Читать книгу Mit allen Sinnen - Thomas Riedel, Susann Smith - Страница 7
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Thomas Riedel
Sie war schon einige Jahre hier angestellt, so lange jedenfalls, dass sie es zur Chefsekretärin gebracht hatte. Der Beruf war für Beatrice zur Routine geworden, dass sie es heute direkt begrüßte, wenn der alltägliche Trott einmal ein wenig unterbrochen wurde. Der Chef, Herr Levringhaus, hatte angekündigt, dass ihnen von der Zentrale ein Auszubildende ›zugeteilt‹ worden war. Sie sollte noch recht jung sein, gerade siebzehn, also noch ein Jahr bis zum Ende der Lehre. Beatrice war gespannt, wie sich die Neue anstellen würde.
»Frau Svensson«, rief ihr Chef, »kommen Sie doch bitte einmal zu mir!«
Sie ließ sich nicht zweimal rufen und flitzte zu ihm hin. »Um was handelt es sich, Herr Levringhaus?«
»Ich bin hier leider unabkömmlich, Frau Svensson. Die neue Auszubildende wartet unten. Könnten Sie sich freundlicherweise darum kümmern?«
»Natürlich, Herr Levringhaus, es ist ja sonst niemand da.« Mit diesen Worten war sie bereits unterwegs zum Fahrstuhl.
Das Büro lag im fünften Stock, sodass sie ein paar Sekunden zum Nachdenken hatte, bis sie im Erdgeschoß ankam.
Wie sie wohl aussieht?, fragte sie sich. Ich bin jedenfalls neugierig. Ein ganz bestimmtes Interesse lenkte ihre Gedanken.
Schon ruckte der Fahrstuhl und hielt an. Sie verließ die Kabine und sah im Licht der hellen Neonbeleuchtung ein junges Mädchen stehen. Es hatte ihr den Rücken zugewandt und besah sich die Schilder, die von den anderen Firmen in diesem riesigen Gebäude kündeten.
»Hallo«, begrüßte Beatrice und wartete, bis sich das Mädchen zu ihr umgedreht hatte. Augenblicklich war sie wie vom Blitz getroffen, denn das was sie sah, hatte sie nicht erwartet! Da stand nicht nur einfach ein Mädchen vor ihr, sondern genau die Art von junger Frau, die sie sich in ihren lebhaftesten Träumen immer vorgestellt hatte. Jetzt nur nichts anmerken lassen!, ermahnte sie sich selbst und zwang sich zur Ruhe.
Der neue weibliche Lehrling trat auf sie zu. »Sind Sie Frau Svensson?«
Beatrice nickte kaum merklich und spürte, dass sie ein wenig Farbe ins Gesicht bekam. Sie zog ihren Rock glatt und reichte der kurzhaarigen, schlanken Siebzehnjährigen die Hand. »Ich heiße Sie im Namen der Firma herzlich bei uns willkommen«, brachte sie etwas stockend heraus. Doch das junge Mädchen blickte sie ernst an. Ihre Augen durchbohrten Beatrice, sodass sie sich durch ihren Blick förmlich entkleidet fühlte. Schließlich aber lächelte sie sie verstehend an, und Beatrice lächelte zurück, wobei nun beide ein bisschen rot wurden.
»Ich bin Michaela Winterberg«, stellte sie sich vor und reichte ihr die Hand. Ein Strom der Erregung ging von ihrer Berührung aus und durchrieselte sie beide gleichermaßen. Sie kam näher, blickte sich rasch um und raunte ihr zu: »Hier unten ist gerade niemand, bist du auch …?«
Noch immer mit rötlichem Gesicht, nickte Beatrice wieder. »Ja, und du? … Du gefällst mir!« Beatrice wunderte sich über ihren Mut. Diesmal allerdings brauchte sie eigentlich nicht mutig zu sein, denn Michaela trat dicht an sie heran, schob sie zum Aufzug, zurück in die noch offene Kabine, und berührte dabei wie zufällig mit ihren schmalen Händen Beatrices Brust.
Oh, mein Gott!, schoss es Beatrice durch den Kopf. Das ist einfach zu viel. Sie hat wie aus Versehen meine Brustwarzen berührt. Sie muss gemerkt haben, dass meine Nippel dabei hart geworden sind.
Michaela hatte es bemerkt. Ihr Gesicht nahm einen erwartungsvollen Ausdruck an, während sie nun gezielt Beatrices Brüste in beide Hände nahm.
Beatrice stöhnte, und in diesem Augenblick war ihr Mund bereits an Michaelas, die sofort ihre Lippen öffnete und sie an sich zog. Dann spürte sie, wie Michaela ihre Zunge zart zu sich hereinsaugte und leicht mit ihren Zähnen bearbeitete. Widerstandslos gewährte sie der Auszubildenden ihre Brüste zu streicheln. Es machte sie wahnsinnig. Sie hat so unglaublich zarte und wissende Hände, dachte sie bei sich. Noch immer standen sie im Fahrstuhl, als sie Michaela sachte ins kurze Haar griff, das diese fast schon burschikos aussehen ließ. Dann drückte sie ihr ihre Zunge tief in den Mund, während das Lehrmädchen ihr die erigierten Brustwarzen fest, aber dennoch sehr einfühlsam streichelte. Beatrice merkte, dass es schon zuviel war, und wie sie zwischen den Beinen feucht wurde – und dabei hatten sie doch beide noch zu arbeiten. »Michaela!«, seufzte sie nach einer kurzen Kusspause. »Komm', Michaela, wir müssen nach oben … Aber wenn du magst, dann lade ich dich für heute Abend sehr gern zu mir ein.«
Michaela verstand und hatte nichts dagegen einzuwenden, dass Beatrice auf den fünften Knopf drückte. Während der Fahrt nach oben legte sie den Kopf an Beatrices Brust, worauf diese sie sanft von sich fortdrückte. »Was wird der Chef denken, wenn wir so aufgeregt sind?« Schweren Herzens ließ die Siebzehnjährige von ihr ab, sodass sie einigermaßen zur Ruhe kamen, ehe die Kabine im fünften Stock hielt.
Es war verständlich, dass sie beide es an diesem Tag schwer hatten, ihre Arbeiten zu verrichten. Nicht ein einziges Mal ergab sich die Möglichkeit zu einem Gespräch unter vier Augen, und als nach unendlich wirkender Zeit Feierabend war, kam Levringhaus zu Beatrice und versuchte es zum gefühlten tausendsten Mal: »Beatrice, haben Sie vielleicht jetzt Zeit?«
Sie winkte ab. »Sie wissen doch, Herr Levringhaus, ich habe einen kranken Vater zu versorgen.« Diese Lüge benutzte sie bereits seit einer gefühlten Ewigkeit.
»Na ja«, meinte er daraufhin, »eines Tages wird es doch noch klappen, mit uns beiden.«
Wenn du wüsstest!, dachte Beatrice und lächelte still in sich hinein. Du denkst immer noch, ich sei ein unzugängliches Frauenzimmer. Du hast ja keine Ahnung, dass ich mir aus Männern noch nie etwas gemacht habe.
Beatrice nahm ihre neue Geliebte in ihrem Auto mit. Sie fuhren noch kurz bei Michaelas Eltern vorbei, denen ihre Tochter erklärte, dass sie für heute ausbleiben würde. Die Fahrt war für Beatrice eine einzige erregte Anspannung, denn Michaela und sie wussten beide nur zu gut, was sie am Ende der Strecke miteinander anstellen würden. Beatrice empfand die Spannung so stark, dass sie ihren Wagen nur mit Mühe durch den dichten Verkehr steuern konnte.
Sie ging voraus in ihre Wohnung, machte Licht und ließ die junge Auszubildende nachfolgen. Kaum hatte diese die Tür hinter sich geschlossen, lagen sie sich auch schon in den Armen. Es ist unbeschreiblich, ging es Beatrice dabei durch den Kopf, mit wie viel Emotionalität ihre Bekanntschaft bereits befrachtet war.
»Ich liebe, liebe, liebe dich«, flüsterte Michaela zwischen den Küssen. »Du bist so ganz und gar Frau, Beatrice!«
»Und wie sehr ich dich erst liebe!«, gestand Beatrice ihr ein. Doch dann ließen sie das Gerede und huschte mit ihr direkt ins Schlafzimmer.
Sie brauchte das jetzt auf der Stelle, denn ihre Nerven waren viel zu angespannt.
Michaela sah Beatrice dabei zu, wie diese sich auszog. »Du hast so stramme Brüste … Die sehen wundervoll aus.« Mit diesen Worten entkleidete sie sich selbst.
Beatrice musterte sie genau. Sie war gut gebaut, hatte kleine feste Lustbällchen, war schlank und ihr Delta war rasiert. Das reizte Beatrice besonders, zumal Michaela einen entzückend schmalen Po hatte. Meinte Beatrice nun, die Initiative ergreifen zu müssen, so wurde sie von Michaela angenehm enttäuscht. Spielerisch drückte diese sie aufs Bett und legte sich auf sie.
»Ich bin diejenige, die dich jetzt fickt«, neckte Michaela ihre neue Freundin frech.
Beatrice gab sich ihr ganz hin, fühlte die Hitze des jungen Mädchenkörpers über sich, und dass sie ihre Beine auseinanderdrückte, um sich ihrer Spalte zu nähern.
Dass alles so schnell ging, machte Beatrice geradezu schwindelig. Doch war es nicht abzusehen gewesen, dass wir uns lieben würden?, fragte sie sich. Ist das nicht die logische Konsequenz unserer Begegnung, die direkt so stürmisch anfing? Aber ihr verging das Denken, denn Michaela durchwühlte ihr die extrem langen Haare und steckte ihr ihre ungewöhnlich flinke Zunge in den Mund. In wildem Spiel umspielten sich ihre Lippen.
»Oh, wie ich dich ficken, … wie ich dich verwöhnen werde«, keuchte Michaela in einer kurzen Pause. Dann tat sie auch schon, wonach sich Beatrice den ganzen Tag über gesehnt hatte. Sie streichelte ihr die Brustwarzen so, als hätte sie ihre geheimsten Wünsche erraten, so als wisse sie schon immer, dass ihre Geliebte dort besonders empfindlich war. Mal griff sie zart aber fest an den Brustwarzen zu, dann wiederum drückte und zwirbelte sie diese nur ein wenig. Dabei war sie gleichzeitig so wild mit ihrer Zunge, dass Beatrice schon gar nicht mehr wusste, wie sie ausreichend Luft holen sollte.
Beatrice kam sich nackter als nackt vor und geiler als geil, als Michaela sie dahatte, wo das junge Mädchen sie haben wollte.
Michaela zwang ihr die Beine immer weiter auseinander und rieb sich mit ihrer feuchten Spalte an ihrem Venushügel.
Doch allein das Zwirbeln und Drücken von Beatrices Brustwarzen trieb diese schon in den Wahnsinn. Ich bin ihre Sklavin, dachte diese bei sich. Sie macht mit mir was sie will … und fickt mich durch und durch … Beatrice tastete an Michaelas Seiten entlang, suchte deren weit geöffnetes Fötzchen und steckte nun suchend und wissbegierig ihre Finger in den nassen, glitschigen Spalt. Ich bin genauso feucht wie sie, schoss es ihr durch den Kopf. Keine Ahnung, wer von uns in diesem Moment erregter ist.
»Du hast schon lange nicht mehr geliebt?«, keuchte Michaelas Stimme heraus, fast so als sei es keine Frage, sondern nur eine Feststellung.
Beatrice nickte stumm. Mit geschlossenen Augen streckte sie ihr wollüstig die Brüste entgegen. Sie wollte sich von Michaela so richtig befriedigen lassen – und diese wusste als Frau so gut wie sie selbst, dass eine Geschlechtsgenossin nur von einer anderen emotional richtig geliebt werden kann. Beatrice merkte das und wunderte sich, wieso dieses kleine, süße Ding schon eine solche Erfahrung besitzen konnte. Doch gleich darauf verging ihr die Grübelei wieder. Sie zuckte mit dem Unterkörper und genoss die wollüstige Qual, die Michaela ihr mit dem aufreizenden Spiel an den Brustwarzen bereitete. Sich revanchierend, fickte sie ihre neue Freundin mit den Fingern und spürte deren Kitzler, der ganz steif war und strich mit ihrem Daumen leicht darüber.
Michaela erwiderte nichts, antwortete aber, indem sie Beatrice noch heftiger die Brustwarzen zwirbelte.
Beatrices Brustkorb hob und senkte sich wie wild. Sie atmete Michaela in den Mund, saugte ihre Zunge ganz in sich hinein, streichelte ihr den Kitzler und drang ab und zu mit den Fingern ganz in deren nasse Spalte ein. Sie wusste, dass sie das Spiel nicht lange würde aushalten können, denn sie war schon so weit, dass sich das Zwirbeln durch den ganzen Körper nachhallte. Michaelas Stimulierung reichte inzwischen bis tief in ihre Lenden. Sie küsste sie leidenschaftlich, und ihre Freundin reagierte darauf mit leidenschaftlichen, erregenden Streicheleinheiten.
Fast schämte sich Beatrice ein wenig, dass sie durch Michaela so unbeschreiblich nass wurde. Mit ihren fünfunddreißig Jahren konnte sie sich kaum erinnern, schon einmal so heftig von einer Frau geliebt worden zu sein. Nein, ihre Liebste hier, war ohne Beispiel – etwas Tolles, etwas Unbegreifliches. Sie war völlig in Michaela vernarrt, dieses kurzhaarige, schmale Mädchen, das sie jetzt soweit hatte, dass sich ihr Höhepunkt ankündigte! Sie rang mit der Luft. »Neeiin, oooh, … aaah! Das ist Wahnsinn! … Wie du mich fickst, … oooh, wie gut das tuuuut!« Dann spürte Beatrice, wie ihr Schlitz noch mehr Säfte produzierte als zuvor. Sie schrie vor Lust. Ihre Gebärmutter zog sich rhythmisch zusammen. Alles in ihr war eine einzige Ekstase – alles nur pure Hingabe!
Michaela genoss es, Beatrice zum Orgasmus gebracht zu haben. Trotz deren Liebeswahn drückte sie sie sanft und bestimmt aufs Bett und wartete, bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte.
Sie lagen zwar noch aufeinander, so, wie sie angefangen hatten, aber sie gaben sich nur wenig Zeit zum Verschnaufen.
»Sag' mal, Süße«, fragte Beatrice sie, »wie lange weißt du schon, dass du auf Frauen stehst?«
Michaela lächelte verschmitzt. »Um ehrlich zu sein, Beatrice, kann ich es mir nicht im Entferntesten vorstellen, es mit einem Mann zu machen. Nicht im Traum ist mir je der Gedanke gekommen, einen Mann anzuschauen. Die reizen mich nicht … Brrrr …« Sie schüttelte sich. »Diese harten, meist gefühllosen Körper! Ich liebe das Weiche, Einschmeichelnde. Ich mag keine Muskeln, Fäuste und breite Kreuze.«
Damit hatte sie Beatrice voll aus der Seele gesprochen!
»Es ist ja nicht so, dass ich gegen Männer etwas als Menschen hätte«, fuhr sie fort, »nur kann ich mir nicht vorstellen, von einem Mann körperlich …«
»Also, mich könnte ein Kerl überhaupt nicht antörnen«, gestand Beatrice.
Michaela nickte, legte ihr ihre schmale Hand auf die Schulter und betrachtete sie fast prüfend, doch dabei lächelnd. »Hier«, sie strich Beatrice über deren nackte Oberweite, »das reizt mich, … deine toll entwickelten Brüste.«
Beatrice wurde ganz anders bei dieser Berührung und der Bemerkung.
»Da …«, Michaela streichelte ganz sanft durch Beatrices Schlitz, »da möchte ich einmal mit der Zunge eindringen.« Sie seufzte und wusste recht gut, dass sie alle Zeit hatte, genau das zu tun.
Beatrice ergriff ihre suchende Hand und drückte sie auf ihr Lustzentrum. Sie merkte, wie feucht sie dabei gleich wieder wurde. Aber wenn sie jetzt darauf bestanden hätte, dass Michaela sie gleich wieder verwöhnte, wäre sie sich sehr egoistisch vorgekommen. »Du bist doch vorhin gar nicht gekommen, oder?«, erkundigte sie sich eindringlich.
Michaela nickte lächelnd.
Beatrice zog ihren Kopf zu sich heran, um ihre Zunge schnell in ihrem kleinen, süßen Mund verschwinden zu lassen. Dabei rieben sich ihre Brüste direkt wieder an denen ihrer Freundin. Es war wie ein Feuer, das sich langsam wieder entzündete.
Plötzlich griff Michaela ihr heftig ins Genick und öffnete ihren Mund, sodass sie ihre lange Zunge ganz tief in den von Beatrice hineingleiten lassen konnte. Sie legte sich unter sie und steckte ihr die Zunge jetzt nach oben in den Mund, der sie nur zu gern empfing, und Beatrice war jetzt in der Stellung, in der ein Junge seine Freundin küsst.
So jedenfalls sieht man es immer in Filmen, dachte Beatrice und lächelte in sich hinein. Doch gerade diese Erinnerung an heterosexuelle Liebe machte sie nicht an. Sie löste sich vorsichtig aus ihr, leckte ihr beide Brüste, wobei sie mit Genugtuung registrierte, dass auch ihre kleinen Brustwarzen sich aufrichteten, und dann ließ sie ihre Zunge ganz an ihr herunterwandern – genau dorthin, wohin sie sich schon seit Minuten hin sehnte, zwischen ihre Beine!
Michaela lag nun da, machte selbst nichts, und es war wohl gerade diese aufreizende Passivität, die Beatrice nun antrieb, ein schamloses Spiel mit ihr zu spielen.
Beatrice merkte, dass Michaela feucht war, und sie betrachtete ihr Fötzchen wie einen Mund, den sie zu küssen gedachte. Ihre Lippen und Michaelas Labien trafen sich. Kurz steckte sie ihr ihre Zunge ins Loch.
Michaela stöhnte heftig und öffnete nun bereitwillig ihre Beine.
Genau das hatte Beatrice beabsichtigt. Wie eine Besessene, vergrub sie ihren Kopf zwischen Michaelas Beinen, legte ihren Mund ganz auf die feuchte Spalte, und küsste sie jetzt, saugte ihre Schamlippen ein und genoss ihren Saft.
Michaela machte sie wahnsinnig mit ihrem rasierten Schoß. Beatrice lechzte förmlich in sie hinein. Sie fühlte, wie ihre Gespielin feuchter wurde – hörte sie ungehemmt atmen. Oh, was gäbe ich dafür, könnte ich ihre Pussy ewig so küssen und lecken! Aber ich komme kaum noch zum Denken, vielmehr ist es so, dass ich wie unter einem hypnotischen Befehl handle, dachte Beatrice bei sich, sie lecke, dass sie stöhnt und wilde Liebesschwüre ausstößt. Sie braucht es. Sie hat vorhin nur an mich gedacht. Jetzt ist es mehr als anständig, dass ich ihr die höchsten Freuden bereite. Sie spürte, wie Michaelas Fötzchen immer nasser wurde, doch sie achtete darauf, dass kein einziger dieser herrlichen Liebestropfen verschwendet wurde. Sie saugte alles voller Gier in sich hinein. Dazu hatte sie sich mit ihrem Schlitz auf Michaelas Bein gelegt und rieb sich daran. Sie war ja so aufgeregt, denn ihre neue Freundin hatte recht gehabt mit ihrer Vermutung, dass sie schon lange nicht mehr geliebt hatte. Eine Woche war es bestimmt schon her, lächelte sie in sich hinein, seit ich das letzte Pfläumchen mit der Zunge vernascht habe.
Jetzt holte sie all das Versäumte an Michaela doppelt und dreifach nach.
Sie konnte gar nicht beschreiben, wie sehr sie die erfahrenen Berührungen genoss. Sie ejakulierte förmlich in ihre Worte. »Ooooh, Beatrice, … ooh, Beatrice, leck' mich, steck' mir deine Zunge noch tiefer rein!«, kam es keuchend und stöhnend, ganz der Lust verfallen.
Und Beatrice leckte sie wie besessen, als gälte es, etwas abzuleisten – eine Liebespflicht zu tun. Sie konnte einfach gar nichts anderes mehr machen, als ihre Zunge immer wieder in dieses herrliche Mädchen hineinzustecken.
Schließlich bekam Michaela keine artikulierten Worte mehr heraus. Sie seufzte nur noch, tiefatmend, vor schierer Lust.
Und Beatrice bemerkte, dass Michaelas Unterleib nun zuckte und ruckte, ihr Liebeskanal ganz nass wurde – spürte, wie es ihrer Freundin kam, und wie!
Michaela schrie und stöhnte, durchwühlte Beatrices langes Haar, und nur allmählich ließen die Zuckungen ihres Körpers nach. Dann lag sie still da und atmete schwer.
Oh, wie ich sie liebe, dachte Beatrice. Sie legte sich neben das junge Mädchen, und fest umklammert schliefen sie ein. Nackt, wie sie waren!