb)

b) EU-EheGüterVO

c) Deutsches IPR

aa)

bb)

cc)

2. Vorrang des Einzelstatuts

a) Anwendbarkeit auf kollisionsrechtliche Sonderbehandlung

b) Unter anderem Güterstatut erworbene Mittel (tracing rule)

II. Unterhalt. 1. HUntStProt 2007: Anwendbarkeit. a) Anwendungsbeginn

b) Sachlicher, räumlicher Anwendungsbereich

c) Zeitlicher Anwendungsbereich: Verfahrensbeginn oder Unterhaltszeitraum

d) Vorbehalte bei bestimmten Konstellationen

2. HUntStProt 2007: Anknüpfung Nachehelicher Unterhalt. a) Grundsatzanknüpfung

b) Einrede bei engerer gemeinsamer Verbindung

III. Versorgungsausgleich. 1. Nachgeholter VA. a) Nachholung bei Auslandsscheidung

b) Keine Erfassung durch Rechtskraft ausländischer Scheidung

2. Versorgungsausgleichsstatut

a) Art. 8 deutsch-iranisches Niederlassungsabkommen

b) Art. 17 Abs. 3 EGBGB: Intertemporal anwendbare Fassung

c) Anknüpfung des VA

aa)

bb)

cc)

3. „Kennen“ des VA

4. Antrag

5. Ausländische Rentenanwartschaften

IV. Morgengabe (mehriye) 1. Qualifikation. a) Methode: Funktionelle Qualifikation

b) Qualifikation bei mehrfachen Funktionen

c) Ehewirkungsrechtliche Qualifikation

2. Auslegung als sonstiger (Scheidungsfolgen-)Vertrag. a) Auslegung bei Handeln unter „falschem“ Statut

b) Schuldrechtliche Auslegung

c) Auslegung als Scheidungsfolgenvereinbarung

d) Formunwirksamkeit

Ergebnis:

Frage 2: Zuständigkeit. I. Zugewinnausgleich. 1. Internationale Zuständigkeit. a) Bereichsausnahme aus Brüssel Ia-VO

b) EU-EheGüterVO

c) Internationale Zuständigkeit nach EU-EheGüterVO

d) Örtliche, sachliche Zuständigkeit

Ergebnis:

II. Unterhalt. 1. Internationale Zuständigkeit. a) Anwendungsbereich der EG-UntVO

b) Zuständigkeit Art. 3 EG-UntVO

2. Örtliche, sachliche Zuständigkeit

III. Versorgungsausgleich. 1. Internationale Zuständigkeit. a) Brüssel Ia-VO, EG-UntVO

b) Anwendbarkeit der EU-EheGüterVO

c) Zuständigkeit aus Art. 11 EU-EheGüterVO

2. Örtliche, sachliche Zuständigkeit

IV. Morgengabe. 1. Internationale Zuständigkeit. a) Anwendungsbereich der Brüssel Ia-VO

b) Anwendungsbereich der EG-UntVO

c) §§ 98 ff FamFG

d) Verfahrensrechtliche Qualifikation

e) Internationale Zuständigkeit für Sonstige Familiensache

2. Örtliche, sachliche Zuständigkeit

Ergebnis:

Frage 3: Wirksame Ehescheidung. 1. Verfahrensrechtliche Vorfrage

2. Keine Anwendung der Brüssel IIa-VO

3. Anerkennungsmonopol der LJV (§ 107 FamFG)

4. Anerkennungsvoraussetzungen (§ 109 FamFG)

a) Spiegelbildliche Zuständigkeit

b) Zustellung verfahrenseinleitendes Schriftstück

c) Sonstige Anerkennungshinderisse

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 5 Griechisch-deutsches Patchwork

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. I. Vaterschaft zu Georgios. 1. Begründung der Vaterschaft vor dem 1.7.1998. a) Maßgebliche Kollisionsnorm

b) Alternative Anknüpfung

c) Vorfrage der Ehe in § 1592 Nr 1 BGB

aa)

bb)

cc)

dd)

d) Alternativ: Sachnormverweisung in griechisches Recht

e) Abstammung im materiellen griechischen Recht. aa)

bb)

2. Begründung der Vaterschaft nach der Geburt. a) Durch Anerkennung (§ 1592 Nr 2 BGB)

b) Durch Heilung des Formmangels der Ehe. aa)

[bb)

Ergebnis:

II. Name des Georgios. 1. Namensstatut. a) Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht

b) Griechisches Staatsangehörigkeitsrecht

2. Name im griechischen Recht

3. Deutscher ordre public

Ergebnis:

III. Elterliche Sorge für Georgios. 1. Sorgerechtslage. a) Anknüpfung Art. 16 KSÜ

b) Bestimmung des gewöhnlichen Aufenthalts

c) Sorgerecht des Kostas vor Verbringung nach Griechenland

Ergebnis:

2. Zuständigkeit für eine Sorgerechtsregelung. a) Anwendungsbereich der Brüssel IIa-VO

aa)

bb)

cc)

dd)

b) Art. 8 Brüssel IIa-VO

c) Art. 9 Brüssel IIa-VO

d) Fortbestand der Zuständigkeit nach Art. 10 Brüssel IIa-VO

aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

e) Örtliche Zuständigkeit

Ergebnis:

3. Auf die Sorgerechtsregelung anwendbares Recht. a) Keine Regelung in der Brüssel IIa-VO

b) Anwendung Art. 15 KSÜ bei Zuständigkeit nach Brüssel IIa-VO

c) Keine Beachtung des Heimatrechts

Ergebnis:

4. Anerkennung und Vollstreckung der Sorgeentscheidung in Griechenland. a) Anwendung der Brüssel IIa-VO

b) Mögliche Anerkennungshindernisse

c) Vollstreckbarerklärung, oder …

d) … unmittelbare Vollstreckung

Ergebnis:

5. Rückgabeantrag. a) Keine Sonderregel in der Brüssel IIa-VO

b) EuKEntfÜbk

c) Art. 8 HKiEntÜ

aa)

bb)

cc)

d) „Letztes Wort“ nach Art. 11 Abs. 6 Brüssel IIa-VO

aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

Ergebnis:

IV. Vaterschaft zu Iannis-Dieter. 1. Abstammungsstatut. a) Konkurrierende Vaterzuordnung nach alternativ berufenen Rechtsordnungen

b) Günstigkeitsprinzip iSv Vaterschaftswahrscheinlichkeit

c) Günstigkeitsprinzip iSv Prioriätstprinzip

2. Vaterschaft des Kostas

a) Keine Vaterschaft des Kostas nach § 1592 Nr 1 BGB

b) Vaterschaft des Kostas nach Art. 1465 Abs. 1 AK

3. Vaterschaft des Dieter

a) Sperrwirkung der Vaterschaft des Kostas nach § 1594 Abs. 2 BGB

b) Sperrwirkung der Vaterschaft des Kostas nach Art 1475 Abs. 1 AK

4. Beseitigung der Vaterschaft des Kostas durch Ehescheidung

a) Qualifikation § 1599 Abs. 2 BGB

b) Anfechtungsstatut; § 1599 Abs. 2 BGB als „Anfechtung durch das Kind“

[c) Hilfsgutachten: Analoge Anwendung von § 1599 Abs. 2 BGB bei Geburt nach Ehescheidung]

Ergebnis:

V. Name von Iannis-Dieter. 1. Namensstatut

2. Name im deutschen Recht

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 6 Opas Grundstück in Sachsen und das Kind aus Salvador

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Eigentümer des Grundstücks. I. Beerbung des John Michelob. 1. Erbstatut

2. Einzelstatut bricht Gesamtstatut

a) Materieller Anwendungsbereich Art. 3 Abs. 3 aF EGBGB

b) Intertemporale Anwendung des DDR-RAG

3. DDR-Erbrecht

II. Beerbung des Mike Michelob. 1. Verweisung, Unteranknüpfung

2. IPR von New York. a) Nachlassspaltung, real property, Qualifikationsverweisung

b) Personal property, domicile

3. Vorfragen im deutschen Erbstatut. a) Vorfrage Abkömmling

b) Vorfragen Ehegatte und Güterstand

4. Erbberechtigung bei Adoption. a) Vorfrage und Substituierbarkeit

b) Anerkennung der Adoption aus El Salvador

aa)

bb)

cc)

dd)

c) Anerkennung der Adoption aus der Schweiz

aa)

bb)

cc)

5. Ehelicher Güterstand und erbrechtliche Ehegatten-Erbquote. a) Intertemporal anwendbares Recht

b) Anknüpfung Art. 15 Abs. 1, 14 Abs. 1 aF EGBGB

c) Schweizerisches IPR

d) Güterstand

6. Güterrechtliche Erhöhung der Ehegatten-Erbquote

Ergebnis:

Frage 2: Berichtigung des Grundbuchs. 1. Erbschein für Grundbuchberichtigung

2. Erbschein nach John Michelob. a) Intertemporal maßgebliches Verfahrensrecht. aa)

bb)

b) Erbscheinserteilung nach FamFG. aa)

bb)

cc)

3. Erbschein nach Mike Michelob. a) Internationale und örtliche Zuständigkeit

b) Beschränkung durch gespaltene Rückverweisung

c) Beschränkung auf Antrag

Ergebnis:

Frage 3: Deutsche Staatsangehörigkeit von José? 1. Annahme durch einen Deutschen

2. Annahme nach den deutschen Gesetzen wirksam

3. Substitution

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

III. Erbrecht

Fall 7 Alfonsos Vermächtnisse

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. A. Alfonso. I. Erbfolge. 1. Erbstatut. a) Art. 25 Abs. 1 aF EGBGB

b) Rückverweisungsprüfung

2. Materielles Testaments-Errichtungsstatut. a) Art. 26 Abs. 5 aF EGBGB

b) Gesamtverweisung

3. Testamentsformstatut. a) Haager TestFormÜbk

b) Testament 2008

c) Testament 2012

4. Erbfolge nach spanischem Recht. a) Zulässige testamentarische Erbfolge

b) Entgegenstehendes 1. Testament. aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

ff)

c) Verfügungen im 2. Testament. aa)

bb)

cc)

II. Erbenzeugnisse. 1. Erbschein. a) Internationale Zuständigkeit

b) Örtliche Zuständigkeit

c) Erbe iSd § 2353 BGB (Erwerb)

d) Legatar im Erbschein?

e) Gesetzlicher Nießbrauch im Erbschein?

2. Europäisches Nachlasszeugnis (ENZ)

Ergebnis:

B. Adelheid. I. Erbfolge. 1. Erbstatut. a) Anwendbarkeit der EU-ErbVO

b) Anknüpfung

c) Keine Rückverweisung zum Erbschaftserwerb

2. Materielles Testaments-Errichtungsstatut. a) Alternative Anknüpfung für Alttestamente

b) Anwendbares Recht nach Art. 20 ff EU-ErbVO. aa)

bb)

cc)

dd)

c) Anwendbares Recht nach IPR (gewöhnlicher Aufenthalt, Heimatrecht, lex fori)

3. Testamentsformstatut

4. Testamentarische Erbfolge, österreichisches Recht. a) Form, Zulässigkeit Testamentarischer Erbfolge

b) Materielle Zulässigkeit gemeinsamer Testamente

c) Keine Unwirksamkeit durch kumulative Anknüpfung

d) Beurteilung der Wirksamkeit durch Auslegung

e) Widerruf

f) Vollständige oder teilweise Unwirksamkeit

II. Erbenzeugnisse. 1. Erbschein. a) Internationale Erbscheinszuständigkeit und EU-ErbVO

b) Hinweis: Offene Fragen

2. Europäisches Nachlasszeugnis

Ergebnis:

[3. Hilfsgutachten: Erlangung der Erbenstellung: Einantwortung

a) Erberwerbsstatut

b) Einantwortung als Erwerbsvoraussetzung

c) Verstoß gegen numerus clausus deutschen Sachenrechts

d) Zuständigkeit zur Einantwortung

e) Erbscheinserteilung ohne Einantwortung. aa)

bb)

cc)

dd)

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 8 Kroatisch-slowenisches Gelato

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Erbfolge. 1. Deutsches IPR

2. Italienisches IPR

3. Erbquoten im italienischen Recht

Ergebnis:

Frage 2: Einfluss güterrechtlicher Verhältnisse. 1. Qualifikation des güterrechtlichen Ausgleichs. a) Qualifikation güterrechtlicher Auseinandersetzung

b) Qualifikation von § 1371 Abs. 1 BGB

2. Ehegüterstatut – deutsches IPR. a) EU-EheGüterVO

b) Intertemporal zum 28.1.2019 und 1.9.1986

c) Anknüpfung Art. 15 Abs. 1, 14 aF EGBGB

aa)

bb)

3. Ehegüterstatut: Maßgebliches „jugoslawisches“ IPR. a) Kein einheitlicher Rechtsnachfolgestaat

b) Keine Verschiebung des Unwandelbarkeitszeitpunktes

c) Keine Anwendung des SFRJ-IPRG

d) Kein fortbestehendes einheitliches ILR

e) Analoge Anwendung von Art. 4 Abs. 3 EGBGB iVm SFRJ-ILRG

4. Ehegüterstatut: Unteranknüpfung und Rückverweisungsprüfung. a) Unteranknüpfung Slowenien oder Kroatien

b) Keine Anwendung der EU-EheGüterVO

c) Rückverweisung durch wandelbare Anknüpfung

5. Erbquoten, Angleichung/Anpassung? a) Formale Erbquotenerhöhung durch § 1371 Abs. 1 BGB

b) Rahmen für Anpassungsbedarf

c) Anpassungsmethode. aa)

bb)

Ergebnis:

Frage 3: Herausgabe der Eisdieleneinrichtung. 1. Vindikation. a) Sachenrechtliche Qualifikation

b) Anspruch § 985 BGB

c) Vollmachtsstatut. aa)

bb)

d) Anknüpfung bei Botenschaft

e) § 130 Abs. 2 BGB

2. Bereicherungsansprüche: Anknüpfung. a) Anwendbarkeit Rom II-VO

b) Art. 10 Rom II-VO

c) Akzessorische Anknüpfung an Schenkung auf den Todesfall

aa)

bb)

d) Akzessorische Anknüpfung an Vermächtnisstatut

3. Bereicherungsansprüche im italienischen Recht

4. Bereicherungsansprüche: Rechtsgrund. a) Donatio mortis causa

b) Vermächtnis

Ergebnis:

Frage 4: Änderungen zur Fragen 1 und 2 bei Erbfall am 10.1.2019. a) Änderungen in Frage 1: Erbstatut

b) Änderungen in Frage 2: Güterrechtliche Beeinflussung der Erbquoten. aa)

bb)

[c) Hinweise:

aa)

bb)

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

IV. Vertragliches Schuldrecht

Fall 9 Sammelbestellung in Benz

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Gerichtsstand. 1. Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte

a) Brüssel Ia-VO Anwendungsbereich

b) Zuständigkeitsvereinbarung. aa)

bb)

cc)

dd)

c) Allgemeiner Gerichtsstand

d) Gerichtsstand des vertraglichen Erfüllungsortes

aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

ff)

2. Internationale Zuständigkeit französischer Gerichte

Ergebnis:

Frage 2: Begründetheit der Klage. 1. Anwendbares Recht. a) Verdrängung des CISG bei Rechtswahl

aa)

bb)

cc)

dd)

b) Anwendbarkeit des CISG im Übrigen

aa)

bb)

cc)

c) Ergänzendes Vertragsstatut

aa)

bb)

cc)

2. Kaufpreisanspruch. a) Art. 53 CISG

b) Vertragsaufhebung

aa)

bb)

cc)

dd)

3. Zinsanspruch. a) Anspruch dem Grunde nach

b) Zinshöhe

Ergebnis:

Frage 3: Gegenanspruch des Granier. 1. Aufrechnung oder Widerklage

2. Auf Schadensersatzanspruch anwendbares Recht

3. Schadensersatzanspruch nach CISG

a) Vertragsverletzung

b) Entlastungsbeweis, Vorhersehbarkeit

4. Auf die Aufrechnung anwendbares Recht

5. Aufrechnungszuständigkeit

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 10 Ein internationaler Lackschaden

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Zuständigkeit. 1. Brüssel Ia-VO: Anwendbarkeit

a) Sachlich

b) Räumlich-persönlich

c) Anwendungsbereich bei Gerichtsstandsvereinbarung

d) Intertemporaler Anwendungsbereich – Gerichtsstandsvereinbarung

2. Gerichtsstandsvereinbarung nach Art. 25 Brüssel Ia-VO

a) Schriftlichkeit, Halbschriftlichkeit

b) Individuelle Gepflogenheiten

c) Handelsbrauch

aa)

bb)

cc)

dd)

3. Örtliche/sachliche Zuständigkeit. a) Örtliche Zuständigkeit

b) Sachliche Zuständigkeit

Ergebnis:

Frage 2: Schadensersatzansprüche. I. Vertragliche Ansprüche. 1. Anwendbarkeit des CISG

a) Räumliche Anwendbarkeit (Art. 1 Abs. 1 lit. a CISG)

b) Räumliche Anwendbarkeit iVm Vertragsstatut (Art. 1 Abs. 1 lit. b CISG)

c) Sachlicher Anwendungsbereich

2. Schadensersatzanspruch aus Art. 45 Abs. 1 lit. b, 74 ff CISG. a) Vertragsverletzung

b) Haftungsausschluss in AGB

aa)

bb)

cc)

dd)

c) Fristgemäße Anzeige des Mangels

aa)

bb)

cc)

II. Ansprüche aus Delikt und Produkthaftung. 1. Deliktsstatut und CISG

2. Anwendungsbereich Rom II-VO

3. Sonderanknüpfung Produkthaftung: Reichweite

4. Produkthaftung: Anwendbares Recht. a) Gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt

b) Gewöhnlicher Aufenthalt des Geschädigten

c) Offensichtlich engere Verbindung

Ergebnis:

Frage 3: Verfahren des LG Ludwigshafen. 1. Aussetzung (Art. 29 Brüssel Ia-VO) a) Später angerufenes Gericht

b) Selber Anspruch zwischen denselben Parteien

c) Verfahrensweise

2. Vorrang des prorogierten Gerichts (Art. 31 Brüssel Ia-VO) a) Kompetenzvorrang des LG Ludwigshafen

b) Keine rügelose Einlassung

c) Umsetzung des Verhältnisses zu Art. 29 Brüssel Ia-VO

Ergebnis:

Frage 4: Zuständigkeit für die Klage von Brzinski. 1. Drittwirkung der Gerichtsstandsvereinbarung

2. Allgemeiner Gerichtsstand

3. Deliktsgerichtsstand. a) Anwendbarkeit Art. 7 Nr 2 Brüssel Ia-VO. aa)

bb)

b) Handlungsort/Erfolgsort

Ergebnis:

Frage 5: Anwendbares Recht Produkthaftungsansprüche Brzinski. 1. Anwendbarkeit von Art. 5 Rom II-VO

2. Keine wesentlich engere Verbindung

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 11 Jobs im Tourismus

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Klage des Andy. 1. Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte. a) Intertemporale Anwendung Brüssel Ia-VO

b) Sachlicher Anwendungsbereich

c) Räumlich-persönlicher Anwendungsbereich

d) Erweiterter Anwendungsbereich in Individualarbeitssachen bei Niederlassung

aa)

bb)

cc)

e) Gleichstellung mit Wohnsitz der Beklagten in Mitgliedstaat

f) Keine inländische Niederlassungszuständigkeit

2. Anwendbares Recht (Arbeitsvertragsstatut) a) Qualifikation des § 613a BGB

b) Intertemporale Anwendung der Rom I-VO bei Dauerschuldverhältnissen

aa)

bb)

cc)

dd)

c) Arbeitsvertrag iSd Art. 30 aF EGBGB

d) Anknüpfung

aa)

bb)

cc)

e) Keine Einordnung als Eingriffsnorm

Ergebnis:

Frage 2: Klage der Helga. 1. Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte. a) Anwendungsbereich der Brüssel Ia-VO

b) Gewöhnlicher Arbeitsort bei Entsendung

aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

ff)

c) Zuständigkeit für Schutzbestimmungen in ArbN-EntsendeRiLi

aa)

bb)

cc)

dd)

2. Anwendbares Recht (Arbeitsvertragsstatut) a) Anwendungsbereich Rom I-VO

b) Gewöhnlicher Arbeitsort

c) Engere Verbindung

d) Keine Änderung bei vorübergehender Entsendung

e) Berücksichtigung des Beschäftigungsortrechts

f) MuSchG als Eingriffsnorm

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 12 Off-shore Geldgeschäfte

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Internationale Zuständigkeit Bohrer gegen Money Swing Inc. 1. Brüssel Ia-VO. a) Anwendungsbereich

b) Erweiterung des Anwendungsbereichs bei Zweigniederlassung

aa)

bb)

cc)

dd)

c) Ausdehnung des Art. 18 für Klagen des Verbrauchers gegen Drittstaaten-Unternehmer

d) Akzessorische Deliktsansprüche

2. Ausschluss durch Schiedsklausel

3. Deutsches IZPR (Deliktische Ansprüche) a) § 23 ZPO

b) § 29c Abs. 1 ZPO

aa)

bb)

cc)

dd)

c) § 32 ZPO

aa)

bb)

cc)

Ergebnis:

Frage 2, Teil 1: Bohrer gegen B Virgin Islands Inc. 1. Klagebegehren

2. Internationale Zuständigkeit – Brüssel Ia-VO. a) Anwendungsbereich

aa)

bb)

b) Ausrichten iSd Art. 17 Abs. 1 lit. c Brüssel Ia-VO

c) Zuständigkeit

3. Anwendbares Recht. a) Anwendungsbereich der Rom I-VO

b) Rechtswahl

c) Nichtzustimmungseinwand

aa)

bb)

cc)

d) Anwendbarkeit der AGB-Inhaltskontrolle. aa)

bb)

cc)

dd)

e) Missbräuchlichkeit der Rechtswahlklausel

[Hilfsgutachten: f) Sonderanknüpfung Art. 46b EGBGB

aa)

bb)

cc)

dd)

4. Auf Widerrufsrecht anwendbares Recht. a) Art. 6 Abs. 1 Rom I-VO

b) Art. 6 Abs. 2 Rom I-VO

[Hilfsgutachten: 5. Materielles Widerrufsrecht bei Sonderanknüpfung nach Art. 46b EGBGB. a) Keine Erfassung der Richtlinie 2011/83/EU. aa)

bb)

b) Unmittelbare Wirkung von Richtlinien bei EU-Bezug

aa)

bb)

Ergebnis:

Frage 2, Teil 2: Bohrer gegen B Lux SA. 1. Internationale Zuständigkeit – Brüssel Ia-VO. a) Anwendungsbereich

b) Gerichtsstandsvereinbarung

aa)

bb)

c) Internationale Zuständigkeit nach Art. 18 Brüssel Ia-VO

2. Anwendbares Recht. a) Anknüpfung der Wirksamkeit der Rechtswahl. aa)

bb)

b) Inhaltskontrolle nach luxemburgischen Recht. aa)

bb)

3. Auf Widerrufsrechte anwendbares Recht

Ergebnis:

Frage 3: Rechtslage bei Klageeinreichung durch B Lux SA in Luxemburg. 1. Brüssel Ia-VO: Anderweitige Anhängigkeit

a) Selber Anspruch, selbe Parteien

b) Deutsches Gericht später angerufen

2. Ausnahme wegen Verstoß gegen Verbraucherzuständigkeiten. a) Grundsatz: Keine Zuständigkeitsprüfung durch zweitangerufenes Gericht. aa)

bb)

b) Prüfungskompetenz bei eigener ausschließlicher Zuständigkeit. aa)

bb)

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 13 Wer zahlt für das Flugzeug im Kraftwerk?

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte/anderer europäischer Gerichte. 1. Klage RGE AG gegen Allianz. a) Deutsche Gerichte. aa)

bb)

cc)

b) Gerichte anderer Mitgliedstaaten der EU. aa)

bb)

2. Klage Allianz gegen AmericanRe. a) Deutsche Gerichte. aa)

bb)

cc)

b) Gerichte anderer Mitgliedstaaten der EU

3. Klage Allianz gegen AXA SA. a) Deutsche Gerichte. aa)

bb)

cc)

(1)

(2)

dd)

b) Gerichte anderer Mitgliedstaaten der EU. aa)

bb)

Ergebnis:

Frage 2a: Anwendbares Recht und Rechtswahlmöglichkeit[2] 1. Versicherungsvertrag RGE AG – Allianz. a) Anwendungsbereich Rom I-VO

b) Anwendungsbereich Art. 27 ff aF EGBGB

c) Anwendungsbereich und Anknüpfung Art. 7 ff aF EGVVG

aa)

bb)

d) Rechtswahl Art. 9 ff aF EGVVG

aa)

bb)

(1)

(2)

cc)

dd)

2. Rückversicherungsvertrag Allianz – AmericanRe. a) Anwendungsbereich Art. 27 ff aF EGBGB

b) Anknüpfung Art 27 ff aF EGBGB

c) Rechtswahl Art. 27 aF EGBGB

3. Rückversicherungsvertrag Allianz – AXA SA

Ergebnis:

Frage 2b: Änderungen bei Vertragsschluss nach dem 17.12.2009. 1. Versicherungsvertrag RGE AG – Allianz. a) Anwendungsbereich Rom I-VO. aa)

bb)

b) Anwendungsbereich Art. 7 Rom I-VO

c) Anknüpfung von Großrisiken. aa)

bb)

2. Rückversicherungsverträge. a) Anwendungsbereich Rom I-VO

b) Anwendungsbereich Art. 7 Rom I-VO

c) Anknüpfung Art. 3 ff Rom I-VO

Ergebnis:

Frage 3: Internationale Zuständigkeit des französischen Gerichts. 1. Art. 7 Nr 2 Brüssel Ia-VO

2. Widerklagezuständigkeit

3. Zuständigkeit für die Interventionsklage

a) Interventionszuständigkeit Art. 8 bzw Art. 13 Abs. 1 Brüssel Ia-VO

b) Haftpflichtzuständigkeit Art. 12 Brüssel Ia-VO

c) Direktanspruchszuständigkeit Art. 13 Abs. 2, 11 Abs. 1 lit. b Brüssel Ia-VO

Ergebnis:

Frage 4: Entscheidung des LG Dresden. 1. Brüssel Ia-VO: Anderweitige Anhängigkeit. a) Art. 27 Brüssel Ia-VO. aa)

bb)

b) Lis pendens (Art. 29 Brüssel Ia-VO)

2. Klagen im Zusammenhang (Art. 30 Brüssel Ia-VO) a) Zusammenhang

b) Später angerufenes Gericht

c) Aussetzung nach Ermessen

Ergebnis:

Frage 5: Anerkennungsfähigkeit des Urteils des TGI Metz. 1. Verfahren. a) Anwendbarkeit Brüssel Ia-VO, anerkennungsfähige Aussprüche

b) Verfahren zur Prüfung der Anerkennungshindernisse

2. Anerkennungsversagungsgründe. a) Katalog Art. 45 Brüssel Ia-VO

b) Urteil gegen Engler

c) Urteil gegen Generali

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

V. Außervertragliches Schuldrecht

Fall 14 Tod auf der Heimreise

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. Fallfrage: Wie ist zu entscheiden? 1. Internationale Zuständigkeit. a) Anwendbarkeit Brüssel Ia-VO

b) Versicherungssache

c) Zulässigkeit der Direktklage

d) Anknüpfung Direktanspruch. aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

e) Zuständigkeit für die Direktklage

2. Örtliche Zuständigkeit

3. Passivlegitimation der beklagten H AG

4. Begrenzung der Eintrittspflicht der H AG? a) Deckung für asiatischen Teil der Türkei

b) Einbeziehung von Nr A.1.4.1. AKB 2013

aa)

bb)

5. Deliktsstatut für Ansprüche des Hüsein. a) Haager Straßenverkehrsunfallübereinkommen

b) Rechtswahl, Tatortregel

c) Gewöhnlicher Aufenthalt von Ersatzpflichtigem und Geschädigtem im selben Staat

d) Offensichtlich engere Verbindung. aa)

bb)

cc)

dd)

6. Deliktsstatut für Ansprüche der Bülbül

7. Deliktsstatut für Ansprüche der Güzel. a) Tatortregel, kein gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt

b) Offensichtlich engere Verbindung

aa)

bb)

cc)

c) Sachnormverweisung

8. Schadensersatzanspruch des Hüsein. a) Anspruchsgrundlage. aa)

bb)

cc)

b) Statut der Vorfrage: Gesetzliche Unterhaltspflicht. aa)

bb)

cc)

c) Unterhaltsanspruch (deutsches Recht) aa)

bb)

d) Statut der Vorfrage: Abstammung

e) Abstammung des Hüsein von Demir (deutsches Recht)

f) Qualifikation des Mitverschuldens durch Verstoß gegen Verkehrsregeln. aa)

bb)

cc)

dd)

9. Schadensersatzanspruch der Bülbül

10. Schadensersatzanspruch der Güzel

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 15 Ein Möchtegern-„King of Torts“

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. I. Vollstreckbarerklärung. 1. §§ 722 ff ZPO anwendbar. a) Brüssel I-VO, Brüssel Ia-VO, Luganer Übk. 2007

b) Völkerverträge

c) §§ 722 ff ZPO

2. Voraussetzungen der Vollstreckbarkeit. a) Exequatururteil

b) Zuständigkeit zum Erlass des Exequatururteils

c) Formelle Rechtskraft des US-Urteils

d) Anerkennungsprüfung, keine Inhaltsprüfung

e) Einwand der Erfüllung nach Erlass. aa)

bb)

II. Anerkennungsfähigkeit

1. § 328 Abs. 1 Nr 1 ZPO: Spiegelbildliche Zuständigkeit. a) Zuständigkeit im ausländischen Gesamtstaat auch bei Bundesstaaten

b) Spiegelung auch von Brüssel Ia-Zuständigkeiten?

c) Spiegelung von ZPO-Zuständigkeiten. aa)

bb)

cc)

2. § 328 Abs. 1 Nr 2 ZPO: Verfahrenseinleitendes Schriftstück. a) Ordnungsmäßigkeit und Rechtzeitigkeit. aa)

bb)

b) Zustellung an die WCW GmbH. aa)

bb)

cc)

c) Zustellung an Gutmann. aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

ff)

3. § 328 Abs. 1 Nr 4 ZPO: Ordre public. a) Zeugenbefragung. aa)

bb)

b) Treble damages. aa)

bb)

cc)

dd)

c) Anwaltshonorar. aa)

bb)

cc)

dd)

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 16 Eine Null zu viel überwiesen

Strukturierung des Falles

Lösung. Fallfrage: Anwendbares Recht. I. Auf Bereicherungsansprüche anwendbares Recht. 1. Anwendungsbereich der Rom II-VO. a) Zeitlich

b) Sachlich

c) Räumlich

2. Anknüpfung der Rückforderung von 1.000 USD wegen Rechenfehler. a) Anknüpfungssystematik

b) Zahlung auf Nichtschuld

c) Akzessorische Anknüpfung: Vertragsstatut des Handelsvertretervertrages. aa)

bb)

cc)

3. Anknüpfung der Rückforderung von 138.546,00 USD Zuvielüberweisung. a) Keine Akzessorietät zum Schuldverhältnis

b) Kein gemeinsamer gewöhnlicher Aufenthalt

c) Staat des Bereicherungseintritts

d) Keine engere Verbindung

e) Qualifikation: Direktkondiktion im Drei-Personen-Verhältnis, Umfang der Bereicherung

4. Anknüpfung von Ansprüchen gegen Nina Neumann wegen 10.000 USD. a) Weitergabekondiktion: Bezug zu einem Schuldverhältnis?

aa)

bb)

cc)

b) Land des Bereicherungseintritts

II. Auf die Wirksamkeit der Abtretung anwendbares Recht. 1. Entwurf einer Verordnung über das auf die Drittwirkung von Forderungsübertragungen anzuwendende Recht

2. Qualifikation im Dreipersonenverhältnis

3. Abtretbarkeit

4. Art und Weise der Abtretung

III. Auf Ansprüche wegen Beendigung des Handelsvertretervertrages anwendbares Recht. 1. Vertragsstatut, Sonderanknüpfungen. a) Nicht nach Vertragsstatut

b) Sonderanknüpfungen einfach zwingender Normen

aa)

bb)

cc)

2. Durchsetzung als Richtlinienrecht oder als Eingriffsnorm. a) Anwendungsbereich Art. 9 Abs. 1, 2 Rom I-VO

b) Durchsetzungsanspruch der HandelsvertreterRiLi (1986/653/EWG)

c) Kollisionsrechtliche Durchsetzung analog Art. 46b Abs. 3 EGBGB

d) Anwendung von Art. 9 Abs. 1, 2 Rom I-VO

e) Gegenargument: Verhältnis unterschiedlicher Umsetzungen in Mitgliedstaaten

f) Anwendung von § 89b HGB

IV. Auf die Wirksamkeit der Aufrechnung anwendbares Recht. 1. Anknüpfung als Erfüllungssurrogat

2. Anknüpfungsmaßgebliche Forderung

Ergebnis:

V. Abwandlung. 1. Keine Anwendung der Brüssel Ia-VO

2. Internationale Zuständigkeit nach ZPO. a) Allgemeiner Gerichtsstand

b) Niederlassungsgerichtsstand

c) Vermögensgerichtsstand

3. Derogierende Gerichtsstandsvereinbarung. a) Wirksamkeitsmaßstab

b) Derogationsverbot wegen Umgehung des § 89b HGB

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

VI. Sachenrecht

Fall 17 Richards Wohnung in Torremolinos

Anmerkungen

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Internationale Zuständigkeit des AG Wilhelmshaven (Zutreffen der Entscheidung) 1. Brüssel Ia-VO: Anwendungsbereich

2. Zuständigkeit. a) Allgemeiner Gerichtsstand

b) Verdrängung durch ausschließliche Zuständigkeit

c) Nicht Miete oder Pacht

d) Dingliches Recht: Autonome Bestimmung

e) Abgrenzung: Bestehen des Eigentums

Ergebnis:

Frage 2: Eigentumserwerb durch Richard Rübenbauer. 1. Sachenrechtsstatut

2. Materielles spanisches Recht. a) Eigentumserwerb durch Kaufvertrag und Übergabe

b) Wirksamkeit des Kaufvertrages

c) Übergabe

d) Eigentumsregister

3. Vorfrage: Wirksamer Kaufvertrag. a) Vorfragenanknüpfung

b) Formstatut

aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

ff)

gg)

4. Wahrung der Form nach deutschem Recht. a) Anwendbarkeit von § 311b BGB

b) Substitution, Neuabschluss

c) Heilung bei ausländischer Registereintragung

aa)

bb)

cc)

Ergebnis:

Frage 3: Internationale Zuständigkeit des AG Wilhelmshaven für die neue Klage. 1. Intertemporale Anwendbarkeit der Brüssel I-VO/Brüssel Ia-VO

2. Ausschließliche Zuständigkeit

a) GoA

b) Miteigentum

3. Allgemeiner Gerichtsstand

Ergebnis:

Frage 4: Anknüpfung. 1. Ansprüche aus der Miteigentümergemeinschaft. a) Qualifikation

b) Kein gesetzliches Schuldverhältnis iSd Rom II-VO

c) Vertragliches Schuldverhältnis oder Sachenrechtsstatut

aa)

bb)

2. Ansprüche aus GoA. a) Anwendbarkeit der Rom II-VO. aa)

bb)

cc)

b) Anknüpfung

c) Rechtswahl

Ergebnis:

Frage 5: Vollstreckung in Spanien. 1. Brüssel Ia-VO. a) Bedeutung

b) Intertemporale Anwendung

2. Brüssel I-VO. a) Anwendungsbereich

b) Exequaturverfahren. aa)

bb)

3. EG-VollstrTitelVO. a) Anwendungsbereich. aa)

bb)

cc)

b) Zuständigkeit

c) Bestätigungsvoraussetzungen. aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

ff)

d) Insbesondere: Mindestvoraussetzungen an Zustellung und Unterrichtung

aa)

bb)

cc)

dd)

ee)

e) Ausstellung der Bestätigung

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Fall 18 Verschobene Sportwagen

Strukturierung des Falles

Lösung. Frage 1: Drittwiderspruchsklage gegen Peter Puch. 1. Vorbehaltseigentum in der Drittwiderspruchsklage

2. Übereignung und Eigentumsvorbehalt vor Absendung aus Italien. a) Deutsches IPR, Eigentumsvorbehalt und Statutenwechsel. aa)

bb)

cc)

dd)

b) Italienisches IPR. aa)

bb)

cc)

c) Eigentumsübergang durch Kaufvertrag vom 10.8.2018

aa)

bb)

cc)

3. Änderung der Sachenrechtslage durch Ankunft in Deutschland. a) Statutenwechsel im Sachenrechtsstatut

aa)

bb)

b) Erstarken des Eigentumsvorbehalts. aa)

bb)

cc)

dd)

c) „Erwerb des Eigentumsvorbehalts“ im deutschen Recht

aa)

bb)

cc)

dd)

Ergebnis:

4. Variante. a) Wortlautentsprechende Anwendung von Art. 43 Abs. 3 EGBGB?

b) Teleologische Reduktion auf Versendungskauf

Ergebnis:

Frage 2: Anspruch gegen Manfred Mann. 1. Anwendbares Recht: Qualifikation. a) Herausgabeanspruch

b) Vorfrage: Eigentumshistorie

c) Lösungsrecht

2. Veräußerung an Siegfried Spät. a) Anwendbares Recht

aa)

bb)

cc)

dd)

b) Kein Gutgläubiger Eigentumserwerb unter schweizerischem Recht

c) Gutgläubiger Erwerb eines Lösungsrechts

3. Auswirkungen des Statutenwechsels durch Verbringen nach Deutschland. a) Kein Einfluss auf das Eigentum

b) Untergang des Lösungsrechts?

4. Veräußerung an Manfred Mann. a) Kein gutgläubiger Eigentumserwerb unter deutschem Recht

b) Kein Erwerb eines Lösungsrechts unter deutschem Recht

c) Derivativer Erwerb des schweizerischen Lösungsrechts

Ergebnis:

Frage 3: Anspruch der Cassa Rurale gegen Franz Franke. 1. Mögliche Anspruchsgrundlage

2. Auswirkung des Statutenwechsels. a) Begründung der Mobiliarhypothek

b) Statutenwechsel

c) Auswirkungen auf die Mobiliarhypothek

aa)

bb)

3. Auswirkung der Veräußerung an Franz Franke. a) Anwendbares Recht

b) Gutgläubig lastenfreier Erwerb nach § 936 BGB

4. Herausgabeanspruch. a) Verwertungsanspruch

b) Verwertung bei Transposition

c) Verwertung bei Behandlung analog der deutschen Hypothek

Ergebnis:

Anmerkungen

Literaturhinweise

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AEUV. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union

AEntG. Gesetz über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz – AEntG)

Anmerkungen

AsylG. Asylgesetz (AsylG) [2]

Anmerkungen

AVAG. Gesetz zur Ausführung zwischenstaatlicher Verträge und zur Durchführung von Abkommen der Europäischen Union auf dem Gebiet der Anerkennung und Vollstreckung in Zivil- und Handelssachen (Anerkennungs- und Vollstreckungsausführungsgesetz – AVAG)

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [3]

Anmerkungen

BeurkG. Beurkundungsgesetz

EGBGB. Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

EUV. Vertrag über die Europäische Union

FamFG. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) [7]

Anmerkungen

GBO. Grundbuchordnung

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

IntFamRVG. Gesetz zur Aus- und Durchführung bestimmter Rechtsinstrumente auf dem Gebiet des internationalen Familienrechts (Internationales Familienrechtsverfahrensgesetz – IntFamRVG) [8]

Anmerkungen

Gesetz über die Pflichtversicherung für Kraftfahrzeughalter (Pflichtversicherungsgesetz)

MSA. Übereinkommen über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen

MuSchG. Gesetz zum Schutz von Müttern bei der Arbeit, in der Ausbildung und im Studium (Mutterschutzgesetz – MuSchG) [9]

Anmerkungen

PStG. Personenstandsgesetz (PStG) [10]

Anmerkungen

RPflG. Rechtspflegergesetz (RPflG)

Anmerkungen

StAG. Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG)

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StVG. Straßenverkehrsgesetz (StVG)

TVG. Tarifvertragsgesetz (TVG)

UmwG. Umwandlungsgesetz (UmwG)

VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [12]

Anmerkungen

VermG. Gesetz zur Regelung offener Vermögensfragen (Vermögensgesetz – VermG)

VersAusglG. Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz – VersAusglG) [13]

Anmerkungen

WpHG. Gesetz über den Wertpapierhandel (Wertpapierhandelsgesetz – WpHG)

Zivilprozessordnung (ZPO)

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für Schwerpunktbereich und Masterprüfung

Dr. Dr. h.c. Thomas Rauscher Professor an der Universität Leipzig

.....

a)Anwendbarkeit Art. 47 EGBGB Recht zur Namensanpassung: Art. 47 EGBGB

b)Anpassung nach Art. 47 EGBGB

.....

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